Möglich, aber vielleicht ist das auch nur ein allgemeiner Notruf, der an alle Chaotarchendiener raus ging. Pech für Bully.
Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Aktuelle Musikempfehlung "White Bear Lake" von Johnny Bob
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
„Ich habe Dinge gesehen, die ihr Menschen niemals glauben würdet. Gigantische Schiffe, die brannten, draußen vor der Schulter des Orion. Und ich habe C-Beams gesehen, glitzernd im Dunkeln, nahe dem Tannhäuser Tor. All diese Momente werden verloren sein in der Zeit, so wie Tränen im Regen. Zeit zu sterben.“ Blade Runner, Roy Batty (gespielt von Rutger Hauer).
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
bin mal gespannt, wie sich die zeitliche abfolge auflöst ...
wenn FENERIK vor 10 jahren gestrandet ist, warum hört bull jetzt erst stimmen?
"zufällig" wo auch grad drei besatzungsmitglieder desertieren, "zufällig" wo auch grad die kastellane erscheinen.
meine theorie, dass deserteure und kastellane teil der gleichen inszenierung sind, und dass die beabsichtigte "wappnung" der MS die eigentliche gefahr ist, hab ich noch nicht verworfen.
aber kann natürlich sein, dass die alle nur im sinn hatten, ihren auftritt im eröffnungsband nicht zu verpassen
mal sehen ob da noch eine inhaltliche erklärung folgt; wie der audh da reinpasst ist ja auch noch offen.
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Vielleicht steckte die Besatzung von FENERIK ja in einem Feld, dass den Zeitablauf verzögert. Chaotender verfügen über entsprechende Technologie, sollte also auch bei Chaoporter verfügbar sein.
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
klar, wäre möglich dass die zeit an bord des chaoporters langsamer vergeht, wurde ja hier auch schon spekuliert.
die nano irritationen könnten ein nebeneffekt davon sein.
mindestens die führungsebene sollte aber keinem langsameren zeitverlauf unterliegen, wie wollen die sonst auf angriffe reagieren,
wenn die reaktionszeit 10 jahre standardzeit beträgt
ein langsamerer zeitablauf an bord könnte daher für mich zwar erklären, warum hookadar und co "erst" 10 jahre nach havarie desertieren
(vorausgesetzt, diese datierung ist überhaupt korrekt)
aber warum bull erst jetzt die stimmen hört, erklärt das für mich (noch?) nicht.
denn der sternenruf kommt m.e. von höchster ebene des chaoporters, womöglich von zou skost persönlich, wie zeut spekuliert.
die nano irritationen könnten ein nebeneffekt davon sein.
mindestens die führungsebene sollte aber keinem langsameren zeitverlauf unterliegen, wie wollen die sonst auf angriffe reagieren,
wenn die reaktionszeit 10 jahre standardzeit beträgt
ein langsamerer zeitablauf an bord könnte daher für mich zwar erklären, warum hookadar und co "erst" 10 jahre nach havarie desertieren
(vorausgesetzt, diese datierung ist überhaupt korrekt)
aber warum bull erst jetzt die stimmen hört, erklärt das für mich (noch?) nicht.
denn der sternenruf kommt m.e. von höchster ebene des chaoporters, womöglich von zou skost persönlich, wie zeut spekuliert.
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
ich kratz mal weiter am leumund der deserteure ...
jochzor hat in den ausführlichen gesprächen mit ballard gezeigt, wie echte chaosdiener ticken:
unberechenbar, mit einem völlig fremden wertesystem, in dem abmachungen keinerlei verbindlichkeit haben; und in dem der selbsterhaltungstrieb "echter freiheit" ebenso im wege steht, wie loyalität gegenüber anvertrauten.
die deserteure dagegen kommen mit einer story an, die wie massgeschneidert auf die mentalität der terraner wirkt:
ihre ethik lässt nicht zu, dass sie weiter an bord des schlimmen chaoporters sind; sie wollen sie aber auf jeden fall überleben; eine mündliche abmachung über asyl reicht ihnen.
natürlich wollen sie nix verraten, können sie auch gar nicht, wegen der deletoren.
sowas ist halt standard für FENERIK personal, das muss man verstehen.
jochzor kann aber offenbar über chaos und chaotender plaudern, wie ihm der schnabel gewachsen ist.
