Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Bin nun auch durch mit dem Roman. Hat mir besser gefallen als der Vorgängerroman. Einige interessante Informationen wurden präsentiert. Dass die Cairaner ins DV-Beta flüchten wollen, überrascht mich jetzt nicht. Auch andere Foristen hatten darüber schon spekuliert.
Mir erscheint die Mission der Cairaner ins Sol-System des DV-Beta doch recht seltsam. In der Milchstraße des DV-Alpha haben sie versucht Perry zu töten. Jahrhunderte vorher schicken Sie eine Konsulin ins DV-Beta und deren Tochter schafft es tatsächlich, Perry in ihre Gewalt zu bekommen, aber spielt dann Spielchen mit ihm. Kann man ihrer schlechten geistigen Verfassung zuschreiben.
Allerdings wirkt der gesamte Plan auf mich doch sehr löchrig. Den Cairanern ist Perrys Lebensgeschichte doch recht gut bekannt. Ein kleines Schiff, ohne besondere Machtmittel, zu schicken, ist wenig vielversprechend, wenn es gegen einen relativ Unsterblichen geht.
Dass einzig Besondere ist die Vitaltränke, aber das ist keine Waffe und scheint ähnlich zu funktionieren wie ein Vital-Suppressor.
Die Wahl der Stützpunkwelt erscheint mir auch nicht wirklich sinnvoll. Ceres dürfte es im DV-Beta eigentlich gar nicht geben. Dass es diesen Zwillingsasteroiden doch gibt, ist extrem ungewöhnlich und sollte für terranische Forscher sehr interessant sein. Aber eine Station auf einer Welt zu errichten, die in den Fokus der terranischen Wissenschaft rücken wird, ist nicht gerade clever.
Außerdem hängt der Plan der Konsulin davon ab, dass Perry überhaupt auf Zeut erscheint. Dass war keineswegs sicher, denn so interessant ist diese Welt nicht und Perry hätte sich auch mit Aufzeichnungen begnügen können.
Der Hyper-Exhaust-Effekt ist eigentlich kein Grund für einen relativ Unsterblichen nach Zeut zu fliegen. Dass wäre eher etwas für eine Solo-Mission von Sichu, aber nicht für Perry, Yaradua und Iwán/Iwa.
Auch frage ich mich, welchen Sinn die Vitalenergieabsaugung gehabt haben soll. Auf der Oberfläche von Zeut hat Perry davon kaum etwas gemerkt. Erst in der Tiefe des Ozeans wurde der Effekt deutlich stärker. Sollte Perry neugierig gemacht werden? Aber sich auf Neugier, als Köder für eine Falle, zu verlassen, ist nicht besonders sinnvoll.
Und ein Großtransmitter in dieser Tiefe, unter den Bedingungen einer extremen Hyperimpedanz, ist auch nicht wirklich glaubwürdig. Das Gäonautikum ist 80 Meter lang.
Auf mich wirkt die gesamte Mission der Konsulin wenig durchdacht.
Mir erscheint die Mission der Cairaner ins Sol-System des DV-Beta doch recht seltsam. In der Milchstraße des DV-Alpha haben sie versucht Perry zu töten. Jahrhunderte vorher schicken Sie eine Konsulin ins DV-Beta und deren Tochter schafft es tatsächlich, Perry in ihre Gewalt zu bekommen, aber spielt dann Spielchen mit ihm. Kann man ihrer schlechten geistigen Verfassung zuschreiben.
Allerdings wirkt der gesamte Plan auf mich doch sehr löchrig. Den Cairanern ist Perrys Lebensgeschichte doch recht gut bekannt. Ein kleines Schiff, ohne besondere Machtmittel, zu schicken, ist wenig vielversprechend, wenn es gegen einen relativ Unsterblichen geht.
Dass einzig Besondere ist die Vitaltränke, aber das ist keine Waffe und scheint ähnlich zu funktionieren wie ein Vital-Suppressor.
Die Wahl der Stützpunkwelt erscheint mir auch nicht wirklich sinnvoll. Ceres dürfte es im DV-Beta eigentlich gar nicht geben. Dass es diesen Zwillingsasteroiden doch gibt, ist extrem ungewöhnlich und sollte für terranische Forscher sehr interessant sein. Aber eine Station auf einer Welt zu errichten, die in den Fokus der terranischen Wissenschaft rücken wird, ist nicht gerade clever.
Außerdem hängt der Plan der Konsulin davon ab, dass Perry überhaupt auf Zeut erscheint. Dass war keineswegs sicher, denn so interessant ist diese Welt nicht und Perry hätte sich auch mit Aufzeichnungen begnügen können.
