Homer G. Adams – Ein Finanzgenie betätigt sich als Ermittler.
Idris Ovid – Der Teenager findet eine Vaterfigur.
Alschoran – Ein Kastellan wappnet nicht nur sich.
Fedor Grimm – Der TLD-Agent betritt schwieriges Terrain.
Reginald Bull – Der Resident bittet einen Freund um einen Gefallen.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Homer G. Adams soll sich auf dem Mars um den geheimnisvollen "Tropfen" kümmern. Diesem Raumschiff entsteigt der Kastellan. Der hat einst von einem guten, alten Bekannten einen besonderen Auftrag erhalten.
Spoiler:
Homer G. Adams soll sich auf dem Mars um den geheimnisvollen "Tropfen" kümmern. Diesem Raumschiff entsteigt der Kastellan. Der hat einst von einem guten, alten Bekannten namens ES einen besonderen Auftrag erhalten. Er soll (zusammen mit sechs weiteren Kollegen) die Milchstraße wappnen. Aber der Auftrag liegt so lange zurück, dass der Kastellan noch nicht einmal die aktuell agierenden Unsterblichen kennt.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Seit der Entmystifizierung von Terra und der Rückkehr derselben sind einige Jährchen vergangen. Und endlich tut sich was: Hochrangige Besatzungsmitglieder des Chaoporters FENERIK haben das Weite gesucht und um Asyl gebeten.
Jetzt in Band 3109: Zeit, dass mal wieder zwei Urgesteine der Serie auf der Bildfläche erscheinen: Reginald Bull und Homer G. Adams. Letzterer hat sich wohl zuletzt dem lokalen, nachhaltigen Nahrungsmittelanbau gewidmet. Und er trinkt wohl noch immer gerne Earl Grey-Tee. Und er trägt Cordhosen. Wahrscheinlich wohnt er noch immer dort, wo einst Inspector Barnaby ermittelt hat. In einer Cocktailbar namens "Smiler" gehen die beiden Akteure der ersten Stunde einen heben. Dort gibt es Avocadosalsa. So viel zum Thema Nachhaltigkeit.
Später treffen sie TLD-Chef Dan Takahashi. Dessen Stellvertreterin, Aurelia Bina, ist ebenfalls dabei. Die Posmi (TLD's next Topmodel) ist wohl ein ähnlich steiler Zahn wie die leider geparkte Jawna Togoya. Thema: die drei Deserteure von FENERIK. An ihrer Identität gibt es wohl keinen Zweifel. Nicht unwichtig: Weil havariert, stellt der Chaoporter (erst mal) keine Gefahr dar.
Nächster Punkt: Der "Tropfen", der auf dem Mars sein Unwesen treibt und mittlerweile abgeschirmt wurde. Nächster Punkt: Homer G. Adams, aktuell ohne Amt, soll mal wieder was tun für seinen ZAC. Also ab mit Aurelia zum Mars, genauer gesagt nach New Pounder, wo sie von Residentin Samwash Petrocelli (na, klingelt's: US-Serie in den tiefsten Siebzigern mit Barry Newman und Susan "Donna Culver-Krebbs" Howard) empfangen werden. Sie berichtet, dass man den "Tropfen" nur im Auge behalten könne. Denn der habe sich hermetisch abgeschottet.
Also ab in einen Gleiter und hin zum "Tropfen", bei dem der TLD-Agent Fedor Grimm bereits wartet. Außerdem eine Gruppe Jugendliche. Deren Kumpel Idris Ovid befindet sich in "Gewahrsam" eines Fremden, der einfach aus dem Nichts erschienen ist. Homer lächelt: Aus dem Nichts erschienen. Zumindest für ihn ist das nichts neues.
Was Homer und Fedor da noch nicht wissen, dafür aber Idris: Der Knabe heißt Alschoran, kommt aus dem "Tropfen" mit dem Namen THANA. Und er kann wohl teleportieren. Denn zusammen mit Idris nimmt er einen spontanen Ortswechsel vor. Der Bub gibt gerne Infos preis, schließlich scheint Alschoran kein Bad Guy zu sein. Als er Namen wie Perry Rhodan, Reginald Bull, Atlan und die anderer nennt und auf deren Unsterblichkeit hinweist, kommt eine erstaunliche Antwort: "Für Unsterbliche sind sie mir seltsamerweise unbekannt. Sie sind wohl noch nicht lange unsterblich." Aber erst einmal führt Idris seinen neuen Kumpel weiter herum. Und versorgt ihn weiter mit Infos, Null-Verschiebung der Milchstraße und so.
