Spoiler 3102: Der Eiserne Kontinent, von Robert Corvus

[AARN MUNRO]

AARN MUNRO hat geschrieben: ↑2. Februar 2021, 13:00
Und gruselig sollten die Romane auch nicht sein. Auch nicht inhaltlich.Steht ja nun mal SF drauf ...
Robert Corvus schreibt:
Nun ja, spätestens seit Alien ist da das Crossover etabliert, denke ich. Es geht dabei ja primär darum, dass eine gewisse Stimmung erzeugt wird - das kann man mit einem technisch-rationalen Hintergrund ebenso machen wie mit mystischen Elementen. In der SF (und auch im kommenden Roman) überwiegt Ersteres deutlich.

Wie ich schon oben schrieb: wenn das Gruselige rational eingespannt und begründet wird, habe ich nichts dagegen (wie bei ALIEN I eben). Psychisch im Sinne von Ängsten und Wahrnehmungen kann es ja sein, darf eben nur nicht die Naturgesetze aushebeln.Dann ist es gut.Insofern empfand ich even horizon, so gut der Film auch herüberkam, als etwas "untererklärt".

[Heimor]

Nach den 2 Romanen von Robert Corvus hoffe ich noch auf einige mehr von ihm in dieser Staffel.

EUER HEIMOR

[Haywood Floyd]

Ich steh nicht auf Grusel, Horror und all dieses Zeugs!

[AushilfsMutant]

Ich steh nicht auf Grusel, Horror und all dieses Zeugs!

Weichei! Weichei!

[Julian]

Ich steh nicht auf Grusel, Horror und all dieses Zeugs!

Und dann quälst Du mich mit diesem abscheulichen Farbton von Deinem Bildchen. Davon krieg ich langsam aber sicher Augenkrebs.

[Ce Rhioton]

Ich steh nicht auf Grusel, Horror und all dieses Zeugs!

Weswegen bist Du dann in diesem Forum?

(Bazinga!)

[Robert Corvus]

Axelle ist für mich im Roman gut "mitgelaufen", zudem war sie oft eine geeignete Projektionsfläche für Erklärungen von Perry oder Gucky. Sympathisch! Mal sehen, ob in den kommenden Romanen mehr aus ihr wird.

Sehe ich auch so. Und sie nimmt uns direkt mit auf die Reise, ich kann mich als Leser mit ihr identifizieren.

... und auch Axelle ...

Das freut mich speziell deswegen, weil ich Axelle als Figur angelegt habe, die stellvertretend für die Leserschaft steht. Sie ist weder Soldatin noch Mutantin, sondern ein Mensch wie du und ich.

Nach den 2 Romanen von Robert Corvus hoffe ich noch auf einige mehr von ihm in dieser Staffel.

Schauen wir mal. Ich finde das Thema des Zyklusses auf jeden Fall inspirierend.

[Oomph Amber]

Ich würde mich auch sehr über noch mindestens einen doppelten Corvus freuen.
Das hat einfach richtig Spaß gemacht. Schöne Beschreibung neuer Figuren und
facettenreiche Beschreibung „alter Bekannter“ .
Axelle hat auch mir gut gefallen, zumal ihr Altvorderer eine meiner frühen Lieblingsfiguren war.

[Eric_Manoli]

So, diese Woche nicht eher dazu gekommen, aber die 3102 durchgelesen, bevor dann morgen der nächste Band kommt. Das war ja mal ein heißer Ritt! Die letzten beiden Romane haben wirklich Spaß gemacht! Jetzt muß ich das erst mal sortierten.

[Phylax]

Ich bin erst wirklich spät dazu gekommen, den zweiten Teil des Doppelromans zu lesen, genau einen Tag bevor das neue Exemplar im Briefkasten landet. Ich bin fast wtwas traurig, dass in nächster Zeit erstmal nichts mehr von Robert Corvus kommen wird. Toller Doppelroman, spannend und gut geschrieben, mehr Military bitte;-).

Ich habe mir parallel Robert Corvus Videotagebuch, zur entstehung beider Romans, auf Youtube angeschaut und kann diese Videos nur empfehlen.

