ZEUT-42 hat geschrieben: ↑30. Mai 2021, 19:29
Rasanter Roman. Bei den meisten Lesern ging daher wohl unter, was sich Lyu-Lemolat leistete.
Zuerst wird sie verletzt (Schulter-Brust-Bereich), was auf der BJO BREISKOLL behandelt werden soll. Kurze Zeit später meldet sie sich geheilt, was im Getümmel etwas untergeht (und, nein: das war sicherlich kein Autorenfehler).
Ach du heilige Notdurft.
Du hast recht. Das kann nur bedeuten, sie ist tatsächlich
Unser Perry ist schon ein erstaunlicher Blitzmerker. Nahezu ohne jeden Hinweis - was bedeuten schon die Ereignisse im Vorgängerband - meldet sich auf S. 13 sein Instinkt mit der völlig überraschenden Frage, ob es sich bei den Ankömmlingen gar um Diener des Chaoporters handeln könnte.
Das hätten nicht einmal Atlans Extrasinn oder Tolots Planhirn hinbekommen.
Ein sehr schöner Roman. Hat Spaß gemacht zu lesen.
Er lässt auch jede menge Platz für Spekulationen. Wer ist Lyu-Lemolat wirklich und was ist Ihr Auftrag. Und schon sehr merkwürdig wie sie so schnell geheilt ist/wurde. Warum gab es den Crash der zwei Superraumschiffe und was wissen die "Wesen" aus der Leuchtkraft darüber. Die Spannung wächst
ZEUT-42 hat geschrieben: ↑30. Mai 2021, 19:29
Rasanter Roman. Bei den meisten Lesern ging daher wohl unter, was sich Lyu-Lemolat leistete.
Zuerst wird sie verletzt (Schulter-Brust-Bereich), was auf der BJO BREISKOLL behandelt werden soll. Kurze Zeit später meldet sie sich geheilt, was im Getümmel etwas untergeht (und, nein: das war sicherlich kein Autorenfehler).
Ach du heilige Notdurft.
Du hast recht. Das kann nur bedeuten, sie ist tatsächlich
Spoiler:
nicht die, die sie vorgibt, zu sein, sondern
Spoiler:
ich würde ja jetzt auch lieber spekulieren dass da womöglich ein ZA nachgeholfen hat oder so ...
aber ich glaube die verletzung war schlicht und einfach einfach nicht so schlimm:
der BJO wird ja übermittelt "...dass man sich nicht auf eine medizinische Notfallversorgung einzustellen brauchte" und weiter "Lyu-Lemolat hatte etwas an der linken Schulter oder Brust abbekommen. Beides konnte in Ruhe angegangen werden."
("Beides" bezieht sich dabei wohl auf die möglichen Verletzungen von Kroko aufgrund des Grubenkampfes und eben Lyu-Lemolat)
auch, dass sich Lyu später die "lädierte Schulter" reibt, klingt für mich eher nach einem wehwehchen, dass der serun dann erfolgreich behandelt hat.
aber trotzdem steckt bei ihr noch mehr dahinter als wir bisher wissen
Wenn man die Auszüge aus den kommenden Heften berücksichtigt dann wird es schon etwas klarer warum die Limonaden Lu so schnell wieder fit ist.
Spoiler:
Spoiler:
Sie hatte einen mini ZA auf Holz und Vitalenergie Basis…
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Alles in allem ein gut gelungener Roman.Nur die Kampfmanöver der BJO wurden eher beschrieben als geschildert.Immerhin: der krumme Grill ist ein archiv, das wohl in hyperenergetisch stabilisierten schwarzen Mini-Löchern gelagert ist und aus Traktorstrahle(r)n müsste man eigentlich auch Graviton-Werfer machen können (nichtlinear also zB. Solitonen).Eigentlich müsste ein Paratron und auch ein HÜ-artiges Feld derartige Angriffs-Systeme aber blockieren können und diese dürften auch gar nicht im Inneren des Schrmes entsTehen können.War aber eine nette Idee.
