Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

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Askosan
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Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

Die wie üblich sehr gelungene Zusammenfassung des Romans ist auf der PP-Homepage veröffentlicht worden:

https://www.perrypedia.de/wiki/Sternenruf
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Askosan
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

Der Auftaktband des Exposéduos zum „Chaotarchen-Zyklus“ hat mir ausgesprochen gut gefallen.

Im Sol-System asylsuchende Chaotarchendiener und der Mars-Impakt sind vielversprechend. Auf die Geschichte des Chaoporters bin ich gespannt, ebenso auf die Zwerggalaxis Cassiopeia.

Bully wird wohl in diesem Zyklus eine deutlich größere Rolle einnehmen, was ich sehr begrüße. Dass Anzu Gotjian ebenfalls eine Rolle spielen wird, war abzusehen. Ihr „Fernblick“ ist auf jeden Fall sehr interessant.

Einziger Kritikpunkt: Der kurze Zeitsprung. Dass sich die Verhältnisse in der Milchstraße in dieser kurzen Zeit so stark zum Positiven gewandelt haben, finde ich ungewöhnlich. Das gilt teilweise auch für die Flottenstärken. Im letzten Zyklus konnten die Arkoniden an der Bleisphäre nicht einmal 30.000 Einheiten aufbieten. Aber 25 Jahre später beträgt ihre Flottenstärke 500.000 Schiffe.

Alles in allem gebe ich dem Roman eine 2+.
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Alexandra
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Alexandra »

Schön ist die übersichtliche Darstellung der neuen galaktopolitischen Situation, Hoschpian ist wieder da!!
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von AARN MUNRO »

Ein (bis jetzt) sehr guter Roman auf beiden Handlungsebenen und mit den Zwischenstufen.Ich tippe mal darauf, dass WV Rhodan/Bull schrieb und Monti die Handlungsebene um Anzu. Richtig oder falsch?
Macht richtig Spaß beim Lesen, der Band.
Und nur zwei Druckfehler. Das mit den teilweise zu hohen, teilweise zu geringen Flottenstärken kommt mir allerdings auch seltsam vor ...aber auch der Mittelteil ist wirklich gut.Die Völker können nach dem Cairanerschocl ja auch mal schnell und intensiv konstruktiv synergetisch zusammenarbeiten.Außerdem funktioniert jetzt das akonische Planetentransportsystem, von dem im vorigen Zyklus bereits kurz die Rede war (Arkon III). Und ganz ohne Sternenrad oderTechnologie höherer Mächte.
Auch der äußere Eindruck mit umlaufendem Titelbild und Hochglanz ergibt ein schönes Heft.
Mein Händler hatte gleich 23 Exemplare. Das ist viel für einen Perry, sonst hat er 6-8 Stück.
Bin zufrieden ...
... bis auf das Übliche "sie dachte".Den logikfreien Sprung schaffe ich noch immer nicht!
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 15. Januar 2021, 14:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Fünfte Kolonne
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Fünfte Kolonne »

Mehr als dass er sich flüssig und unterhaltsam las kann man ja noch nicht sagen. Das Aufstellen von Rätseln und zum Spekulieren anregenden Fragen war noch nie ein Problem dieser Expokraten. Die kommen dann eher im Laufe des Zyklus, wenn es darum geht Logik und Stringenz in die Handlung zu bringen. Insofern, schöner Beginn, jetzt warten wir alle auf Aarn, und was er so dazu meint dass Gucky in Wasser rematerialisieren kann und es überlebt, immerhin mit der ca. 1000fachen Dichte von Luft und praktisch nicht zu komprimieren. :unschuldig:
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von AARN MUNRO »

Alexandra hat geschrieben: 15. Januar 2021, 13:55 Schön ist die übersichtliche Darstellung der neuen galaktopolitischen Situation, Hoschpian ist wieder da!!
Ja, ein sehr guter Anfang, der mich stark an Scheer erinnerte.Gute Synopse.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von AARN MUNRO »

Fünfte Kolonne hat geschrieben: 15. Januar 2021, 13:59 Mehr als dass er sich flüssig und unterhaltsam las kann man ja noch nicht sagen. Das Aufstellen von Rätseln und zum Spekulieren anregenden Fragen war noch nie ein Problem dieser Expokraten. Die kommen dann eher im Laufe des Zyklus, wenn es darum geht Logik und Stringenz in die Handlung zu bringen. Insofern, schöner Beginn, jetzt warten wir alle auf Aarn, und was er so dazu meint dass Gucky in Wasser rematerialisieren kann und es überlebt, immerhin mit der ca. 1000fachen Dichte von Luft und praktisch nicht zu komprimieren. :unschuldig:
Na gut B-) : 1. Das geht nah der Oberfläche, wenn das Wasser ausweichen kann.
2.Wenn der Ilt bereits einen materieabweisenden, individuellen G-Schirm trägt oder einen HÜ/Paratron aktiviert hat, der den Impuls und den Druck absorbiert oder reflektiert, dann geht das im Rahmen der Logik des PR-Kosmos auch in größeren Tiefen.
:D :P Sonst nicht!
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von ZEUT-42 »

