Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

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Tennessee
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von Tennessee »

Günther Drach hat geschrieben: 11. März 2021, 10:04 [...]
Hi Ten (... hmmm, hat was von High five),
Hi Paramag und Co,

Ich glaube, es war Kurt Mahr, dem man nachsagte bzw. der nach eigenen Worten die Praxis betrieb, Gucky zu Beginn eines Romans immer auf irgendeine Weise aus dem Spiel zu nehmen (dem armen Kerl fiel ein Schleusenschott auf den Kopf oder ähnliches und er dreißig Seiten oder so aus -- nein, so brutal war Mahr nicht, Parafallen, meistens Parafallen).
Das geschah bei "Buffy, the vamipre slayer" mit Willow auch irgendwann so. Da bekam die Superhexe immer was gegen den Kopf und war dann ohnmächtig. *grins*
Günther Drach hat geschrieben: 11. März 2021, 10:04 Zum versprochen letzten Mal (in diesem Thread):
Mir kam die Erklärung [...] Romane wieder nerven wird)
Nur zur Richtigstellung: Ich finde deine Gedanken und deine Anmerkungen zum Thema Gucky durchaus schlüssig. Ja, das hätte man anders machen können. Da bin ich deiner Meinung. Ich habe mich dann bei der Bewertung dazu entschieden, dass ich die angebotene Vorgehensweise und die Erklärungen des Romans als etwas akzeptiere, was mir die Fehlbarkeit der Charaktere deutlich macht. Dass man das auch als die Fehlbarkeit des Exposés oder des Autors beurteilen kann, ist m.E. auch machbar. Statt der halbvollen oder halbleeren Gläser haben wir stattdessen einmal einen halbvollen Humpen und einmal ein halbvolles Glas.
Und nervig fand ich deine Anmerkungen überhaupt gar nicht. Im Gegenteil. Für solche Besprechungen ist das Forum doch auch da. Und das lief doch alles, trotz unterschiedlicher Sichtweisen, sehr zivilisiert ab. Was wollen wir denn mehr?

Und was die "High five" anbelangt. Warte, bis ich mich zur Superintelligenz entwickle. Dann bin ich nämlich die Ten-SI. *grinst wie eine satte Katze*

lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Yman
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von Yman »

Günther Drach hat geschrieben: 11. März 2021, 10:04 Ich glaube, es war Kurt Mahr, dem man nachsagte bzw. der nach eigenen Worten die Praxis betrieb, Gucky zu Beginn eines Romans immer auf irgendeine Weise aus dem Spiel zu nehmen (dem armen Kerl fiel ein Schleusenschott auf den Kopf oder ähnliches und er dreißig Seiten oder so aus -- nein, so brutal war Mahr nicht, Parafallen, meistens Parafallen).
Bei allen deinen Ausführungen zu Gucky bin ich ganz bei dir. Kurt Mahr habe ich früher nicht so zu schätzen gewusst, aber der Autor wird mir immer sympathischer. Das Problem mit Gucky haben sicher schon früh viele erkannt, darunter auch Autoren, aber manche können halt der Versuchung nicht widerstehen, wenn sie sich in eine Ecke geschrieben haben, sich einfach mit Gucky da wieder herauszuholen, was einfach unglaublich öde ist, Teleportation in letzter Sekunde oder so etwas.

Popeye musste wenigstens noch Spinat essen, um seine Kräfte zu entwickeln, und es ist schade, dass Gucky nicht wenigstens Mohrrüben fressen muss, um teleportieren zu können.

Viele Autoren, so auch Oliver Fröhlich, schreiben sich mit Gucky aber umgekehrt in eine Ecke, aus der sie nicht mehr leicht herauskommen, oder vielleicht ist es ihnen auch einfach egal, und ich finde so etwas extrem ärgerlich. Daher auch meine Sympathie für Kurt Mahr.