PS:ein 180m-Groß-Beiboot in der Handlung.Dazu die Texte zur RZG im selben Band von Andreas Weiss: "Die Munuam verwenden keine größeren Beiboote". Hmmm!
Was ein bißchen zu stark war: dass die Space-Jet gleich total ausfiel.Typisch suggestiv für die Handlung.Da musste ich doch echt lachen.Zu starker Tobak.
Nach der alten Parodie:" Die Hypertriebwerke sind ausgefallen - und die Funkgeräte- und die Beiboote- und das Ambientesystem-was funktioniert noch?-na, die Kaffeemaschine-gut, bauen sie ein Triebwerk daraus oder ein Hyperfunkgerät,wie lange brauchen sie?-zwei Stunden-machen sies in einer!".
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress") AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!" "Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
AushilfsMutant hat geschrieben: ↑31. Mai 2021, 10:28
Wenn man die Auszüge aus den kommenden Heften berücksichtigt dann wird es schon etwas klarer warum die Limonaden Lu so schnell wieder fit ist.
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Spoiler:
Sie hatte einen mini ZA auf Holz und Vitalenergie Basis…
nu hab ich doch draufgeklickt ... aber im ernst jetzt ?
Spoiler:
ha! einfach mal ins blaue geschossen und wieder mal richtig gelegen! muss wohl irgendein verborgenes psi talent sein. septadimnullzeitspekulator oder sowas.
Bei Limonadenlilo bin ich mir sicher, dass da mehr hintersteckt. Das Verwundern im Vorheft über ihre Ausdauer, sowie die explizite Erwähnung ihres Halsbandes mit Anhänger ließen mich gleich an einen ZA alter Prägung denken. Dazu ihre Abgeklärtheit selbst in üblen Situationen, immerhin war sie in einem Gharsengefängnis eingesperrt (oder hat sich einsperren lassen?), umfassende Fähigkeiten, eine gewisse "Art", mit Leuten umzugehen... auch wenn die Stabilitätsagenten Karahols die dortigen USO-Leute wären, irgendwie riecht das nach mehr. Wir haben ja mit Soynte Abil (oder so) im vorigen Zyklus schon `ne kleine Ahnung bekommen, dass aktuell womöglich doch nicht nur die Milchtrasse mit Unsterblichen gesegnet ist.
Zum Roman: ja sieh mal an, der Parosschirm taugt ja doch noch was. Nachdem er in den letzten Zyklen andauernd zwar erwähnt, "aus dramaturgischen Gründen" jedoch jedesmal nutzlos war, macht er hier tatsächlich mal das, wofür er erfunden wurde. Ein Träumchen, alleine das lohnt die Romanlektüre. Freilich nicht nur das. Positiv durch den Zyklus zieht sich, nicht nur bei RC, der Auf- und Einbau von durchaus relevanten Nebenfiguren, die nicht nur Chauffeur für Rhodan oder Atlan sind, sondern wirklich relevante Handlungsabschnitte besetzen und gestalten dürfen UND... einem länger in Erinnerung bleiben, als bis nächste Woche. Das sorgt für die ominöse Bodenständigkeit, wie für eine Prise Realismus. Sehr schön.
Hatten mich bei Corvus`Roman der letzten Woche eine gewisse Zähigkeit sowie einige Vorandeutungen gestört, gibts diesmal, bis auf eine davon, nichts zu mäkeln. Spannend geschrieben, interessante Figuren... was will man mehr.
Gemeinsam für Ghuurdad war diese Woche das Motto. Und Robert Corvus hatte einiges an Geduld aufzubringen, bis wir zwei gemeinsam für Ghuurdad unterwegs waren. Das lag natürlich an dem Mangold, der vereinzelt werden musste, an den Tomaten, die ihre endgültige Pflanzbestimmung erhielten und dann auch an der Gewissensfrage, die Robert Corvus gnadenlos verlor, als ich dann doch lieber mit dem fiets zu einer Supersonnenwetterwettfahrt aufbrach. Dem nicht genug, es stellte sich dann heraus, dass der Salat, den ich tags darauf während der Lektüre naschen wollte, der beste Salat aller Zeiten war und so musste Robert Corvus dann endgültig hinten anstehen, bis ich genussvoll aufgegessen hatte.
