Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von AARN MUNRO »

RolfK hat geschrieben: 12. März 2021, 13:46 @Aarn

IMHO erinnerst Du Dich hier unzutreffend:
Im MdI-Zyklus wurde die Entfernung von Milchstraße zu Andromeda mit 1,45 Mio. LJ angegeben. Schrotschuss lag ca. 950.000 LJ von der Ms entfernt, und ca. 400.000 LJ von Andromeda.
Danke. Das unterstützt ja sogar als Tatsache meine eigentliche Argumentation. Ich wollte sie nur selbst etwas verwässern als advocatus diaboli. :D
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Fallada
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Fallada »

AARN MUNRO hat geschrieben: 12. März 2021, 08:35 Nächste Anmerkung.S.23:"Die Gharsen wissen nicht, dass der Swekkter enttarnt wurde".
Wieso, das wissen sie doch? Sie brachten ihn doch in Sicherheit am Ende des letztren Heftes und Gucky konnte gerade noch die terranischen Einsatzkräfte retten, weil der Swekkter mit anderen Gharsen ihnen eine Gegenfalle gestellt hatte.Diesen Satz verstehe ich daher nicht.Hat Leo das letzte Exposé bzw. den letzten Band nicht gelesen?Oder verstehe i c h hier was falsch?
Hallo Aarn,
du verstehst das richtig. Dieser Logikbug ist mir bei meiner Rezension glatt durchgerutscht. Liegt wahrscheinlich daran, daß ich während des Lesens schon meine Zusammenfassung schreibe und im "Schriftsetzermodus" lese. Danke für deinen Hinweis, ich korrigiere das in meinem Blogbeitrag sofort und erwähne dich dort als Entdecker des Bugs :st:
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Truktan »

Lazy Gun hat geschrieben:
Seit wann wirkt der Aagenfelt-Blitz denn nur auf die Schutzschirme? Ich dachte bisher das Ding bringt alle 5D-Geräte zum ausfallen? Dann dachte ich mir, guckste mal in der Perrypedia aber da ist primär auch nur von Schirmfeldern die Rede. Nun bin ich verwirrt und habe das "Fehler in der Matrix" Gefühl. Was stimmt denn nun, wirkt der Blitz nur auf die Schirmfelder oder verlieren alle 5D Geräte ihre Funktion?
Vielleicht eine Frage der Dosierung. Mit dem Aagenfelt-Blitz sind schon kleinere Flotten vollständig ausser Gefecht gesetzt worden (zuletzt Einheiten der Cairaner, als die Ras Tschubai ihn einsetzte), indem alle 5D-Geräte geschrottet wurden.

Aber möglicherweise kann man ihn "gedämpft" oder einfach aus großer Entfernung so einsetzen, daß er nur die Schutzschirme des Ziels zerbröselt und ansonsten keinen weiteren Schaden anrichtet.
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Troll Incorporation
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Troll Incorporation »

Vielleicht findet sich in einem der Dhosdru ein junges Ilt-Mädchen (ohne Parakräfte) "eingegossen". :fg:
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Lazy Gun »

Truktan hat geschrieben: 12. März 2021, 18:52 Aber möglicherweise kann man ihn "gedämpft" oder einfach aus großer Entfernung so einsetzen, daß er nur die Schutzschirme des Ziels zerbröselt und ansonsten keinen weiteren Schaden anrichtet.
Das kann durchaus sein. Aber hier hat es die TSCHUBAI ja mit einem weitgehend unbekannten Gegner zu tun, dessen Möglichkeiten man nicht völlig einschätzen kann und den man mit möglichst wenig eigenen Verlusten entern will. Daher wäre volles Rohr, ausschalten was geht, die empfehlenswerte Vorgehensweise.
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Marcel Feldmann
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Marcel Feldmann »

AARN MUNRO hat geschrieben: 12. März 2021, 08:10 Zweite Anmerkung: S.18. "Da er vom Planeten Oxtorne stammte..." (Phylax).Okrills stammen aber nicht von Oxtorne, sie wurden dorthin verschlagen, haben sich nicht dort evolutiv entwickelt.Klingt daher von der Formulierung her etwas missverständlich, obwohl ich natürlich weiß, wie es gemeint ist.
Okrills als Spezies nicht, aber Phylax als Einzelwesen stammt sehr wohl von Oxtorne. :p
Schwierige Lagen schärfen den Verstand, vorausgesetzt, der Verstand war vorhanden, ehe die Lage schwierig zu werden begann.
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Lazy Gun
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Lazy Gun »

