Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

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Klaus 1802
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Klaus 1802 »

AARN MUNRO hat geschrieben: 24. Februar 2021, 08:35
Akronew hat geschrieben: 23. Februar 2021, 17:58 Ohne hier alles gelesen zu haben, ist noch jemanden der Begriff Anti-Neutronenschirm beim lesen/hören durch den Kopf gegangen? :rolleyes:
Ist jedenfalls als Begriff noch bekannt, ja!
Aber denke auch an kaltkatalysierte Fusionsbomben über Myonen, die diesen Schirm aushebeln.Wie Thora und die AETRON nur zu gut wussten.
Im Tradom Zyklus wurde bei der TRAJAN behauptet das
diese Technik aus Platzgründen nicht verbaut wurde
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nanograinger
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von nanograinger »

Klaus 1802 hat geschrieben: 24. Februar 2021, 14:11
AARN MUNRO hat geschrieben: 24. Februar 2021, 08:35
Akronew hat geschrieben: 23. Februar 2021, 17:58 Ohne hier alles gelesen zu haben, ist noch jemanden der Begriff Anti-Neutronenschirm beim lesen/hören durch den Kopf gegangen? :rolleyes:
Ist jedenfalls als Begriff noch bekannt, ja!
Aber denke auch an kaltkatalysierte Fusionsbomben über Myonen, die diesen Schirm aushebeln.Wie Thora und die AETRON nur zu gut wussten.
Im Tradom Zyklus wurde bei der TRAJAN behauptet das
diese Technik aus Platzgründen nicht verbaut wurde
Auf der TRAJAN ( ein 2,5 km Ultraschlachtschiff der Träger-Klasse a la MARCO POLO) wurde die Technik (des Anti-Neutronenschirms) nicht verbaut aus Platzgründen?

Das muss wohl als Scherz von Rainer Castor gemeint sein. B-)
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Moonbiker
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Moonbiker »

Antineutronenstrahler gab's doch noch im M87 Zyklus.
Löschte Atombrände.

Günther
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Richard
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Richard »

nanograinger hat geschrieben: 24. Februar 2021, 16:27 Auf der TRAJAN ( ein 2,5 km Ultraschlachtschiff der Träger-Klasse a la MARCO POLO) wurde die Technik (des Anti-Neutronenschirms) nicht verbaut aus Platzgründen?

Das muss wohl als Scherz von Rainer Castor gemeint sein. B-)
Hm, spaetestens mit der Einfuehrung der erhoehten Hyperimpedanz mussten wohl auch auf der TRAJAN wieder alle moeglichen Kraftwerke in Betrieb genommen werden und der bis dahin viele freie Platz wurde dadurch wohl deutlich geringer.

Soweit ich mich erinnere habe ich irgendwann mal in einem EA Band gelesen, dass speziell auch die Ultraschlachtschiffe v.a. mal fliegende Kraftwerke waren, da sie einen sehr hohen Energieumsatz hatten. Vermutlich war diese Aussage auf die MDI oder M87 Zeit gemünzt.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von AARN MUNRO »

Moonbiker hat geschrieben: 24. Februar 2021, 19:42 Antineutronenstrahler gab's doch noch im M87 Zyklus.
Löschte Atombrände.

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Wo denn?In welchem Band/Bänden? Kann mich nicht erinnern.
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Moonbiker
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Moonbiker »

AARN MUNRO hat geschrieben: 25. Februar 2021, 08:03
Moonbiker hat geschrieben: 24. Februar 2021, 19:42 Antineutronenstrahler gab's doch noch im M87 Zyklus.
Löschte Atombrände.

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Akronew
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Akronew »

Richard hat geschrieben: 24. Februar 2021, 23:57
nanograinger hat geschrieben: 24. Februar 2021, 16:27 Auf der TRAJAN ( ein 2,5 km Ultraschlachtschiff der Träger-Klasse a la MARCO POLO) wurde die Technik (des Anti-Neutronenschirms) nicht verbaut aus Platzgründen?

Das muss wohl als Scherz von Rainer Castor gemeint sein. B-)
Hm, spaetestens mit der Einfuehrung der erhoehten Hyperimpedanz mussten wohl auch auf der TRAJAN wieder alle moeglichen Kraftwerke in Betrieb genommen werden und der bis dahin viele freie Platz wurde dadurch wohl deutlich geringer.

