Perry Rhodan – Der Allianz-Kommissar vermisst sein Schiff.
Gucky – Der Multimutant hört einen Hilfeschrei.
BJO – Die Positronik gerät in Not.
Anzu Gotjian – Die Mutantin wird gesucht.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Der falsche Lackaffe in Diensten des Chaoporters war gestern. Jetzt kommt Zyu. Und dieses Wesen greift Dir in die Nase, aber nicht für einen Coronatest.
Spoiler:
Der falsche Lackaffe in Diensten des Chaoporters war gestern. Jetzt kommt Zyu, dringt kurzerhand im Auftrag des Chaoporters in die BJO ein. Und dieses Wesen, das Teleportation beherrscht, greift Dir in die Nase, aber nicht für einen Coronatest. Vielmehr holt es über diesen Weg Dein Gehirn heraus. B-Splatter-Movies lassen grüßen. Perry und Gucky kommen gerade noch rechtzeitig. Bevor aber auch Zyu erledigt ist, gibt es nicht nur Tote, sondern auch eine in Mitleidenschaft gezogene BJO.
Spoiler:
Neulich in Cassiopeia, wir erinnern uns: Auf der Suche nach dem havarierten Chaoporter FENERIK sind Perry, Gucky und unsere Freunde mit der BJO BREISKOLL auf Bhanlamur im Bhanassusystem gelandet, wo sie den Eisernen Kontinent erkundet haben. Nach bestandenen Abenteuern müssen sie feststellen, dass es keinen Kontakt zur BJO gibt. Naja, einfach hinfahren und die Sache regeln! Nun, so ähnlich haben auch die Bayern gedacht, bevor sie zum Pokalspiel nach Kiel gereist sind.
Jetzt in Band 3103: Zyu leidet. Das Dasein im Weltraum ist nicht gerade ergiebig. Doch (das) Zyu hat einen Auftrag von FENERIK: Da ist so eine metallene Kugel, eine Insel mitten im Nichts, genannt BJO BREISKOLL. Dort soll Zyu hin, so der Auftrag aus dem Chaoporter. Gesagt, getan. Zyu ist lernfähig, auch was die BJO und ihrer Besatzung angeht. Die BJO-Hauptpositronik BJO hilft dabei wie die Perrypedia.
Die Besatzung der BJO wartet derweil auf Perry und sein Team, schlägt die Zeit tot. Man ahnt nicht, was da auf einen zukommt. Dann: ein flüchtiges Phänomen, ein amorphes Etwas. Nein, keine Wolke aus interstellarem Staub. Zyu im Anmarsch. Noch kann die BJO-Besatzung nix damit anfangen. Aber bald gibt es den ersten Toten. Erfroren. Dann der nächste Tote. Hat kein Gehirn mehr. Wurde durch die Nase rausgesagt.
Spätestens jetzt ist die Besatzung alarmiert. Als Anzu Gotjian Kontakt zu Zyu bekommt, fällt sie in Ohnmacht. Immerhin erfährt sie dank ihrer Paragabe den Namen des Wesens und dass es aus dem Chaoporter kommt. Und gerne Licht futtert. Zyu zeigt sich der BJO-Besatzung in Form von wurmartigen Aktionskörpern. Und was unternimmt man in solch einer Situation? Ein Team zusammenstellen und gegen den unbekannten Feind vorgehen. War schon bei "Das Ding aus einer anderen Welt" nicht anders.
Es sind Anzu, ein Topsider, zwei Cheborpartner & Co., die die Aufgabe angehen. Weitere BJO-Besatzungsmitglieder schließen sich ihnen an. Das erste Fazit: Es sieht übel aus. Für Zyu ist die BJO eine Spielwiese. Das Ganze will er nicht eliminieren, wohl aber "einzelne Späne", sollte es notwendig sein. Eine dieser Späne ist ein TARA, der bei der Bekanntschaft mit dem Ding zermalmt wird. Immerhin: Anzu kommt Zyu langsam mental näher. Auch umgekehrt herrscht Interesse.
Ein Durchmarsch (siehe FC Bayern gegen Holstein Kiel) gelingt Zyu allerdings nicht. Der Befehl, die Sonne vom Bhanassusystem anzusteuern, entgegnet die BJO-Positronik mit Widerstand. Okay, dann eben die "Psi-Quelle" namens Anzu suchen. Und wer suchet, der findet. Bald kann Zyu die Positronik BJO übernehmen. Wer soll ihn jetzt noch stoppen. Na, wer wohl!
Bayern hat seinen Robert Lewandowski seinen Joshua Kimmich, wir haben unseren Perry, unseren Gucky. Beide werden mit Seite 45 eingewechselt. Zunächst lässt Perry eine im Vorgänger-Roman zerstörte Spacejet soweit herrichten, dass es wenigstens reicht, zur BJO zu gelangen. Doch die reagiert auf Funksprüche nicht! Also: abwarten und Tee trinken. Tatsächlich Tee trinken. Es ist Gucky, der kurz Verbindung zu Anzu hat: Da stimmt was nicht an Bord der BJO.
