Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Oder es dauert einfach seine Zeit bis die Dinger die Anwesenheit eines Opfers registrieren. Eine andere Möglichkeit wäre das die doch irgendwie planen und Perry&co in eine Art Falle laufen lassen wollten (weiter weg von Spacejet + Verlust jeglichen Antriebs = erfolgreiche Jagd), konnten ja nicht wissen das der größte aller Helden einen Vitalenergiespender hat.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Ferrol 2 ist kleiner als Ferrol 1, Zeut 2 ist kleiner als Zeut 1 und Iya ist kleiner als Terra.
Sind die Welten in Universum 2 fake Kopien der Modellierer von Ceres 2?
Allerdings hatte Iya Gestein des richtigen Erdalters.
Waren Lebensvernichter, die vor 10 Mio Jahren das rudimentäre Leben auf Ferrol, Rofus und Bariya auslöschten, die Teaana, die Lebensnichter?
Aber wer hat das Leben auf Iya, Zeut und Mars beschützt?
Gibt es 2 konkurrierende Höhere Mächte - nicht Hohe Mächte im Sinne des Zwiemos - im Universum 2, die Modellierer und die Lebensnichter?
manfred
(*) Die Beschreibung der Teaana in PR3021 vermengt eventuell vieles und ist sicher von den Cairanern manipuliert:
Diese Horrorgestalten aus den alten Mythen der Ayees werden auch als Lebensnichter bezeichnet.
Alles, was an Übeln auf diesem Planeten existiert, ist ursprünglich von ihnen ausgegangen. Ihre Hybris, sich über die Schöpfung erheben zu wollen, führte einst zu den Unsterntagen, einer Ära von Katastrophen, die Iya und die Ayees an den Rand des Untergangs brachten.
Ohne das Eingreifen der Cairaner wären die Ayees damals elend zugrunde gegangen. Damit die Erinnerung nicht auf Dauer zu belastend würde, verzichteten die Ayees fortan auf andere als mündliche Überlieferungen und gaben sich mit rudimentären akustischen Aufzeichnungen zufrieden.
Eines Tages, so heißt es, werden die Teaana wiederkommen und die Ayees nichten, was immer das nun genau beinhalten mag. Weil sie sich Iya und Vira endgültig anzueignen trachten.
Sind die Welten in Universum 2 fake Kopien der Modellierer von Ceres 2?
Allerdings hatte Iya Gestein des richtigen Erdalters.
Waren Lebensvernichter, die vor 10 Mio Jahren das rudimentäre Leben auf Ferrol, Rofus und Bariya auslöschten, die Teaana, die Lebensnichter?
Aber wer hat das Leben auf Iya, Zeut und Mars beschützt?
Gibt es 2 konkurrierende Höhere Mächte - nicht Hohe Mächte im Sinne des Zwiemos - im Universum 2, die Modellierer und die Lebensnichter?
manfred
(*) Die Beschreibung der Teaana in PR3021 vermengt eventuell vieles und ist sicher von den Cairanern manipuliert:
Diese Horrorgestalten aus den alten Mythen der Ayees werden auch als Lebensnichter bezeichnet.
Alles, was an Übeln auf diesem Planeten existiert, ist ursprünglich von ihnen ausgegangen. Ihre Hybris, sich über die Schöpfung erheben zu wollen, führte einst zu den Unsterntagen, einer Ära von Katastrophen, die Iya und die Ayees an den Rand des Untergangs brachten.
Ohne das Eingreifen der Cairaner wären die Ayees damals elend zugrunde gegangen. Damit die Erinnerung nicht auf Dauer zu belastend würde, verzichteten die Ayees fortan auf andere als mündliche Überlieferungen und gaben sich mit rudimentären akustischen Aufzeichnungen zufrieden.