Vielleicht waren all diese Umstände Schuld für ein sehr ungewöhnliches Leseerlebnis zu einem Roman, in den ich Anfangs nur schwer reinkam und der mich im weiteren Verlauf in einer derartige Rasanz versetzte, dass ich sogar einige Passagen überfliegen musste.
Und ich weiß jetzt gar nicht, ob das nun etwas Gutes ist oder nicht. Als Leser soll man ja am besten alles genau lesen, aber die Raumschlacht bei Ghuurdad nahm mich so stark mit in die Geschichte und ihre Dynamik, dass ich völlig ungeduldig wurde. Da habe ich dann nicht alles genau gelesen. Ich wollte ja unbedingt wissen wie es weiter geht. - Es ist ein bisschen verrückt, ich weiß, und ich sag jetzt einfach mal, dass dies etwas Gutes ist.
Wieder einmal ist mir aufgefallen, wie gerne ich Gespräche bei Robert Corvus lese! In mir entwickelt sich dabei eine, im wahrsten Sinne des Wortes, Dramatik, die schon eher anmutet als läse oder sähe ich ein Theaterstück. Es wirkt organisch, lebendig, plastisch und sorgte dafür, dass der Roman an diesen Stellen auch fließend und dynamisch voranschritt. Auch die Darstellung der Mutanten fand ich ebenso wie beim Vorgänger wirklich gut gelungen, vor allem Damar Feyerlant gefiel mir wieder mal außerordentlich gut in seinen Möglichkeiten und Grenzen.
Was bleibt vom Inhalt? Nun, der Krumme Gryllner ist kein normales Lebewesen sondern eine Art Speichereinheit mit, oh wie schön war diese Analogie, "Schwarzen Löchern" im Kopf. Ansonsten haben wir einen mitreißenden und lebendigen Raumschlachtroman mit einem taktischen Trio, das sich erst noch zusammenraufen musste und mir sehr gut gefallen hat. Zwischenzeitlich hatte ich bei den Missionschroniken den Eindruck, dass da irgendwas in der "Chronologie" nicht stimmte, aber das kann auch an meiner Leserasanz gelegen haben.
Es bleibt ein, für mich, rasanter, toll geschriebener Roman, der das Abenteuerliche gekonnt ins Zentrum setzt und zum Ende hin das nächste Steinchen auf dem Weg zu einer Zyklusdramaturgie setzt, die sich bei mir den Begriff Dramaturgie erst noch verdienen muss.
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
Ein Hoch auf Hroch Tar Kroko! Als der Munuam sagt: „Ich habe mich nur noch nicht entschieden, ob ich besser dich (Perry) oder die Echse zerstrahle“, dachte ich: bitte, bitte nicht Kroko!
Wieso soll Gucky eigentlich Pfoten haben? Mit Pfoten kann man nichts greifen, weder Strahler noch Mohrrüben...
Der Rest war wieder vorzüglich
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
Starfox hat geschrieben: ↑30. Mai 2021, 09:27
Was mich zum Grübeln gebracht hat: Shema fliegt mit dem SERUN und springt
dann in den Hyperraum weil sie unter Beschuss steht. Der SERUN funktioniert aber nicht im Hyperraum und bis jetzt musste sie immer laufen um sich im Hyperraum zu bewegen. Und nun? Schwebt sie weiter? Fällt sie zu Boden? Kann sie sich bewegen?
Eine berechtigte Frage. Falls sie den Eintrittsschwung mitnehmen sollte, dürfte sich dieser rasch verbrauchen, so zäh, wie sie das Medium Hyperraum erlebt ...
ZEUT-42 hat geschrieben: ↑30. Mai 2021, 19:29
Zuerst wird sie verletzt (Schulter-Brust-Bereich), was auf der BJO BREISKOLL behandelt werden soll. Kurze Zeit später meldet sie sich geheilt, was im Getümmel etwas untergeht (und, nein: das war sicherlich kein Autorenfehler).