Der Hyper-Exhaust-Effekt ist eigentlich kein Grund für einen relativ Unsterblichen nach Zeut zu fliegen. Dass wäre eher etwas für eine Solo-Mission von Sichu, aber nicht für Perry, Yaradua und Iwán/Iwa.
Auch frage ich mich, welchen Sinn die Vitalenergieabsaugung gehabt haben soll. Auf der Oberfläche von Zeut hat Perry davon kaum etwas gemerkt. Erst in der Tiefe des Ozeans wurde der Effekt deutlich stärker. Sollte Perry neugierig gemacht werden? Aber sich auf Neugier, als Köder für eine Falle, zu verlassen, ist nicht besonders sinnvoll.
Und ein Großtransmitter in dieser Tiefe, unter den Bedingungen einer extremen Hyperimpedanz, ist auch nicht wirklich glaubwürdig. Das Gäonautikum ist 80 Meter lang.
Auf mich wirkt die gesamte Mission der Konsulin wenig durchdacht.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
ob das wirklich (nur) an der extremen hyper impedanz liegt?
für mich ist das wenig intuitiv, dass der ZAC sich in der suspension davon erholt - im hyperraum ...
ich hätte erwartet, dass die hyperimpedanz grade und vor allem im hyperraum ihre wirkung entfaltet.
kann mit jemand mit einer pseudoerklärung aushelfen, warum der ZAC im hyperraum besser vor der HI geschützt ist?
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Denke ich auch. Es wird wohl eine Möglichkeit gefunden werden, die Ritteraura auf das Supramentum zu übertragen. Vielleicht wird es ein schmerzhaftes Prozedere sein, aber sonst für Atlan nicht weiter gefährlich.
Die Abwendung von den Kosmokraten ist ja schon vor langer Zeit erfolgt, und nun kann man das "Kapitel" mit der letzten Ritteraura endgültig beenden.
Ich vermute, dass zukünftig der Schwerpunkt auf den Hieroglyphen in Perrys und Atlans Geist liegen wird. Dass könnte der Komplex Sphragis, Zeitgefährten und Versiegelte Regionen sein.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Atlan ist ja auch wirklich mehr als luxuriös ausgestattet. Extrasinn, die Glyphe, der Technomorphyt der noch so manche Überraschung bergen und sich in alles mögliche morphen könnte, ausserdem noch die Proto-Eiris des ES, glaube kaum dass die mit den Mitteln der Galaktiker entfernt werden konnte. Und die Ritteraura. Die wohl nun dran glauben wird um mit diesem Thema endgültig abzuschliessen, davon gehe ich auch aus
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Die Aura braucht er, um sich den Konduktor unter den Nagel zu reißen
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Im Videochat zum 1. online-PR-Stammtisch Wien am 1.5 haben wir genau das in illusterer Runde mit Uschi und Uwe besprochen. Ich darf Uwe Anton zitieren: Rhodan, Atlan und Gucky sind trademarks.
:aa-
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Und Städte wie Aures, der Stadt der Zeitgefährten. Auch die Sayporaner könnten von einer Stadt wie Aures gefördert worden sein. Angeblich sollen Sphragis nicht nur in Sonnen existieren. Das Dyoversum-Beta ist de-facto eine Versiegelte Region. Vielleicht stammten die Sayporaner ja aus dem Dyoversum-Beta, da gibt es einige Fragen.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Bully nicht?!?
Naja, eine Hauptfigur umzubringen darf sich wohl George R. R. Martin eher erlauben als die Perry-Rhodan-Redaktion. Aber aufregend wäre es schon.
Zuletzt geändert von WillyR am 4. Mai 2020, 23:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Nun ... Es gab schon eine Atlan Serie, Atlan Miniserien, es gab wohl auch schon Gucky Geschichten ("Lausbiberalarm" fällt mir da ein). Bei Bully gabs das bisher jedenfalls nichts in die Richtung (ok, da könnte man ev. die Kosmochronik über Bully nennen - aber sowas gibt es auch über Alaska und der wurde defakto auch aus der EA rausgeschrieben ).
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Nein, Bully nicht. Tolot auch nicht ...WillyR hat geschrieben: ↑4. Mai 2020, 23:36Bully nicht?!?
Naja, eine Hauptfigur umzubringen darf sich wohl George R. R. Martin eher erlauben als die Perry-Rhodan-Redaktion. Aber aufregend wäre es schon.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Da war das "trademark" die Kosmoschroniken. Und nicht BullRichard hat geschrieben: ↑4. Mai 2020, 23:56 Nun ... Es gab schon eine Atlan Serie, Atlan Miniserien, es gab wohl auch schon Gucky Geschichten ("Lausbiberalarm" fällt mir da ein). Bei Bully gabs das bisher jedenfalls nichts in die Richtung (ok, da könnte man ev. die Kosmochronik über Bully nennen - aber sowas gibt es auch über Alaska und der wurde defakto auch aus der EA rausgeschrieben ).