Eines Tages, so heißt es, werden die Teaana wiederkommen und die Ayees nichten, was immer das nun genau beinhalten mag. Weil sie sich Iya und Vira endgültig anzueignen trachten.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Ich hatte auch meine Schwierigkeiten der Handlung zu folgennanograinger hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 11:25 ...Die Bleichsterne "regneten"im Freien herab und genau einer wurde zur Analyse in die Festung gebracht. Der kumulierte Effekt der vielen Bleichsterne außen streckte auch die Topsider/innen in der Festung nieder, wenn auch nicht ganz so schnell wie die armen Schlucker der dortigen Außenteams.
Die topsidische Festung liegt in einer etwa zehn Kilometer durchmessenen Oase auf Rofus, unter einer Panzertroplonkuppel. Darin haben sich die Echsen ideale Lebensbedingungen geschaffen: trocken und warm.
Ein Bleichstern wurde ins Labor gebracht, aber in der Panzertroplonkuppel befanden sich eine Menge von Bleichsternen - s.u.
Die Frage ist wie kamen, die Bleichsterne aus dem Weltall in die Panzertroplonkuppel auf die Vrakktar Kakteen.
Auf Rofus selbst gibt es vermutlich seit 10 Mio jahren kein Leben.
manfred
Sie waren am Rand der Oase gelandet, in deren Mitte die Festung lag; genauer gesagt, nahe bei der Panzertroplon-Kuppel, die das weitläufige Gebiet überspannte.
...
Eine der Topsiderinnen kam zu ihnen. »Der Code funktioniert. Wir können die Kuppel betreten.«
...
Innen empfingen sie vor allem zwei Dinge: Hitze und Stille.
...
Vor ihnen breitete sich die Landschaft aus – ein eher karges Gebiet, mit steinigen Ebenen und spärlich bewachsenen Hügeln. Nicht unbedingt das, was Rhodan als Oase bezeichnet hätte, aber sein Empfinden ließ sich naturgemäß nicht zwangsläufig auf das eines Topsiders übertragen.
Hin und wieder ragten wie wuchtige Säulen gewaltige Kakteen auf, meistens vereinzelt und mit einigem Leerraum dazwischen.
...
Und entdeckten hinter den ersten Riesenkakteen des Hains acht tote Topsider.
...
Inzwischen war Rhodan zwischen den haushohen Kakteen unterwegs, die sich ab etwa fünf Metern Höhe verzweigten und mit mehreren Sprossachsen der Nachbargewächse Kronen bildeten. Vereinzelt wuchsen andere Pflanzen darauf, weißlich-fahle Gebilde, vielleicht eine Art Pilz oder eine einfache Tierart mit lianenartigen Armen.
Beinahe wie Seesterne, dachte Rhodan.
...
»Warum ausgerechnet hier?«, fragte Rhodan. »In diesem Hain? Könnte es mit diesen Pflanzen zu tun haben?«
Kaum. Es sind Vrakktar«, erklärte Zruka-Trokk, die ebenfalls in der Nähe stand. »Sie speichern Wasser und dienen auf unserer Heimatwelt als Rettungsanker in den Wüstenregionen. Sie wurden in der Oase angepflanzt, um den Aufenthalt erträglicher zu machen.«
»Und die Gewächse darauf? Diese ... blassen Sternpflanzen? Oder sind es Tiere?«
»Woher soll ich das wissen? Ich kenne weder sie noch die Büsche am Rand dieser Felsenebene oder sonstiges Gewucher. Sie sind heimische Gewächse und spielen für uns keine Rolle! Im Unterschied zu den Vrakktar.«
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Schau mer mal , bei grad noch 33 Bänden im Zyklus.nanograinger hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 11:06???
Die Bedeutung für das Zyklusgeschehen ist doch recht offensichtlich, würde ich meinen......
Noch ein Topsiderroman, dann 2 Rückreisebände - ob da was zyklusrelevantes dabei ist.....?
Dann bleiben 30 Bände für Atlan u. Monkey samt Sternenrad, Bleisphäre, Konduktor etc. - Rhodan u. Terraunderground.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Wird eh ein Doppelzyklus - anders gehts ja eh nicht.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Es geht voran.. Die Bleichsternen erinnern etwas an die Schneeflocken der Abriss.. interssant. . Und Donn Und Farce kommen sich näher..