Soweit ich mich erinnere habe ich irgendwann mal in einem EA Band gelesen, dass speziell auch die Ultraschlachtschiffe v.a. mal fliegende Kraftwerke waren, da sie einen sehr hohen Energieumsatz hatten. Vermutlich war diese Aussage auf die MDI oder M87 Zeit gemünzt.
Also das hat aber wohl nicht am Anti-Neutronenschirm gelegen, denke ich ...
Perry Rhodan Band 1 hat geschrieben:»Sie sind Wissenschaftler? Sehr gut. Ich garantiere Ihnen für ein totales Versagen dieser Waffen, vorausgesetzt, Sie arbeiten noch mit der primitiven Art der Fusionseinleitung. Es genügt ein kleines Gerät.«

»Für die gesamte Erde?«, erkundigte sich Rhodan bebend.

»Es ist ein nur kleiner Planet, und mein Schiff stellt eine ungeheure Macht dar. Wir werden es schaffen.«
Auch wenn man davon ausgehen kann, das Crest hier Stärke demonstrieren möchte. :)
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von AARN MUNRO »

Moonbiker hat geschrieben: 25. Februar 2021, 08:43
AARN MUNRO hat geschrieben: 25. Februar 2021, 08:03
Moonbiker hat geschrieben: 24. Februar 2021, 19:42 Antineutronenstrahler gab's doch noch im M87 Zyklus.
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Wo denn?In welchem Band/Bänden? Kann mich nicht erinnern.
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Ah ja, danke. Ist auch ein Band, den ich selten lese.Trägt nicht wirklich viel bei zum Zyklusfortschritt, denke ich.HGE oder CD, nehme ich an.
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Volker
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Volker »

Unterhaltsamer Roman. Ich vermute, dass wir in Cassiopeia noch öfter auf Tefroder Abkömmlinge treffen werden.Würde sich aufgrund der Nähe zu Andromeda anbieten.

Die Bestien sind gut in die Kultur/Geschichte integriert. Ich frage mich aber, weshalb sie sich auf einen Kontinent beschränken. War doch früher nicht ihre Art.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von AARN MUNRO »

Volker hat geschrieben: 26. Februar 2021, 09:47 Unterhaltsamer Roman. Ich vermute, dass wir in Cassiopeia noch öfter auf Tefroder Abkömmlinge treffen werden.Würde sich aufgrund der Nähe zu Andromeda anbieten.

Die Bestien sind gut in die Kultur/Geschichte integriert. Ich frage mich aber, weshalb sie sich auf einen Kontinent beschränken. War doch früher nicht ihre Art.
Das wissen wir ja nun. Weil sie nicht echr sind ... sondern nur als Abschreckung dienen sollten.
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Julian
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Julian »

Schon die Einleitung als Leseprobe war ein absolutes Lesevergnügen für mich heute Morgen.

Da macht es doch richtig Spaß sich in den Roman hinein zu lesen.

Gruß J, nur allgemeiner Chat wie sonst bei facebook auch üblich!
Ad Astra... mit dem Raben sozusagen auf der Schulter sitzend, wie bei einem Monkey als Bildvergleich, immer ein Vergnügen.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Yman
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Yman »

"Karottenkuchen und Kampfanzüge" wäre ein schöner alternativer Untertitel gewesen. Ich würde dem Roman ja gerne eine Einsplus geben, aber ich bin kein großer Fan dieser Art von SF. Mir liegt z.B. der Aphilie-Zyklus oder der Kosmische-Burgen-Zyklus auch sehr viel mehr als MdI oder M87. Der Zyklusbeginn ist dennoch nicht schlecht. Mit nur wenig Anlauf geht es wenigstens gleich zur Sache, und den Autor zähle ich jetzt schon zu den besten.
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von ZEUT-42 »

Yman hat geschrieben: 5. März 2021, 22:16 und den Autor zähle ich jetzt schon zu den besten.
Oh ja!
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Julian
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Julian »

Habe hier im Faden nicht alles gelesen...bzw. Nur das Expose nach Erscheinen des Roman und wohl Tannhäuser als Melodie im Kopf.

Mit Expose meine die Zusammenfassung auf und in der perry pedia.

Die Stelle ist in rot markiert wo es um den chaosporter geht.
Also liegen auch keine weiteren Informationen darüber aus oder vor?