Das Nächste, was mich bei Gucky nervt ist, wie immer wieder versucht wird, künstlich auf die Tränendrüse zu drücken. Plüschpelz-Kulleraugen-Gucky im Rettungseinsatz in höchster Lebensgefahr kriegt das Fell verbrannt, Schmerzensteleportation usw. Wenn es möglich wäre, würden sie den Heften Geruchsproben von verbranntem Fell beilegen.

Es wundert mich, dass die Illustrationszeichner Gucky als Opfer noch nicht entdeckt haben. Gucky wie er mit alle Vieren bzw. Fünfen wenn man den Biberschwanz mitzählt, von sich gestreckt mit verbranntem Fell auf dem Boden liegt, usw.

Ich kann es ja verstehen, dumme Späßchen mit Bully sind weitgehend passé, Gucky wandelt sich zum Weltraumphilosophen und steht schon kurz davor in Halbsätzen Voltaire und Nietzsche zu zitieren. Nicht mehr lange, und Gucky ist wie Superman im Batman-Kostüm.

Das ändert aber nichts daran, dass eine solche Figur auch Überdruss erzeugen kann.

Wie oft haben wir es auch schon erlebt, dass Gucky als Telepath espern kann, dass jemand in Gefahr ist, hinteleportiert, telekinetisch alles niederkämpft und dann mit den Geretteten rausteleportiert. Das an sich hat sich schon sehr abgenutzt, aber so wie in diesem Roman ist es für mich noch schlimmer: Wenn Gucky seine Fähigkeiten nicht nutzt.

Als Telepath ist Gucky besonders wertvoll. Allgemein sind Telepathen besonders wertvoll, jeder weiß das, und jeder müsste ein dringendes Interesse haben, Telepathen in seine Dienste zu stellen und bei jeder sich bietenden Gelegenheit Telepathen einzusetzen, weil es einfach immens große Vorteile bringt.

In diesem Roman hätte es aber auch noch andere Möglichkeiten gegeben, auf der Hut zu sein. Man sollte sich einfach mal grundsätzlich überlegen, welche Geschichten in der Science-Fiction noch funktionieren und welche nicht bzw. sich für immer wieder auftretende Probleme elegante dauerhafte Lösungen überlegen.
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von lichtman »

Günther Drach hat geschrieben: 10. März 2021, 13:37
lichtman hat geschrieben: 10. März 2021, 13:01
Kritikaster hat geschrieben: 7. März 2021, 15:11
Günther Drach hat geschrieben: 4. März 2021, 17:59 Und was mich allmählich wirklich stört: die Trojaner sind mir einfach zu terranisch -- wo ist das tefrodische Erbe geblieben?
Im Glossar werden drei Gründe dafür angegeben. Ob die überzeugend sind, mag dann jeder für sich selbst entscheiden. 8-)
Ja die Tefroder waren quasi das Volk des Bösen an sich.

Nach dem Sturz der MdI waren sie vermutlich nicht nur den Maahks verhasst.

...

Vielleicht wurden deshalb aus Tarnungsgründen terranische Namen ausgeben, Interkosmo, per Hypnoschulung gelernt, verwendet.

Sonst fliegt bei einer maahkschen Inspektion alles auf.
...
Was ist mit Paradrüse und dem besseren Geruchssinn?
Guter Punkt

Bleibt zu hoffen, dass die Maahks Kulturalisten und nicht Biologisten/"Rassisten" sind.

Für letztere wäre der geringe Unterschied - Paradrüse und Geruchssinn - zwischen Tefroder und Terraner wohl zu gering, um Terraner als weniger gefährlich einzustufen.

manfred
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von ParaMag »

Wie heißt es so schön "Geschmäcker sind verschieden" und das, so finde ich, ist auch gut so.
Es ist immer wieder schön auch andere Meinungen zu lesen, also immer weitermachen (& natürlich gesittet)

Die Mutanten (Ob nun durch äußere Einflüße oder natürlich! Es ist nur ein Begriff der nicht wertend gemeint ist.) sind oft schwierig zu Handhaben. Ich habe auch schon öfters geschrieben das man alle Ressourcen nutzen sollte.
Aber gerade die Betrachtung der Figuren Gucky und Ribald Corello machen deutlich das, wenn diese nur auf Ihre PSI Fähigkeiten beschränkt werden, die Geschichten doch relativ Eindimensional würden. Eine Persönlichkeit besteht aus mehr als nur einer Fähigkeit und sollten das auch darstellen.
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LaLe
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von LaLe »

Was soll ich sagen?