Überhaupt, was ist das denn für ein komisches "PSI-Duell"? Da wird hin- und herteleportiert, Gedanken gelesen und Zeug telekiniert und das geht hin und her, man weiss garnicht so recht was nun der eine macht oder der andere und welchen Sinn das alles haben soll. Warum nimmt nicht einfach einer den Strahler und erschiesst den Karduuhl? :rolleyes:
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Fallada »

Lazy Gun hat geschrieben: 12. März 2021, 23:41 Überhaupt, was ist das denn für ein komisches "PSI-Duell"? Da wird hin- und herteleportiert, Gedanken gelesen und Zeug telekiniert und das geht hin und her, man weiss garnicht so recht was nun der eine macht oder der andere und welchen Sinn das alles haben soll. Warum nimmt nicht einfach einer den Strahler und erschiesst den Karduuhl? :rolleyes:
Hallo,
das hat Shema Ghessow versucht aber der Karduuhl ist so wild hin und her teleportiert, daß sie ihn nicht erwischt hat.

Gruß
Hans
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Rebecca »

Hmm... bin mir wirklich nicht sicher, warum ich die Romane derzeit mag. Es muss an der Verbindung liegen, die ich zu den Trojaner fühle, die mich sehr an die Terraner des Sol-Imp erinnern.

Alles in allem, obwohl ich sicher sonst mangelnden Handlungsfortschritt und Geschwindigkeit kritisiert hätte, hier gefällt mir alles. Alles (zu dem Zeitpunkt im Zyklus) in der Geschwindigkeit noch ok (gegen Ende erwarte ich immer größere Schritte) und innerhalb meines Erwartungshorizonts.

Ich bin insofern gespannt wie es weitergeht. Da ich den Schwarmzyklus nie gelesen habe, hat mir der Schwarmgötze jetzt nicht soviel gesagt, aber grundsätzlich fand ich das einen interessanten Twist, das so ein Psisuperwesen da noch als Trumpf der Gharsen war.

Mich würde wirklich interessieren wie viele Resourcen der Chaoporter FENERIK nun eigentlich tatsächlich hat. Die ganzen präliminiaren Bastionen werden oftmals still und heimlich und mit wenig Personalaufwand aufgebaut (ein Gharsen-Raumer fliegt da herum - wir haben keine Berichte von vielen Welten, wo die überall aufgetaucht sind). Sind die personellen Resourcens des Chaoporters so arg begrenzt (zumindest derzeit?), vielleicht größere Resourcen noch in einer Stase, die man im Chaoporter aufgrund der Havarie nicht so einfach aufheben kann?
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von AARN MUNRO »

Troll Incorporation hat geschrieben: 12. März 2021, 20:58 Vielleicht findet sich in einem der Dhosdru ein junges Ilt-Mädchen (ohne Parakräfte) "eingegossen". :fg:
3000 Jahre ohne Sex hält doch kein Mausbiber aus! :unschuldig:
Doppelpost.Ignorieren ... und löschen.
Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 13. März 2021, 09:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von AARN MUNRO »

Troll Incorporation hat geschrieben: 12. März 2021, 20:58 Vielleicht findet sich in einem der Dhosdru ein junges Ilt-Mädchen (ohne Parakräfte) "eingegossen". :fg:
3000 Jahre ohne Sex hält doch kein Mausbiber aus! :unschuldig:
Ja, die Rede war ja u.a. von "kleinen Fellkreaturen"in diesen Kokons.Aber jetzt ist das Marmordings explpdiert mit allem(n) an Bord.Die letzten zehn Seiten haben mir gefallen.Der Rest davor: schwamm drüber bzw. "Einseiflappen".(So oder ähnlich schrieb Leo ja selbst). :D
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von AARN MUNRO »

Fallada hat geschrieben: 13. März 2021, 00:01
Lazy Gun hat geschrieben: 12. März 2021, 23:41 Überhaupt, was ist das denn für ein komisches "PSI-Duell"? Da wird hin- und herteleportiert, Gedanken gelesen und Zeug telekiniert und das geht hin und her, man weiss garnicht so recht was nun der eine macht oder der andere und welchen Sinn das alles haben soll. Warum nimmt nicht einfach einer den Strahler und erschiesst den Karduuhl? :rolleyes:
Hallo,
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Günther Drach
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Günther Drach »