In Facebook schrieb ein Fan den Vergleich zum 200. BAND ZU DEM HEUTIGEN 3100.
Als Frage tauchte auf was oder wer nun verstehen würde wieso ihm die neuartige Dramaturgie in der Serie nicht gefallen würde.

Scheint wohl wieder so zu sein als müsste hier eine ellenlange Geschichte gewälzt werden um Lesestoff zu schaffen und damit den Konsumenten als Leser zu befriedigen.

Ich lese gerne, aber doch auch nur wenn in einer Serie wie Rhodan ab und zu etwas Wesentliches geschieht.

In dem vielumworbenen Spiel cyberpunk geht es neben der Hauptstory auch um viele Nebengeschichten die man sich antun kann oder nicht.

Mich sprechen interessante Nebenschauplätze an...ohne Frage...Nur sollten diese auch wichtig für die Hauptstory sein.

Hier sehe ich momentan noch keinen Lückenfüller als Roman vorliegen...Eher so eine Vorbereitung für oder als dramaturgischer Effekt.

Und natürlich kann man mit solchen Geschichten aus der Vergangenheit auch vielleicht Neuleser erreichen die gerne dann mal die Zyklen mit Halutern und Bestien lesen wollen und kaufen. Gibt es ja schon als Silberbände.

Bis jetzt bin ich weder enttäuscht noch besonders interessiert vom Start des Zyklus. Bin aber auch im Roman 3101 nur über das Expose-in Perrypedia informiert. Bzw. der Leserprobe die mir gefallen hat.

Dieses Technogebrabbel über die Konstante Lichtgeschwindigkeit war der Anlass dazu, das mein endgültiger Kurzschluss im Gehirn heute morgen super ablief. Solche Stellen überlese ich meistens ganz schnell wieder. Das sind für mich eher Fundstellen für Physiker.

Und gesponsert habe ich mich durch den schnellen...mir oft zu schnellen In der Perry pedia erschienen Expose Nachfolger. :devil:
Ich will damit natürlich andeuten, in meinem krummen Hirn ist dieser Gedanke nun einmal nicht nur wegen QC entstanden...Das es schon Insiderwissen gibt bevor der Roman auf normalen Weg veröffentlicht ist.
Vielleicht gehören diese wie auch hier zur Gruppe der Kontroll- und Geschmacksrichtungen zu erkennen glaubenden Fan Gemeinde.



Wieso gibt oder geht es bei den Romanen wie hier, von Gastautoren geschrieben, um Bestien?

Die sind wohl einfach dramaturgisch so interessant für das Volk der Rhodan Fans.
Oder eben Neuleser damit zu gewinnen, wie eine Gestalt des Hulk im Comic.

Wann kommt endlich mal was frisches Neues daher?

Auch dieser quatsch mit dem Ritterorden usw., wozu sollte es gut sein hier so etwas wie Chaos und Ordnung immer gegeneinander aufzuspielen...der dritte Weg war wirklich mal beeindruckend von seiner Idee...oder auch Thez und seine Atopen als neue Entwicklung in einem nun nur noch gescherten Universum stattfindend.

Meine Gedanken zu dem zweiten Zyklus-Roman waren:
Gewünscht hätte ich mir eine geheime Station der Lemurer die in so einem bedrohlichen Krisenjahr anspringt und mich damit von der Erzählung her anspricht.

Atlan erscheint auf der Bühne und wird trotz seines Einsatzes mit und per Lemurerstation in den Raum wo der Chaosporter steht oder wirkt gezogen.
Als erste Ordnungsmacht mit Atlan in persona hält es das Chaos für einen Zufall das dieser ihm somit zugespielt wurde. Allerdings...

Das andere an wirren Gedanken behalte ich mal besser für mich...,sonst bin ich noch ein Aufdecker und Enthüller oder nur Spekulatius... :rolleyes:

Das habe ich damals geschrieben nach dem Erscheinen des 3101, aber interessant fand ich es schon für mich zu wissen wie ich mir die weitere Story mal vorgestellt hatte.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

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Goshun
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Goshun »

Puh... der Roman hat viel Licht und auch ein wenig Schatten.


Sehr gut gemacht meiner Meinung nach die Perspektive von Axelle. Sympathisch! Ihr Zusammentreffen mit Gucky liest man flüssig.
Charakterisierung der Figuren: sehr gut gelungen.

Was für ein Motiv Gucky hat ist mir allerdings nicht ganz klar... und Karotten als Motiv reicht mir hier nicht. Sympathie?
Wohl auch nicht. Weil es im Expose steht? Da kommen wir der Sache schon näher fürchte ich.