Dlassior hat geschrieben: ↑31. Mai 2021, 07:23
Wer ist Lyu-Lemolat wirklich und was ist Ihr Auftrag. Und schon sehr merkwürdig wie sie so schnell geheilt ist/wurde.
heppen shemir hat geschrieben: ↑31. Mai 2021, 09:36
ich würde ja jetzt auch lieber spekulieren dass da womöglich ein ZA nachgeholfen hat oder so ...
Baptist Ziergiebel hat geschrieben: ↑31. Mai 2021, 22:59
Bei Limonadenlilo bin ich mir sicher, dass da mehr hintersteckt. Das Verwundern im Vorheft über ihre Ausdauer, sowie die explizite Erwähnung ihres Halsbandes mit Anhänger ließen mich gleich an einen ZA alter Prägung denken.
Unsere gute Lyu flieht nicht nur vor Munuam - auch die Leserschaft scheint ihr auf der Spur zu sein. Eines nach dem anderen werden ihre Geheimnisse aufgedeckt ... und das wird in den kommenden Heften so weitergehen.
AARN MUNRO hat geschrieben: ↑31. Mai 2021, 12:19
Eigentlich müsste ein Paratron und auch ein HÜ-artiges Feld derartige Angriffs-Systeme aber blockieren können und diese dürften auch gar nicht im Inneren des Schrmes entsTehen können.
Und doch ist es so geschehen ... Habt Ihr eine Idee, warum?
Baptist Ziergiebel hat geschrieben: ↑31. Mai 2021, 22:59
ja sieh mal an, der Parosschirm taugt ja doch noch was.
Na klar: galaktische Wertarbeit!
Tennessee hat geschrieben: ↑1. Juni 2021, 09:27
Wieder einmal ist mir aufgefallen, wie gerne ich Gespräche bei Robert Corvus lese! In mir entwickelt sich dabei eine, im wahrsten Sinne des Wortes, Dramatik, die schon eher anmutet als läse oder sähe ich ein Theaterstück. Es wirkt organisch, lebendig, plastisch und sorgte dafür, dass der Roman an diesen Stellen auch fließend und dynamisch voranschritt.
Das ist schön. Dialoge sind in nahezu jedem Roman eine entscheidende Ingredienz.
Verkutzon hat geschrieben: ↑1. Juni 2021, 17:02
Ein Hoch auf Hroch Tar Kroko!
Dem habe ich ganz bewusst den John-Wayne-Auftritt mit zwei Handstrahlern gegönnt!
Verkutzon hat geschrieben: ↑1. Juni 2021, 17:02
Wieso soll Gucky eigentlich Pfoten haben?
Alldiweil zwar nicht jede Pfote eine Hand ist, wohl aber jede Hand eine Pfote - behaupte ich jetzt mal so. Jedenfalls spricht man auch bei Ratten, Mäusen und Waschbären von Pfoten, und die stellen sie damit recht geschickt an.
Starfox hat geschrieben: ↑30. Mai 2021, 09:27
Also... Mehr gelöste Perry Rhodan Essenz geht nicht!
Verkutzon hat geschrieben: ↑1. Juni 2021, 17:02
Der Rest war wieder vorzüglich
Tennessee hat geschrieben: ↑1. Juni 2021, 09:27
Es bleibt ein, für mich, rasanter, toll geschriebener Roman, der das Abenteuerliche gekonnt ins Zentrum setzt
Baptist Ziergiebel hat geschrieben: ↑31. Mai 2021, 22:59
Spannend geschrieben, interessante Figuren...
Ce Rhioton hat geschrieben: ↑31. Mai 2021, 18:21
Band 3119 ist ein zeitloser PERRY
Dlassior hat geschrieben: ↑31. Mai 2021, 07:23
Ein sehr schöner Roman. Hat Spaß gemacht zu lesen.
...
