Ja, es ist ein echter Jammer. Man stelle sich vor, Perry Rhodan hätte damals die Befehle missachtet und wäre nach dem Rückflug vom Mond nicht in den USA, sondern, sagen wir mal, in der Wüste Gobi gelandet - uiuiui, nicht auszudenken.AushilfsMutant hat geschrieben: ↑22. Januar 2021, 12:02 Die Zeiten strenger Befehlsorder sind halt lange vorbei. Heutzutage macht halt jeder was er will oder gut findet.
Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Der war gut
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Dem schließe ich mich an. Die Figur hat Potenzial. Allerdings wird er als Kristallkanzler wohl leider nicht mit Atlan ins Gefecht ziehen. Atlan hatte ja in früheren Zyklen ab und an einen jüngeren arkonidischen Kampfgefährten den er unter seine Fittiche nahm.mastersmili hat geschrieben: ↑22. Januar 2021, 16:42 Ich finde es super das uns Markul agh Fermi erhalten bleibt(hoffe ich mal) und würde mich freuen mehr von ihm zu lesen.
Welche A*schgeige hat denn heute wieder die Morphogenetischen Felder so bekloppt programmiert??? Hatte deswegen einen shittigen Arbeitstag .
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Ja - sie müssten entlang der Universalen Schneise nach TRAITOR Ausschau halten. Ein Chaoporter sollte auch ins Feindbild passen.AushilfsMutant hat geschrieben: ↑21. Januar 2021, 12:18 Ob wir nun etwas von den Friedensfahrern hören werden? Immerhin wollten die ja aktiver gegen Traitor vorgehen.
Sie sollten noch mindestens einen Bahnhof in Andromeda und einen Bahnhof in Qoor/And II haben und einen Bahnhof auf der Eastside der Milchstrasse haben.
Sollten sie noch einen Bausatz für einen Bahnhof übrig haben, wäre es naheliegend in Hangay, wo gerade noch die Entstehung einer Negasphäre verhindert wurde, einen Bahnhof aufzubauen.
Als Sohn eines ZAC-Trägers könnte er so langlebig sein, dass er noch aktiv ist. Susan, Roi und Ribald hatten allerdings zusätzlich noch eine ZA-tragende Mutter.Was wohl aus Kant wurde? Oder WELTWEISER? Ekatus Atimoss?
Ich hätte gerne etwas von Ihnen gehört. Über die Bahnhöfe wäre ein Kontakt jederzeit möglich gewesen.Vermutlich wird man nix von denen hören... :|
Aber ich bin da auch nicht optimistisch
manfred
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Ja ich bin auch davon ausgegangenDasEschaton hat geschrieben: ↑22. Januar 2021, 08:24 ...
Ich habe irgendwie eine Info dazu vermisst, was aus der "Kluft" geworden ist? Ich nehme mal an, die hat sich wieder geschlossen.
Hookadar: Sobald wir die Kluft verlassen, wird sich der Riss schließen.
Ein 1-Woche/Roman-Phänomen dachte ich
Aber in der Exposébesprechung im Januar heisst es:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... anuar.html
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Guter, vielversprechender Start in den neuen Zyklus!
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Ein netter Neustart. Die Bully/Rhodan Ebene sehr stimmungsvoll, der Tannhäuserteil so naja. Es geht wieder Richtung Andromeda. Das kann nicht schaden ...
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Die Handlungsebene um Rhodan/Bull hat mir gut gefallen, die Vorgänge an der Kluft garnicht.
Warum
Gut fand ich die eingeheftete Beilage mit Beschreibung der Situation in der Galaxis - und auch das Titelbild inkl. der Sternenkarten auf den Innenseiten fand ich klasse.
Der sich abzeichnende Handlungsbogen ist jedenfalls vielversprechend ...
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Ich habe auch überlegt, ob M31/Andromeda/Karahol von dort aus (Cassiopeisa) wirklich so groß und klar (=Helligkeit bzw. Fläche ) am Himmel steht wie im Roman und im Folgeroman beschrieben. Das lässt sich ja berechnen ...einfache Trigonometrie genügt dazu bzw. eine einfache Entfernungsflächen-Abschätzung.Kommt aber etwa hin.(Prop.1/r²).