[Dunkle Geburt]

Ich könnte mir gut vorstellen dass die Figur Monkey sehr gut zum Schreibstil Robert Corvus passen würde. Und da dies eh einer meiner Lieblingsfiguren ist möge er doch bitte von KNF einen Monkey Doppelband bekommen, das wäre sehr spannend (und eigennützig) aus meiner Sicht. xD xD xD

[AARN MUNRO]

Ich könnte mir gut vorstellen dass die Figur Monkey sehr gut zum Schreibstil Robert Corvus passen würde. Und da dies eh einer meiner Lieblingsfiguren ist möge er doch bitte von KNF einen Monkey Doppelband bekommen, das wäre sehr spannend (und eigennützig) aus meiner Sicht. xD xD xD

Da kann ich nur insofern zustimmen, als dass ich Monkey als Figur sehr gerne mag und auch gern von ihm/über ihn lese.Wenn/falls Robert diese Figur mag und mit ihr zurechtkommt, bin ich gerne als Leser dabei!

[Phylax]

Ich könnte mir gut vorstellen dass die Figur Monkey sehr gut zum Schreibstil Robert Corvus passen würde. Und da dies eh einer meiner Lieblingsfiguren ist möge er doch bitte von KNF einen Monkey Doppelband bekommen, das wäre sehr spannend (und eigennützig) aus meiner Sicht. xD xD xD

Ich bin definitiv dafür...Phylax und Monkey sind nunmal die Besten

[Kjeldahl]

Mir war der Roman zu zerrissen. Zu militaristisch. Zuviel Blut und Ehre (wobei ich zugeben muss: ich mag das Soldatentum ganz persönlich nicht; und diese ideologische Aufladung der Soldaten ist eine prima Ursache für Massenmord).

Die Technologie ist nicht konsequent behandelt: Auf der einen Seite sind die Gegner schrecklich dominant, aber auf der anderen Seite werden sie wie Tontauben weggeputzt.
HÜ-Schirme - auch die der Haluter werden wie Seifenblasen weggeblasen... von Thermostrahlern... das war mal anders.
Terranische Raumschiffe mit voll aktiviertem Hyper-Dingsbums schippern um Banlamur herum... was sonst von jeder PR Hitech sofort über Lichtjahre hinweg geortet werden kann - aber die Soldateska muss sich selbst und ihre Roboter quasi kastrieren, um "unentdeckt" an den Feind heranzukommen? Also einen Vorteil weggeben, nur damit man eine verlustreiche Schlacht beschreiben kann? Das soll glaubhaft sein? Roboter haben auf einmal esperbare Gedanken, damit Gucky als Joker einen ungewohnten Vorteil haben kann? Der am Ende demaskierte Bösewicht - ganz nach James Bond Schnittmuster - lamentiert irre vor sich hin, statt seine Gegner einfach zu beseitigen (was er ja sowieso vorhat... sagt er dann ja) ?

Ich weiß nicht...

3201 hatte ähnliche Züge... gefiel mir allerdings deutlich besser (fast gut), weil das von mir Kritisierte nicht den Roman tragen musste.

Edit: nicht vergessen - ich rede hier von meinem persönlichen Geschmack, nicht persönlich nehmen

[Robert Corvus]

Die Technologie ist nicht konsequent behandelt: Auf der einen Seite sind die Gegner schrecklich dominant, aber auf der anderen Seite werden sie wie Tontauben weggeputzt.

Die Bhanlamurer vor der Schlucht und die Raumlandetruppen nach dem erfolglosen Angriff auf den Turm würden Dir da eventuell eine andere Sichtweise anbieten ...

Terranische Raumschiffe mit voll aktiviertem Hyper-Dingsbums schippern um Banlamur herum... was sonst von jeder PR Hitech sofort über Lichtjahre hinweg geortet werden kann - aber die Soldateska muss sich selbst und ihre Roboter quasi kastrieren, um "unentdeckt" an den Feind heranzukommen?

Das wurde noch nicht so sehr beleuchtet.
Rhodan lässt die BJO BREISKOLL landen und danach wieder abheben. Jedem ist klar, dass das Aufmerksamkeit erregen wird; Gucky spricht das an.
Die Expedition auf dem Eisernen Kontinent dagegen wahrt ein "low profile" - weshalb?
Könnte es sein, dass man "auf den Busch klopft" und hofft, eventuelle hochtechnisierte Gegner dazu zu verleiten, sich der BJO BREISKOLL zu zeigen - während man selbst auf dem Eisernen Kontinent vorrückt, während die Aufmerksamkeit potenzieller Gegner auf die BJO BREISKOLL fokussiert ist?
Mit der Schlacht auf der Schlucht wird offensichtlich, dass hochtechnisierte Truppen dort unterwegs sind. Dennoch geht man hinterher in den Tarnmodus zurück - denn der genaue Aufenthaltsort auf dem weiteren Marsch soll nach wie vor verborgen gehalten werden.