Lazy Gun hat geschrieben: 12. März 2021, 21:06
Truktan hat geschrieben: 12. März 2021, 18:52 Aber möglicherweise kann man ihn "gedämpft" oder einfach aus großer Entfernung so einsetzen, daß er nur die Schutzschirme des Ziels zerbröselt und ansonsten keinen weiteren Schaden anrichtet.
Das kann durchaus sein. Aber hier hat es die TSCHUBAI ja mit einem weitgehend unbekannten Gegner zu tun, dessen Möglichkeiten man nicht völlig einschätzen kann und den man mit möglichst wenig eigenen Verlusten entern will. Daher wäre volles Rohr, ausschalten was geht, die empfehlenswerte Vorgehensweise.
Wissen wir denn, wie die Lebenserhaltung über diese Dhosdru-Dinger funktioniert? Ich habe das Ganze auch als Rettungsaktion der Gefangenen verstanden, könnte sein, dass man diese eben nicht gefährden wollte.
Zuletzt geändert von Günther Drach am 13. März 2021, 11:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Günther Drach »

Troll Incorporation hat geschrieben: 12. März 2021, 20:58 Vielleicht findet sich in einem der Dhosdru ein junges Ilt-Mädchen (ohne Parakräfte) "eingegossen". :fg:
Das schwache Weibchen. Mann Troll, sei nicht so chauvinistisch!
Wenn schon, dann sollte sie Gucky im parapsychischen Bereich zumindest ebenbürtig sein.

Wenn ich mich nicht irre, wurden ja diverse Gefangene befreit, vielleicht gibt's im nächsten Cassiopeia-Heftchen ja eine nette Überraschung in der Hinsicht. (Hoffen darf ich ja.)
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Günther Drach »

AARN MUNRO hat geschrieben: 13. März 2021, 09:20
Fallada hat geschrieben: 13. März 2021, 00:01
Lazy Gun hat geschrieben: 12. März 2021, 23:41 Überhaupt, was ist das denn für ein komisches "PSI-Duell"? Da wird hin- und herteleportiert, Gedanken gelesen und Zeug telekiniert und das geht hin und her, man weiss garnicht so recht was nun der eine macht oder der andere und welchen Sinn das alles haben soll. Warum nimmt nicht einfach einer den Strahler und erschiesst den Karduuhl? :rolleyes:
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Er teleportierte eben schneller als ein Lichtstrahl eines Blasters/Impulsstrahlers. :unschuldig:
Nun ja, in Band 3102 raste ein Perry im defekten SERUN ohne funktionierenden Schutzschirm zwischen dauerballernden Robotdingern herum. Und bekam nicht mal ne Schramme ab.

Und ... der Götze war ein "Psi-Gigant". Wissen wir, ob er neben der Extraktion nicht noch über weitere Fähigkeiten verfügte? Suggestives, telepathisches Störfeuer hindert Gegner am genauen Zielen. Psischilder zum Eigenschutz. Um einen geschätzten Mitforisten zu zitieren: Diese Details können ja einfach nicht erzählt worden sein (oder sind unter den Schneidetisch gefallen). :unschuldig:

P.S. Damar ist also ein "Konnektor"? HGE war früher einfallsreicher mit den Benamsungen. Das sollte doch einigermaßen einem EPI-Indoktrinator entsprechen (das klingt doch nach was!)?

P.P.S. Technische Frage: Könnte man vielleicht eine Möglichkeit einrichten, aufeinander folgende eigene Postings nachträglich zu vereinigen?
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Lazy Gun »

Günther Drach hat geschrieben: 13. März 2021, 11:05 Wissen wir denn, wie die Lebenserhaltung über diese Dhosdru-Dinger funktioniert? Ich habe das Ganze auch als Rettungsaktion der Gefangenen verstanden, könnte sein, dass man diese eben nicht gefährden wollte.
Naja, so eine gezielte Anwendung könnte ich mir bei einem Volk vorstellen, dessen Technologie man sehr genau kennt. Aber hier haben wir es mit für Galaktiker völlig unbekannter Technik zu tun, einer Wundertüte mit Chaotarchenbezug, deren Möglichkeiten man nicht gut einschätzen kann. Wenn man zu zaghaft blitzdingst erzielt man möglicherweise keinen Erfolg und verliert obendrein noch seinen grössten Trumpf, den Überraschungsmoment.
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Troll Incorporation »

Günther Drach hat geschrieben: 13. März 2021, 11:08
Troll Incorporation hat geschrieben: 12. März 2021, 20:58 Vielleicht findet sich in einem der Dhosdru ein junges Ilt-Mädchen (ohne Parakräfte) "eingegossen". :fg:
Das schwache Weibchen. Mann Troll, sei nicht so chauvinistisch!
Wenn schon, dann sollte sie Gucky im parapsychischen Bereich zumindest ebenbürtig sein.

