Spoiler 3089: »Das Atlan-Update«, von Kai Hirdt

[Mentro Kosum]

Ging mir auch so. Wie andere bereits gesagt haben, könnte Atlan 2 noch immer unter dem Einfluss der Cairaner stehen nur halt unbewusst. XD

Möglich, aber sollte der Leser dies dann nicht wissen?
Ich meine, das Gucky-Desaster sollte doch eigentlich zu der Erkenntnis geführt haben, dass der Leser den Wissensvorsprung vor den Protagonisten haben muss.

[Kardec]

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Ich meine, das Gucky-Desaster sollte doch eigentlich zu der Erkenntnis geführt haben, dass der Leser den Wissensvorsprung vor den Protagonisten haben muss.

Was redest du?
Der Wissensvorsprung, a la Hitchcock, ist ein Stilmittel von vielen und kein "Muss".

[Mentro Kosum]

Der Wissensvorsprung, a la Hitchcock, ist ein Stilmittel von vielen und kein "Muss".

Wäre dieses Stilmittel bei Band 3072 eingesetzt worden, hätten wir uns alle eine Menge Ärger erspart.

[ZEUT-42]

Ein Opt-Atlan, der mir im Laufe des Romans durchaus sympathisch geworden ist in seinem Drang nach Freiheit, beschließt plötzlich, die Freiheitsrechte anderer Lebewesen komplett zu ignorieren? Ab jetzt wird Vitalenergie geerntet, werden Hirnteile Parabegabter eingesammelt, wird Atlan in Gefangenschaft gehalten, um ihn einem lebensgefährlichen Experiment auszusetzen? Nach der Devise: Wenn die Galaktiker uns nicht mögen, brauchen wir auf gar nichts mehr Rücksicht nehmen und unsere Ideale gelten für die dann eben auch nicht. Schade, aber die Kehrtwende konnte ich nicht nachvollziehen.

Der libertäre Drang nach Freiheit, der Individualismus, alles zu tun und zu lassen, was man möchte, ohne Rücksicht auf andere, ist etwas, was wir in der nahen Vergangenheit auch von den chaotarchisch dominierten Kollegen kennengelernt haben. Diese Verschiebung hin zum Individualismus ohne Grenzen steht im Gegensatz zum Kollektivismus ohne das Recht auf eigene Gedanken und eigene Handlungen. Früher war das anders, da galt das eine als gut (Kosmokraten), das andere als böse (Chaotarchen). Diese Verschiebung der Interpretation der Positionen in den letzten paar hundert Bänden finde ich gut. Deshalb auch meine schon einmal geäußerte Vermutung, wir könnten es bei Opt-Atlan mit einer Einflussnahme durch Agenten der Kandidatin Phaatom zu tun haben.

Und was haben die Bioplikatoren jetzt eigentlich vor? Das Supramentum fertigstellen und dann? Alleine das Trajekt verwirklichen und das Sternenrad samt allen Cairanern zurücklassen? Oder sie mitnehmen aber darauf bestehen, dass sie alle technischen Errungenschaften vorher vernichten, damit sie in DyoB keine Herrschaftsansprüche stellen können? Wie sollte das denn wohl gehen?

Ich vermute eher, dass der Trajekt direkt in den Schlund der Materiesenke Phaatom führen wird. Wenn dann eine ganze Galaxis durch den Schlund gezogen wird - heissa - da würde sich Phaatom aber freuen und bräuchte dann nicht einmal abyssale Triumphbögen! Das ist wie im Schlaraffenland: Mund auf - und die fetten Gänse fliegen freiwillig und fertig gebraten hinein.

[Eric Manoli]

Der Wissensvorsprung, a la Hitchcock, ist ein Stilmittel von vielen und kein "Muss".

Wäre dieses Stilmittel bei Band 3072 eingesetzt worden, hätten wir uns alle eine Menge Ärger erspart.

Ich denke man sollte die Aufregung auch nicht überstrapaziern.

Ich zum Beispiel habe mich durch aus durch die Erzählweise unterhalten gefühlt.

