Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

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lichtman
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von lichtman »

Arthur Dent hat geschrieben: 15. März 2020, 16:13
Tostan hat geschrieben: 15. März 2020, 12:50 ...
Dank Verena Themsen und Christian Montillon konnte ich das Interview an zwei Stellen ergänzen :-)
Die Erklärungen haben mich nicht überzeugt. Da musst Du nochmal nachhaken! :D
Ich fand die Erklärungen eher humoristisch:

VT: Weil jeder Transport eine sich potentiell zu disruptiven Vibrationen kumulativ aufschwingende molekulare Mikroverschiebungskomponente hinterlässt, die man gelegentlich abklingen lassen muss, um die Bildung von Mikrofissuren durch spontane Entbindung zu verhindern.

manfred
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wepe
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von wepe »

In diesem Sinne war das höchstwahrscheinlich auch gemeint ... :P :st:
"Ein Gespräch setzt voraus, dass der andere Recht haben könnte."
Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Oceanlover
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von Oceanlover »

Wo wir jetzt bei hochinteressanten Erklärungen sind, hätte ich auch noch eine Frage, über die ich beim Lesen gestolpert bin. :gruebel:

Zitat aus dem Roman
Reporter sprachen in die Aufnahmegeräte Berichte, die größtenteils live in die gesamte Galaxis gesendet wurden.
Die ganze Galaxis ist ja ein riesenhaftes Gebiet. Gibt es eine überlichtschnelle Übertragungsmöglichkeit oder wie ist das mit der Liveübertragung zu verstehen?
Nette Grüße
Oceanlover
lichtman
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von lichtman »

»... bislang gab es 896 Etappenhöfe.« ... »Die Transmitterstrecken überwinden insgesamt knapp über siebzigtausend Lichtjahre. Sie verbinden die akonischen und auch die cheborparnischen Welten mit denen der Lemurischen Allianz und der Liga.«

Hat da jemand das Tamanium von Vetris-Molaud mit der Lemurischen Allianz(*) verwechselt?

3001: »Wie dem auch sei, die Lemurische Allianz ist ein Pakt zwischen der Liga Freier Galaktiker, dem Tamanium und der Akonischen Räterepublik.«

Im wesentlichen ist es eine Transmitterlinie für diese Lemurische Allianz - vom Tamanium mit Schwerpunkt auf der Eastside zentrumsnah zur LFG mit Schwerpunkt auf der Westside?

Erstaunlich dass die Cheboparner mitmachen durften

In Zentrumsnähe vereinigte sich die von Pspopta kommende Kette der Relais und Etappenhöfe mit der Transmitterstrecke, die das akonische Einflussgebiet mit der Westside verband. Auf der westlichen Seite endete die Strecke mit dem Etappenhof von Anyaart im Afallachsystem.

Das klingt nach eine y-artigen Linienführung. Der Westside-Stam endet im Afallachsystem; der kurze Ast bisher bei Pspopta und ganz kurz bis zum Abtransport des Etappenhof Kesk-Kemi im Chrag-Odisz-System.; der längere Ast "über" das Khanonsystem nach Tefor?

Eigentlich würde man ein Galaktisches Transmitternetz brauchen, die möglichst alle galaktischen Welten verbindet - meinetwegen aus Sparsamkeitsgründen baumartig hierarchisiert.

Die Transportkapazität ist unklar. Die Transmitterstrecke nach Olymp konnte mit Container 1500x300x300 m³ transportierenund das nur zwischen zwei Systemen. https://www.pr-materiequelle.de/riss/ri ... g/r735.htm

In 3000 wird eine eine Transportkapsel, groß genug für fünf Personen erwähnt. Theoretisch könnte eine pro Sekunde :( Ein Olympcontainer könnte 5 Millionen Passagiere aufnehmen.

Hier werden vermutlich nur ein paar wichtige Welten wie Pspopta, das akonische Galazin im Khanonsystem, Tefor(?) verbunden und vielleicht ein paar Systeme zufällig in der Nähe der Strecke liegen. Rudyn läge auch eher zentrumsnah?

