Stashiu Bondarenko – Der Glasfischer bricht zu einem großen Kristallzug auf.
Ahab – Der Glasfischer beschafft sich Informationen.
Bonella Krueger – Die Glasfischerin kennt ihre Konkurrenz.
Kokuloón – Ein Calurier erwacht.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Ein weiterer Kastellan betritt die Bühne. Er heißt Kokuloón und geht seine Mission dann gleich mal voller Elan an.
Spoiler:
Ein weiterer Kastellan betritt die Bühne. Er heißt Kokuloón und wird im Themis-System, 43000 Lj vom Solsystem von drei Glasfischern entdeckt. Er geht seine Mission dann gleich mal an. Sein Ziel: Kontakt aufnehmen zu den weiteren Kastellanen und -innen. Die Glasfischer, die ihn entdeckt haben, kommen mit.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Im Solsystem sorgten zuletzt ein Kastellan und ein paranoider TLD-Agent für Aufregung. Die Zunft der Kastellane könnte noch für Aufsehen sorgen.
Jetzt in Band 3111: Ein Planetensystem 43000 Lj vom Solsystem entfernt, Planet Themis, besiedelt vor rund 2000 Jahren (allerdings auch schon vor 50000 Jahren von Lemurern), inzwischen Handelsumschlagplatz in der Eastside. Der Planet Tarhuwant bietet Glasregen, über das man - allerdings höchst aufwändig - Hyperkristalle gewinnen kann. Dann merkt man: Glasregen, genauer gesagt eine fünfdimensional strahlende Quarzeinlagerung wirkt sich positiv auf die Psyche von Intelligenzen aus. Kein Wunder, dass sich der Berufsstand der Glasfischer (m/w/d) entwickelt hat.
Einer von ihnen heißt Stashiu Bondarenko, ein weiterer Ahab, eine weitere Kollegin heißt Bonella Krueger. Man kann sich vorstellen, dass das Glasfischen kein Zuckerschlecken ist. Im Gegenteil: Das Trio gerät in Lebensgefahr und sucht Zuflucht in einer fremdenartigen Kuppel. Hier, abseits der zähen Atmosphäre, offenbart sich ihnen eine unwirkliche Welt mit frischer Atemluft.
Und einer Bank. Auf der sitzt ein Mann. Ein Terraner? Ein Abkömmling der Terraner? Endlich macht der Typ den Mund auf und nennt seinen Namen: Kokuloón. Er sei ein Calurier, ein von ES bestellter Galaktischer Kastellan. Aber erst einmal leistet er bei der schwer verletzten Bonella erste Hilfe. In seiner Sextadim-Kapsel hat er alles, um sie zu retten.
Genauergesagt ein Singular-Physiotron. Physiotron! Das ist Stashiu ein vager Begriff. Dann fällt bei ihm der Groschen. Klar! Physiotron! Die ersten PR-Bände! ES! Zelldusche! Unsterblichkeit! Doch der Kastellan dämpft die Vorfreude: Dieses Physiotron macht gesund. Das sollte genügen.
Während dessen plaudert der Kastellan: Es muss etwas passiert sein, was nicht nur die Milchstraße, sondern die gesamte Mächtigkeitsballung von ES gefährdet, mutmaßt er. Daher sei er erweckt worden. Jetzt muss er mit den anderen Kastellanen und -innen Kontakt aufnehmen. Aber vorher muss er sich über die aktuelle Lage informieren.
Er zählt auf Stashiu, doch der zögert. Will dafür entlohnt werden. Der Kastellan stimmt zu. Bonella ist inzwischen genesen. Dann können wir ja loslegen, so der Kastellan. Okay, wir sind dabei, entscheidet Stashiu.
To be continued.
Jetzt in Band 3111: Ein Planetensystem 43000 Lj vom Solsystem entfernt, Planet Themis, besiedelt vor rund 2000 Jahren (allerdings auch schon vor 50000 Jahren von Lemurern), inzwischen Handelsumschlagplatz in der Eastside. Der Planet Tarhuwant bietet Glasregen, über das man - allerdings höchst aufwändig - Hyperkristalle gewinnen kann. Dann merkt man: Glasregen, genauer gesagt eine fünfdimensional strahlende Quarzeinlagerung wirkt sich positiv auf die Psyche von Intelligenzen aus. Kein Wunder, dass sich der Berufsstand der Glasfischer (m/w/d) entwickelt hat.
Einer von ihnen heißt Stashiu Bondarenko, ein weiterer Ahab, eine weitere Kollegin heißt Bonella Krueger. Man kann sich vorstellen, dass das Glasfischen kein Zuckerschlecken ist. Im Gegenteil: Das Trio gerät in Lebensgefahr und sucht Zuflucht in einer fremdenartigen Kuppel. Hier, abseits der zähen Atmosphäre, offenbart sich ihnen eine unwirkliche Welt mit frischer Atemluft.
Und einer Bank. Auf der sitzt ein Mann. Ein Terraner? Ein Abkömmling der Terraner? Endlich macht der Typ den Mund auf und nennt seinen Namen: Kokuloón. Er sei ein Calurier, ein von ES bestellter Galaktischer Kastellan. Aber erst einmal leistet er bei der schwer verletzten Bonella erste Hilfe. In seiner Sextadim-Kapsel hat er alles, um sie zu retten.
Genauergesagt ein Singular-Physiotron. Physiotron! Das ist Stashiu ein vager Begriff. Dann fällt bei ihm der Groschen. Klar! Physiotron! Die ersten PR-Bände! ES! Zelldusche! Unsterblichkeit! Doch der Kastellan dämpft die Vorfreude: Dieses Physiotron macht gesund. Das sollte genügen.
Während dessen plaudert der Kastellan: Es muss etwas passiert sein, was nicht nur die Milchstraße, sondern die gesamte Mächtigkeitsballung von ES gefährdet, mutmaßt er. Daher sei er erweckt worden. Jetzt muss er mit den anderen Kastellanen und -innen Kontakt aufnehmen. Aber vorher muss er sich über die aktuelle Lage informieren.
Er zählt auf Stashiu, doch der zögert. Will dafür entlohnt werden. Der Kastellan stimmt zu. Bonella ist inzwischen genesen. Dann können wir ja loslegen, so der Kastellan. Okay, wir sind dabei, entscheidet Stashiu.
To be continued.
Spoiler:
Und wieder eine Story, die überhaupt nicht an mich heranging. Ein kompletter Roman, um einen weiteren Kastellan in Szene zu setzen - wobei der erst ab Seite 50 in Erscheinung tritt. Es scheint, als müsse man wieder einmal strecken.