Gut das die Erzähler die Geschichten erzählen wie sie sie erzählen.

[Mentro Kosum]

Ich denke man sollte die Aufregung auch nicht überstrapaziern.

Ich zum Beispiel habe mich durch aus durch die Erzählweise unterhalten gefühlt.

Ja, ich auch (nachdem ich den Roman gelesen hatte).

Die ganze Aufregung entstand ja im Forum und auf Facebook, bevor der Roman gelesen wurde.

[nanograinger]

Ein Roman, der mich gut unterhalten hat.
Allerdings haben mich die letzten zwei Seiten doch ziemlich ratlos zurückgelassen. Ein Opt-Atlan, der mir im Laufe des Romans durchaus sympathisch geworden ist in seinem Drang nach Freiheit, beschließt plötzlich, die Freiheitsrechte anderer Lebewesen komplett zu ignorieren?
...
Nein, mit dem Schluss des Romans bin ich gar nicht klargekommen.

Das hat mich auch gestört und verdarb mir ein bisschen die Freude am Roman. Allerdings ist es auch so, dass wir den wahren Charakter von Opt-Atlan bisher kaum kennengelernt haben, denn frei von Beeinflussung ist er nur wenige Seiten im Roman. Es könnte also sein, dass seine "Optimierung" nicht in die Richtung geht, wie man sie sich aus humanitären Gesichtspunkten wünschen würde.

Dass er sich langfristig lieber den Cairanern und dem Trajekt zuwenden möchte, leuchtet mir aber durchaus ein. Denn nicht nur aus der Begegnung mit Gucky sollte ihm klar geworden sein, dass in der Milchstraße kein Platz für ihn sein wird. Er versucht letztlich schlicht am Leben und frei zu bleiben. Und da er die Erinnerungen Atlans hat, weiß er sicher genau, wie Atlan damals mit den Mucys und Subcys umging (Aphilie-Zyklus).

Allerdings hat Opt-Atlan letztlich wenig Ahnung vom Trajekt und dem Supramentum, und von Dyo-Beta schon gar nicht. Wenn er nun die Vitalenergiespeicher auflädt, dann hilft er letztlich dem Plan der Cairaner, ob er das will oder nicht, ganz aus freiem Willen.

[nanograinger]

Der libertäre Drang nach Freiheit, der Individualismus, alles zu tun und zu lassen, was man möchte, ohne Rücksicht auf andere, ist etwas, was wir in der nahen Vergangenheit auch von den chaotarchisch dominierten Kollegen kennengelernt haben. ...

Würdest du dafür Beispiele nennen?

Weder bei den Phersunen in Ancaisin noch bei TRAITOR stand der Individualismus hoch im Kurs, im Gegenteil. Selbst das Führungspersonal der Dualen Kapitäne bei TRAITOR war unter der Fuchtel der Kralle der Laboraten. Und auch Synn Phertosh dürfte nicht in der Lage sein, gegen seine "Kandidatin" aufzumucken, er ist sicher auch ein Kunstwesen.

Wenn der "libertäre Drang nach Freiheit, der Individualismus" für etwas typisch ist, dann das "Leben an sich".

[Lovo Kasistan]

Ich vermute eher, dass der Trajekt direkt in den Schlund der Materiesenke Phaatom führen wird.

Glaube, es wird viel simpler darauf hinauslaufen, dass Phaatom am Ende in Dyoversum verschlagen wird, wo sie jämmerlich verreckt. Dann können Cairaner und Co wieder nach Hause und können alles sauber verpackt wieder mitnehmen, damit man keine lästigen Reste aus dieser Storyline beachten muss.