nee nee, die drei müssen nochmal auf die streckbank
jochzor hat in den ausführlichen gesprächen mit ballard gezeigt, wie echte chaosdiener ticken:
unberechenbar, mit einem völlig fremden wertesystem, in dem abmachungen keinerlei verbindlichkeit haben; und in dem der selbsterhaltungstrieb "echter freiheit" ebenso im wege steht, wie loyalität gegenüber anvertrauten.
die deserteure dagegen kommen mit einer story an, die wie massgeschneidert auf die mentalität der terraner wirkt:
ihre ethik lässt nicht zu, dass sie weiter an bord des schlimmen chaoporters sind; sie wollen sie aber auf jeden fall überleben; eine mündliche abmachung über asyl reicht ihnen.
natürlich wollen sie nix verraten, können sie auch gar nicht, wegen der deletoren.
sowas ist halt standard für FENERIK personal, das muss man verstehen.
jochzor kann aber offenbar über chaos und chaotender plaudern, wie ihm der schnabel gewachsen ist.
nee nee, die drei müssen nochmal auf die streckbank
- Tennessee
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Also,
ich habe im Garten Büsche und Bäumchen geschnitten. Die Äste, meistens eher klein, einige fast schon winzig, legte ich zur späteren Entsorgung auf einem Haufen. Sieht vielleicht nicht unbedingt schön aus, aber wer möchte schon immer wohlstrukturierte Ordnung im Garten haben. Manchmal ist ein bisschen Unordnung ja auch ganz schön. Ein schlechtes Gewissen hatte ich irgendwie trotzdem.
Völlig überrascht war ich aber, als sich dieser Zweigchenhaufen und damit der Garten als ein beliebtes Anflugziel von nestbauorientierten Vögeln entpuppte, die hüpfend, zerrend und schließlich, wie die berühmte Taube mit dem Ölzweig, mehr oder minder elegant mit ihrer Zweigbeute fortflatterten.
Ich lümmelte währenddessen nicht auf der Couch, sondern in den Sesseln auf der Terrasse, wie immer mit dem schwarzen Tee mit Milch und dieses Mal begleitete mich Vogelzwitschern und der Wind in den immer grüner werdenden Bäumen durch einen Roman, der mich über die Maßen begeisterte, mitnahm und den ich für den besten des bisherigen Zyklus' halte - vor allem wegen seiner überraschenden Klugheit, die ich einem Perry Rhodan Roman schon fast nicht zuzutrauen gewagt hätte.
Nachdem im letzten Roman Fedor Grimm seinen Solotanz hatte, fällt dieser in diesem Roman Aurelia Bina zu. Und Kai Hirdt macht daraus ein Freudenfest der Charakterisierung und Personenschilderung! Für mich als Leser stellt sich bei einer Figur wie Aurelia, die für mich trotz aller Hinweise zu ihrer Identität in erster Linie immer noch ein Roboter bleibt, nämlich die Frage, wie man eine so technisch angelegte Figur emotional und packend schildern kann, ohne sich in eine Beschreibung von "klickenden Relais" zu verlieren.
Hirdt gelingt dies, indem er Aurelia z.B. in ihrer Emotionalität eben genauso beschreibt wie ein rein biologisches Wesen, dann aber doch immer wieder die darauf basierende technische Komponente hinzufügt. Als Leser erfahre ich, dass all die Gefühle Aurelia Binas nichts anderes sind als eine technische Simulation. Doch Bina ist nicht gebunden oder gefangen in diesen Simulationen. Sie besitzt die Freiheit, ihre simulierten Gefühle zu ignorieren oder zuzulassen. Die Besonderheit, die die Posmi nun von einer banalen Robotereinheit unterscheidet und sie zu einer Person macht, ist, dass Aurelia sich willentlich dazu entscheidet auch Gefühle zuzulassen, deren Existenz in entsprechenden Situationen auch uneffektiv oder kontraproduktiv wären. Das ist beinahe schon menschlich. Das Amalgam dieser freiwilligen Emotionalität mit den taktischen, chemischen, militärischen oder psychologischen Analysen machte diese Figur für mich hochspannend, vielschichtig und Fedor Grimm würde jetzt sagen, dass da noch was kommen muss, weil wir ja dazu neigen in Dreierschritten zu beschreiben, aber das kommt jetzt nicht.