Die Spannung wächst
ZEUT-42 hat geschrieben: ↑30. Mai 2021, 19:29
Rasanter Roman.
Dunkle Geburt hat geschrieben: ↑29. Mai 2021, 20:20
Super Doppler von Robert Corvus mal wieder, habe ich mit viel Vergnügen gelesen.
Zweitjüngster der Vollkommenen.
www.robertcorvus.net
Zu 3119, dem zweiten Band von Robert Corvus' Doppelband, wurde hier schon viel geschrieben. Dem Lob möchte ich mich anschließen. Auch die einzelnen Aspekte sind hier bereits angemessen gewürdigt worden: Toll wie es dem Autor gelingt, trotz des begrenzten Platzes, die einzelnen Charaktere der Anti-Munuam-Koalition bei den Planungsgesprächen und der anschließenden Raumschlacht mit knappen, aber sehr einprägsamen Dialogen zu zeichnen!
Soll man das Ganze als Military-SF einordnen? Ist Robert Corvus der neue K.H. Scheer?
Letzteres wäre natürlich ein provokanter, womöglich auch zweischneidiger Vergleich. Nach einigem Nachdenken glaube ich, dass er in die Irre führt. Scheer und Darlton waren von ihrer Kindheit und Jugend in der Diktatur und im Zweiten Weltkrieg geprägt. Das ist ganz offen oder auch zwischen den Zeilen immer anwesend.
Dem zwei Generationen jüngeren Robert Corvus fehlen (zu seinem Glück) solche Erfahrungen. Da schwingt der Zweite Weltkrieg nirgends mehr mit. Hier scheint mit eher die mediale Erfahrung durch Filme, durch die exzessive Berichterstattung im Fernsehen zu der modernen, computergesteuerten Kriegführung des 21. Jahrhundert prägend. Oder vielleicht deren Verarbeitung durch andere Autoren. Jedenfalls verströmen seine Romane ein ganz und gar gegenwärtiges Weltgefühl und sind keine Beschwörungen angestaubter Verhältnisse von anno dunnemals.
Auch wenn dieser Doppelband nur eine zufällige Fügung durch einen Ausfall anderer Autoren war: Ich würde mir sehr freuen, von Robert Corvus in diesem Zyklus nochmal zu lesen. Außerdem habe ich Lust bekommen, auch andere Non-PR-Romane von ihm mal anzutesten.
mastersmili hat geschrieben: ↑29. Mai 2021, 15:00
... Der Tefroder versuchte sein Erschrecken zu verbergen . Die Terraner waren eine Großmacht in Apsuhol. Gegen diese Galaxis errichtete die Stabilität seit Generationen ein Schutzwall. Wie sollte Lashner einen Vorgesetzen erklären, dass ausgerechnet diese Verschmähten die dem Untergang geweihten Flotte gerettet hatten?
....
>>Möglich, das das hilfreich wäre<<. Grek-2 stellte sich neben ihn. Das Licht der Deckenbeleuchtung brach sich in den farblosen Medoschaum, der den Riss in seinem Helm provisorisch verschloss.>> Möglich aber auch, dass mit der BJO BREISKOLL eine größere Bedrohung aufgetaucht ist, als sie der Trikubus hätte darstellen können.<<
Bedeutet das, das die Stabilität die Galaktiker mit der BJO BREISKOLL als höhere Bedrohung einstufen wird als den Trikubus??
In PR3058 haben die Andromeda-Tefroder sogar die Milchstrassen-Tefroder abgewiesen.
Die Stabilität fürchtet sich nicht vor den Terranern oder den galaktischen Mächten
sondern vor der Veränderung - des Identfeldes - der Milchstrasse.
perrypedia: als ob sich diese Galaxie vom restlichen Universum abkehre
Sie fürchten, dass diese Veränderung - durch Kontakt - auf Andromeda übergreifen könnte.
Cassiopeia liegt wohl außerhalb der gegen die Milchstraße errichteten Barriere. Insofern ist es erstaunlich, dass dort Mächte aus Andromeda aktiv sind. Dürfen sie trotz Angst vor Kontamination zurück? Die Aktivitäten der Komeuk, der kosmischen Spediteure, wirken da besonders verboten.