Roboter haben auf einmal esperbare Gedanken,

Sehr schön, dass das auffällt!
Was sagt das über diese Roboter (und deren Fremdartigkeit) aus?

Der am Ende demaskierte Bösewicht - ganz nach James Bond Schnittmuster - lamentiert irre vor sich hin, statt seine Gegner einfach zu beseitigen (was er ja sowieso vorhat... sagt er dann ja) ?

Genau das tut er nicht - er enthüllt keinen Plan, er verrät kaum etwas (sehr zu Rhodans Bedauern).
Aber er tut etwas anderes: Er verhandelt, versucht, zu überzeugen. Nicht Rhodan - sondern die Singular-Relais ... Denn er ist eben nicht der Oberbösewicht, der aus eigener Herrlichkeit entscheiden kann, sondern braucht die Zustimmung der Singular-Relais für die Beseitigung Rhodans. Auch das lohnt es sich, im Gedächtnis zu behalten ...

Zu militaristisch.

Toller Doppelroman, spannend und gut geschrieben, mehr Military bitte;-).

Diese beiden Meinungsäußerungen nehme ich beispielhaft, um hervorzuheben, was wir alle wissen: Der Lesegeschmack ist vielfältig. Was die einen begeistert, ist für die anderen uninteressant.
Ich glaube, man sollte auf keinen Fall versuchen, etwas Lauwarmes zu präsentieren. Wenn Military - dann richtig. Das ist dann schade für die, die damit nichts anfangen können, aber man begeistert die anderen. Und bei der Vielfalt der Geschichten, die PERRY RHODAN bietet, bin ich sicher, dass auch andere Geschmäcker in Kürze wieder bedient werden.

Das hat einfach richtig Spaß gemacht. Schöne Beschreibung neuer Figuren und
facettenreiche Beschreibung „alter Bekannter“ .

Das war ja mal ein heißer Ritt! Die letzten beiden Romane haben wirklich Spaß gemacht!

[lichtman]

...

Roboter haben auf einmal esperbare Gedanken,

Sehr schön, dass das auffällt!
Was sagt das über diese Roboter (und deren Fremdartigkeit) aus?

Die "positronischen" Prozesse von Robotern in telepathische Gedanken zu transformieren und abzustrahlen, macht keinen Sinn.

Also sind die Singular Relais keine Roboter bzw mehr als nur Roboter.

Der am Ende demaskierte Bösewicht - ganz nach James Bond Schnittmuster - lamentiert irre vor sich hin, statt seine Gegner einfach zu beseitigen (was er ja sowieso vorhat... sagt er dann ja) ?

Genau das tut er nicht - er enthüllt keinen Plan, er verrät kaum etwas (sehr zu Rhodans Bedauern).
Aber er tut etwas anderes: Er verhandelt, versucht, zu überzeugen. Nicht Rhodan - sondern die Singular-Relais ... Denn er ist eben nicht der Oberbösewicht, der aus eigener Herrlichkeit entscheiden kann, sondern braucht die Zustimmung der Singular-Relais für die Beseitigung Rhodans. Auch das lohnt es sich, im Gedächtnis zu behalten ...

Wobei nicht ganz klar ist ob Thont denkt.

Gucky espert bei Thont nur eine Kombination aufgezeichneter(?) Gedanken?

Ich zitiere mal mich selbst

...
Thont treibt Gucky zum Wahnsinn, weil er telepatisch immer nur die gleichen Gedankenschnipsel - ein shuffle telepathischer Aufzeichnungen? - wahrnimmt. Hat Thont ein abgeschirmtes Tiefenbewusstsein?

Übrig blieb eine absonderliche Gestalt. Sechs Spinnenbeine hielten eine senkrechte Röhre mit borkenartiger Oberfläche, etwa in der Position, wo bei einem Humanoiden die Wirbelsäule zu finden war. Darauf stand ein Würfel mit 40 Zentimetern Kantenlänge, dessen Flächen sich aus einer Vielzahl von blauen Halbkugeln zusammensetzte. Es hatte die Anmutung einer Schuppenhaut.

Der Swekkter oder Synthekte erinnert an einen überdimensionalen T-Bakteriophagen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bakteriophagen

Ein wenig erinnert das an das Virenimperium und die Spoodies. Es gab den überdimensionierten Super-Spoodie Fischer.

...