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Dann geh ich einfach mal davon aus, dass er einen vergessen hat. Oder er hat den 1.5. mit dem 1.4. verwechselt. Coronabedingt. Wer Bully aus der dauerhaft Serie schreibt, kriegt es mit mir zu tun.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Außerdem wäre da noch das bisher ungelöste Rätsel um das Verschwinden von Bullys Ehefrau Toio Zindher und seiner Tochter Shinae in der Stadt Allerorten...
Aber im Ernst: Bully ist die einzige Figur, die Perry Rhodan seit Heft Nr. 1 begleitet. Es würde mich wundern, wenn er nicht sakrosankt ist.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Ein wiederkehrendes Thema, deshalb einfach ein Verweis auf Band 2731, in dem WiVa in einer Antwort auf einen Leserbrief (manche) der "archetypischen" Figuren der Serie beschrieb (die Liste muss ja nicht vollständig sein).
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Keine Ahnung weshalb ihr auf diese Hieroglyphen so abfahrt. Für mich klingt das auch nur nach einer Hundemarke, mit der das Herrchen seinen Besitz markiert.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Die Hyperimpedanz wirkt im Hyperraum, aber nicht in allen Frequenzbereichen gleich stark.heppen shemir hat geschrieben: ↑4. Mai 2020, 17:19ich hätte erwartet, dass die hyperimpedanz grade und vor allem im hyperraum ihre wirkung entfaltet.
Die technische Nutzung gewisser Frequenzbereiche (Metagrav, Syntronik) ist gar nicht möglich. Die Nutzung anderer Frequenzbereiche (Transmitter, Transitionstriebwerk) ist eingeschränkt möglich. Das technische Prinzip der Suspensionsalkoven beruht auf der Transmittertechnologie.
Der Trick ist nun den ZAC, durch einen stationären Transmitterprozess, in eine Frequenzzone zu bringen, die von der Hyperimpedanz nicht so stark betroffen ist.
Die Suspension bietet gleich zwei Vorteile. Der erste Vorteil ist, dass es in diesem Zustand keinen Stoffwechsel gibt, der mit Vitalenergie versorgt werden müsste, d.h. der ZAC hat „Freizeit“. Der zweite Vorteil ist, dass sich der ZAC im Frequenzbereich der Suspensionstechnik in aller Ruhe regenerieren kann.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Ergänzend die Sicht der PR-Machernanograinger hat geschrieben: ↑5. Mai 2020, 09:30 Ein wiederkehrendes Thema, deshalb einfach ein Verweis auf Band 2731, in dem WiVa in einer Antwort auf einen Leserbrief (manche) der "archetypischen" Figuren der Serie beschrieb (die Liste muss ja nicht vollständig sein).
https://perry-rhodan.net/f%C3%BCr-einst ... charaktere
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Da habe ich bei Ratber Tostan auch gesagt ...
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Ich wäre froh wenn wir in nächster Zeit keine ZACis mehr verlieren würden. Da ES auf Urlaub ist, Lotho - eine kleinere Funktionsstörung hat (und auch auf Urlaub ist) - würde es eher schwer fallen neue ZACis ein zu bauen.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Deine geistige Elastizität ist beneidenswert.Askosan hat geschrieben: ↑5. Mai 2020, 11:59 ...
Der Trick ist nun den ZAC, durch einen stationären Transmitterprozess, in eine Frequenzzone zu bringen, die von der Hyperimpedanz nicht so stark betroffen ist.
Die Suspension bietet gleich zwei Vorteile. Der erste Vorteil ist, dass es in diesem Zustand keinen Stoffwechsel gibt, der mit Vitalenergie versorgt werden müsste, d.h. der ZAC hat „Freizeit“. Der zweite Vorteil ist, dass sich der ZAC im Frequenzbereich der Suspensionstechnik in aller Ruhe regenerieren kann.
Ich habe große Schwierigkeiten mir vorzustellen, dass ein ZAC sich im entmaterialsierten Zustand regneriert.
Das einzige was im Supsensionszustand - trotz fehlendem Stoffwechsel - funktioniert, ist das Bewusstsein.(*)
Insofern regeneriert sich in der Suspension möglicherweise das Bewusstsein/die Seele/die ÜBSEF-Konstante des ZAC.