Askosan hat geschrieben: 15. Januar 2021, 13:45 Einziger Kritikpunkt: Der kurze Zeitsprung. Dass sich die Verhältnisse in der Milchstraße in dieser kurzen Zeit so stark zum Positiven gewandelt haben, finde ich ungewöhnlich.
Nach Kriegen und Krisen gibt es immer eine starke Friedensbewegung. Kein Problem.
Askosan hat geschrieben: 15. Januar 2021, 13:45 Das gilt teilweise auch für die Flottenstärken. Im letzten Zyklus konnten die Arkoniden an der Bleisphäre nicht einmal 30.000 Einheiten aufbieten. Aber 25 Jahre später beträgt ihre Flottenstärke 500.000 Schiffe.
Woher sollen die Arkoniden die nehmen, wenn nicht aus einem starken und aggressiven Expansionsbedürfnis und Flottenbauprogramm, was bedenklich wäre Alternativ könnten im Arkonsystem aber noch sehr viele Schiffe vorhanden gewesen sein und außerdem wären da die zahlreichen und wieder erreichbaren Werften des Arkonsystems. Zudem könnte eine hohe Zahl an Schiffen des Ewigen Imperiums zurück in die Hände Arkons gelangt sein.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von AARN MUNRO »

ZEUT-42 hat geschrieben: 15. Januar 2021, 14:09
Askosan hat geschrieben: 15. Januar 2021, 13:45 Einziger Kritikpunkt: Der kurze Zeitsprung. Dass sich die Verhältnisse in der Milchstraße in dieser kurzen Zeit so stark zum Positiven gewandelt haben, finde ich ungewöhnlich.
Nach Kriegen und Krisen gibt es immer eine starke Friedensbewegung. Kein Problem.
Askosan hat geschrieben: 15. Januar 2021, 13:45 Das gilt teilweise auch für die Flottenstärken. Im letzten Zyklus konnten die Arkoniden an der Bleisphäre nicht einmal 30.000 Einheiten aufbieten. Aber 25 Jahre später beträgt ihre Flottenstärke 500.000 Schiffe.
Woher sollen die Arkoniden die nehmen, wenn nicht aus einem starken und aggressiven Expansionsbedürfnis und Flottenbauprogramm, was bedenklich wäre Alternativ könnten im Arkonsystem aber noch sehr viele Schiffe vorhanden gewesen sein und außerdem wären da die zahlreichen und wieder erreichbaren Werften des Arkonsystems. Zudem könnte eine hohe Zahl an Schiffen des Ewigen Imperiums zurück in die Hände Arkons gelangt sein.

Außerdem waren sie schon immer gut im Robotschiff-Bau, während die anderen Völker wohl eher bemannte Schiffe bevorzugen.
Arkon, nehme ich an, hat jetzt einen Angstkomplex, dass ihnen jemand das Tiga Ranton wieder wegnehmen will.Aber die Naats haben ja jetzt erstaunlich wenig Schiffe lt. Mittelblatt. Müssen als Einzige abgerüstet haben oder befinden sich im kulturellen Niedergang.
Aber hieß es nicht, dass der ewige Imperator allesin die Bleisphäe mitnahm? Auch seine Schiffe imRealraum, nicht nur die virtuellen Anteile? Oder ist das nur meine assoziative Interpretation?
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von heppen shemir »

fügt sich leider nahtlos an den ausklang des vorgängerzyklus an ...

den versuch, rätselhafte phänomene herbei zu konstruieren, empfand ich als völlig unspannend.

da sind drei deserteure aus einer anderen galaxis, die wollen in der milchstrasse das "resonanzsystem" erreichen.
dass es sich dabei natürlich nur um das solsystem handeln kann ... ok, ist halt PR typisch.

allerdings landen die mit ihrem hokuspokus treiber nicht bei sol, sondern knapp 3000 lichtjahre daneben, bei irgendeiner anderen der 300 millionen sonnen der milchstrasse: im tannhäuser system.
rein zufällig genau da, wo sich anzu gotijan grade aufhält.
die ist da, warum auch immer, als Unabhängige Beraterin für Kommandantin Ariela Stafoba geparkt und kann dann gleich mal ihre tagesaktuelle psischwurbelfähigkeit demonstrieren und die gar schröcklich bedrohliche graue kluft "sichten" :rolleyes:

bully hat wohl die zyklusankündigung gelesen, der erkennt gleich dass seine stimme im kopf nur aus "richtung andromeda" kommen kann...
im leerraum zwischen den galaxien hätte ich das geschluckt, aber innerhalb der milchstrasse, wo in jeder blickrichtung dutzende, hunderte oder tausende sterne oder sonstige objekte liegen die mindestens ebensogut als quelle in frage kommen könnten?