Etwas Kopfkratzen macht mir wie immer die Auswahl von Leuten die Perry da mitschleppen will... Redshirts sind wenigstens bewaffnet.
Aber eine Chronistin? Naja... Sehr wohltuend im Gegensatz dazu die Diskussion mit Carrera der meiner Meinung nach das Richtige tut.

Ich kann manche Entscheidungen und Motive von Perry nicht nachvollziehen. Auf einem Planeten mit Lemurern will er mit Halutern antanzen?
Da kann er gleich in eine Seefahrerkneipe mit dem Klabautermann oder in der Kirche mit dem Teufel eintrudeln.

Ein paar Kapitel später fühlt man sich bestätigt... natürlich kann einer der Haluter nicht widerstehen sich ihnen zu zeigen
(hat der kein Planhirn?) und es kracht.


"Lat-Antin" ist als Namenswahl gut. Ob "Antin" das lemurische "Maier" ist? Sehr gut gemacht die politische Diskussion und das ausmanövrieren.
Die Art wie das dargestellt wird ist natürlich ein politisches Statement.

Was mir sehr gut gefallen hat ist wie die "Primitiven" nicht als Blossfüßige dargestellt werden sondern durchaus durch die Beobachtung des Wetters einiges aufdecken können! Sehr gut gemacht.

Auch hier bemerke ich einige Verweise an die "gute alte MDI" Zeit. Vor allem der Dialog von Gucky wo es um das Leben geht.
Natürlich ist der Mausbiber auch weise und philosphisch angehaucht. Eine Seite an ihm der man durchaus mehr Raum geben darf
meiner Meinung nach.


Warum einer der Erkunder hier den Waffen zum Opfer fällt ist mir persönlich nicht klar.
Es handelt sich hier um eine militärische Struktur und eine Gefechtssituation.
Da wird im Ernstfall schnell kommuniziert.
Derartige Verzögerungen wie sie hier dargestellt werden kann ich mir fast nicht vorstellen.
Da glaube ich eher an einen Unfall...

Da stellt sich natürlich die Frage: was ist die Natur der Individualschutzschirme?
Ist es ein Prallschirm? Dann ist die kinetische Energie problematisch.
Ist es ein HÜ-Schirm? Dann eher nicht.

Aber ich kann verstehen wenn ein Autor da keinen "Alleingang" machen darf und das alles eine Abstimmung benötigt.
In Zeiten wo das Bier untereinander wegfällt natürlich ein Handicap weil man nie weiß wie die Kollegen darüber denken.

Seit der Hyperdegradanz ist eigentlich nichts mehr "genau" definiert. Was irgendwie schade ist.

Die Romanstruktur gefällt mir: viele Dialoge und gute Charakterisierungen. Auch die "Action" kommt ja nicht zu kurz.

Ein Wort noch zu ZALTERTEPE. Das ist ein Zungenknoten. Ich werde mich nie daran gewöhnen.

Lazy Gun hat geschrieben: 22. Januar 2021, 18:45 Der Roman weiss zu gefallen. Richtig perfekt wäre gewesen wenn in der Mitte ein Faltblatt "Rezept für einen leckeren Möhrenkuchen" eingeheftet worden wäre. Statt Risszeichnung oder so. Wenn man doch vor lauter Lockdown nicht weiss was man machen soll, backen geht immer.
Absolut genialer Vorschlag. Aber ich bin sicher da meckern dann einige :) "Guckys saftiger Möhrenkuchen"

Gucky bei der YouTrivid Kochshow hat nun eine eigene Roboküchenlinie die sich bei den Blues verkauft wie die lauwarmen Muurtwürmer!
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Robert Corvus
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Robert Corvus »