Wenn ich mich nicht irre, wurden ja diverse Gefangene befreit, vielleicht gibt's im nächsten Cassiopeia-Heftchen ja eine nette Überraschung in der Hinsicht. (Hoffen darf ich ja.)
Ich meinte damit, dass die Wahrscheinlichkeit, dass man Gucky eine parapsy-ebenbürtige Partnerin an die Seite stellen würde, gegen Null konvergiert.
Mit Gucky kommt doch schon nicht jeder klar.
Aber gegen eine Ilt "ohne Kräfte" dürften die Expokraten doch nichts einzuwenden haben.
Und ja: In meinem Alter darf man Chauvie sein :D
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Lazy Gun »

Ja, dann kann Rhodan auch endlich seine Iltzucht starten.
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Akronew »

Troll Incorporation hat geschrieben: 13. März 2021, 12:06 Und ja: In meinem Alter darf man Chauvie sein :D
Auch auf die Gefahr hier nun als Spaßbremse durchzugehen...
https://de.wikipedia.org/wiki/Chauvinismus
Da steht einiges, aber nicht über eine "Altersfreigabe".

Grundsätzlich sollte man sich vielleicht einmal selbst fragen,
ob man sich mit so einen Verhalten und den endsprechenden "Rechtfertigungsversuchen" selbst einen gefallen tut.

Eventuell ist es einfach sein zulassen die besser Wahl?
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von cdroescher »

Fallada hat geschrieben: 12. März 2021, 14:54
AARN MUNRO hat geschrieben: 12. März 2021, 08:35 Nächste Anmerkung.S.23:"Die Gharsen wissen nicht, dass der Swekkter enttarnt wurde".
Wieso, das wissen sie doch? Sie brachten ihn doch in Sicherheit am Ende des letztren Heftes und Gucky konnte gerade noch die terranischen Einsatzkräfte retten, weil der Swekkter mit anderen Gharsen ihnen eine Gegenfalle gestellt hatte.Diesen Satz verstehe ich daher nicht.Hat Leo das letzte Exposé bzw. den letzten Band nicht gelesen?Oder verstehe i c h hier was falsch?
Hallo Aarn,
du verstehst das richtig. Dieser Logikbug ist mir bei meiner Rezension glatt durchgerutscht.
Direkt im Anschluss an den von Aarn zitierten Satz von Anesti Mandanda (der allerdings nicht "dass", sondern "ob der Swekkter enttarnt wurde", lautet) antwortet Perry doch: »Wenn sie den Swekkter nicht sowieso schon in Sicherheit und damit in den Ornamentraumer geschafft haben. Ich neige zu dieser Annehme. Denn der Pseudo-Afacan wurde von gharsischen Kräften weggebracht.«
Klar ist doch nur, dass Ulrik Afacan als "Agent" der Gharsen enttarnt worden ist, Anesti meint wohl zurecht, dass es unklar ist, ob die Gharsen auch wissen, dass auch der Swekkter hinter der Maskerade erkannt wurde.
(Imho ist ihnen das tatsächlich unbekannt, zumal sie wohl auch keine Kenntnis davon haben, dass ihre Gegner überhaupt wissen, was ein Swekkter ist.)
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Troll Incorporation »

Was mich irrtitiert hat:
Auf S. 44 (ebook) steht:
Die Bezeichung "Dhesterc Orwonme" für den Karduhl stammt aus "dem fast vergessenene Idiom ("Ghord") von Khosens Volk. Die neueren Gharsen sprechen Fenejisch.
(da wurde ich es schon hellhörig, dass dieses Ghord so explizit erwähnt wird)

Auf S. 83 wacht der Schwarmgötze auf und seine ersten Worte sind: "Wo bin ich?" ... auf Fenejisch. Kurz darauf kommt "das Echo wortgleich aus dem Translator".

Beim ersten mal lesen hatte ich das so interpretiert, dass er beim Aufwachen die alte Sprache spricht, dann die Übersetzung in einer neuen Sprache aus dem Translator kommt.
Jetzt, bem zweitem Mal bin ich mir da nicht mehr sicher.
Trotzdem:
Wieso spricht ein Karduhl die Sprache Fenejisch (oder Ghord?) der Gharsen? Oder kann man das so lesen, dass die Sprache des Gharsen mit der/einer Schwarmsprache identisch ist?