So ganz klar ist die Einbettung dieser Welten nicht. Etappenhöfe liegen bei den seltenen Tanksonnen mit günstigem Hyperspektrum. Das sind die Sonnen von Galazin, Pspopta, Tefor usw vermutlich nicht. Vielleicht haben Zielwelten wie Pspopta einen speziellen abzweigenden Anschluss an die Transmitterlinie, der nicht als Etappenhof (mit Tanksonne) gezählt wird.

Das eigentliche Heimatsystem der Akonen lag zentrumsnah am Rand der galaktischen Eastside.

Wobei das in Lemurischer Zeit künstlich angelegte Akonystem - Akon größer und leuchtkräftiger als die Masse erlaubt, Planeten in einem "engen" Ring - nach der Vernichtung von Drorah und Xölyar anscheinend unwichtig geworden ist. Nur Nummer 6 Na-Thir wurde terraformt. Kein Wort zu den Industriewelten Waran und Psoran. Ich hatte gehofft die Schaffung eines 2. Sterns im Akonsystem wäre der Auftakt zu etwas größerem - ein Sonnentransmitter?

Die Akonische Räterepublik umfasst nur 50 Welten - Bei RC hatten die Akonen im 25.Jhdt(?) 1000 Welten! - vernachlässigbar gegen die LFG. Deren einst 10.000 Welten hat Bully noch gemehrt hat. Die Tefroder hatten einst auch nur etwas mehr als 500 Welten. Die Transgenetische Allianz zwischen Blues und Tefrodern passte nicht in Vetris-Molauds Tamanium, aber er hat versucht arkonidische Welten einzubinden. Ein Konfliktpunkt mit den Kristallbaronien?

Trotzdem besteht die Lemurische Allianz im wesentlichen aus einer nicht nur lemurischen LFG.

Wir erfahren etwas über die akonischen Priorrätin Rheelona tan Thanor: Einen Vater hatte sie nicht, der männliche Teil ihres Erbguts war ein von der Mutter bestelltes DNS-Kompositum gewesen.

Wurde das Kompositum genetisch optimiert?

manfred

(*) Warum so ein blöder Name, der Blues, ..., Haluter ausgrenzt - nachdem die LFT sich endlich in LFG umbenannt hatte. Schmeichelt man sich so bei lemurischen Zentralrechnern ein? Wie haben sie und die Sonnentransmitter den Posizid überstanden?
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Arthur Dent
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von Arthur Dent »

Oceanlover hat geschrieben: 17. März 2020, 15:04 Wo wir jetzt bei hochinteressanten Erklärungen sind, hätte ich auch noch eine Frage, über die ich beim Lesen gestolpert bin. :gruebel:

Zitat aus dem Roman
Reporter sprachen in die Aufnahmegeräte Berichte, die größtenteils live in die gesamte Galaxis gesendet wurden.
Die ganze Galaxis ist ja ein riesenhaftes Gebiet. Gibt es eine überlichtschnelle Übertragungsmöglichkeit oder wie ist das mit der Liveübertragung zu verstehen?
Nennt sich Hyperfunk! :lol:
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von Askosan »

Oceanlover hat geschrieben: 17. März 2020, 15:04Die ganze Galaxis ist ja ein riesenhaftes Gebiet. Gibt es eine überlichtschnelle Übertragungsmöglichkeit oder wie ist das mit der Liveübertragung zu verstehen?
„Perry Rhodan hatte bereits vor dem Start dringliche Warnungen absetzen lassen. Ein Kurierschiff war zum relativ nahe gelegenen, in etwa anderthalb Flugtagen erreichbaren Kugelsternhaufen M 3 im Halo der Milchstraße geschickt worden, wo die nächsten Relaisstationen des galaktischen Hyperfunknetzes installiert waren.“ (Band 2986)

Allerdings ist fragwürdig, wie ein galaktisches Hyperfunknetz nach Weltenbrand, galaxisweiter Datenkatastrophe und Invasion der Cairaner funktionieren kann.