Fyu baggert derweil Anzu an, als Gucky erscheint: Jetzt nicht, Meister Nebeldings. Sprach´s und teleportiert mit Anzu in Sicherheit. Gucky und Perry an Bord der BJO. Man ahnt es: Unsere Freunde drehen das Spiel. Bald wird klar, was Zyu will: Keine Zerstörung der BJO, aber die Auslieferung unserer Freunde an den Chaoporter. Perrys Bluff: Dann zerstören wir halt die BJO. Das gefällt Zyu gar nicht: Die BJO zerstören? Das geht doch nicht! - Doch das geht! - Okay! Dann kratz ich halt wieder die Kurve!
Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Anzu muss für die Flucht von Fyu einen hohen Preis bezahlen.
To be continued.
Jetzt in Band 3103: Zyu leidet. Das Dasein im Weltraum ist nicht gerade ergiebig. Doch (das) Zyu hat einen Auftrag von FENERIK: Da ist so eine metallene Kugel, eine Insel mitten im Nichts, genannt BJO BREISKOLL. Dort soll Zyu hin, so der Auftrag aus dem Chaoporter. Gesagt, getan. Zyu ist lernfähig, auch was die BJO und ihrer Besatzung angeht. Die BJO-Hauptpositronik BJO hilft dabei wie die Perrypedia.
Die Besatzung der BJO wartet derweil auf Perry und sein Team, schlägt die Zeit tot. Man ahnt nicht, was da auf einen zukommt. Dann: ein flüchtiges Phänomen, ein amorphes Etwas. Nein, keine Wolke aus interstellarem Staub. Zyu im Anmarsch. Noch kann die BJO-Besatzung nix damit anfangen. Aber bald gibt es den ersten Toten. Erfroren. Dann der nächste Tote. Hat kein Gehirn mehr. Wurde durch die Nase rausgesagt.
Spätestens jetzt ist die Besatzung alarmiert. Als Anzu Gotjian Kontakt zu Zyu bekommt, fällt sie in Ohnmacht. Immerhin erfährt sie dank ihrer Paragabe den Namen des Wesens und dass es aus dem Chaoporter kommt. Und gerne Licht futtert. Zyu zeigt sich der BJO-Besatzung in Form von wurmartigen Aktionskörpern. Und was unternimmt man in solch einer Situation? Ein Team zusammenstellen und gegen den unbekannten Feind vorgehen. War schon bei "Das Ding aus einer anderen Welt" nicht anders.
Es sind Anzu, ein Topsider, zwei Cheborpartner & Co., die die Aufgabe angehen. Weitere BJO-Besatzungsmitglieder schließen sich ihnen an. Das erste Fazit: Es sieht übel aus. Für Zyu ist die BJO eine Spielwiese. Das Ganze will er nicht eliminieren, wohl aber "einzelne Späne", sollte es notwendig sein. Eine dieser Späne ist ein TARA, der bei der Bekanntschaft mit dem Ding zermalmt wird. Immerhin: Anzu kommt Zyu langsam mental näher. Auch umgekehrt herrscht Interesse.
Ein Durchmarsch (siehe FC Bayern gegen Holstein Kiel) gelingt Zyu allerdings nicht. Der Befehl, die Sonne vom Bhanassusystem anzusteuern, entgegnet die BJO-Positronik mit Widerstand. Okay, dann eben die "Psi-Quelle" namens Anzu suchen. Und wer suchet, der findet. Bald kann Zyu die Positronik BJO übernehmen. Wer soll ihn jetzt noch stoppen. Na, wer wohl!
Bayern hat seinen Robert Lewandowski seinen Joshua Kimmich, wir haben unseren Perry, unseren Gucky. Beide werden mit Seite 45 eingewechselt. Zunächst lässt Perry eine im Vorgänger-Roman zerstörte Spacejet soweit herrichten, dass es wenigstens reicht, zur BJO zu gelangen. Doch die reagiert auf Funksprüche nicht! Also: abwarten und Tee trinken. Tatsächlich Tee trinken. Es ist Gucky, der kurz Verbindung zu Anzu hat: Da stimmt was nicht an Bord der BJO.
Fyu baggert derweil Anzu an, als Gucky erscheint: Jetzt nicht, Meister Nebeldings. Sprach´s und teleportiert mit Anzu in Sicherheit. Gucky und Perry an Bord der BJO. Man ahnt es: Unsere Freunde drehen das Spiel. Bald wird klar, was Zyu will: Keine Zerstörung der BJO, aber die Auslieferung unserer Freunde an den Chaoporter. Perrys Bluff: Dann zerstören wir halt die BJO. Das gefällt Zyu gar nicht: Die BJO zerstören? Das geht doch nicht! - Doch das geht! - Okay! Dann kratz ich halt wieder die Kurve!
Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Anzu muss für die Flucht von Fyu einen hohen Preis bezahlen.
To be continued.