Schon, aber tatsächlich versuchen sie das ja sogar erst, nachdem Mhednu ernsthaft eine Kapitulation in Erwägung zieht und mit Khosen aneinandergerät (»Was wäre dir mehr wert – eine einzelne Trophäe oder das
gesamte Schiff? Komm zur Vernunft, Mann!«)
Schon, aber tatsächlich versuchen sie das ja sogar erst, nachdem Mhednu ernsthaft eine Kapitulation in Erwägung zieht und mit Khosen aneinandergerät (»Was wäre dir mehr wert – eine einzelne Trophäe oder das
Ich würde immer sagen: eine Unterhaltungsserie.
Das ist eine wirklich interessante Frage. Könnte er das von Egholant gelernt haben, dem Diktator, der ihn damals gefangen und eingesperrt hat?Troll Incorporation hat geschrieben: ↑13. März 2021, 16:25 Wieso spricht ein Karduhl die Sprache Fenejisch (oder Ghord?) der Gharsen? Oder kann man das so lesen, dass die Sprache des Gharsen mit der/einer Schwarmsprache identisch ist?
BTW.: 1/1/1
Es bleibt schwammig, ja.cdroescher hat geschrieben: ↑13. März 2021, 17:43Schon, aber tatsächlich versuchen sie das ja sogar erst, nachdem Mhednu ernsthaft eine Kapitulation in Erwägung zieht und mit Khosen aneinandergerät (»Was wäre dir mehr wert – eine einzelne Trophäe oder das
gesamte Schiff? Komm zur Vernunft, Mann!«)
Freut mich für Dich. Über Jahrzehnte hinweg ein sehr verläßlicher Autor
Völlige Zustimmung. Ein Feeling, dass ich seit dem Traitor-Zyklus nicht mehr hatteR.B. hat geschrieben: ↑14. März 2021, 05:54 Dem kann ich nur zustimmen. Leos Roman passte ganz einfach. Von der Herkunft Damar Feyerlants über den unerwarteten Schwarmgötzen bis zu Gucky Kampf.
Richtig, besonders spannend war er nicht. Aber für mich hatte er genau die richtige Zusammensetzung. Bis jetzt übt der Zyklus eine Faszination aus, die ich lange nicht mehr verspürt habe. Weiter so!
Du willst mir jetzt wirklich damit glaubhaft machen Du wüsstest nicht was sich hinter dem Chaos verbirgt?Kardec hat geschrieben: ↑10. März 2021, 23:39 Der Schwarmgötze war denn doch eine gelungene Überraschung. Ist ja schon die ein oder andere Woche her
Fand den Roman sehr unterhaltsam. Bin jetzt aber auch froh über den Schauplatzwechsel, denn die 8 Cassiopeiabände haben ja zum Chaotarchenthema wenig bis keine Neuigkeiten gebracht.
Ich gehe mal davon aus bzw. habe das so interpretiert. Auch der ständige Versuch des Kaarduuhl, ein schwarzes Loch geistig zu visualisieren, so habe ich das beim Lesen zumindest interpretiert, könnte ja was mit FENERIK zui tun haben.Könnte ...muss aber nicht.Fallada hat geschrieben: ↑13. März 2021, 17:56Das ist eine wirklich interessante Frage. Könnte er das von Egholant gelernt haben, dem Diktator, der ihn damals gefangen und eingesperrt hat?Troll Incorporation hat geschrieben: ↑13. März 2021, 16:25 Wieso spricht ein Karduhl die Sprache Fenejisch (oder Ghord?) der Gharsen? Oder kann man das so lesen, dass die Sprache des Gharsen mit der/einer Schwarmsprache identisch ist?