Askosan hat geschrieben: 6. Februar 2021, 11:01 Meine Überlegung, dass der Soldat auf der Insel nicht direkt vom Marschflugkörper getroffen und getötet wurde, sondern von einer tonnenschweren Gesteinslawine zerquetscht wurde, ist demnach durchaus realistisch.
Zweifelsohne. ;)
Haywood Floyd hat geschrieben: 7. Februar 2021, 14:41 Am schlimmsten scheinen dabei die 'Teamwork-Romane' zu sein, die sich zwei (hier meistens dieselben) Autoren, aus welchen Gründen auch immer, teilen: nicht jede und nicht jeder kann zusammen einen James S. A. Corey ergeben!
Ich habe mehrere Kooperationsarbeiten gemacht, aktuell Die Phileasson-Saga mit Bernhard Hennen, und kann Deinen Eindruck nur bestätigen. So etwas hat seine eigenen Schwierigkeiten, und leider kann man im Vorfeld schlecht abklären, ob und wo genau diese auftauchen können. Bei der Phileasson-Saga läuft es optimal, aber manchmal ist es einfach schwergängig, ohne dass man weiß, woran es eigentlich liegt. Ich vermute allerdings, dass sich die Teamautorinnen und Teamautoren bei PERRY RHODAN inzwischen so gut kennen, dass sie einschätzen können, ob man gemeinsam eine gute Geschichte abliefern kann.
Volker hat geschrieben: 26. Februar 2021, 09:47 Unterhaltsamer Roman. Ich vermute, dass wir in Cassiopeia noch öfter auf Tefroder Abkömmlinge treffen werden.Würde sich aufgrund der Nähe zu Andromeda anbieten.
Eine valide Überlegung ... ;)
Yman hat geschrieben: 5. März 2021, 22:16 "Karottenkuchen und Kampfanzüge" wäre ein schöner alternativer Untertitel gewesen.
Ha, sehr gut! :lol: :st:
Julian hat geschrieben: 8. März 2021, 16:33 Die Stelle ist in rot markiert wo es um den chaosporter geht.
Also liegen auch keine weiteren Informationen darüber aus oder vor?
Inzwischen gibt es dazu einen Eintrag. Darin steht auch, dass der Begriff "Chaoporter" bereits in 3039 erstmals fiel ... Aber das war damals wirklich nur ein Namedropping.
Julian hat geschrieben: 8. März 2021, 16:33 Und natürlich kann man mit solchen Geschichten aus der Vergangenheit auch vielleicht Neuleser erreichen die gerne dann mal die Zyklen mit Halutern und Bestien lesen wollen und kaufen. Gibt es ja schon als Silberbände.
Eingeführte Elemente sorgen ja auch für Serienkontinuität. Die Arkoniden etwa sind ja seit Band 1 mehr oder minder kontinuierlich dabei. Entscheidend scheint mir hier aber zu sein, dass man diese Elemente nicht nur immer wieder unverändert einbringt, sondern variiert und weiterentwickelt.
Julian hat geschrieben: 8. März 2021, 16:33 Auch dieser quatsch mit dem Ritterorden usw., wozu sollte es gut sein hier so etwas wie Chaos und Ordnung immer gegeneinander aufzuspielen...der dritte Weg war wirklich mal beeindruckend von seiner Idee...oder auch Thez und seine Atopen als neue Entwicklung in einem nun nur noch gescherten Universum stattfindend.
Ich glaube, da ist man bei einer Serie mit so großer Leserschaft in einem Spannungsfeld.
Ritter, Chaos und Ordnung, allgemein duale Mächte ... Das sind Erzählelemente, die sich nicht umsonst Jahrtausende gehalten haben. Sie sprechen etwas Archetypisches an, man kann sich unmittelbar damit verbinden. Das spricht Leserinnen und Leser an, die sich für sehr grundsätzliche Themen interessieren.
Andererseits bietet gerade die Verästelung und Schattierung neue Blickwinkel und Überraschungen, was ebenfalls einen starken Reiz hat.
Wenn es jeweils gut gemacht ist, finde ich beides spannend.
Goshun hat geschrieben: 29. April 2021, 16:34 Sehr gut gemacht meiner Meinung nach die Perspektive von Axelle. Sympathisch! Ihr Zusammentreffen mit Gucky liest man flüssig.
Charakterisierung der Figuren: sehr gut gelungen.
Das freut mich, zumal ich Gucky für eine schriftstellerisch schwierige Figur halte. :) Und Axelle ins Ensemble aufzunehmen geschah auf meine Bitte. Sie war nur durch einen oder zwei Sätze in der Besatzungsliste beschrieben, ansonsten durfte ich sie ausgestalten.
Goshun hat geschrieben: 29. April 2021, 16:34 Was für ein Motiv Gucky hat ist mir allerdings nicht ganz klar... und Karotten als Motiv reicht mir hier nicht. Sympathie?