Die Ikosaeder-Roboter, die Singular-Relais, hingegen haben normale Gedanken: Betriebsvorhaben, Gewerk-eigen ... Vielleicht doch nicht ganz normale Gedanken

Vermutlich haben sie nicht nur telepathisch lesbare Gedanken, sondern sie sind sie auch noch telekinetisch begabt. Der Turm wächst mit telekinetischen Rucken. Ob es neben den Singular-Relais noch grössere Zusammenschaltungen gibt.

Immerhin treten sie gerne in 5er-Gruppen(*) auf.

Ihre Namen - z.B. "11-3-7-Präliminare Bastion" - erinnern ein wenig an die Namen der Anin An - z.B. 1-1-Quasog - des Elements der Technik. ...

Vielleicht ist Thont eine Maschine - aus dem Fundus des Virenimperiums? - und die Singular Relais sind wie die Anin An Cyborgs mit einem organischen Gehirn.

Die Telekinese könnte maschinell sein. Siehe auch PR3103.

Schon die SolAb Abteilung Psi hatte Roboter wie Sunik mit bescheiden telekinetischen Fähigkeiten. Ich weiss auch Kurt Mahr TB müssen nicht Kanon sein

Oder die Gehirne der Singular Relais entstammen einer telekinetisch begabten Art - z.B. Yllits(*)?

manfred

(*) Ilts sind nicht alle Dreifachmutanten: Alle Ilts sind Telekineten. Bei der Geburt sind Ilts auch Telepathen und Teleporter. (perrypedia)

[Plondfair]

Die beiden Bände 3101 und 3102 haben mir sehr gut gefallen,

insbesondere auch, dass man die Idee wieder aufgreift, nach einem Jubiläumsband einem Autor den Raum zu lassen die Leser in den neuen Zyklus thematisch und mit dem Aufbau von neuen Personen so stimmig einzuführen, dass keine widersprüchlichen inhaltlichen und stilistischen Brüche im Lesefluss entstehen.

aber als herausragend möchte ich den digitalen 9-bändigen "Werkstattband" zu 3101 + 3102 auf YouTube erwähnen ,
einfach mal danke für die mehrstündige Unterhaltung, die mich in meinen Mittagspausen in den letzten zwei Wochen begleitet hat -
soviel habe ich in den letzten mehr als 40 Jahren noch nie über die Gestaltung der Roman im "perryversum erfahren

dafür gibt's von mir an den Autor ein

[GREK987]

Die beiden Bände 3101 und 3102 haben mir sehr gut gefallen,

insbesondere auch, dass man die Idee wieder aufgreift, nach einem Jubiläumsband einem Autor den Raum zu lassen die Leser in den neuen Zyklus thematisch und mit dem Aufbau von neuen Personen so stimmig einzuführen, dass keine widersprüchlichen inhaltlichen und stilistischen Brüche im Lesefluss entstehen.

aber als herausragend möchte ich den digitalen 9-bändigen "Werkstattband" zu 3101 + 3102 auf YouTube erwähnen ,
einfach mal danke für die mehrstündige Unterhaltung, die mich in meinen Mittagspausen in den letzten zwei Wochen begleitet hat -
soviel habe ich in den letzten mehr als 40 Jahren noch nie über die Gestaltung der Roman im "perryversum erfahren

dafür gibt's von mir an den Autor ein

da möchte ich mich anschliessen. Die Youtube Videos sind sehr schön.

[Fallada]

Meine verspätete Rezension des Romans findet man hier

https://igadka.wordpress.com/2021/02/05 ... rt-corvus/

Ein sehr solider Action-Roman

[Starfox]

HÜ-Schirme - auch die der Haluter werden wie Seifenblasen weggeblasen... von Thermostrahlern...
das war mal anders.

Ja, das war mal anders. Don Redhorse musste nie seinen HÜ-Schirm abschalten... Und dass die Haluter in Bedrängnis gekommen sind, hat mich auch verwundert, denn aufgrund ihrer Körpergrösse tragen sie ja wohl grössere Aggregate. Andererseits hab ich das so in Erinnerung dass sie vor den anderen vor Ort waren und damit auch das ganze Feuer konzentriert abbekommen haben. Und tragbare Generatoren müssen auch schwächer sein, denn wie soll man sonst eine sinnvolle Geschichte erzählen wenn man nur mit Raumschiffgeschützen tragbare Schirme durchbrechen kann? Dass die Energie begrenzt ist und Rhodan den HÜ-Schirm mal abschaltet und sein Blaster am Ende leer ist, gerade das fand ich gut.