[Goedda]

Rhodan-Klone hatten wir in der Vergangenheit ja schon des Öfteren. Nun also ein Atlan-Klon, mit feinen, aber dennoch wichtigen Unterschieden zum Original. Ein Kampf zwischen diesen Beiden wäre interessant gewesen. Wer gewinnt die Auseinandersetzung, das Original mit Extrasinn, Aura und ZA oder die angebliche verbesserte Version, jedoch ohne die oben erwähnten "Zusätze"? Wir werden es wohl nicht mehr erfahren. Atlan ist in einem Suspensions-Alkoven entsorgt und soweit keiner auf der THORA-Kopie in Sicht, welcher ihn daraus befreien würde. Vielleicht hilft der Zufall oder es ist Gucky oder jemand anderes gelungen, an Bord der THORA-Kopie zu gelangen, bevor sie sich auf und davon gemacht hat.
Und wie schon beim letzten Roman hat sich wieder einmal bewahrheitet, dass die Cairaner zwar langfristig und mit enormen Ressourcen/Machtmitteln planen (können), aber wenn es darum geht zu improvisieren und Guerilla-Taktiken anzuwenden oder zu neutralisieren, dann scheitern sie. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dies auch ein Grund ist, dass sie den Krieg gegen die Phersunen und die Kandidatin Phaatom verloren haben. Oder zumindest so kläglich verloren haben...

Fazit: Die Story grundsätzlich hat mir gut gefallen. Ein bisschen eine "was-wäre-wenn-Atlan..." Story. Wie bereits oben gesagt, hat mir ein Zweikampf zwischen beiden Atlans gefehlt. Wenn eine Seite schon für sich in Anspruch nimmt, besser zu sein, dann muss sie dies auch irgendwie belegen können. Was mir ebenfalls nicht so sehr gefallen hat, sind diese... Psychospielchen. Lange Zeit ist unklar, wer ein Original ist und wer nicht, wer der Extrasinn ist und wer nun wen kontrolliert und wer wem eine falsche Realität vorgaukelt. Dies ist alles ein wenig verwirrend, wenn man wie ich nicht so fein und auf alle Details achtend liest, sondern vor allem unterhalten werden möchte. Vielleicht ein Heft, das man einmal schnell liest und dann ein zweites Mal langsamer und mehr auf die Details achtet. Haben wir doch alle wieder ein bisschen mehr Zeit (wegen Corona).
Wie dem auch sei, ein mMn ingesamt gelungener Roman.

[Tostan]

Kai Hirdt verrät im Interview die Antagonisten des nächsten Zyklus und wie er die Frage an Opt-Atlan zwischen sicherem Leben oder gefährlich Freiheit beantwortet.

https://www.proc.org/vierzehn-fragen-an ... -band-3089

[ParaMag]

Für Atlan gibt es mehrere Szenarien.
Ein Zweikampf ist noch nicht ausgeschlossen, vllt. muss Atlan 1 vor seiner "Verwendung" geweckt werden oder durch einen Un-/Zufall? Wobei er gegenüber dem Organoid losen Atlan 2 (woher nimmt dieser eigentlich die Gewissheit der bessere Atlan zu sein? Nur aufgrund der Aussage eines manipulativen Cairaner "Vaters"?) eher im Vorteil ist. Echte Lebenserfahrung kann nicht ersetzt werden durch "Programme".
Wobei noch nicht einmal ganz klar ist ob diese ganze Geschichte mit den Organoid Entfernungen wirklich passiert ist und es nur unter der Rubrik tarnen/täuschen firmiert und der Rettung des wichtigsten Objekts der Cairaner dient. Wieder eine Vorspiegelung falscher Tatsachen, ohne Netz aber mit mit einigen doppelten Böden.
Atlan wird gerettet und dabei geht tragischerweise Atlan 2 hops, ein Double in der Serie mitschleppen kann ich mir nicht vorstellen. Würde die Figur Atlan zumindest entwerten oder gar verbrennen.
Atlan geht wiedermal in "Pension", wird also wieder für eine Zeit aus der Serie genommen. Mein Favorit. Wobei Atlan gerade beim Thema loyalität im nächten Zyklus eine tragende Figur sein könnte.

Das die Kandidatin hier die Finger im Spiel hat kann ich mir nur im Zusamenhang mit dem nächsten Zyklus vorstellen. Dort soll es ja um die Chaosbrüder gehen.

