Spoiler 3102: Der Eiserne Kontinent, von Robert Corvus

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die aktuelle Entwicklung des Zyklus? - Note 1
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Robert Corvus
Terraner
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Re: Spoiler 3102: Der Eiserne Kontinent, von Robert Corvus

Beitrag von Robert Corvus »

Akronew hat geschrieben: 8. März 2021, 16:54 Zwei Romane wie aus einen Guss. Schön zu hören. Danke. ;)
Gerne. :)
Yman hat geschrieben: 8. März 2021, 17:27 Gucky als ewiger Retter des Universums beginnt mich langsam auch zu nerven.
Gucky ist erzählerisch schwierig. Es ist aber vermutlich auch keine gute Lösung, ihn zu drosseln. Wenn er dabei ist, rockt er den Laden, allein schon auf Basis seiner (Para-)Fertigkeiten und seiner Erfahrung. Es gibt nur einen Ilt. Halbe Ilts gibt es nicht. :lol:
Akronew hat geschrieben: 8. März 2021, 17:34 Das militärische war auch etwas, was mir gerade im zweiten Teil etwas nach "Computerspiel" geschmeckt hat.
Aber der Kunde ist Könige und der Ruf nach Schlachten, ob nun im Raum oder auf Planeten, finde hier ja einen deutlichen Widerhall.
Was die Sensibilität für aktuelle Strömungen angeht, lohnt ein Streifzug durch diverse Internetforen. Hier schilderst Du ja Deine Wahrnehmung, dass die Geschichte mit der aktuellen Mode in der Science-Fiction geht (wenn ich Dich recht verstehe). An anderer Stelle sieht man RHODAN als erstarrte Verlängerung der SF der 1960er ... Wobei das allerdings oft von Leserinnen oder Lesern zu kommen scheint, die die Serie nicht unbedingt in der Tiefe kennen.
AARN MUNRO hat geschrieben: 9. März 2021, 10:38
Yman hat geschrieben: 8. März 2021, 17:27 Wenn ich den Roman für sich genommen betrachte, war er sehr gut. Aber mir wird der Zyklus so langsam zu militärisch.
Das sieht man, wier sich die Beurteiluzngfen unterscheiden. ich finde den Zyklus nämlich noch gar nicht "militärisch".Bis jetzt hat Terra ja nicht groß eingegriffen, nur ein kleines, taktisches Geplänkel auf einer Planetenoberfläche.Im Gegenteil:Perry hält sich so ziemlich zurück in allen Bänden bisher.Nur kleinere, taktische Eingriffe als Reaktion auf Notwendigkeiten.
Ich kann beide Wahrnehmungen nachvollziehen.
Einerseits verfügen die Terraner einfach über eine atemberaubende Militärtechnologie, sowohl in ihren Raumschiffen als auch in den Gespannen aus TARA und Raumlandesoldat. Wenn man darauf den Scheinwerfer richtet - und das tue ich insbesondere in diesem Band -, dann ist das eine beeindruckende Schlagkraft, gemessen an dem, was wir heute haben. Jede Supermacht der Gegenwart würde sich nach einer Staffel Raumlandesoldaten die Finger lecken.
Aus der Perspektive der Handlungszeit dagegen gehen die Terraner wirklich extrem zurückhaltend vor. Wenn sie wollten, könnten sie die RAS TSCHUBAI herbeordern und ganz anders mit Bhanlamur umspringen ...
Goshun hat geschrieben: 30. April 2021, 10:30 Die Soldatenschilderungen kommen mir etwas merkwürdig vor. Aber war wohl ein vielfacher Leserwunsch auch sowas wieder in der Serie zu haben.
Das kann ich nicht ausschließen, war mir aber nicht bekannt. Ich habe bei der Vorbesprechung zum (Doppel-)Exposé um eine Militärgeschichte gebeten, in der es auch richtig kracht.
Goshun hat geschrieben: 30. April 2021, 10:30 Ebenso zu loben ist die Kreativität mit der eine Mensch-Maschine Gespann Gefecht geschildert wird und wozu man überhaupt noch Menschen braucht.
Damit habe ich mich gedanklich sehr gern beschäftigt. Der Keim dazu lag weniger im Exposé als im Datenblatt zur RAS TSCHUBAI, in dem auch die Raumlandebataillone beschrieben sind.
Zweitjüngster der Vollkommenen.
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Akronew
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Re: Spoiler 3102: Der Eiserne Kontinent, von Robert Corvus

Beitrag von Akronew »

Robert Corvus hat geschrieben: 1. Mai 2021, 23:52
Akronew hat geschrieben: 8. März 2021, 16:54 Zwei Romane wie aus einen Guss. Schön zu hören. Danke. ;)
Gerne. :)
Bitte, es war nur mein empfinden. :D
Robert Corvus hat geschrieben: 1. Mai 2021, 23:52
Akronew hat geschrieben: 8. März 2021, 17:34 Das militärische war auch etwas, was mir gerade im zweiten Teil etwas nach "Computerspiel" geschmeckt hat.
Aber der Kunde ist Könige und der Ruf nach Schlachten, ob nun im Raum oder auf Planeten, finde hier ja einen deutlichen Widerhall.
Was die Sensibilität für aktuelle Strömungen angeht, lohnt ein Streifzug durch diverse Internetforen. Hier schilderst Du ja Deine Wahrnehmung, dass die Geschichte mit der aktuellen Mode in der Science-Fiction geht (wenn ich Dich recht verstehe). An anderer Stelle sieht man RHODAN als erstarrte Verlängerung der SF der 1960er ... Wobei das allerdings oft von Leserinnen oder Lesern zu kommen scheint, die die Serie nicht unbedingt in der Tiefe kennen.
Ich empfinde die Serie immer als Spiegel ihrer Zeit, ein Aspekt den mir persönlich nur PR bieten kann.
Wenn ich heute die Romane aus 6 Jahrzehnten lese, dann ist das etwas was für mich einen besonderen Reiz hat.
Nicht nur ich verändere mich, die Serie auch.

Als Medium welches sich möglichst breit in der Gesellschaft positionieren muss, ist es immer eine Gratwanderung und letztlich bleiben immer Leser die damit nicht zufrieden sind. Aber diese Vielfalt, das die Autoren hier die Möglichkeit haben trotz des Serienkonzepts ihre Geschichten zu erzählen, ist ein Highlight für mich als Leser.

Klar gefällt mir auch nicht alles, aber es gibt auch häufig Geschichten welche mich überrascht haben, obwohl die Story eigentlich nicht meins hätte sein dürfen.

Das ist es warum ich seit 40 Jahren Perry Rhodan lese und
froh bin das es solche Autoren/innen hat und das Team den Rahmen dafür bilden. :st: :D
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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