Das alte GALORS-Netz bestand aus ca. 50 Millionen Ortungs- und Relaisstationen und musste aufwendig gewartet werden.

Wer soll nach all den Katastrophen in der Milchstraße das galaktische Hyperfunknetz gewartet haben? Hyperkristalle und positronische Elemente waren zeitweise sicherlich Mangelware.

Dass es zwischen den großen galaktischen Machtblöcken Hyperfunkstrecken gibt, ist plausibel. Dass es in der Gegenwart aber ein galaktisches Hyperfunknetz gibt, ist mMn wenig realistisch.
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von Askosan »

lichtman hat geschrieben: 17. März 2020, 16:37Hat da jemand das Tamanium von Vetris-Molaud mit der Lemurischen Allianz(*) verwechselt?
Ja, und zwar der gleiche, der der Meinung ist, dass die seit eh und je auf Herz und Nieren geprüfte Transmittertechnologie auf einmal Personen- und Sachschäden verursacht.
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von lichtman »

Askosan hat geschrieben: 17. März 2020, 17:20 ...
Dass es zwischen den großen galaktischen Machtblöcken Hyperfunkstrecken gibt, ist plausibel.
Sicherlich entlang der 70.000 LJ dieser Transmitterstrecke.

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Oceanlover
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von Oceanlover »

Arthur Dent hat geschrieben: 17. März 2020, 17:03 Nennt sich Hyperfunk! :lol:
Danke Arthur. Ich hab mal die Perrypedia suchen lassen, falls noch jemand ausser mir das Thema interessiert:

Hyperfunk

Grundsätzlich ist das schon faszinierend. Die Reichweite beträgt also "einige tausend Lichtjahre". Beispielsweise hat die Milchstrasse einen Durchmesser von 165.000 Lichtjahren. Auch unabhängig von den Bedenken von Askosan, die ich teile, wäre eine vollständige Abdeckung der Milchstrasse ziemlich optimistisch.

Aber das nur ganz am Rande. Für den Roman spielt das ja eigentlich keine Rolle, hat mich nur interessiert.
Nette Grüße
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von lichtman »

Askosan hat geschrieben: 17. März 2020, 17:25
lichtman hat geschrieben: 17. März 2020, 16:37Hat da jemand das Tamanium von Vetris-Molaud mit der Lemurischen Allianz(*) verwechselt?
Ja, und zwar der gleiche, der der Meinung ist, dass die seit eh und je auf Herz und Nieren geprüfte Transmittertechnologie auf einmal Personen- und Sachschäden verursacht.
Nun ja ich denke die Transmitter-Hasadeure haben den Transport sabotiert.

Es wurden Irritationen gemessen und Güter sind beim Transport verschwunden.

Die Transmitter-Hasadeure hatten eine fehlerhafte Technik den Transportvorgang anzuzapfen und Güter abzuzweigen - wobei bei einem Drittel aller Versuche alles im Hyperraum verwehte,

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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von Askosan »

lichtman hat geschrieben: 17. März 2020, 18:56Nun ja ich denke die Transmitter-Hasadeure haben den Transport sabotiert.
Das meinte ich gar nicht, sondern folgende Aussage:

"Nach einem Transport über fünfzig Höfe, also über etwa 4000 Lichtjahre, musste bei Lebewesen allerdings eine Pause zur Regeneration eingelegt werden, die etwa eine Stunde betrug. Bei Waren wurde ebenfalls eine Pause eingelegt, aber erst nach durchschnittlich 200 Etappen."