Stellt sich wiederum die Frage, "Warum wissen wir sooo wenig von dem was eigentlich vorgeht?"

Naja bald wissen wir es, hoffentlich.
Bleibt gesund!

[Richard]

Bis jetzt wurde nach meinem Empfinden noch nicht wirklich klargestellt was den die Optimierung von der Besatzung der THORA II jeweils darstellt. Vielleicht war damit nur eine Optimierung im Sinne der Loyalität betreffend der Cairaner gegenüber gemeint. - Der Drang zur Verbesserung der THORA II koennte dann als ein Nebeneffekt der Loyalität gegenüber den Cairanern sein.

Weiters wurde - zumindest wäre mir nichts in diese Richtung in Erinnerung - nichts über die Lebenserwartung der Besatzung der THORA II ausgesagt. Unterliegt aktuell Atlan II beispielsweise der normalen Alterung eines Arkoniden aus der Epoche seiner Geburt? Und würde jetzt der THEZsche ZAC Atlans auch bei Atlan II funktionieren?

[R.B.]

Toller Roman. Wären alle so wie die letzten beiden gewesen, hätte das glatt mein Lieblingszyklus werden können.

Die Milchstraßen - Handlung nimmt Fahrt auf und natürlich wird grade dann umgeblendet, wenn es wirklich interessant wird. Ein komplettes doppeltes Raumschiff samt gedoppelter Besatzung und einem Opt-Atlan, den ich nicht richtig einzuschätzen weiß. Er stellt die Frage nach wirklicher Freiheit und ist sich nicht im Klaren, was Freiheit denn nun im Hinblick auf die Situation der doppelten Lottchen bedeutet. Letztlich kommt er zu dem Ergebnis, dass es unwahrscheinlich ist, dass Liga & Co keine Probleme mit deren Existenz haben. Und Gucky vergällt ihm die Freude am Wiedersehen. Der Ilt hat es sicherlich ehrlich gemeint, aber ihm musste klar sein, dass es mit der Schiffsübergabe nichts wird. Ein Atlan hat im Regelfall immer ein Hintertürchen offen. Auch wenn es nur ein doppelter Atlan ist.

Bleibt die Frage, wie das Spielchen weiter geht und wie man mit den Bioplikaten umgehen wird.

Uns wird ein interessantes Szenario hinterlassen, wenn ich auch noch nicht weiß, wie ich das Ende des Romans einsortieren soll.

[Oceanlover]

Interview...

Ich finde, die interessanten Interviews zu den Romanen erhöhen den Lesespass enorm. Ein dickes Dankeschön an Tostan und die Autoren.

[Casaloki]

Der Wissensvorsprung, a la Hitchcock, ist ein Stilmittel von vielen und kein "Muss".

Wäre dieses Stilmittel bei Band 3072 eingesetzt worden, hätten wir uns alle eine Menge Ärger erspart.

Es hätte gelangt, den einige Wochen später geschriebenen Prolog, in welchem Gucky erstmal in dieser grauen Welt ohne Gedächtnis aufwacht, ein bisl modifiziert bereits ans Ende von 3072 zu stellen. Und schon wäre auch mir bewusst gewesen, das dies alles nur Lügen der Cairanischen Lügenpresse sind.

So aber haben wir einen Opt-Atlan, dems wie mir anno dunnemals 3072 geht, der umsonst aber wahrhaftig um Gucky getrauert hat.

[nanograinger]

...
Es hätte gelangt, den einige Wochen später geschriebenen Prolog, in welchem Gucky erstmal in dieser grauen Welt ohne Gedächtnis aufwacht, ein bisl modifiziert bereits ans Ende von 3072 zu stellen. Und schon wäre auch mir bewusst gewesen, das dies alles nur Lügen der Cairanischen Lügenpresse sind.

So aber haben wir einen Opt-Atlan, dems wie mir anno dunnemals 3072 geht, der umsonst aber wahrhaftig um Gucky getrauert hat.