BTW.: 1/1/1
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Tennessee
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Tennessee »

Also,

Leo Lukas. Ich gestehe, dass mich Leo Lukas sprachliche Brillanz nie so ganz zu packen verstand, wie viele andere Leser. Auch in diesem Roman stand ich mit sprachlosem Staunen vor seinen Wortspielereien: Statt wie ein Turnschuh ist Damars Vater fit wie ein Raumanzugstiefel und auch die fremden Gharsen freuen sich daran, statt den Schwamm das Waschtusch drüber zu führen, um etwas zu verzeihen. Jubel bei den einen, Staunen bei den anderen. Neben dem Tee wärmte mich Sade, während ich mit Leo Lukas auf der Couch lümmelte und mich durch einen Roman las, der mich weder besonders in Spannung versetzte, mich aber auch nicht besonders langweilte. Am Ende ließ ich das Heft sinken und wunderte mich darüber, wie ich die Gharsen überhaupt jemals irgendwie als bedrohlich hatte empfinden können.
Als läse man eine berühmte Billy Wilder Komödie, lassen sich die Gharsen Eins-Zwei-Drei überraschen, überrumpeln und überwältigen, dass es eine Freude ist. Vergessen sind die Bedrohungen für Troja, Land, Leben und die Grundordnung der Dinge. Opferungswillig lassen sich die Trojaner von den Gharsen entführen, weil ja jedem klar ist, dass die terranischen Einsatzkräfte die KUPFER& GRANIT durchstreifen werden, als machten sie einen Gartenspaziergang. Und ja, so ist es dann auch. Es fehlte nur noch der Picknickkorb.
Der große Kampf der Psi-Giganten, der vom Erzähler auch zuckerstückchenhaft so bezeichnet wird, spielt sich ohne wirkliche Höhepunkte ab. Das kreischende Sägenhafte im Kopf, man flüchtet und dann - ja, sagt man der ultimativen Waffe der Gharsen, dass ihre Heimat seit zweitausend Jahren nicht mehr existiert und alles ist gut. Und das ist für mich der wohl größte Kritikpunkt an dem, doch flüssig geschriebenen und mich zuweilen erstaunenden, Roman: Die Dramaturgie. Vieles wirkt auf mich wie geradezu beiläufig erzählt, mit dem negativen Höhepunkt von "Fein. Mach's gut.", der wohl den Abschied des von Perry Rhodan (jedenfalls erzählt der Autor das) so geschätzten Trojanischen Imperiums darstellen soll. Kann man halt so machen.
Die Rückschauen und Innensichten der jungen Mutanten haben mir durchaus gut gefallen, sind aber in ihrem reflektierenden Charakter ein absoluter Spannungskiller, der aus der ohnehin schon durchwachsenen Dramaturgie weitere Spannungsgestaltung herausnimmt. Wobei mir die beiden Jungmutanten irgendwie anders vorkamen, als bei ihrem ersten Auftritt. Der als redselig benannte Damar Feyerland wirkt hier eher wie ein sensibler und schüchterner Junge, den man am liebsten mit einem tröstenden "alles-wird-gut" dauerumarmen möchte, während die zwar als impulsiv aber auch als schweigsam und nachdenklich bezeichnete Shema wirkt, als wolle sie einer Panzerattacke Konkurrenz machen. Seltsamerweise mag ich diese beiden Mutanten und zwar genauso wie es das (mittlerweile auch schon klischeehafte) Genderspiel vorstellt: Hier der eher sensible junge Mann, dort die eher ruppige junge Frau.
Der Tod des herrlichen Diktators und seines liebsten Jägers wird zum einen wie eine banale Nebensächlichkeit erzählt, wie es ja im Leben durchaus vorkommen kann und dann doch wieder mit einem gedanklichen Schwanengesang versehen, dass ich mich als Leser frage, wie denn nun der Tod der beiden so sehr zu fürchtenden Gharsen gestaltet werden sollte.
Zum Schluss blieb mir noch eine Frage offen, deren Antwort ich wahrscheinlich überlesen habe: Ob sie Ulrik Afacan wohl je gefunden haben?

lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
cdroescher
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von cdroescher »

Tennessee hat geschrieben: 13. März 2021, 16:31Zum Schluss blieb mir noch eine Frage offen, deren Antwort ich wahrscheinlich überlesen habe: Ob sie Ulrik Afacan wohl je gefunden haben?
Ja, Damar Feyerlant hatte ihn aufgespürt und dir Landetruppen ihn gesichert. Am Ende heißt es:
Ulrik Afacan litt noch unter den Nachwirkungen der längeren Gefangenschaft in der Konturvitrine. Laut den Diagnosen der Medoabteilung würde er aber keine dauerhaften Schäden davontragen.