Wenn Military - dann richtig.

Finde ich auch. Die 4 Raumlande-Bataillone der RAS TSCHUBAI wollen ja was zu tun haben.

[SydSchmitt]

Besonders gefallen hat mir Szene mit den schwimmenden Halutern.

Da gebührt den Expokraten Dank - denn dieses Motiv wurde 1:1 im Exposé vorgeschlagen.

Aber das heisst ja leider nicht zwangsläufig, dass sie dann überhaupt, geschweige denn gut, geschrieben wird. Hat mir auch viel Freude gemacht die Szene

[Robert Corvus]

aber als herausragend möchte ich den digitalen 9-bändigen "Werkstattband" zu 3101 + 3102 auf YouTube erwähnen ,
einfach mal danke für die mehrstündige Unterhaltung, die mich in meinen Mittagspausen in den letzten zwei Wochen begleitet hat -
soviel habe ich in den letzten mehr als 40 Jahren noch nie über die Gestaltung der Roman im "perryversum erfahren

da möchte ich mich anschliessen. Die Youtube Videos sind sehr schön.

Dieses Videotagebuch gibt es nur, weil ich von vielen Fans bei unterschiedlichen Gelegenheiten gefragt wurde, wie ein RHODAN entsteht. Insbesondere stand dabei im Vordergrund, wie viel Zeit man für das Schreiben hat und mit welchem zeitlichen Vorlauf zur Veröffentlichung die Romane entstehen, aber auch, wie die Zusammenarbeit mit der Expokratur aussieht.
Durch dieses wiederholte Ansprechen war mir klar, dass Interesse besteht. Es lohnt sich also, wenn Ihr Eure Fragen und Wünsche äußert.

Und dass die Haluter in Bedrängnis gekommen sind, hat mich auch verwundert, denn aufgrund ihrer Körpergrösse tragen sie ja wohl grössere Aggregate. Andererseits hab ich das so in Erinnerung dass sie vor den anderen vor Ort waren und damit auch das ganze Feuer konzentriert abbekommen haben.

Ich bin ursprünglich sogar davon ausgegangen, dass die Haluter Paratronschirme benutzen - wurde dann aber korrigiert.
Und, ja: Zunächst stehen die 3 Haluter allein im Feuer der Bestienroboter.

Dass die Energie begrenzt ist und Rhodan den HÜ-Schirm mal abschaltet und sein Blaster am Ende leer ist, gerade das fand ich gut.

Dieses Detail wurde auch im Lektorat lobend bemerkt.

Die beiden Bände 3101 und 3102 haben mir sehr gut gefallen,

Hat mir auch viel Freude gemacht die Szene

Ein sehr solider Action-Roman

Das freut mich - und vielen Dank für die ausführliche Besprechung auf Deiner Webseite, Fallada.

[ATLAN4255]

Note 1 und Action,
Ein sehr schneller und Action reicher Roman. Gut geschrieben, hervorragende Charakter Darstellung von gucky und perry.zwar in die Richtung von Khs aber doch anders. eigenständig robert corvus eben,der eine hervorragende und auch nötige Ergänzung des autorenteams darstellt.weiter so freue mich auf seinen nächsten Roman.

[Laurin]

...

Zu militaristisch.

Toller Doppelroman, spannend und gut geschrieben, mehr Military bitte;-).

Diese beiden Meinungsäußerungen nehme ich beispielhaft, um hervorzuheben, was wir alle wissen: Der Lesegeschmack ist vielfältig. Was die einen begeistert, ist für die anderen uninteressant.
Ich glaube, man sollte auf keinen Fall versuchen, etwas Lauwarmes zu präsentieren. Wenn Military - dann richtig. Das ist dann schade für die, die damit nichts anfangen können, aber man begeistert die anderen. Und bei der Vielfalt der Geschichten, die PERRY RHODAN bietet, bin ich sicher, dass auch andere Geschmäcker in Kürze wieder bedient werden.
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Das sehe ich genauso.

Bei mir kam es jedenfalls gut am, ich habe hier ein bisschen was dazu geschrieben.

[Haywood Floyd]

Ich glaube, man sollte auf keinen Fall versuchen, etwas Lauwarmes zu präsentieren.

Anregung: Schilder mit diesem Statement drucken lassen und an alle Autoren zum Aufhängen über dem Schreibtisch versenden! Nur prophylaktisch...