Die Tefroder, Maahks, Gaids, Komeuk usw auf Ghuurdad sind wohl vor allem Nachkommen von früheren Flüchtlingen aus Andromeda, lang vor der Stabilität.
Aber Paro Lashnar - ehemals Privatmann/Pirat - scheint jetzt der Flotte der Andromeda-Tefroder anzugehören?
Der Gaidrat Valotio könnte auch ein lokales Gaid-Reich in Cassiopeia?
Vom Chaoporter und der Herkunft des Trikubus wissen wohl weder Andromedaner noch Cassiopeianer.
Die enge Verbindung zwischen Andromeda und Cassiopeia ist unabhängig von den Ängsten der Stabilität erstaunlich.
3106: »Cassiopeia ist knapp sechshundertdreißigtausend Lichtjahre von Andromeda selbst entfernt«
Unter der erhöhten Hyperimpedanz ganz schön weit weg. Da ist die Kleine Magellansche Wolke viel näher - 210.000 LJ - an der Milchstraße. Ob die galaktische Präsenz dort in einem Drittel der Entfernung vergleichbar ist?
mastersmili hat geschrieben: ↑29. Mai 2021, 15:00Der Tefroder versuchte sein Erschrecken zu verbergen . Die Terraner waren eine Großmacht in Apsuhol. Gegen diese Galaxis errichtete die Stabilität seit Generationen ein Schutzwall. Wie sollte Lashner einen Vorgesetzen erklären, dass ausgerechnet diese Verschmähten die dem Untergang geweihten Flotte gerettet hatten?[/u]
In PR3058 haben die Andromeda-Tefroder sogar die Milchstrassen-Tefroder abgewiesen. Die Stabilität fürchtet sich nicht vor den Terranern oder den galaktischen Mächten sondern vor der Veränderung - des Identfeldes - der Milchstrasse. perrypedia: als ob sich diese Galaxie vom restlichen Universum abkehre Sie fürchten, dass diese Veränderung - durch Kontakt - auf Andromeda übergreifen könnte.
Cassiopeia liegt wohl außerhalb der gegen die Milchstraße errichteten Barriere. Insofern ist es erstaunlich, dass dort Mächte aus Andromeda aktiv sind. Dürfen sie trotz Angst vor Kontamination zurück? Die Aktivitäten der Komeuk, der kosmischen Spediteure, wirken da besonders verboten. Die Tefroder, Maahks, Gaids, Komeuk usw auf Ghuurdad sind wohl vor allem Nachkommen von früheren Flüchtlingen aus Andromeda, lang vor der Stabilität. Aber Paro Lashnar - ehemals Privatmann/Pirat - scheint jetzt der Flotte der Andromeda-Tefroder anzugehören?
[...]
Die enge Verbindung zwischen Andromeda und Cassiopeia ist unabhängig von den Ängsten der Stabilität erstaunlich. 3106: »Cassiopeia ist knapp sechshundertdreißigtausend Lichtjahre von Andromeda selbst entfernt« Unter der erhöhten Hyperimpedanz ganz schön weit weg. Da ist die Kleine Magellansche Wolke viel näher - 210.000 LJ - an der Milchstraße. Ob die galaktische Präsenz dort in einem Drittel der Entfernung vergleichbar ist?
Es ist gut möglich, dass die "Stabilität" nicht in Cassiopeia aktiv ist. Eine Aussage dazu haben wir bislang nur von Lyu-Lemolat - und die halte ich inzwischen nicht mehr für eine einfache Agentin der Stabilität.
Eventhorizon hat geschrieben: ↑1. Juni 2021, 22:04
Soll man das Ganze als Military-SF einordnen? Ist Robert Corvus der neue K.H. Scheer?