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
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"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Der Zykusübergang fällt mir immer schwer. Ich fing an, hörte auf, ließ es paar Wochen liegen, hörte dann zu Ende und arbeitete mich schließlich mit der PP durch (mehr im Newsletter 39 der PRFZ).
Beim Hören wirkte der Roman eher belanglos, es ist ein Leseroman. Auf diesem Kanal offenbarten sich aber schon wieder alarmierend viele Bestandteile, also mehr, als ich beim Verfolgen in der Freizeit (!!) ohne Mühe im Blick behalten kann.
Schöne Reminiszenzen (Tatcher-AAA, New Pounder City), vogelköpfige Zentauren-Spediteure mit dem Kauf im Namen, die ihre Kunden betreuen, drei sichelgesichtige Chaos-Deserteure, denen das Chaos (das Böse??) nicht passt.
Ein genudelter Fenris als Namenspate des Chaoporters.
Die strukturelle Parallele ist gut gemacht, womit ich die elf eingestreuten Momentaufnahmen meine, jener aus dem ersten Tausenderband »Der Terraner« übernommenes Aufbauprinzip. In PR 1000 erzählen die Einsprengsel Geschichten »echter«, leidender Menschen, deren Probleme durch menschliche Solidarität gelöst werden könnten, sie werden jeweils als »ein Terraner« bezeichnet und der Roman endet mit der Nennung Perry Rhodans als »der Terraner«. Hier sind es Galaktiker, denen es insgesamt recht gut geht, und der Roman endet mit dem, worauf das erste Snippet hinweist: Reginald Bull befürchtet von seinem chaotarchisch geprägten Zellaktivator bewirkte Veränderungen an seiner Persönlichkeit … nicht gut. Gar nicht gut.
Riesige Veränderungen im galaktischen Panorama, und schon fliegt man wieder in die Nachbargalaxis?
Beim Hören wirkte der Roman eher belanglos, es ist ein Leseroman. Auf diesem Kanal offenbarten sich aber schon wieder alarmierend viele Bestandteile, also mehr, als ich beim Verfolgen in der Freizeit (!!) ohne Mühe im Blick behalten kann.
Schöne Reminiszenzen (Tatcher-AAA, New Pounder City), vogelköpfige Zentauren-Spediteure mit dem Kauf im Namen, die ihre Kunden betreuen, drei sichelgesichtige Chaos-Deserteure, denen das Chaos (das Böse??) nicht passt.
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Riesige Veränderungen im galaktischen Panorama, und schon fliegt man wieder in die Nachbargalaxis?
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Interessante Beobachtung. Was die Frage aufwirft, inwieweit die Autoren während des Schreibens bereits berücksichtigen, dass ihre Werke auch gehört werden.
Business as usual. Jahrhunderte lange eingespielte Verhaltensweisen legt man schwerlich ab.Riesige Veränderungen im galaktischen Panorama, und schon fliegt man wieder in die Nachbargalaxis?
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Öhm ... gar nicht??Ce Rhioton hat geschrieben: ↑15. Februar 2021, 19:52Interessante Beobachtung. Was die Frage aufwirft, inwieweit die Autoren während des Schreibens bereits berücksichtigen, dass ihre Werke auch gehört werden.
Im 19. Jahrhundert (und wesentlich älter ist der Roman als Gattung nicht) wurde er im Regelfall gehört, weil Kerzen teuer waren ... alles saß bei Handarbeit und Co, und einer las vor. Stelle ich mir bei Perry Abenteuern schön vor!
Im 20. Jahrhundert erst entwickelte sich das einsame Lesen und das einsame Schreiben (außer im Wiener Kaffeehaus).
Mit dem Audiobuch haben wir jetzt das einsame Hören entwickelt. Das ist neu!
Wir hatten mal eine Veranstaltung im Mannheimer Planetarium, in dem uns Christian Montillon irgendsoein Modern-Hörspiel vorgespielt hat, wo man sich ohne Erzähler direkt zwischen den Geräuschen und Stimmen bewegt und dadurch Immersion hat. Er hat auch gefragt, wie die Leute es fanden. Vielen sagten, sie hätten es kapiert. Ich habe gar nichts kapiert und nichts gesagt.