So richtig voran bringt uns der Band nicht, was aber nichts daran ändert, dass sich der gut lesen ließ. Es gibt einen kleinen Wettlauf mit den Gharsen und ein Katz-und-Maus-Spiel um die Freigelassenen. Und das Ganze dürfte die Einleitung für die #3108 sein.

Die kleinen Kapiteleinleitungen fand ich durchweg lesenswert (falls wieder wer fragt, wer so etwas liest - Ich) und stilistisch nervten mich allein die kleinen Flapsigkeiten. So langsam gewinne ich den Eindruck, dass die Exposes diesen Ton in Verbindung mit der Besatzung der BJO vorgeben. Nach dem diesbezüglichen Overkill in Susans Roman nerven mich jetzt schon wenige derartige Begebenheiten.

Warum in fortschrittlichen Zivilisationen sensible Bereiche problemlos mit Detektoren betreten werden können, irritiert mich weiter und was der echte "Verräter" eigentlich sollte, habe ich - so es erwähnt wurde - schon wieder vergessen. Sollte der wirklich nur davon ablenken, dass der echte Trojaner mit seinen Kenntnissen um die Koordinaten des Fracer-Systems noch in Händen der Gharsen befindlich ist? Oder hatte der noch einen ganz anderen Auftrag von dem wir nichts wissen?

Stolpersteine gab es ganze zwei.

"Er fühlte Hitze in sich aufkochen." (8) Mittels Hitze kocht man etwas auf, dass aber Hitze selbst aufkocht?
"... wenn auf unvorhergesehene Weise." (58) Da fehlt was.

3 / 2 / -
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
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LaLe
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von LaLe »

Deflektoren, nicht Detektoren. :rolleyes:
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
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Klaus N. Frick
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von Klaus N. Frick »

Tennessee hat geschrieben: 10. März 2021, 16:21 Es ist schon faszinierend, finde ich, wie Leser und Redakteur auf unterschiedliche Inhalte reagieren oder wie sie verschiedene Inhalte in ihrer Rezeption gewichten.
Bei mir ist sicher ein »Problem«, dass ich nicht nur das Vorabexeposé und das Exposé kenne, sondern auch noch das Manuskript in einem frühen Stadium. Das verändert automatisch meinen Blick auf die Inhalte.
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Tennessee
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von Tennessee »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 13. März 2021, 17:58
Tennessee hat geschrieben: 10. März 2021, 16:21 Es ist schon faszinierend, finde ich, wie Leser und Redakteur auf unterschiedliche Inhalte reagieren oder wie sie verschiedene Inhalte in ihrer Rezeption gewichten.
Bei mir ist sicher ein »Problem«, dass ich nicht nur das Vorabexeposé und das Exposé kenne, sondern auch noch das Manuskript in einem frühen Stadium. Das verändert automatisch meinen Blick auf die Inhalte.
Ich sehe das ja auch nicht als "Problem", sondern als einen bereichernden Gedanken. Es ist wie du sagst: Das sind verschiedene Blickweisen auf die Romane. Und bei diesem Roman konnte man auch sehr schön sehen, dass selbst der "Grusel" nicht von allen gleich geschätzt wurde.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
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Fallada
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von Fallada »

Das Thema Thies Overgaard verdient m.E. einen würdigen Abschluß.