Dann kam die Erklärung von VT mit "Mikrofissuren". Ob das scherzhaft gemeint war oder nicht, lassen wir mal dahingestellt.
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von Askosan »

lichtman hat geschrieben: 16. März 2020, 18:06
Die Leseprobe 3058 https://ebookstr.e-bookshelf.de/product ... Btn=Suchen
Spoiler:
Stattdessen hatte die Bleisphäre neue Satelliten erhalten: akonische Transmitter-Etappenhöfe, die von den Cairanern beschlagnahmt und offenkundig den Ladhonen überlassen worden waren.
...
»Die Ladhonen haben die Etappenhöfe rings um die Bleisphäre in Stellung gebracht«, sagte ich. »Vier von ihnen besetzen gewissermaßen die Nord-, Süd-, West- und Ostposition um die Sphäre, einer steht über, einer unter dem Diskus. Dazwischen sind etliche Relaisstationen positioniert.«
...
»Einige unserer Wissenschaftler meinen, möglicherweise wollen sie die Bleisphäre vermessen, indem sie sie durchqueren.«
...
Was, wenn sie tatsächlich nur auf der Durchreise sind und nun ihren Bahnhof gefunden haben? Und mit den Etappenhöfen den passenden Eingang?
Sehr interessante Informationen. :st:
Spoiler:
Also bis Band 3058 haben die Cairaner den gleichen Trick anscheinend noch mindestens fünf Mal durchgezogen?

Ist die akonische Transmitter-Technologie der cairanischen Technik wirklich so weit überlegen, dass die Cairaner auf die Etappenhöfe angewiesen sind, um ihre Pläne zu realisieren?

Die Cairaner erscheinen mir in Sachen Transmitter-Technologie sehr potent zu sein. In Band 3031 haben wir erfahren, dass ihre Kampfanzüge im Zusammenspiel sogar ein Transmitterfeld erzeugen können. Das können mWn nicht einmal die akonischen Kampfanzüge.

Eine technologische Überlegenheit der Akonen sehe ich hier nicht zwingend. Wenn die Akonen aber nicht überlegen sind, warum bauen dann die Cairaner nicht ihre eigenen Transmitterstationen rund um die Bleisphäre?
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von Gucky_Fan »

Die Hauptpersonen waren gut gezeichnet aber das größte Manko dieses Abschnitts ist, dass mir noch immer völlig unklar ist, wie aktuell die Milchstraße aufgebaut ist. LEMURISCHE Allianz etc. Jetzt nach bald 60 Heften wäre einmal so eine Erklärung im Castorschen Stil wirklich angebracht
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Yman
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von Yman »

Verkutzon hat geschrieben: 14. März 2020, 23:02 Die Ereignisse im Etappenhof sind spannend geschildert und die beiden besten Kolleginnen haben auch mir gefallen :st:
Dasselbe ist auch meine Meinung. Die Siganesin (20 cm) und die Swoon (31 cm) fand ich als Hauptpersonen des Romans in einer spannenden Handlung recht erfrischend, jedenfalls mal etwas Anderes als die Thunderbolts im Paladin, und nicht so künstlich wie der Siganese mit den 100 Pralinensorten. Der Roman war gut geschrieben, und ich bin nun mal gespannt, wie den Machenschaften der Cairaner Paroli geboten wird.
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Mike Marvel
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von Mike Marvel »

Der Langspoiler war gut!
Vielmehr braucht es auch nicht. Das Zwergenpaar ganz nett, der Transmitterzwischenfall vorhersehbar aber der Funke springt einfach nicht über.
Alles so zäh und schematisch. Ich bin ratlos.
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Goshun
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Re: Spoiler 3056: Transmitter-Hasardeure, von Uwe Anton

Beitrag von Goshun »

Ein sehr vergnüglicher Roman.

Großes Lob an Herrn Anton. Eigentlich ist er einer der Autoren die ich früher mal nicht so gerne gelesen habe... aber in diesem "Füller" läuft er meiner Meinung nach zur Höchstform auf.

Vor allem großes Lob an die Charakterisierung des technischen Leiters.

Zuerst die Mitarbeiter ignorieren und wenn es dann schiefgeht versuchen alle Verantwortung abzustreifen. Schade, da hätte ich gerne gelesen wenn die Schuld beim Techniker hängenbleibt... aber ist klar die Sympathieträger möchte man nicht in die Pfanne hauen.

Alles in allem hat der Roman sehr gut unterhalten.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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