Zwei Dinge wurden mir nicht klar:
1) Warum wurde gar nicht in Erwägung gezogen, die K&G komplett zu erobern? Oder hab ich das überlesen? Für mich las es sich stets so, dass man nur schnell rein und raus wollte. Aber warum eigentlich, wenn doch die Überlegenheit der terranischen Seite permanent geschildert wurde? Von allen strategischen Überlegungen abgesehen, wäre das schon aus humanitären Gründen geboten gewesen, um all die "Exponate" minimalinvasiv befreien zu können.
2) Beim Lesen war ich davon ausgegangen, dass schon mit dem Beginn des Angriffs auf irgendeine Weise verhindert wurde, dass die K&G erstens um Hilfe ruft und zweitens - spätestens wenn ernsthaft in Bedrängnis - die Koordinaten des Trojanischen Imperiums sendet. Stattdessen kommt Mhednu erst gefühlte Stunden später (nach Khosens Ableben) auf die Idee, vielleicht doch mal einen Notruf abzusetzen, glücklicherweise erst zu einem Zeitpunkt, an dem der Konnektor das verhindern kann. (Natürlich heißt das nicht, dass es keine externe Abschottung gab, aber das hätten sie trotzdem schon früher merken müssen.)
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Grauleben
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Grauleben »

Behauptet KNF nicht immer, Perry Rhodan wäre eine Spannungsserie? Nun, in diesem Band erreichte die Spannung nicht einmal den Wert einer leeren Mignonzelle. Für mich war das der zweite Tiefpunkt bisher im Zyklus. Neben dem Uwe Anton Roman.
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Tennessee
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Re: Spoiler 3108: Kampf der Psi-Giganten, von Leo Lukas

Beitrag von Tennessee »

cdroescher hat geschrieben: 13. März 2021, 17:04
Tennessee hat geschrieben: 13. März 2021, 16:31Zum Schluss blieb mir noch eine Frage offen, deren Antwort ich wahrscheinlich überlesen habe: Ob sie Ulrik Afacan wohl je gefunden haben?
Ja, Damar Feyerlant hatte ihn aufgespürt und dir Landetruppen ihn gesichert. Am Ende heißt es:
Ulrik Afacan litt noch unter den Nachwirkungen der längeren Gefangenschaft in der Konturvitrine. Laut den Diagnosen der Medoabteilung würde er aber keine dauerhaften Schäden davontragen.

Zwei Dinge wurden mir nicht klar:
1) Warum wurde gar nicht in Erwägung gezogen, die K&G komplett zu erobern? [...] um all die "Exponate" minimalinvasiv befreien zu können.
2) [...] erst gefühlte Stunden später (nach Khosens Ableben) auf die Idee, vielleicht doch mal einen Notruf abzusetzen,[...]
Salut cdroescher,

ja, du hast Recht, danke dir.

Zu 1: Mich hinterlässt der Cliffhanger zu dieser Handlungsebene sehr unzufrieden. Ja, Damar hat ein paar Daten gerettet, die erneute etwas Mysteriöses beinhalten. Statt die Ebene zu beenden, indem man, wenigstens andeutungsweise, etwas erfährt oder gesicherte Informationen gewinnt, z.B. das Ziel des Chaoporters oder was eine choasale Querung ist (oder wie das heißt) oder oder, oder ... also etwas, das den Leser mit einem Staunen zurück und auf ein weiterführen der Handlung warten lässt. Statt dessen erhält man eine weitere Spekulation, dass der Chaoporter nicht oder vielleicht doch oder eventuell vielleicht für die Nano-Irritation verantwortlich ist. Inklusive eines neuen geheimnisvollen Ausdrucks. Mit der Eroberung der K&G hätte man da tatsächlich an ein gezieltes Ausschlachten von Informationen rangehen können.

Zu 2: Das habe ich mir doch irgendwie mit der Mentalität der Gharsen erklärt, für die wohl ein Hilferufen irgendwie ein Gesichtsverlust darstellt.

lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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