Ich habe daher eine Kurzgeschichte verfaßt, die man hier findet:

https://igadka.wordpress.com/2021/03/14 ... anfiction/

Grüße aus Darmstadt
Hans
Auch 2024 geht der Irrsinn weiter: wie jedes Jahr ein GDL-Streik da man ja partout Tarifverträge nur für 12 Monate abschließen will :fg:

igadka.wordpress.com - Rezensionen der EA seit Sommer 2019 und eigene FanFiction. Spoilergefahr beim expliziten Aufrufen einer Rezension :unschuldig:
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ATLAN4255
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von ATLAN4255 »

2 toller Roman
Eine tolle spannende Geschichte die den guten Zyklus weiterführt,mit dramatischer Persönlichkeitsentwicklung und tragischem Ende.weiter so
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Akronew
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von Akronew »

Also aktuell macht das Hören der Serie sehr viel Spaß, eine Handlung aus einen Guss mit Charakteren
von dehnen man mehr wissen möchte. Weiter so. :st:
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Goshun
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von Goshun »

Mit dem Roman hatte ich einige Anlaufschwierigkeiten weil ich ihn direkt nach dem letzten Roman anschließend gelesen habe und der Schreibstil sich doch fühlbar unterscheidet. Das ist keine Kritik denn wie soll denn das funktionieren?

Aber nach einigem einlesen und Gewöhnung hat mir der Roman nicht so schlecht gefallen.


Sehr auffällig wie jung alle auf Troja sind. Ich denke da kommt noch was an Erklärung... vielleicht sogar der Pferdefuß?

Außerdem scheinen die Terraner zumindest am Anfang die Tefroder ziemlich vereinahmt zu haben. Das passt in die Zeit aus der Troja stammt und ist meiner Meinung nach konsistent auch wenn es so direkt nie gesagt wird.

Nicht so gut wie der Vorgängerband aber noch immer im oberen Mittelfeld.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von Streichholzentität »

Grad dabei, daher, das mit dem Alter fand ich auch ... seltsam. Entweder haben die doch keine so hohe, wie auch von PR vermutete, Lebenserwartung. Oder es ist .. was anderes...
Und das mit Gucky, tja, ich hab ne volle Waffenkammer, Pistole bis 12mm alles dabei, und geh zu ner mutmasslichen Schiesserei, dann nehm ich doch leichtes Gepäck .... klar....nicht. *

Und Psi Talente konnte man kurz vorher noch medikamentös unterdrücken!
Der Fehler liegt hier nicht beim Leser.

*Im Kosovo war die Standartbewaffnung für Feldwebel aufwärts die Pistole, irgendwann hat sichs aber eingebürgert das eben jene ihre Waffe mit denen von da gebliebenen Mannschaftsdienstgraden tauschten, Sturmgewehr gegen Pistole ;)
Und ehh jemand fragt, hab ich natürlich nicht!
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von AARN MUNRO »

Streichholzentität hat geschrieben: 4. September 2021, 21:56 ......................
Vollzitat des Vorgängerpostings gelöscht
Kardec
Natürlich nicht! :D
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"

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Re: Spoiler 3107: Vor Trojas Toren, von Oliver Fröhlich

Beitrag von Gestaltwandler »

Streichholzentität hat geschrieben: 4. September 2021, 21:56 Grad dabei, daher, das mit dem Alter fand ich auch ... seltsam. Entweder haben die doch keine so hohe, wie auch von PR vermutete, Lebenserwartung. Oder es ist .. was anderes...
Goshun hat geschrieben: 5. Mai 2021, 10:56

Sehr auffällig wie jung alle auf Troja sind. Ich denke da kommt noch was an Erklärung... vielleicht sogar der Pferdefuß?
Die ersten Paar Madshore sind doch um die 150 geworden, oder?
Ich habe mir dass damals so erklärt dass in einer Gesellschaft die Anpassungsfähigkeit wünscht die Alten wahrscheinlich mehr oder minder freiwillig an den Rand (räumlich oder nur im übertragenen Sinne sei dahingestellt) siedeln. Mit Asteroiden ist sowas relativ einfach.
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