Nun aber mein Höhepunkt, das vielleicht Spannendste, Klügste, Bereicherndste und Sättigendste, das ich in diesem Zyklus, und bei Perry Rhodan insgesamt schon lange nicht mehr, gelesen habe: Die Gespräche zwischen Jochzor und Bekim Ballard in der Zentrale der CLAUDIA CHABROL! - Gott! Wie! Geil! War! Das! Da hat aber jemand seinen Schiller gelesen oder den Huizinga, vielleicht aber auch Juli Zehs Spieltrieb-Roman. Die Philiosophie des Chaotenders an das Prinzip des homo ludens anzubinden, des Lebewesens, das erst durch das moralfreie Spiel seine wahren Fähigkeiten zu entwickeln versteht und erst durch die spielerische Überwindung gesellschaftlicher oder gesetzlicher Konventionen zu wahrer Freiheit gelangt, ist eine Glanzleistung der Expokraten und des Autors.
Ich kenne die letzten Zyklen, ich muss sagen: Zum Glück!, nicht. Aber ich kann mich nicht erinnern, wann die Perry Rhodan Serie zuletzt ihre Kosmische Komponente mit einem philosophischen Prinzip zu einer Art Axiom aufgewertet hatte. Verdeutlicht wird das alles durch ein "Lehrgespräch" zwischen Jochzor und Bekim Ballard, der übrigens genauso toll ist, wie ich es mir im letzten Roman gewünscht hatte. Als wohl erstes Lebewesen, jedenfalls lese ich es so, gelingt es einem Gegner Jochzor ein wohlwollendes Zugeständnis abzuringen: Bekim ist bereit zu sterben, die äußeren Konventionen zu überwinden, moralische Begrenzungen abzustreifen, in einem ersten Schritt folgt er der Philosophie eines Chaotarchen. - "Dann töte uns halt. Töte mich. Es wird dir nichts bringen. Du wirst nur immer schwächer werden, weil du dein eigenes Druckmittel verschwendest. Und glaubst du wirklich, dass mich mein eigener Tod noch ängstigt, wenn ich bereits miterlebt habe, wie du 140 Lebewesen getötet hast? Ich kann eh nicht dagegen tun."
Das ist besser als jeder chatotarchisch geeichter Zellaktivator! Das sind Gefahren und Konflikte, die ich bei einem Reginald Bull lesen will, bei einem Perry Rhodan, bei einem Atlan.
Zum Schluss des Romans ist Jochzor einer der großartigsten Gegner, die ich in der Rhodan-Serie seit langem wieder lesen durfte. Diese Vielschichtigkeit des Charakters und seine, auf kuriose Art und Weise, Ehrenhaftigkeit macht ihn m.E. zu einer der bisher stärksten Figuren des Zyklus. Ich ärgere mich zum einen, dass er die Explosion der beiden Raumschiffe wohl nicht überlebt hat. Zum anderen denke ich mir, dass es gut ist, dass er nicht wiederkehrt. Remakes sind meist enttäuschend.
Ich habe nach der Lektüre des Romans nachdenklich auf meinen chaotischen Zweigchenhaufen im Garten geschaut. Dann denke ich an Jochzor und Bekim Ballard und ihr Gespräch. Manchmal entsteht aus einem kleinen chaotischen Element doch etwas ziemlich Schönes.
lg
Ten.
ich habe im Garten Büsche und Bäumchen geschnitten. Die Äste, meistens eher klein, einige fast schon winzig, legte ich zur späteren Entsorgung auf einem Haufen. Sieht vielleicht nicht unbedingt schön aus, aber wer möchte schon immer wohlstrukturierte Ordnung im Garten haben. Manchmal ist ein bisschen Unordnung ja auch ganz schön. Ein schlechtes Gewissen hatte ich irgendwie trotzdem.
Völlig überrascht war ich aber, als sich dieser Zweigchenhaufen und damit der Garten als ein beliebtes Anflugziel von nestbauorientierten Vögeln entpuppte, die hüpfend, zerrend und schließlich, wie die berühmte Taube mit dem Ölzweig, mehr oder minder elegant mit ihrer Zweigbeute fortflatterten.
Ich lümmelte währenddessen nicht auf der Couch, sondern in den Sesseln auf der Terrasse, wie immer mit dem schwarzen Tee mit Milch und dieses Mal begleitete mich Vogelzwitschern und der Wind in den immer grüner werdenden Bäumen durch einen Roman, der mich über die Maßen begeisterte, mitnahm und den ich für den besten des bisherigen Zyklus' halte - vor allem wegen seiner überraschenden Klugheit, die ich einem Perry Rhodan Roman schon fast nicht zuzutrauen gewagt hätte.