Wohl auch nicht. Weil es im Expose steht? Da kommen wir der Sache schon näher fürchte ich.
Das ist eine witzige Spekulation, weil ausgerechnet Axelle gar nicht im (Handlungs-)Exposé stand. :)
Gucky und auch Rhodan wissen, dass Neulinge vor allem eines tun müssen, um irgendwann Gefährten zu werden, auf die man sich verlassen kann und die echte Stützen eines Teams werden: Erfahrung sammeln. Hier sehen sie die Möglichkeit, Axelle - einigermaßen geschützt, aber nicht überbehütet - erste Einsatzerfahrung sammeln zu lassen. Gucky spricht noch ein weiteres Motiv für sein Interesse an (das vermutlich auch für Rhodan gelten wird): Die Erinnerung an den alten Gefährten Ras Tschubai, dessen Nachfahrin Axelle ist. Ein recht menschliches Motiv, finde ich: Man interessiert sich für die Kinder, Enkel, ... seiner Freunde, vielleicht sogar umso mehr, wenn diese Freunde verstorben sind.
Goshun hat geschrieben: 29. April 2021, 16:34 Sehr wohltuend im Gegensatz dazu die Diskussion mit Carrera der meiner Meinung nach das Richtige tut.
Ich habe eine Schwäche für Militärfiguren ... :)
Goshun hat geschrieben: 29. April 2021, 16:34 Was mir sehr gut gefallen hat ist wie die "Primitiven" nicht als Blossfüßige dargestellt werden sondern durchaus durch die Beobachtung des Wetters einiges aufdecken können! Sehr gut gemacht.
Da habe ich mir überlegt, wie ich die Geschichte mit umgekehrten Vorzeichen geschrieben hätte: Wenn technisch überlegene Außerirdische die Erde besucht hätten, und die besuchten Terraner wären die Protagonisten gewesen. Dann hätte ich auch einen Weg gesucht, meine Helden clever aussehen zu lassen. Und auch Nebenfiguren sind irgendwo Helden - aus ihrer eigenen Perspektive.
Goshun hat geschrieben: 29. April 2021, 16:34 Da stellt sich natürlich die Frage: was ist die Natur der Individualschutzschirme?
Ist es ein Prallschirm? Dann ist die kinetische Energie problematisch.
Ist es ein HÜ-Schirm? Dann eher nicht.
Sie sind dreifach gestaffelt: Prallschirm ganz außen, Energieschirm, HÜ-Schirm ganz innen. Ein Schwachpunkt ist aber die Energiezelle, die den vollen Schutz nicht lange Zeit aufrechterhalten kann. Dazu kommt in 3102 noch etwas ...
Goshun hat geschrieben: 29. April 2021, 16:34 Aber ich kann verstehen wenn ein Autor da keinen "Alleingang" machen darf und das alles eine Abstimmung benötigt.
In Zeiten wo das Bier untereinander wegfällt natürlich ein Handicap weil man nie weiß wie die Kollegen darüber denken.
Oh, ich glaube, da darf man den modernen Kommunikationsmitteln mehr zutrauen.
- Schon vor der Exposéerstellung habe ich mit beiden Exposéautoren zur Handlung telefonieren können.
- An der Rohfassung des Exposés durfte ich Modifikationen wünschen, die nach meiner Erinnerung alle berücksichtigt wurden.
- Während des Schreibens habe ich Fragelisten zusammengestellt, die von beiden Exposéauotren sowie Technikexpertin Verena Themsen schnell und ausführlich beantwortet wurden - dasselbe gilt für Nachfragen, die ich hatte. Das führte zu ein paar Änderungen, insbesondere beim Entdecken der getarnten Space-Jets.
- Das Manuskript wurde vom Chefredakteur gelesen und ausführlich kommentiert.
- Danach wurde es vom Fact-Checker und vom Lektor gründlich durchgearbeitet. Hier kam tatsächlich auf, dass Bouner Haads Aktion am Strand grenzwertig sei - aber man empfand es angesichts der langen Zeitdifferenz zu den Bestienkriegen als "noch auf der richtigen Seite von grenzwertig".
Über mangelnde Unterstützung kann ich also wirklich nicht klagen - alle Fehler gehen allein auf mein Konto. :)
Goshun hat geschrieben: 29. April 2021, 16:34 Ein Wort noch zu ZALTERTEPE. Das ist ein Zungenknoten. Ich werde mich nie daran gewöhnen.
Bei meinem ersten Doppelband musste ich recht häufig "Balpirol-Proteindirigent" schreiben, das hat mich in dieser Beziehung abgehärtet. :D
Akronew hat geschrieben: 24. Februar 2021, 13:39 Ich sollte vielleicht noch erwähnen, das ich den Roman mit viel Vergnügen gehört habe
und am Ende sofort in den zweiten Teil gesprungen bin, weil ich wissen wollte wie es weitergeht. :st:
:juhu:
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Goshun »