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Bleichstern-Pandemie im Wega-System.
Eine spezielle "Bio"-Waffe aus einem uralten Labor auf dem Bariya-Mond.
Betrieben von einem Dyoversum-Doppelgänger von ES, einer "entarteten" SI, die eben ganz anders ist als was Perry aus dem Dyoversum-Alpha so kennt.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Sei doch nicht so pessimistisch! Es wird sicher was total neues werden!Troh.Klaus hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 13:29 Bleichstern-Pandemie im Wega-System.
Eine spezielle "Bio"-Waffe aus einem uralten Labor auf dem Bariya-Mond.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Thez for sure! (Das ist sicher!)AushilfsMutant hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 13:31 Sei doch nicht so pessimistisch! Es wird sicher was total neues werden!
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Der Schreibstil war auch aus meiner Sicht diesmal flüssiger und homogener.Streichholzentität hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 00:42 Insgesamt bin ich zwiegespalten, schön geschrieben, aber der Inhalt/Zyklusverlauf lässt mich ... stirnrunzeln...
Was den Zyklusverlauf angeht, so ist natürlich unklar, ob die Bleichsterne oder Unsterne wirklich überall für die Verhinderung höher entwickelten Lebens gesorgt haben oder ob es da weitere Faktoren gibt, bzw. wodurch das letztlich verursacht wurde.
Der unmittelbare Sinn des Romans ist allerdings klar. Bevor Perry das Bündnis mit den Topsidern zur Erforschung dieser Geheimnisse schmieden kann, musste er erstmal nachweisen, dass er mächtig ist (Transformbomben) und dann auch noch dass er einer von den Guten ist, zuverlassig und vertrauenswürdig. (Dazu diente dieser Roman) Nur so kann es dannn logisch weitergehen.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Eine Taktik ist keine Strategie!
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 9. Mai 2020, 14:34, insgesamt 1-mal geändert.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Also,sicher kann Donn keinen Okrill "tragen".
Ansonsten bis jetzt nur ein paar sprachliche Schnitzer, außer der Tatsache, dass ein SERUN-Schutzschirm offensichtlich kaum ein paar fallende Steine abwehren kann (Farye).
Kampftaktik (Perry gegen den Roboter) ist keine Strategie.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Die ganze Festung hat nur 1000m² und es lebten Hunderte von Topsidern darin? Das ist gerade knapp 32m mal 32m.Da müssen sie aber mächtig hoch oder tief bauen.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Stimmt, da hab ich auch gestutzt, muss ja auch Wände, Möbel usw geben... und bei Farye gabs ja den Anschlag vorher, von daher mal wieder kaputt...
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Gute Frage. Wahscheinlich stand das Cabrio-Verdeck offen, als es Bleichsterne regnete.lichtman hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 13:03Ich hatte auch meine Schwierigkeiten der Handlung zu folgennanograinger hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 11:25 ...Die Bleichsterne "regneten"im Freien herab und genau einer wurde zur Analyse in die Festung gebracht. Der kumulierte Effekt der vielen Bleichsterne außen streckte auch die Topsider/innen in der Festung nieder, wenn auch nicht ganz so schnell wie die armen Schlucker der dortigen Außenteams.
Die topsidische Festung liegt in einer etwa zehn Kilometer durchmessenen Oase auf Rofus, unter einer Panzertroplonkuppel. Darin haben sich die Echsen ideale Lebensbedingungen geschaffen: trocken und warm.
Ein Bleichstern wurde ins Labor gebracht, aber in der Panzertroplonkuppel befanden sich eine Menge von Bleichsternen - s.u.
Die Frage ist wie kamen, die Bleichsterne aus dem Weltall in die Panzertroplonkuppel auf die Vrakktar Kakteen.
Da kann sich Hubert Haensel schon mal eine Notiz machen, dass er in 60 Jahren was bei den Silberbänden redigieren muss.