Ich habe schon gern ein bisschen Akzentuierung und so drin.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Stimmt ja, ist eigentlich immer so. Wobei es in der 2600 mit dem Zerlegen der BASIS örtlich begrenzter war. Und im 2500 auch ... aber den mochte ich gar nicht. Lieber 3100 als 2500.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑15. Februar 2021, 19:52Business as usual. Jahrhunderte lange eingespielte Verhaltensweisen legt man schwerlich ab.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
War im Hörbuch der Mittelteil (die Redaktionsbeilage) enthalten, der die neue galaktische Situation darstellt?Ce Rhioton hat geschrieben: ↑15. Februar 2021, 19:52Business as usual. Jahrhunderte lange eingespielte Verhaltensweisen legt man schwerlich ab.
Falls nein, sollte die Redaktion das als speziellen Service auf die Homepage stellen, würde ich mal vorschlagen....
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Aber nun geschrieben. Und Christian Montillon es gelesen.Alexandra hat geschrieben: ↑15. Februar 2021, 21:23 Wir hatten mal eine Veranstaltung im Mannheimer Planetarium, in dem uns Christian Montillon irgendsoein Modern-Hörspiel vorgespielt hat, wo man sich ohne Erzähler direkt zwischen den Geräuschen und Stimmen bewegt und dadurch Immersion hat. Er hat auch gefragt, wie die Leute es fanden. Vielen sagten, sie hätten es kapiert. Ich habe gar nichts kapiert und nichts gesagt.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Tja, so ist das. Irgendwie hat man immer das Gefühl, der Christian stellt sein Licht unter den Scheffel - dabei ist er der große Aktivposten in der Expo-Factory. Ich jedenfalls fühle mich als Leser bei ihm gut aufgehoben...Ce Rhioton hat geschrieben: ↑15. Februar 2021, 21:43Aber nun geschrieben. Und Christian Montillon es gelesen. Früher oder später auf wundersame Weise schließen sich sämtliche Kreise.Alexandra hat geschrieben: ↑15. Februar 2021, 21:23 Wir hatten mal eine Veranstaltung im Mannheimer Planetarium, in dem uns Christian Montillon irgendsoein Modern-Hörspiel vorgespielt hat, wo man sich ohne Erzähler direkt zwischen den Geräuschen und Stimmen bewegt und dadurch Immersion hat. Er hat auch gefragt, wie die Leute es fanden. Vielen sagten, sie hätten es kapiert. Ich habe gar nichts kapiert und nichts gesagt.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Na ja, er kann kurzweilig erzählen. Ich kenne ihn ja vom Stammtisch. Er kann über eine längere Zeitspanne hinweg kurzweilig erzählen. Deswegen war ich beim Perry Rhodan Online Abend wirklich gespannt, als Vandemaan endlich mal zu reden aufhörte und das Video auf ihn ging. Dann kam leider der Krachüberfall.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑15. Februar 2021, 21:50Tja, so ist das. Irgendwie hat man immer das Gefühl, der Christian stellt sein Licht unter den Scheffel - dabei ist er der große Aktivposten in der Expo-Factory. Ich jedenfalls fühle mich als Leser bei ihm gut aufgehoben...Ce Rhioton hat geschrieben: ↑15. Februar 2021, 21:43Aber nun geschrieben. Und Christian Montillon es gelesen. Früher oder später auf wundersame Weise schließen sich sämtliche Kreise.Alexandra hat geschrieben: ↑15. Februar 2021, 21:23 Wir hatten mal eine Veranstaltung im Mannheimer Planetarium, in dem uns Christian Montillon irgendsoein Modern-Hörspiel vorgespielt hat, wo man sich ohne Erzähler direkt zwischen den Geräuschen und Stimmen bewegt und dadurch Immersion hat. Er hat auch gefragt, wie die Leute es fanden. Vielen sagten, sie hätten es kapiert. Ich habe gar nichts kapiert und nichts gesagt.
Den zweiten Teil des PROA habe ich verpasst, weil ich nicht offiziell angemeldet war und den zweiten Link über eine der PRFZ-Arbeitsplattformen bekam, wo ich keine automatische Benachrichtigung auf dem Handy habe. Aber nach dem, was ich erzählt bekam, war wohl wieder vor allem Vandemaan-Rede.