Erstmal danke für die ausführliche Antwort. Offensichtlich ist es unüblich sich hier von Autorenseite zu äußern und ich kann das auch verstehen, um so erfreulicher wenn es Ausnahmen gibt.
Robert Corvus hat geschrieben: 1. Mai 2021, 23:37 Das freut mich, zumal ich Gucky für eine schriftstellerisch schwierige Figur halte. :)
Darf ich fragen warum? Gucky entspricht einem Archetypen und ist ja inzwischen auch schon auf der Leinwand im Marvel Universum kopiert worden. Gucky ist ein "Trickster" - Archetyp. Etwas was in PR schon hin und wieder vorkommt aber halt mit Gucky dauerbesetzt ist.

Also liegt es möglicherweise weniger an seinem Charakter sondern an seiner Omnipotenz. In einer Zeit in der jedes Haustier mentalstabilisiert ist, überall Parafallen installiert sind bleibt eigentlich nur Telekinese die nur einen beschränkten Wirkungsradius hat als Mittel.

Das halte ich nicht für OP.

Gucky ist der wahre "Einsame der Zeit". Meine Meinung ist so eine Figur gibt schon was her.

Robert Corvus hat geschrieben: 1. Mai 2021, 23:37 Die Erinnerung an den alten Gefährten Ras Tschubai, dessen Nachfahrin Axelle ist.
Das ist eigentlich ein super Motiv aber ich bin trotzdem nicht draufgekommen...

Robert Corvus hat geschrieben: 1. Mai 2021, 23:37 Ich habe eine Schwäche für Militärfiguren ... :)
In letzter Zeit ist die "Militärseite" von PR ja schwer unterbesetzt. Das bedeutet nicht ich wünsche mir einen militärischen Perry, bin Pazifist. Trotzdem gehört es zur Serie meiner Meinung nach dazu.
Robert Corvus hat geschrieben: 1. Mai 2021, 23:37 Oh, ich glaube, da darf man den modernen Kommunikationsmitteln mehr zutrauen.
Interessant wie die Jüngeren das sehen. Nachdem ich Autoren früher mal bei der Arbeit im Fandom bei den Stammtischen erleben durfte wurde mir klar wie wichtig diese Treffen für die Inspiration durch den direkten Fankontakt waren.

Was ist heute die Quelle?
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Re: Spoiler 3101: "Die Letzten der Lemurer" von Robert Corvus

Beitrag von Robert Corvus »

Goshun hat geschrieben: 3. Mai 2021, 12:00
Robert Corvus hat geschrieben: 1. Mai 2021, 23:37 Das freut mich, zumal ich Gucky für eine schriftstellerisch schwierige Figur halte. :)
Darf ich fragen warum?
...
Gucky ist der wahre "Einsame der Zeit". Meine Meinung ist so eine Figur gibt schon was her.
"Dramaturgisch schwierig" trifft bei Gucky ebenso zu wie "gibt etwas her".
Zu meiner Einschätzung hat der Fan Volker Hoff ein Videointerview mit mir geführt, und für Ben Calvin Hary habe ich einige Fragen zu Gucky beantwortet.
Goshun hat geschrieben: 3. Mai 2021, 12:00 Interessant wie die Jüngeren das sehen. Nachdem ich Autoren früher mal bei der Arbeit im Fandom bei den Stammtischen erleben durfte wurde mir klar wie wichtig diese Treffen für die Inspiration durch den direkten Fankontakt waren.

Was ist heute die Quelle?
Ich glaube, unabhängig vom Alter haben Autoren die unterschiedlichsten Inspirationsquellen. Ich kriege die besten Ideen unter der Dusche, und besonders anregend finde ich gute Geschichten, egal, ob ich sie lese oder anschaue. Dennoch vermisse ich die persönlichen Treffen - aber eine Entschuldigung für schlechtere Romane ist ihr Fehlen nicht, und zumindest bei RHODAN auch nicht für lückenhafte Recherche.
Zweitjüngster der Vollkommenen.
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