und LAO 2 wohl auch ... weil zwei phänomene "zeitgleich" (innerhalb einer kalenderwoche) aufgetreten sind, zieht man einfach eine grade linie zwischen denen und verlängert die beliebig ... voila, und schon weiss man, dass die gemeinsame ursache nur in andromeda liegen kann.
zumindest, wenn man die linie nicht in die andere richtung verlängert ...
das ist ähnlich "zwingend" wie seinerzeit die überführung des adaurasten mittels umgerührter buchstabensuppe.

dann kommt da noch der unvermeidliche ominöse unbekannte, der nicht erkannt werden will.
höflicherweise zeigt er aber trotzdem sein unterwasser ei, sonst könnte man ihn ja im roman gar nicht erwähnen.


och bitte, das ist doch alles albern >-<

oder steh ich lediglich noch unter dem frust eindruck, den der letzte zyklus bei mir hinterlassen hat? :nixweis:
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Askosan
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

ZEUT-42 hat geschrieben: 15. Januar 2021, 14:09Zudem könnte eine hohe Zahl an Schiffen des Ewigen Imperiums zurück in die Hände Arkons gelangt sein.
Nein, in der redaktionellen Beilage steht, dass der Abzug - nicht Teilabzug - des Messing-Imperiums zu erheblichen Verlusten geführt hat, was das militärische Potential der Arkoniden anbelangt.

Es gibt auch keinen Grund, warum Robotraumer zurückgeblieben sein sollten.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von AARN MUNRO »

Askosan hat geschrieben: 15. Januar 2021, 14:21
ZEUT-42 hat geschrieben: 15. Januar 2021, 14:09Zudem könnte eine hohe Zahl an Schiffen des Ewigen Imperiums zurück in die Hände Arkons gelangt sein.
Nein, in der redaktionellen Beilage steht, dass der Abzug - nicht Teilabzug - des Messing-Imperiums zu erheblichen Verlusten geführt hat, was das militärische Potential der Arkoniden anbelangt.

Es gibt auch keinen Grund, warum Robotraumer zurückgeblieben sein sollten.
Dann hatte ich ja recrt mit obigem Post.Zwei Nörgelkleinigkeiten (ganz ohne gehts eben doch nicht, seufz).
1.Anzu spricht von "sie stehe schon wieder im Brennpunkt des Geschehens"Das klingt, als wäre es Gestern gewesen.Dann aber ist es doch 25 jahre her. Ja, was denn nun?
2. Natürlich können die kolonialterranischen robotsonden in der KLuft mal wieder nix anmessen (was nicht heißt, das da nix ist, sondern dass mal wieder, wie so oft, ihre Tech versagt!).Die veränderte c(0) können sie ja immerhin wenigstens bestimmen, das ist zumindest eine Kleinigkeit.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

AARN MUNRO hat geschrieben: 15. Januar 2021, 14:12Aber hieß es nicht, dass der ewige Imperator allesin die Bleisphäe mitnahm?
So ist es:

"Der Eintritt in die Bleisphäre ist mit einem hohen Risiko verbunden. Aber ich sehe die Notwendigkeit zu handeln. Wir sind M 13 etwas schuldig – also werden wir mit der gesamten Robotflotte in das Singulum eintreten."
(Band 3099)
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Dunkle Geburt »

Also für Angestellte des Chaos kommen mir die drei Kunden reichlich altbacken vor.
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Askosan
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Askosan »

heppen shemir hat geschrieben: 15. Januar 2021, 14:19oder steh ich lediglich noch unter dem frust eindruck, den der letzte zyklus bei mir hinterlassen hat? :nixweis:
Mein Tipp: Frust immer hochprozentig wegspülen. Erst danach bist du bereit für den neuen Zyklus. :D :P
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AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von AushilfsMutant »

Dunkle Geburt hat geschrieben: 15. Januar 2021, 14:32 Also für Angestellte des Chaos kommen mir die drei Kunden reichlich altbacken vor.
ZmG hat man schon so viel von denen gelesen. tsts
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Dr. Sheldon Cooper »

Mit hat der Roman sehr gut gefallen, macht Lust auf mehr, gut das ich dem neuen Zyklus eine Chance gegeben habe. :D

Einziger Kritikpunkt: Wieso muss es wieder das Solsystem (Mars) sein? Ok, kann vielleicht damit erklärt werden das Bully mit seinem Zellaktivator da abhängt, aber hätte nicht mal ein anderes System im Fokus sein können? Hätte nicht mal ein anderes System mit einer Bedrohung „wechselwirken“ können? Von mir aus das Wega System, ist nicht das Solsystem aber immer noch nahe genug um bedrohlich zu sein. ;)
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von heppen shemir »