Wie gesagt, Christian redet gut. Hätte mich interessiert. Vielleicht wäre es dann auch mehr über den neuen Zyklus gegangen.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Danke.
Mein Wesen ist eher zurückhaltend, wenn ja auch andere reden können :-)
Ein bisschen was hab ich beim PROA gesagt, aber tatsächlich nicht so viel.
Zum Vergleich: Am Freitagabend hatte ich meine erste Onlinelesung gehalten - über die ???, in dem Fall. 90 Minuten waren angesetzt, es kamen sehr viele Fragen (die Zuschauer haben mich gesehen und gehört, nicht sich gegenseitig; jeder konnte per Chat Fragen stellen). Nach 90 Minuten waren noch viele Fragen übrig; übrigens hat Ben Hary den Moderator gespielt und die Fragen sortiert und stellvertretend dann gestellt. Ich hab also nach 90 Minuten offiziell Schluss gemacht und dann für alle, die wollten, weitergemacht. Ich habe dann noch 80 Minuten überzogen. Nach fast drei Studnen waren immer noch zwei Drittel der Teilnehmer da.
Ich kann also reden :-)
Bin am Überlegen, ob ich das auch mal für PERRY RHODAN anbiete; eine Lesung und Fragerundeaustausch. Etwas anders als die "sonstigen Perry-Veranstaltungen", und auch tatsächlich mit Eintrittsgeld; nicht mal aus Geldgier, sondern weil es die Veranstaltung anders macht. Es hat einen anderen Charakter als ein großer Stammtischabend, wie z.B. der PROA war (der deswgen nicht schlecht war oder sonstwas - ich fand ihn toll, es ist einfach etwas anderes).
Sind wir gerade am Abschweifen? Ja und nein. Egal.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Ab und zu muss man abschweifen. Wenn wir in den PROA-Thread wechseln ist das Gespräch tot.Christian Montillon hat geschrieben: ↑16. Februar 2021, 08:35 Sind wir gerade am Abschweifen? Ja und nein. Egal.
Klar, bei der Veranstaltung im Planetarium bist du auch souverän aufgetreten und hast das Publikum im Griff gehabt.Christian Montillon hat geschrieben: ↑16. Februar 2021, 08:35 Mein Wesen ist eher zurückhaltend, wenn ja auch andere reden können :-)
Ein bisschen was hab ich beim PROA gesagt, aber tatsächlich nicht so viel.
Zum Vergleich: Am Freitagabend hatte ich meine erste Onlinelesung gehalten - über die ???, in dem Fall. 90 Minuten waren angesetzt, es kamen sehr viele Fragen (die Zuschauer haben mich gesehen und gehört, nicht sich gegenseitig; jeder konnte per Chat Fragen stellen). Nach 90 Minuten waren noch viele Fragen übrig; übrigens hat Ben Hary den Moderator gespielt und die Fragen sortiert und stellvertretend dann gestellt. Ich hab also nach 90 Minuten offiziell Schluss gemacht und dann für alle, die wollten, weitergemacht. Ich habe dann noch 80 Minuten überzogen. Nach fast drei Studnen waren immer noch zwei Drittel der Teilnehmer da.
Ich kann also reden :-)
Bei PROA hätte ich gern mehr Wechsel gehabt gerade am Anfang, dass erst mal die anwesenden Autoren in Stellung gebracht werden, so dass man alle sieht. Da hätte eine Anmoderation sicher Sinn gemacht, die hätte aber auch der Vandemaan machen können, sobald er am Reden war. Da muss der Moderator nicht unterbrechen, vor allem, wenn ein Lehrer redet, der genug Routine hätte, mal schnell dich, Uwe Anton, Steffi/Michelle und Corvus nach Ankunft (das waren doch die anwesenden Autoren? Habe nicht mitnotiert) anzusprechen, so dass sie mit einem "Hallo" ins Bild kommen, und dann auch mal eine Frage delegieren, um den Rest des "Panels" nach vorne zu bringen. Ich hatte das Gefühl, dass Hartmut und Roman aufeinander warten und dann keiner was tut.