BTW.: 1/1/1
Die Kosmokraten kennen die Sprache der Mächtigen als Lingua Franca. Warum sollte Fenejisch nicht auch eine Verkehrssprache sein, die den Chaotarchen dient? Wäre das der Fall, dann wären die Karduuhls damals von den Chaotarchen geschickt worden, um den Schwarm umzudrehen und den Kosmokraten zu entwenden...AARN MUNRO hat geschrieben: ↑15. März 2021, 10:18Ich gehe mal davon aus bzw. habe das so interpretiert. Auch der ständige Versuch des Kaarduuhl, ein schwarzes Loch geistig zu visualisieren, so habe ich das beim Lesen zumindest interpretiert, könnte ja was mit FENERIK zui tun haben.Könnte ...muss aber nicht.Fallada hat geschrieben: ↑13. März 2021, 17:56Das ist eine wirklich interessante Frage. Könnte er das von Egholant gelernt haben, dem Diktator, der ihn damals gefangen und eingesperrt hat?Troll Incorporation hat geschrieben: ↑13. März 2021, 16:25 Wieso spricht ein Karduhl die Sprache Fenejisch (oder Ghord?) der Gharsen? Oder kann man das so lesen, dass die Sprache des Gharsen mit der/einer Schwarmsprache identisch ist?
Die Kosmokraten sind eine Ordnungsmacht. Aus ihrer Sicht macht es durchaus Sinn, allen unteren Ebenen eine gemeinsame Sprache vorzugeben.
So ganz ohne Spannung geht es in einer Fortsetzungsserie aber auch nicht.
QuelleIch kann dich beruhigen (auch wenn "Beruhigung" eigentlich nicht der Zweck einer Spannungsserie sein sollte):
QuelleIch als Mensch mag es nicht, gespoilert zu werden --- und ich finde es total nervig, wenn ich zu einer Serie, die ich lese/sehe, gespoilert werde. Ich empfinde es so, dass ich nichts wissen möchte, ehe ich den Roman lese. Ich finde es bei einer Spannungsserie unpassend, ja, für mich tödlich.
QuelleDazu kommt immer die Frage, bei allem, was ich schreibe: Was ist an diesem Kapitel spannend?
Solange ich das nicht beantworten kann, bin ich nicht startklar.
Arndt Ellmer verfasste Band 3109, der ab 19. März 2021 im Handel ausliegen und folgenden Titel tragen wird: SIEBENSCHLÄFER
Einen großen Kampf zwischen Psi-Giganten zu schreiben halte ich für sehr schwierig. Ich hatte mir auch etwas mehr versprochen, war aber letztlich zufrieden. Mir fehlt da etwas, um es zu vergleichen und zu sagen, das war aber besser.Tennessee hat geschrieben: ↑13. März 2021, 16:31 Der große Kampf der Psi-Giganten, der vom Erzähler auch zuckerstückchenhaft so bezeichnet wird, spielt sich ohne wirkliche Höhepunkte ab. Das kreischende Sägenhafte im Kopf, man flüchtet und dann - ja, sagt man der ultimativen Waffe der Gharsen, dass ihre Heimat seit zweitausend Jahren nicht mehr existiert und alles ist gut. Und das ist für mich der wohl größte Kritikpunkt an dem, doch flüssig geschriebenen und mich zuweilen erstaunenden, Roman: Die Dramaturgie. Vieles wirkt auf mich wie geradezu beiläufig erzählt, mit dem negativen Höhepunkt von "Fein. Mach's gut.", der wohl den Abschied des von Perry Rhodan (jedenfalls erzählt der Autor das) so geschätzten Trojanischen Imperiums darstellen soll.
Lyu-Lemolat ist - als tefrodische Agentin - mentalstabilisiert.
Band 2743 heißt "Psionisches Duell", auch von Leo Lukas.
Das nennt man "retardierendes Moment", eine klassisches Stilmittel.Yman hat geschrieben: ↑15. März 2021, 18:05 Manches wirkte tatsächlich etwas beiläufig geschildert, besonders der Karduuhl kam meiner Ansicht nach zu kurz, dafür gab es dann in der Mitte des Heftes einen Rückblick auf die Lebensgeschichte eines der Mutanten, die ich an dieser Stelle unglücklich platziert fand.
Mentalstabilisierung, siehe lichtmans Posting,
Ich bin mir ziemlich sicher, dass weder (nochmals) Karduuhls noch ein Schwarm in diesem Zyklus mehr auftauchen werden. Dagegen vermute ich schon, dass man Gharsen und Ornamentraumer noch ab und an antreffen wird.
Das wird so aber nicht im vorletzten Sternchen-Kapitel dargestellt. Da sagt Gucky nur, dass er auf ein telepathisches Verhör verzichtet, "weil wir die Guten sind." Da stand nichts davon, dass es nicht klappen würde.
Salut Yman,