Askosan hat geschrieben: 15. Januar 2021, 14:45
heppen shemir hat geschrieben: 15. Januar 2021, 14:19oder steh ich lediglich noch unter dem frust eindruck, den der letzte zyklus bei mir hinterlassen hat? :nixweis:
Mein Tipp: Frust immer hochprozentig wegspülen. Erst danach bist du bereit für den neuen Zyklus. :D :P
dann leg ich besser schonmal vorräte an für den nächsten wechsel :D
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von heppen shemir »

wie wollten die spediteure eigentlich wieder zurück nach andromeda kommen, wenn sie ihre kunden samt treiber abgeliefert haben?

haben die wirklich triebwerke für solche distanzen?
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von ZEUT-42 »

heppen shemir hat geschrieben: 15. Januar 2021, 15:33 wie wollten die spediteure eigentlich wieder zurück nach andromeda kommen, wenn sie ihre kunden samt treiber abgeliefert haben? haben die wirklich triebwerke für solche distanzen?
Selbstverständlich, das sind Opt-Spediteure mit Opt-Triebwerken, die auch durch die Sperre rund um Andromeda einfach so fliegen können... Natürlich können die das nicht, es bleibt abzuwarten, ob die Spediteure jemals wieder erwähnt werden, denn gebraucht werden sie ja nicht...
heppen shemir hat geschrieben: 15. Januar 2021, 14:19 fügt sich leider nahtlos an den ausklang des vorgängerzyklus an ... den versuch, rätselhafte phänomene herbei zu konstruieren, empfand ich als völlig unspannend. [...] och bitte, das ist doch alles albern >-< oder steh ich lediglich noch unter dem frust eindruck, den der letzte zyklus bei mir hinterlassen hat? :nixweis:
Jedenfalls ist das Vertrauen in die handwerklich-planerischen Fähigkeiten der Expokraten erst einmal massiv angeknackst.
Zuletzt geändert von ZEUT-42 am 15. Januar 2021, 15:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von heppen shemir »

Dr. Sheldon Cooper hat geschrieben: 15. Januar 2021, 15:19 Einziger Kritikpunkt: Wieso muss es wieder das Solsystem (Mars) sein? Ok, kann vielleicht damit erklärt werden das Bully mit seinem Zellaktivator da abhängt...
war auch mein gedanke, dass die chaotarchen technik da in resonanz mit bullys chaotarchisch geprägtem ZAC stand, und den sozusagen als nächstgelegenen "verbündeten" erkannt hat

aus sicht der deserteure würde es aber keinen sinn machen, dann ausgerechnet dahin zu desertieren ... wäre ja vom regen in die traufe
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Dunkle Geburt »

heppen shemir hat geschrieben: 15. Januar 2021, 15:33 wie wollten die spediteure eigentlich wieder zurück nach andromeda kommen, wenn sie ihre kunden samt treiber abgeliefert haben?

haben die wirklich triebwerke für solche distanzen?
Aber aber... Du weisst doch, der Wunsch des Kunden geht über alles. Da ist der Kunde einmal wirklich der König, nicht so wie in meinem Stammsupermarkt.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von heppen shemir »

Dunkle Geburt hat geschrieben: 15. Januar 2021, 15:43
heppen shemir hat geschrieben: 15. Januar 2021, 15:33 wie wollten die spediteure eigentlich wieder zurück nach andromeda kommen, wenn sie ihre kunden samt treiber abgeliefert haben?

haben die wirklich triebwerke für solche distanzen?
Aber aber... Du weisst doch, der Wunsch des Kunden geht über alles. Da ist der Kunde einmal wirklich der König, nicht so wie in meinem Stammsupermarkt.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von schnullobullo »

Alles in allem ein solider kurzweiliger Roman.

In 25 Jahren lässt sich mit Robotfabriken einiges stemmen. Wenn an bedenkt was bei uns alles in den letzten 25 Jahren gegangen ist. Daher sehe ich, wo sie auch immer herkommt, die Flottenstärke mal als OK an.

z.B.
Aber...
Sein Herzschlag wummert, vollkommen ohne Rhythmus, ...
Scheint ein Fall für den Notfallmediziner zu sein. :übel:

und...
Rhodan schob seinen Hut ein Stück weit in den Nacken; so spürte er den Regen.
Irgendwie hat sich mir sofort ein Bild von Picard als Dixon Hill aufgedrängt. :rolleyes:
patulli
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von patulli »

Es regnet überhaupt ziemlich viel in diesem Roman. War nicht eher Eis das Motiv?
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