Sprich: Ob da jetzt eine rigidere Orga der Moderation her muss, glaube ich gar nicht, und fand die direkte Sprechmöglichkeit der Frager recht gut. Wobei der Sprechende ein wenig eleganter und entschiedener aufs THEMA "Neuer Zyklus" hätte kommen können - vielleicht gerade durch ein Delegieren an die Kollegen. Wie gesagt: Lehrer! Man kann Fragen, die nicht zum Thema passen, mit einem Lob aufs Ende der Veranstaltung verschieben und so weiter. Diese Möglichkeiten wurden nicht ausgenutzt.
Hartmut ist eigentlich so dominant, dass er zwangsläufig den Rhythmus angibt, und wenn er die anderen einbezieht, braucht der Moderator, der sich nebenbei noch um die Technik kümmert, nur ab und zu einzuhaken.
Ich weiß nicht, was Tostan dazu denkt, aber so sehe ich das.
Eine Bezahlsperre hebt schon das Niveau, weil die Leute bewusster hingehen.Christian Montillon hat geschrieben: ↑16. Februar 2021, 08:35 Bin am Überlegen, ob ich das auch mal für PERRY RHODAN anbiete; eine Lesung und Fragerundeaustausch. Etwas anders als die "sonstigen Perry-Veranstaltungen", und auch tatsächlich mit Eintrittsgeld; nicht mal aus Geldgier, sondern weil es die Veranstaltung anders macht. Es hat einen anderen Charakter als ein großer Stammtischabend, wie z.B. der PROA war (der deswgen nicht schlecht war oder sonstwas - ich fand ihn toll, es ist einfach etwas anderes).
Und als Beamtin denke ich schon, dass freiberufliche Schriftsteller durch den aktuellen Wegfall der Lesungen Einbußen haben, die einen Eintrittspreis rechtfertigen würden. Handwerker oder Schlüsseldienst kommen auch nicht für umme, wieso sollen Schriftsteller dann so tun, als würden sie vor Vergeistigung mit trocken Brot und Wasser Vorlieb nehmen.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Habe mal gerade abgestimmt über diesen Einstiegsroman.
Obwohl die Mehrheit immer noch mit über 200 abgegebenen Stimmen sich eher gewogen diesem Band und Zyklus damit öffnet, es ist nicht meins im Moment.
Nun ist schon 3105 erschienen und ich stecke immer noch in der Heftmitte ungefähr fest.
Normalerweise brauche ich so gute 2 Stunden, die ich mir auch gerne dafür nehme und gönne, um einen Roman mit 60 Seiten Stärke im Druckformat von Rhodan zu lesen und durchzulesen.
Das heißt einige Passage muss ich dann öfters auch rekapitulieren. Finde das Wort so schön, eben zum Kapitel noch einmal gehen und lesen welche Information mir bisher vielleicht entgangen ist weil ich mit den Gedanken aus den Zeilen irgendwo anders hinwandere.
Das ist oft auch sehr anstrengend für mich. Da bei LAO-2 mindestens jetzt 5-mal versucht habe zu verstehen und zu deuten was da eigentlich als Information mir mitgegeben werden sollte.
Nun bin ich zum Schluss gekommen, aber eben noch nicht zum Ende meines Beitrages.
Nicht eben ganz, sondern eher dazu das ich den Band 3103, direkter Entwurf und Umsetzung wie gehofft vom Expokraten C., mir per online gekauft haben wollte, aber dies doch nicht tat, das ich wohl raus bin momentan.
Daher wohl auch meine nicht ganz so euphorische Bewertung momentan. Zumindest was diesen Zyklus-Entwurf betrifft, besser wäre gewesen ich hätte mich der Bewertung enthalten. (da kommt bestimmt jetzt eine besondere Bemerkung noch dazu von einem anderen Foristen?) Zumindest wurde meine Stimmabgabe in der Bewertung als keine Stimme gezählt.
Den 2.Band von Robert dem Raben habe ich noch per online gekauft, die Tage wieder gefunden in meiner online-Bibliothek.
Wenn mich nicht einmal dessen Schreibstil für die Serie wieder völlig vereinnahmt dann muss ich wohl für mich feststellen das ich entweder keine Zeit habe zum lesen oder mir andere Medien wichtiger sind und gewisse persönliche Ansichten mich davon abhalten.
Bisher war dies immer der Lesestoff, also Perry-Rhodan mit seiner vielfältigen Erscheinungsform, der mich aus der Realität in ein anderes Universum kurzzeitig verrückt hat.