Wir wissen ja von der Wunderblume von Utik, dass die ZAs das Bewusstsein ihrer Träger beeinflussen.
manfred
(*) Die Besatzung der RAS TSCHUBAI hat im Suspensionszustand auf Medusa einige Jahrhunderte (alp)träumend ohne Alterung verbracht. Ich hätte mir Sorgen um ihren geistigen Zustand gemacht.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Ich meine nicht, dass sie Jahrhunderte in Suspension "verbracht" haben. Sie haben in Suspension Jahrhunderte "übersprungen". Die Relativzeit, die sie träumend "verbracht" haben, dürfte viel geringer gewesen sein. Ein bisschen wie bei einem Dilatationsflug...
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Ich plädiere auch, auf die moralische Aufladung vonCe Rhioton hat geschrieben: ↑2. Mai 2020, 22:46Merkosh hat geschrieben: ↑2. Mai 2020, 22:08Naja. Ich erkenne da keinen qualitativen Unterschied. Höchstens dass er nun vielleicht für das andere Team spieltCe Rhioton hat geschrieben: ↑2. Mai 2020, 19:00 Da sollte man fast hoffen, dass wenigstens Bull mit seinem chaotarchisch geprägten ZAC ein wenig aus der (vorprogrammierten) Reihe tanzt.
- positiven SI/Materiequellen/Kosmokraten
- negativen SI/Materiesenken/Chaotarchen
Bei den Kosmokraten - Galaxienzünder, Androhung der Verschmelzung Tarkan/Meekorah - und ES - GOEDDA und das Doppelspiel - haben die Autoren schon etwas vorgelegt.
Mir fehlen noch die nette negative SI/Materiesenke/Chaotarchin
PR3063 konstatiert für die Quelle des Chaos sehr richtig
Aber Perrys Team spielt fair.
Von solchen Skrupeln befreit, kann Imperator Reginald - gemeinsam mit seinem Buddy Caer (da geht übrigens m.E. was) - das Multiversum rocken und diesem Mohrrübenkauenden Ilt für seine Dreistigkeiten endlich mal den Zahn polieren. Go, Bull, go!
Ein alter Spruch nostalgiebehafteter Scherzbolde lautete: Suchst du Rhodan, such das Chaos, dort findest du ihn.
ohne moralische Bewertung.
manfred
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Ich finde es nicht abwegig, dass ES für Atlan diesen Robotraumer gezielt vor seinem entrücktem Heimatsystem zurückgelassen hat.Dunkle Geburt hat geschrieben: ↑2. Mai 2020, 17:21 Den Robotraumer hatte ich ganz vergessen muss ich ehrlich zugeben. ...
Wer weiss was das herrenlose Ding dort will. Solche ES-Artefakte muss es doch in seiner ehemaligen MB noch en masse geben. ...
Ganz unabhängig von einem Langzeitplan Dyoversum - bitte nicht.
Kann natürlich sein dass die Expokraten einen Langzeitplan haben, dass Atlan dort irgendetwas hilfreiches findet, den Plan der Cairaner zu überleben. Atlans Glück alles zu überleben ist ja legendär.
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Re: Spoiler 3063: Ceres, von Susan Schwartz und Christian Montillon
Bewusstsein? Seele? ÜBSEF? Bei einem simplen Zellaktivator? Das wird ja immer doller...
Das ist ein technisches Gerät und der Steuerungsrechner hängt sich nach einer bestimmten Laufzeit in dieser für den Betrieb nie vorgesehenen Umgebung wegen unplausibler Sensordaten einfach auf oder geht in den Not-Halt. Wenn man das Ding dann eine Weile entmaterialisiert wird beim Rematerialisieren ein kompletter System-Neustart durchgeführt und das Gerät funktioniert wieder eine Weile, bis die immer noch unplausiblen Sensordaten einen erneuten Absturz/Nothalt auslösen.
Ist doch ganz einfach. Beweist mir das Gegenteil
Das ist ein technisches Gerät und der Steuerungsrechner hängt sich nach einer bestimmten Laufzeit in dieser für den Betrieb nie vorgesehenen Umgebung wegen unplausibler Sensordaten einfach auf oder geht in den Not-Halt. Wenn man das Ding dann eine Weile entmaterialisiert wird beim Rematerialisieren ein kompletter System-Neustart durchgeführt und das Gerät funktioniert wieder eine Weile, bis die immer noch unplausiblen Sensordaten einen erneuten Absturz/Nothalt auslösen.
Ist doch ganz einfach. Beweist mir das Gegenteil
Zuletzt geändert von Merkosh am 5. Mai 2020, 18:32, insgesamt 1-mal geändert.