Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

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der Schreibstil des Autors? - Note 1
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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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Insgesamt abgegebene Stimmen: 259

Volker
Marsianer
Beiträge: 140
Registriert: 25. August 2013, 10:34

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Volker »

Ein schöner Einstieg in den neuen Zyklus. Hat mir gefallen. Er hat mich neugierig auf die weitere Entwicklung gemacht.
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Julian
Terraner
Beiträge: 1425
Registriert: 28. August 2012, 13:46
Wohnort: Darmstadt

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Julian »

Verneige mich vor den beiden Autoren.

Nun habe ich den Roman fast durch. Seite53

Mir hat selten ein Eroeffnungsroman so gut gefallen.

Bei mir ist es eben so das ich nach zwei Jahren Lesestoff in einem anderen Umfeld immer wieder den Neueinstieg nicht einfach schaffe.

Dazu noch persoenliche Ressentiments mit dem Leben an sich.

Herzlichen Gruss J
Ad Astra...durch nun hoffentlich verstaerkt wieder bei der Serie am lesen, die mich schon fast ein ganzes Leben begleitet.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Yman
Superintelligenz
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Registriert: 6. März 2016, 08:48

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Yman »

Alexandra hat geschrieben: 15. Februar 2021, 18:24 Beim Hören wirkte der Roman eher belanglos, es ist ein Leseroman. Auf diesem Kanal offenbarten sich aber schon wieder alarmierend viele Bestandteile, also mehr, als ich beim Verfolgen in der Freizeit (!!) ohne Mühe im Blick behalten kann.
Vielleicht war mein erstes Lesen des Romans so, wie bei dir das Hören. Ich fand den Roman nicht uninteressant, aber zu kompliziert und langweilig. Manches habe ich dann noch mal gelesen, um dem Roman eben eine Chance zu geben.

Die Passagen mit Perry, Bully und Gucky fand ich am besten. Mit zu vielen Figuren konnte ich absolut gar nichts anfangen. Besonders langweilig fand ich alles, wo TARAs vorkamen.

Die Chaotarchen greifen also mal wieder die Erde an. Ist das jetzt der vierte Versuch, nach Vishna, dem Dekalog der Elemente und der terminalen Kolonne, oder gab es noch weitere?

Es gibt so eine Art Schusslinie, die über den Mars und Tannhäuser bei der Zurückverfolgung zur Zwerggalaxie Cassiopeia nahe Andromeda führt. Auf der Andromeda-Karten hinten im Heft war Cassiopeia aber nicht mehr zu sehen.

Interessant, dass der relativ langweilige Mars mal wieder so viel Aufmerksamkeit geniest. Immerhin wird hinten noch die Venusbasis der Arkoniden erwähnt.
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Fallada
Terraner
Beiträge: 1297
Registriert: 18. Januar 2021, 19:23
Wohnort: Darmstadt

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Fallada »

Zum Thema Flottenstärke der Arkoniden wie er im Bonusteil in der Mitte des Hefts angegeben wird ein Zitat aus Band 1986 "Kampf der Giganten von Rainer Castor:

"Man unterschätzt die Kapazität eines Sternenreiches mit mehr als hunderttausend Industrieplaneten. Überall gibt es Raumschiffswerften, und überall wird gebaut. Gewiss, nach einem Schema, aber es wird gebaut! Wenn da vorn hunderttausend Raumschiffe stünden, würde ich mich keine Sekunde lang wundern.

Atlan zu Perry Rhodan an Bord der CALIFORNIA, 1. August 2043
Auch 2024 geht der Irrsinn weiter: wie jedes Jahr ein GDL-Streik da man ja partout Tarifverträge nur für 12 Monate abschließen will :fg:

igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension :unschuldig:
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Goshun
Ertruser
Beiträge: 1081
Registriert: 11. Januar 2021, 13:32

Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan

Beitrag von Goshun »

Der Zyklus fängt sehr sehr leise an.

Grundsätzlich ist meiner Meinung nach zu begrüßen wenn es mal eine Konsolidierung gibt und die Milchstraße mal Ruhe und Aufbau hat. Vom galaktopolitischen her ist der Roman gut und auch realistisch finde ich.

Die Diskussion hier über Flottenstärken kann ich nicht ganz nachvollziehen. Wie viele Autos haben wir auf der Erde in den letzten 25 Jahren produziert?
Natürlich ist ein Auto kein Raumschiff aber der Zivilisationsfortschritt gegenüber uns ist auch gewaltig.


Was mich stutzig macht ist wie sehr sich die Unsterblichen an ihre Verantwortung klammern. Keiner der mal die Schnauze voll hat? Gucky der sagt: "mir reichts, ich rüste eine Expedition aus und suche meine Ilts"?

Oder Icho Tolot der mal alle menschlichen Zivilisationen die inzwischen im Universum bekannt sind abklappert und dort mal nach dem Rechten sieht?
Die Frage ist: lassen sich die Unsterblichen einspannen oder übernehmen sie Verantwortung aus sich selber heraus?


Auf jeden Fall kommt der Roman meiner Meinung nach sehr ruhig daher. Keine Paukenschläge sondern sehr vorsichtig. Spannung kommt da nicht auf... das muss es für mich als "Altleser" auch nicht krampfhaft.

Mal sehen wie sich das entwickelt.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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