Ich habe das nicht so verstanden, dass die Bleichsterne alles Leben vernichten, lediglich das "höhere" Leben (wie auch immer das definiert ist.Auf Rofus selbst gibt es vermutlich seit 10 Mio jahren kein Leben.
Offenbar gibt es also "heimische Gewächse" auf Rofus.lichtman hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 13:03 »Und die Gewächse darauf? Diese ... blassen Sternpflanzen? Oder sind es Tiere?«
»Woher soll ich das wissen? Ich kenne weder sie noch die Büsche am Rand dieser Felsenebene oder sonstiges Gewucher. Sie sind heimische Gewächse und spielen für uns keine Rolle! Im Unterschied zu den Vrakktar.«
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Warum nicht? Er trägt ja einen SERUN.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Dazu kommt, dass nichts zwei Parteien besser zusammenbringen kann als eine Bedrohung durch Dritte. Auch das wird im Roman schön demonstriert.Kritikaster hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 13:56...
Der unmittelbare Sinn des Romans ist allerdings klar. Bevor Perry das Bündnis mit den Topsidern zur Erforschung dieser Geheimnisse schmieden kann, musste er erstmal nachweisen, dass er mächtig ist (Transformbomben) und dann auch noch dass er einer von den Guten ist, zuverlassig und vertrauenswürdig. (Dazu diente dieser Roman) Nur so kann es dannn logisch weitergehen.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Muss ja mit 3099 noch nicht zu Ende sein.
Der Rücktransport Terras könnte schief gehen ("Rückkehr zum Mahlstrom"), beim Öffnen der Bleisphäre mit Atlans Ritteraura hüpft die Kandidatin aus der Muschel, die Zain-Konstrukte entpuppen sich als Hilfstruppen von MU SARGAI, die einen GESETZGEBER in der Hinterhand haben, mit dem sie schlussendlich PHAATOM vektorisieren, bis dahin epische Raumschlachten zwischen Cairanern und Galaktikern auf der einen und Phersunen auf der anderen Seite. Da kann man locker noch mal hundert Bände füllen ...
Der Rücktransport Terras könnte schief gehen ("Rückkehr zum Mahlstrom"), beim Öffnen der Bleisphäre mit Atlans Ritteraura hüpft die Kandidatin aus der Muschel, die Zain-Konstrukte entpuppen sich als Hilfstruppen von MU SARGAI, die einen GESETZGEBER in der Hinterhand haben, mit dem sie schlussendlich PHAATOM vektorisieren, bis dahin epische Raumschlachten zwischen Cairanern und Galaktikern auf der einen und Phersunen auf der anderen Seite. Da kann man locker noch mal hundert Bände füllen ...
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Auf Rofus ist aber nur von rudimentärem Leben die Rede - wie auch immer das definiert istnanograinger hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 15:25Ich habe das nicht so verstanden, dass die Bleichsterne alles Leben vernichten, lediglich das "höhere" Leben (wie auch immer das definiert ist.
Ich würde höheres und rudimentäres Leben als kontrastierend betrachten.
erklärte Zruka-Trokk mentalstabilisiertes Mitglied des 6-köpfigen topsidischen Kommandos, das gemeinsam mit dem terranischen Kommando auf Rofus landete.Offenbar gibt es also "heimische Gewächse" auf Rofus.lichtman hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 13:03 »Und die Gewächse darauf? Diese ... blassen Sternpflanzen? Oder sind es Tiere?«
»Woher soll ich das wissen? Ich kenne weder sie noch die Büsche am Rand dieser Felsenebene oder sonstiges Gewucher. Sie sind heimische Gewächse und spielen für uns keine Rolle! Im Unterschied zu den Vrakktar.«
Wir wissen nichts über ihre Qualifikation - ich vermute eher eine Soldatin als eine topsidische Botanikerin
Man weiss nicht was man glauben soll
Rofus ... hat einst rudimentäres Leben getragen. Es ist vor zehn Millionen Jahren ausgestorben.
Hm ausgestorben!