Hoffe für mich jedenfalls das es nicht von Dauer ist. Bisher habe ich auch nur zwei bis dreimal der Serie dauerhaft sozusagen den Rücken zugekehrt.
Machen ja Klingonen auch um zu demonstrieren, mit dem Clan-Bruder will ich nichts mehr zu tun haben.
Gruß J
Ad Astra...per digital momentan nur noch...und es gibt noch so viel zu entdecken in der schönen neuen online Medienwelt...da die Geschäfte wie Bahnhofs-Bibliotheken mir ja bis auf weiteres zur zweiten Corona-Welle verschlossen bleiben.
Obwohl die Mehrheit immer noch mit über 200 abgegebenen Stimmen sich eher gewogen diesem Band und Zyklus damit öffnet, es ist nicht meins im Moment.
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Normalerweise brauche ich so gute 2 Stunden, die ich mir auch gerne dafür nehme und gönne, um einen Roman mit 60 Seiten Stärke im Druckformat von Rhodan zu lesen und durchzulesen.
Das heißt einige Passage muss ich dann öfters auch rekapitulieren. Finde das Wort so schön, eben zum Kapitel noch einmal gehen und lesen welche Information mir bisher vielleicht entgangen ist weil ich mit den Gedanken aus den Zeilen irgendwo anders hinwandere.
Das ist oft auch sehr anstrengend für mich. Da bei LAO-2 mindestens jetzt 5-mal versucht habe zu verstehen und zu deuten was da eigentlich als Information mir mitgegeben werden sollte.
Nun bin ich zum Schluss gekommen, aber eben noch nicht zum Ende meines Beitrages.
Nicht eben ganz, sondern eher dazu das ich den Band 3103, direkter Entwurf und Umsetzung wie gehofft vom Expokraten C., mir per online gekauft haben wollte, aber dies doch nicht tat, das ich wohl raus bin momentan.
Daher wohl auch meine nicht ganz so euphorische Bewertung momentan. Zumindest was diesen Zyklus-Entwurf betrifft, besser wäre gewesen ich hätte mich der Bewertung enthalten. (da kommt bestimmt jetzt eine besondere Bemerkung noch dazu von einem anderen Foristen?) Zumindest wurde meine Stimmabgabe in der Bewertung als keine Stimme gezählt.
Den 2.Band von Robert dem Raben habe ich noch per online gekauft, die Tage wieder gefunden in meiner online-Bibliothek.
Wenn mich nicht einmal dessen Schreibstil für die Serie wieder völlig vereinnahmt dann muss ich wohl für mich feststellen das ich entweder keine Zeit habe zum lesen oder mir andere Medien wichtiger sind und gewisse persönliche Ansichten mich davon abhalten.
Bisher war dies immer der Lesestoff, also Perry-Rhodan mit seiner vielfältigen Erscheinungsform, der mich aus der Realität in ein anderes Universum kurzzeitig verrückt hat.
Hoffe für mich jedenfalls das es nicht von Dauer ist. Bisher habe ich auch nur zwei bis dreimal der Serie dauerhaft sozusagen den Rücken zugekehrt.
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Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Falls du dir statt 3100 den Roman 3101 vornimmst und liest, dafür brauchst du den 3100er nicht einmal gelesen zu haben, dann ist das auch eine Option und es ist so etwas wie ein zweiter Zyklusbeginn. Robert Corvus hat da mit 3101/3102 einen lesenswerten Doppelroman abgeliefert.
Band 3100 hat die Szenerie in der Milchstraße gesetzt und da geht es erst im Roman 3109 weiter.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Speziell für Freunde der Military SF ist der Doppelband von Robert Corvus sicherlich eine interessante Lektüre.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Nun, wirkliche Mil-SF ist es nicht. Die ist dann doch ein wenig ... anders.Aber schon recht nah dran.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Nö, nö, nööö - sog. Military-SF ist dann doch was ganz anderes! Von diesem Roman (gottseidank!) so weit entfernt, wie Habanero-Chili von Paprika oder Ynkalkrit von Aluminium.
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Re: Spoiler 3100: "Sternenruf" von Christian Montillon / Wim Vandemaan
Mit Aluminium zu würzen ist nicht gesund!