Adams verfolgt derweil per Ortung diese Sightseeingtour, bei der Alschoran einer Frau mal eben einen Hyperkristall schenkt. Homer und Agent Grimm nehmen direkten Kontakt auf zu Idris und Alschoran, der mal soeben die Katze aus dem Sack lässt: "ES hat mich zum bevollmächtigten Kastellan der Milchstraße bestellt und mich beauftragt, diese Galaxis zu wappnen. ES!! ES!!! ES!!!!
So, wieder zurück zum Spoilerschreiben. Habe ein paar übriggebliebene Silvesterraketen abgefeuert.
Der Auftrag liege allerdings schon einige Zeit zurück. Jahrzehntausende vielleicht. Seitdem sei er an einem Ort gewesen, der für die Zeit unangreifbar sei, so der Kastellan weiter. Es gebe noch sechs weitere Kastellane. Kosmische Siebenschläfer, wie Adams bemerkt. Womit auch der Romantitel geklärt wurde. Alschoran unterbricht die Konversation, indem er mit Idris wegteleportiert.
Selbstverständlich laufen jetzt die Think-Tanks auf Hochtouren. Ein Verdacht kommt Adams in den Sinn: Alschoran hat sich als Ase bezeichnet. Na, klingelt's: GanjASE. Ist der Kastellan vielleicht ein Pedotransferer? Der Kastellan bemerkt derweil, dass Agent Grimm sich an ihre Fersen geheftet hat. Von Idris fordert er, ihn zur Bibliothek der Äonen zu bringen. Alschoran interessiert sich für Tradom. Aber dafür sind die Kastellane nicht zuständig, weil Tradom der "Rubrik extern" angehört.
Adams und Grimm verfolgen weiterhin das ungleiche Duo. Grimm kann sein Misstrauen gegenüber dem Kastellan nicht verhehlen. Nicht schon wieder ein Gon-Orbhon oder ähnliches. Adams bleibt locker. Aber auch er will dem Kastellan nicht einfach blind vertrauen. Die Residentin tritt derweil Vorbereitungen zum Zugriff.
Idris berichtet Alschoran von der chaotarschen Prägung, was den ZAC von Bully angeht. Ob das gut oder schlecht sei - tja, das sei die Frage, die richtige Frage. Adams und Grimm nehmen erneut Kontakt mit Idris und Alschoran auf. Grimm versucht, den Kastellan in die Mangel zu nehmen, erreicht aber nicht viel. Und Idris will seinen neuen Freund nicht verpfeifen. Und er will bei ihm bleiben. Immerhin: Er sei kein Teleporter, sondern nutze einen Sextaferrer, eine Art Fiktivtransmitter auf Sextadimbasis, den er bei sich trage.
Dann der Zugriff mit Paralysestrahlern. Der Kastellan geht betäubt zu Boden, doch seine Hände bleiben beweglich und greifen nach Adams. An einer Flanke von Olympus Mons kommt er wieder zu sich.
Der Kastellan eröffnet Adams, dass er nach Terra will.
To be continued.
Jetzt in Band 3109: Zeit, dass mal wieder zwei Urgesteine der Serie auf der Bildfläche erscheinen: Reginald Bull und Homer G. Adams. Letzterer hat sich wohl zuletzt dem lokalen, nachhaltigen Nahrungsmittelanbau gewidmet. Und er trinkt wohl noch immer gerne Earl Grey-Tee. Und er trägt Cordhosen. Wahrscheinlich wohnt er noch immer dort, wo einst Inspector Barnaby ermittelt hat. In einer Cocktailbar namens "Smiler" gehen die beiden Akteure der ersten Stunde einen heben. Dort gibt es Avocadosalsa. So viel zum Thema Nachhaltigkeit.
Später treffen sie TLD-Chef Dan Takahashi. Dessen Stellvertreterin, Aurelia Bina, ist ebenfalls dabei. Die Posmi (TLD's next Topmodel) ist wohl ein ähnlich steiler Zahn wie die leider geparkte Jawna Togoya. Thema: die drei Deserteure von FENERIK. An ihrer Identität gibt es wohl keinen Zweifel. Nicht unwichtig: Weil havariert, stellt der Chaoporter (erst mal) keine Gefahr dar.
Nächster Punkt: Der "Tropfen", der auf dem Mars sein Unwesen treibt und mittlerweile abgeschirmt wurde. Nächster Punkt: Homer G. Adams, aktuell ohne Amt, soll mal wieder was tun für seinen ZAC. Also ab mit Aurelia zum Mars, genauer gesagt nach New Pounder, wo sie von Residentin Samwash Petrocelli (na, klingelt's: US-Serie in den tiefsten Siebzigern mit Barry Newman und Susan "Donna Culver-Krebbs" Howard) empfangen werden. Sie berichtet, dass man den "Tropfen" nur im Auge behalten könne. Denn der habe sich hermetisch abgeschottet.