Die Publikation des Prologs aus Band 3078 am Ende von 3072 hätte Opt-Atlan seine Trauer nicht erspart.

Finde ich aber löblich, dass du dir um Opt-Atlans Trauer solche Gedanken machst.

[Tostan]

Interview...

Ich finde, die interessanten Interviews zu den Romanen erhöhen den Lesespass enorm. Ein dickes Dankeschön an Tostan und die Autoren.

Freut mich.
Danke fürs Danke

[Casaloki]

Finde ich aber löblich, dass du dir um Opt-Atlans Trauer solche Gedanken machst.

Nö, ich sehe hier nur eine Gemeinsamkeit.

[AARN MUNRO]

Wir wissen ja auch nichts von den Plänen der VECU, die ja anscheinend auch mal in der Zerozone residiert hat..

Die VECU war in der ZZ? Habe ich da was verpasst?
(Mir fehlt ja immerhin ein Band, den ich noch nicht nacbestellt habe).

[AARN MUNRO]

Interview...

Ich finde, die interessanten Interviews zu den Romanen erhöhen den Lesespass enorm. Ein dickes Dankeschön an Tostan und die Autoren.

Ich finde aber, jeder Roman muss auch für sich selbst stehen können, ohne zusätzliche Erläuterungen. Das ist wie bei einem Bild im Museum. Das Bild trifft die Aussage, der Künstler steht nicht daneben und erläutert es jedem Zuschauer ununterbrochen.

[AARN MUNRO]

Ich vermute eher, dass der Trajekt direkt in den Schlund der Materiesenke Phaatom führen wird.

Glaube, es wird viel simpler darauf hinauslaufen, dass Phaatom am Ende in Dyoversum verschlagen wird, wo sie jämmerlich verreckt. Dann können Cairaner und Co wieder nach Hause und können alles sauber verpackt wieder mitnehmen, damit man keine lästigen Reste aus dieser Storyline beachten muss.

Das wäre schon spannend. Aber das alles in nur zehn Bänden?
Besser wäre, die Phaatom verreckt im Dyoversum, die Cairaner auch und die VECU etabliert sich wieder und sucht sich "freundlichere" Hilfsvölker, die den SI-Müll dann auch wirklich wegräumen!
Im Augenblick sieht alles wieder nach "heißer Nadel" auf den letzten Drücker aus wie weiland bei den Atopen, als alles im letzten 99er Band in einem Vierzeiler aufgelöst wurde.Aber man wird sehen, wie episch die letzten Bände werden ... ich jedenfalls freue mich.
Drei Posts hintereinander. Dann stoppe ich mal lieber.

[nanograinger]

Wir wissen ja auch nichts von den Plänen der VECU, die ja anscheinend auch mal in der Zerozone residiert hat..

Die VECU war in der ZZ? Habe ich da was verpasst?...

"Residiert" ist vielleicht nicht der ganz passende Begriff. Aber in Band 3025 wird die Kontaktaufnahme der Thesanit mit VECU so geschildert, dass die Thesanit den von der Schmerzensteleportation bekannten Marsch durch die (damals noch nicht so genannte) ZZ machen und dort VECU treffen.

Und bekanntlich gab es einen Zugang zur ZZ in Ancaisin, den die Index-Bewahrer (und damit die VECU) kannten.

Drei Posts hintereinander. Dann stoppe ich mal lieber.

Kannst weitermachen...

[Eric Manoli]

Drei Posts hintereinander. Dann stoppe ich mal lieber.

Kannst weitermachen...

Nur so rein Interesse halber, was hat dich gehindert es in einem Beitrag zu schreiben?

[ovaron29]

Jetzt kommt der Zyklus in Fahrt. Nur die Duplos gefallen mir nicht, da haben die Expos wieder etwas aus der Vergangenheit abgekupfert. Aber egal, jetzt bleibe ich bis 3099 dabei. Nur die 4er-Blöcke über das Dyoversum lasse ich aus, da hat mir der erste Roman, ich glaube 3050 schon gereicht.