Nachdem im letzten Roman Fedor Grimm seinen Solotanz hatte, fällt dieser in diesem Roman Aurelia Bina zu. Und Kai Hirdt macht daraus ein Freudenfest der Charakterisierung und Personenschilderung! Für mich als Leser stellt sich bei einer Figur wie Aurelia, die für mich trotz aller Hinweise zu ihrer Identität in erster Linie immer noch ein Roboter bleibt, nämlich die Frage, wie man eine so technisch angelegte Figur emotional und packend schildern kann, ohne sich in eine Beschreibung von "klickenden Relais" zu verlieren.
Hirdt gelingt dies, indem er Aurelia z.B. in ihrer Emotionalität eben genauso beschreibt wie ein rein biologisches Wesen, dann aber doch immer wieder die darauf basierende technische Komponente hinzufügt. Als Leser erfahre ich, dass all die Gefühle Aurelia Binas nichts anderes sind als eine technische Simulation. Doch Bina ist nicht gebunden oder gefangen in diesen Simulationen. Sie besitzt die Freiheit, ihre simulierten Gefühle zu ignorieren oder zuzulassen. Die Besonderheit, die die Posmi nun von einer banalen Robotereinheit unterscheidet und sie zu einer Person macht, ist, dass Aurelia sich willentlich dazu entscheidet auch Gefühle zuzulassen, deren Existenz in entsprechenden Situationen auch uneffektiv oder kontraproduktiv wären. Das ist beinahe schon menschlich. Das Amalgam dieser freiwilligen Emotionalität mit den taktischen, chemischen, militärischen oder psychologischen Analysen machte diese Figur für mich hochspannend, vielschichtig und Fedor Grimm würde jetzt sagen, dass da noch was kommen muss, weil wir ja dazu neigen in Dreierschritten zu beschreiben, aber das kommt jetzt nicht.
Nun aber mein Höhepunkt, das vielleicht Spannendste, Klügste, Bereicherndste und Sättigendste, das ich in diesem Zyklus, und bei Perry Rhodan insgesamt schon lange nicht mehr, gelesen habe: Die Gespräche zwischen Jochzor und Bekim Ballard in der Zentrale der CLAUDIA CHABROL! - Gott! Wie! Geil! War! Das! Da hat aber jemand seinen Schiller gelesen oder den Huizinga, vielleicht aber auch Juli Zehs Spieltrieb-Roman. Die Philiosophie des Chaotenders an das Prinzip des homo ludens anzubinden, des Lebewesens, das erst durch das moralfreie Spiel seine wahren Fähigkeiten zu entwickeln versteht und erst durch die spielerische Überwindung gesellschaftlicher oder gesetzlicher Konventionen zu wahrer Freiheit gelangt, ist eine Glanzleistung der Expokraten und des Autors.
Ich kenne die letzten Zyklen, ich muss sagen: Zum Glück!, nicht. Aber ich kann mich nicht erinnern, wann die Perry Rhodan Serie zuletzt ihre Kosmische Komponente mit einem philosophischen Prinzip zu einer Art Axiom aufgewertet hatte. Verdeutlicht wird das alles durch ein "Lehrgespräch" zwischen Jochzor und Bekim Ballard, der übrigens genauso toll ist, wie ich es mir im letzten Roman gewünscht hatte. Als wohl erstes Lebewesen, jedenfalls lese ich es so, gelingt es einem Gegner Jochzor ein wohlwollendes Zugeständnis abzuringen: Bekim ist bereit zu sterben, die äußeren Konventionen zu überwinden, moralische Begrenzungen abzustreifen, in einem ersten Schritt folgt er der Philosophie eines Chaotarchen. - "Dann töte uns halt. Töte mich. Es wird dir nichts bringen. Du wirst nur immer schwächer werden, weil du dein eigenes Druckmittel verschwendest. Und glaubst du wirklich, dass mich mein eigener Tod noch ängstigt, wenn ich bereits miterlebt habe, wie du 140 Lebewesen getötet hast? Ich kann eh nicht dagegen tun."