Also ab in einen Gleiter und hin zum "Tropfen", bei dem der TLD-Agent Fedor Grimm bereits wartet. Außerdem eine Gruppe Jugendliche. Deren Kumpel Idris Ovid befindet sich in "Gewahrsam" eines Fremden, der einfach aus dem Nichts erschienen ist. Homer lächelt: Aus dem Nichts erschienen. Zumindest für ihn ist das nichts neues.
Was Homer und Fedor da noch nicht wissen, dafür aber Idris: Der Knabe heißt Alschoran, kommt aus dem "Tropfen" mit dem Namen THANA. Und er kann wohl teleportieren. Denn zusammen mit Idris nimmt er einen spontanen Ortswechsel vor. Der Bub gibt gerne Infos preis, schließlich scheint Alschoran kein Bad Guy zu sein. Als er Namen wie Perry Rhodan, Reginald Bull, Atlan und die anderer nennt und auf deren Unsterblichkeit hinweist, kommt eine erstaunliche Antwort: "Für Unsterbliche sind sie mir seltsamerweise unbekannt. Sie sind wohl noch nicht lange unsterblich." Aber erst einmal führt Idris seinen neuen Kumpel weiter herum. Und versorgt ihn weiter mit Infos, Null-Verschiebung der Milchstraße und so.
Adams verfolgt derweil per Ortung diese Sightseeingtour, bei der Alschoran einer Frau mal eben einen Hyperkristall schenkt. Homer und Agent Grimm nehmen direkten Kontakt auf zu Idris und Alschoran, der mal soeben die Katze aus dem Sack lässt: "ES hat mich zum bevollmächtigten Kastellan der Milchstraße bestellt und mich beauftragt, diese Galaxis zu wappnen. ES!! ES!!! ES!!!!
So, wieder zurück zum Spoilerschreiben. Habe ein paar übriggebliebene Silvesterraketen abgefeuert.
Der Auftrag liege allerdings schon einige Zeit zurück. Jahrzehntausende vielleicht. Seitdem sei er an einem Ort gewesen, der für die Zeit unangreifbar sei, so der Kastellan weiter. Es gebe noch sechs weitere Kastellane. Kosmische Siebenschläfer, wie Adams bemerkt. Womit auch der Romantitel geklärt wurde. Alschoran unterbricht die Konversation, indem er mit Idris wegteleportiert.
Selbstverständlich laufen jetzt die Think-Tanks auf Hochtouren. Ein Verdacht kommt Adams in den Sinn: Alschoran hat sich als Ase bezeichnet. Na, klingelt's: GanjASE. Ist der Kastellan vielleicht ein Pedotransferer? Der Kastellan bemerkt derweil, dass Agent Grimm sich an ihre Fersen geheftet hat. Von Idris fordert er, ihn zur Bibliothek der Äonen zu bringen. Alschoran interessiert sich für Tradom. Aber dafür sind die Kastellane nicht zuständig, weil Tradom der "Rubrik extern" angehört.
Adams und Grimm verfolgen weiterhin das ungleiche Duo. Grimm kann sein Misstrauen gegenüber dem Kastellan nicht verhehlen. Nicht schon wieder ein Gon-Orbhon oder ähnliches. Adams bleibt locker. Aber auch er will dem Kastellan nicht einfach blind vertrauen. Die Residentin tritt derweil Vorbereitungen zum Zugriff.
Idris berichtet Alschoran von der chaotarschen Prägung, was den ZAC von Bully angeht. Ob das gut oder schlecht sei - tja, das sei die Frage, die richtige Frage. Adams und Grimm nehmen erneut Kontakt mit Idris und Alschoran auf. Grimm versucht, den Kastellan in die Mangel zu nehmen, erreicht aber nicht viel. Und Idris will seinen neuen Freund nicht verpfeifen. Und er will bei ihm bleiben. Immerhin: Er sei kein Teleporter, sondern nutze einen Sextaferrer, eine Art Fiktivtransmitter auf Sextadimbasis, den er bei sich trage.
Dann der Zugriff mit Paralysestrahlern. Der Kastellan geht betäubt zu Boden, doch seine Hände bleiben beweglich und greifen nach Adams. An einer Flanke von Olympus Mons kommt er wieder zu sich.
Der Kastellan eröffnet Adams, dass er nach Terra will.
To be continued.
Spoiler:
Mann oh Mann, richtig flott geht es weiter. Ein neuer Mitspieler hat die Bühne betreten. Für mich eine hochinteressante Figur, auf deren Geschichte ich gespannt bin. Der Roman selbst liest sich sehr flüssig. Weiter so!!