In dieser Hälfte des Dyoversums jedoch war Ferrol bei der Entdeckung eine Welt ohne einheimische höher entwickelte Lebensform gewesen.
Gut das sagt nichts für dire Vergangenheit - z.B. vor 10 Mio Jahren.
manfred
»Die Wissenschaftlerinnen von Rofus haben herausgefunden, dass ihr Planet einmal rudimentäres Leben getragen hat. Es ist bereits vor zehn Millionen Jahren ausgestorben.«
»So etwas geschieht häufig«, wandte Kechkut-Shei ein. »Naturkatastrophen, Meteoriteneinschläge und so weiter.«
»Aber es geschieht selten bis gar nicht zum annähernd gleichen Zeitpunkt auf drei unmittelbar benachbarten Planeten«, erwiderte Rhodan. »Mellner hat herausgefunden, dass auch Bariya Leben getragen hat. Und Ferrol. Auf Ferrol war das Leben sogar bedeutend höher entwickelt. Und vor zehn Millionen Jahren sind alle drei Biosphären untergegangen. Es muss einen Zusammenhang geben, und ich bin sicher, dass die Bleichsterne das Bindeglied sind.«
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Ja klar - wo ein Wille ist, ist auch ein Ding.nanograinger hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 15:36Ach komm, das könnte man in fünf Romanen locker unterbringen.
Wie bei Schillers "Glocke" in Kurzform
"Loch in Erde, Bronze rin, Glogge fertisch, bim, bim, bim!"
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Na, in der Kürze reicht sogar ein Glossar....Kardec hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 17:41Ja klar - wo ein Wille ist, ist auch ein Ding.nanograinger hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 15:36Ach komm, das könnte man in fünf Romanen locker unterbringen.
Wie bei Schillers "Glocke" in Kurzform
"Loch in Erde, Bronze rin, Glogge fertisch, bim, bim, bim!"
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Da ist was untergegangen. Ich hab jetzt nicht nachgeschaut, aber natürlich ist das (zumindest in unserem Mailaustausch war das noch so, weil wir ja beide in der Festung waren) mindestens einen Hektar (also zehn-tausend) groß. Schreib- oder Satzfehler, und zwar in dem Sinne, dass irgendwo zwischen diesen Arbeitsschritten was verlorengegangen ist.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 14:38 Die ganze Festung hat nur 1000m² und es lebten Hunderte von Topsidern darin? Das ist gerade knapp 32m mal 32m.Da müssen sie aber mächtig hoch oder tief bauen.
Kommt vor.
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Re: Spoiler 3064: Ferrol, von Christian Montillon & Susan Schwartz
Da steht's doch klar und deutlichlichtman hat geschrieben: ↑9. Mai 2020, 16:14 Rofus ... hat einst rudimentäres Leben getragen. Es ist vor zehn Millionen Jahren ausgestorben.
Hm ausgestorben!
In dieser Hälfte des Dyoversums jedoch war Ferrol bei der Entdeckung eine Welt ohne einheimische höher entwickelte Lebensform gewesen.
Gut das sagt nichts für dire Vergangenheit - z.B. vor 10 Mio Jahren.
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»Die Wissenschaftlerinnen von Rofus haben herausgefunden, dass ihr Planet einmal rudimentäres Leben getragen hat. Es ist bereits vor zehn Millionen Jahren ausgestorben.«
»So etwas geschieht häufig«, wandte Kechkut-Shei ein. »Naturkatastrophen, Meteoriteneinschläge und so weiter.«
»Aber es geschieht selten bis gar nicht zum annähernd gleichen Zeitpunkt auf drei unmittelbar benachbarten Planeten«, erwiderte Rhodan. »Mellner hat herausgefunden, dass auch Bariya Leben getragen hat. Und Ferrol. Auf Ferrol war das Leben sogar bedeutend höher entwickelt. Und vor zehn Millionen Jahren sind alle drei Biosphären untergegangen. Es muss einen Zusammenhang geben, und ich bin sicher, dass die Bleichsterne das Bindeglied sind.«
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