Das ist besser als jeder chatotarchisch geeichter Zellaktivator! Das sind Gefahren und Konflikte, die ich bei einem Reginald Bull lesen will, bei einem Perry Rhodan, bei einem Atlan.
Zum Schluss des Romans ist Jochzor einer der großartigsten Gegner, die ich in der Rhodan-Serie seit langem wieder lesen durfte. Diese Vielschichtigkeit des Charakters und seine, auf kuriose Art und Weise, Ehrenhaftigkeit macht ihn m.E. zu einer der bisher stärksten Figuren des Zyklus. Ich ärgere mich zum einen, dass er die Explosion der beiden Raumschiffe wohl nicht überlebt hat. Zum anderen denke ich mir, dass es gut ist, dass er nicht wiederkehrt. Remakes sind meist enttäuschend.
Ich habe nach der Lektüre des Romans nachdenklich auf meinen chaotischen Zweigchenhaufen im Garten geschaut. Dann denke ich an Jochzor und Bekim Ballard und ihr Gespräch. Manchmal entsteht aus einem kleinen chaotischen Element doch etwas ziemlich Schönes.
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
- Eric_Manoli
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Besonders, wenn man es beschreibt wie du!
Das ist der Weg.
- Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Unvollendet? Verschenkt?Tennessee hat geschrieben:[...]Das Amalgam dieser freiwilligen Emotionalität mit den taktischen, chemischen, militärischen oder psychologischen Analysen machte diese Figur für mich hochspannend, vielschichtig und Fedor Grimm würde jetzt sagen, dass da noch was kommen muss, weil wir ja dazu neigen in Dreierschritten zu beschreiben, aber das kommt jetzt nicht.
- Dlassior
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Wow, was für ein Kommentar von Ten! Hut ab. Fast besser wie der Roman.
- halut
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Jemand hat ins Chemiebuch geschaut. Nicht perfekt, aber ziemlich gut. Weiter so, das nenne ich SF.
Ein würdiger Abschluss der drei Agentenbände mit großem Unterhaltungswert.
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- Troh.Klaus
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Zustimmung!
Fakten untermauern nun mal eine gute Story ... und machen sie noch besser!
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de
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- Verkutzon
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Spannend, spannend! Super unterhaltsames Heft...
Die Aurelia hätt ich gern als Freundin Wenn ich mir das aber gaaanz genau überlege: lieber nicht...
Die Aurelia hätt ich gern als Freundin Wenn ich mir das aber gaaanz genau überlege: lieber nicht...
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Zuerst schon dann nicht? Was denn nun? Die arme Aurelia!
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
- M13
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Tja, lieber Kai:
Ein Meisterwerk. Herzlichen Dank dafür!
Sehr, sehr selten hat mich ein PR-Roman so begeistert.
Und Ten: Du hast eine wunderschöne Liebeserklärung an eben diesen verfasst.
Gruß,
Uwe
Ein Meisterwerk. Herzlichen Dank dafür!
Sehr, sehr selten hat mich ein PR-Roman so begeistert.
Und Ten: Du hast eine wunderschöne Liebeserklärung an eben diesen verfasst.
Gruß,
Uwe
- Tennessee
- Zellaktivatorträger
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- Wohnort: vlakbij
Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Salut @ all,
vielen Dank für das liebe Feedback. :-)
lg
Ten.
vielen Dank für das liebe Feedback. :-)
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
- Goshun
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Wenn man nach einem Doppelroman nicht aufhören kann und bis 1:00 Nachts den zweiten Teil liest hat der Autor meiner Meinung nach einiges richtig gemacht.
Der Roman lebt von der Auseinandersetzung des Meutenanführers mit dem Schiffskapitän. Außerordentlich gut gemacht. Der Autor hat sich offensichtlich Gedanken gemacht: was würde ein normaler Mensch einen Chaotarchenanhänger fragen? Und er hat es meiner Meinung nach gut getroffen.
Sicher... ich hätte da noch 100 andere Fragen gehabt aber natürlich ist der Capitän vorsichtig. Intelligente Dialoge und ein geistiges Duell sind für mich 1000 mal spannender als dröge "Action" mit Splosions...
Als Kontrapunkt zu den "menschlichen" Figuren Jochzor und Ballard dient Aurelia. Sehr unsympathisch geschildert aus meiner Sicht. Ein kalt abwägender Roboter der seine Robotgesetze durchgeht und entsprechend priorisiert.
"Sie" ist bereit ohne mit einem Relais zu zucken Menschen über die Klinge springen zu lassen wenn "sie" vermutet (denn wissen tut sie es nicht) damit mehr Menschen retten zu können.
Ethische Bedenken schiebt sie auf untergeordnete Chips...
Das Beispiel ist meiner Meinung nach genial geschildert wenn es darum geht wie seelenlos eigentlich Roboter sind. Und wie unmenschlich und seelenlos auch manche Menschen denken können...
Sie sehen alles als "Trolley-Problem" an und handeln entsprechend.
Ein Roboter hat keine "Hoffnung" sondern er kalkuliert. Menschen als Wesen können Hoffnung haben, das unterscheidet uns.
Von daher: sehr gut gemacht, gute Dialoge, intelligente Bösewichte.
Was finde ich zum Kritisieren? Es findet sich ja immer irgendwas
Der Roman lebt von der Auseinandersetzung des Meutenanführers mit dem Schiffskapitän. Außerordentlich gut gemacht. Der Autor hat sich offensichtlich Gedanken gemacht: was würde ein normaler Mensch einen Chaotarchenanhänger fragen? Und er hat es meiner Meinung nach gut getroffen.
Sicher... ich hätte da noch 100 andere Fragen gehabt aber natürlich ist der Capitän vorsichtig. Intelligente Dialoge und ein geistiges Duell sind für mich 1000 mal spannender als dröge "Action" mit Splosions...
Als Kontrapunkt zu den "menschlichen" Figuren Jochzor und Ballard dient Aurelia. Sehr unsympathisch geschildert aus meiner Sicht. Ein kalt abwägender Roboter der seine Robotgesetze durchgeht und entsprechend priorisiert.
"Sie" ist bereit ohne mit einem Relais zu zucken Menschen über die Klinge springen zu lassen wenn "sie" vermutet (denn wissen tut sie es nicht) damit mehr Menschen retten zu können.
Ethische Bedenken schiebt sie auf untergeordnete Chips...
Das Beispiel ist meiner Meinung nach genial geschildert wenn es darum geht wie seelenlos eigentlich Roboter sind. Und wie unmenschlich und seelenlos auch manche Menschen denken können...
Sie sehen alles als "Trolley-Problem" an und handeln entsprechend.
Ein Roboter hat keine "Hoffnung" sondern er kalkuliert. Menschen als Wesen können Hoffnung haben, das unterscheidet uns.
Von daher: sehr gut gemacht, gute Dialoge, intelligente Bösewichte.
Was finde ich zum Kritisieren? Es findet sich ja immer irgendwas
Spoiler:
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
- Pascal Gregory
- Marsianer
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Gereadezu nervenaufreibendes Katz- und Mausspiel sowohl zwischen Ballard und Jochzor und wahlweise Aurelia vs. Jochzor bzw. Ballard. Psychologisch toll ausgearbeiteter Unterhaltungsroman von Kai nebst sehr abgedrehtem und dennoch "schlüssigen" Showdown. Ein Fan ich bin.
1/1/1
1/1/1
- Lovo Kasistan
- Siganese
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- Registriert: 19. Januar 2020, 20:38
Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Fand beide Hefte wieder toll. Ich weiß aber nicht, ob die immer weiter anziehende Geschwindigkeit Logiklöcher provoziert hat oder dazu diente, eben jene zu überdecken. Wieso kann Aurelia tausende Optionen binnen Sekundenbruchteilen durchrechnen und verspricht sich dann? Wieso konnte sie das Schiff direkt in die feindlichen Schirme und Funkanlagen rammen? Wieso lässt die Positronik sie das Schiff direkt in ein anderes rammen, aber gewährt ihr keinen Zugriff auf popelige Personaldaten? Wie soll der ganze Plan aufgehen, wenn die Munuam keine Erfolgsmeldung mehr geben können? Und wieso hat jedes Schiff von der hinterwäldlerischsten Springerwalze bis zum modernen Krankentransporter eine Selbstzerstörungsanlage?
All die Fragen stellen sich aber nicht, während man liest und einfach nur auf die nächste Wendung gespannt ist.
All die Fragen stellen sich aber nicht, während man liest und einfach nur auf die nächste Wendung gespannt ist.
- LaLe
- Superintelligenz
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- Registriert: 26. Juni 2012, 12:42
- Wohnort: Lübeck
Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Weiter geht es mit der Aufholjagd.
Durchaus spannend und packend erzählt Kai Hirdt die Auseinandersetzung zwischen Aurelia Bina und der Meute Jochzor und nutzt mit Beka Ballard eine schon im Vorgänger gut aufgebaute Nebenfigur um dem Leser weitere Informationsschnipsel zur Meute und dem Chaoporter zukommen zu lassen. In welche Freiheit geflogen wird ergibt sich aus den Gesprächen zwischen Jochzor und dem Kommandanten.
Auch wenn die Romane um die Meute diesen Handlungsstrang durchaus etwas dehnen, las sich das jederzeit unterhaltsam. Dieser gefiel mir noch ein Stück besser als die 3115.
Nervtötend waren allerdings wieder mal die Stolpersteine. Hier zum letzten Mal eine Aufzählung.
"...künstlich in Form gezüchtete Haut." (16) Merkwürdige Wortwahl, IMO.
"...um ein Profil erstellen." (20)
"...ist sie auch uns aus der Beobachtung erwischt." (25)
"Wie haben eine unerwartete Situation..." (26)
"...und jede Trümmer seinem Ursprungslager zuordnen würde..." (27)
"...aber dann brachten sie doch Schirm zum Zusammensturz..." (35)
"Das wird jetzt vielleicht ein bisschen viel wird,..." (36) Ja, das war zuviel "wird".
"Und wahrscheinlich war es sehr knapp gewesen, dann sofort..." (47)
"...sodass die Erschütterung sie nicht erreichten." (55)
"...und was sonst nach durch die Luft wirbelte..." (56).
Den Abzug für so etwas gibt es mangels Alternative übrigens regelmäßig in der Note für den Autor/Schreibstil.
2/3/4
Durchaus spannend und packend erzählt Kai Hirdt die Auseinandersetzung zwischen Aurelia Bina und der Meute Jochzor und nutzt mit Beka Ballard eine schon im Vorgänger gut aufgebaute Nebenfigur um dem Leser weitere Informationsschnipsel zur Meute und dem Chaoporter zukommen zu lassen. In welche Freiheit geflogen wird ergibt sich aus den Gesprächen zwischen Jochzor und dem Kommandanten.
Auch wenn die Romane um die Meute diesen Handlungsstrang durchaus etwas dehnen, las sich das jederzeit unterhaltsam. Dieser gefiel mir noch ein Stück besser als die 3115.
Nervtötend waren allerdings wieder mal die Stolpersteine. Hier zum letzten Mal eine Aufzählung.
"...künstlich in Form gezüchtete Haut." (16) Merkwürdige Wortwahl, IMO.
"...um ein Profil erstellen." (20)
"...ist sie auch uns aus der Beobachtung erwischt." (25)
"Wie haben eine unerwartete Situation..." (26)
"...und jede Trümmer seinem Ursprungslager zuordnen würde..." (27)
"...aber dann brachten sie doch Schirm zum Zusammensturz..." (35)
"Das wird jetzt vielleicht ein bisschen viel wird,..." (36) Ja, das war zuviel "wird".
"Und wahrscheinlich war es sehr knapp gewesen, dann sofort..." (47)
"...sodass die Erschütterung sie nicht erreichten." (55)
"...und was sonst nach durch die Luft wirbelte..." (56).
Den Abzug für so etwas gibt es mangels Alternative übrigens regelmäßig in der Note für den Autor/Schreibstil.
2/3/4
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.
Lewis Carroll, Alice im Wunderland
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- AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Danke, LaLE. Manchmal finde ich diese Fehler, aber oft überlese ich sie.Wenn ich sie finde, ärgere ich mich (ein bißchen).
Logikfehler fallen mir halt eher auf.Vielleicht hatte der Lektor ja Urlaub.
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"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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- LaLe
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Das wäre dann aber ein Dauerurlaub, da ich mich darüber seit 17 Wochen ärgere. Da sich aber nichts ändert, lasse ich das nun mit den Fehlerhinweisen, lese nur noch und ärgere mich still vor mich hin.
Die Katze grinste.
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Dauerurlaub ist schön. Ich gönne es ihm.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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- AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3116: Flug in die Freiheit, von Kai Hirdt
Nein, keinen »Dauerurlaub« für den Lektor!Die Serie braucht ihn!Oder sie! Oder Mulholland!
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