Letzteres wäre natürlich ein provokanter, womöglich auch zweischneidiger Vergleich. Nach einigem Nachdenken glaube ich, dass er in die Irre führt. Scheer und Darlton waren von ihrer Kindheit und Jugend in der Diktatur und im Zweiten Weltkrieg geprägt. Das ist ganz offen oder auch zwischen den Zeilen immer anwesend.
Dem zwei Generationen jüngeren Robert Corvus fehlen (zu seinem Glück) solche Erfahrungen. Da schwingt der Zweite Weltkrieg nirgends mehr mit. Hier scheint mit eher die mediale Erfahrung durch Filme, durch die exzessive Berichterstattung im Fernsehen zu der modernen, computergesteuerten Kriegführung des 21. Jahrhundert prägend. Oder vielleicht deren Verarbeitung durch andere Autoren. Jedenfalls verströmen seine Romane ein ganz und gar gegenwärtiges Weltgefühl und sind keine Beschwörungen angestaubter Verhältnisse von anno dunnemals.
Das ist eine sehr schöne Analyse.
Die unterschiedlichen Erfahrungen von Scheer und Darlton im Zweiten Weltkrieg wurden einander an anderer Stelle (mehrfach) gegenübergestellt, ihre Prägung für die jeweiligen Schreibhaltungen analysiert und damit auch ihren Einflüssen auf die RHODAN-Serie nachgespürt.
Auf mich hatte das Militär naturgemäß - weil ich glücklicherweise in einer langen Friedensperiode lebe - einen erheblich geringeren Einfluss. Allerdings war ich im Rahmen des Wehrdienstes für ein Jahr Soldat, kenne also zwar keine Kampfeinsätze, wohl aber militärische Strukturen aus eigenem Erleben.
lichtman hat geschrieben: ↑2. Juni 2021, 11:22
Aber Paro Lashnar - ehemals Privatmann/Pirat - scheint jetzt der Flotte der Andromeda-Tefroder anzugehören?
Er wurde sozusagen "vom freien Markt als Quereinsteiger rekrutiert" - im Gegensatz zu seiner Stellvertreterin, die auf einer Militärakademie "gezogen" wurde.
Gucky_Fan hat geschrieben: ↑2. Juni 2021, 21:43
Ein perfekter Roman.
Eventhorizon hat geschrieben: ↑1. Juni 2021, 22:04
Toll wie es dem Autor gelingt, trotz des begrenzten Platzes, die einzelnen Charaktere der Anti-Munuam-Koalition bei den Planungsgesprächen und der anschließenden Raumschlacht mit knappen, aber sehr einprägsamen Dialogen zu zeichnen!
Zweitjüngster der Vollkommenen.
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Wow... das sind die Romane wofür ich Perry Rhodan lese. Ich bin in den 80er und 90er erwachsen geworden und habe da (über die Silberbände) Perry Rhodan kennengelernt. Später über meinen Patenonkel mit Band 1400 in die Erstauflage eingestiegen. Das hat natürlich auch mein Bild davon, was ich mit Perry Rhodan verbinde geprägt (und beim Schwarmzyklus bin ich aus den Silberbänden ausgestiegen - keine Ahnung warum, aber das zündete bei mir so gar nicht und ich hatte dann die Erstauflage die mir gefiel).
Dieser Roman passt in die Serie. Dieser Roman ist eine der Ingredenzien der Perry Rhodanserie, die Zyklus für Zyklus zu kurz kommt und der seit Rainer Castor nicht mehr mit Romanen aktiv in der Serie ist (und auch nicht mehr sein kann), ihr wirklich fehlt. Ich habe den Roman geliebt. Die Raumschlacht hätte größer sein können, die Verhandlungen zwischen Terranern und Vertretern des Planeten länger. Aber das ist eher schon mein Wunschkonzert und auch dem Stand der Story geschuldet. Aber die Art von Geschichte, diese Art zu erzählen. Dinge zu beschreiben aus der Sicht der Befehlshaber, mit ihren Überlegungen, aber auch ihren persönlichen Betroffenheit. GRANDIOS.
Ich will mehr davon. Ich mag das nicht als Military-SF bezeichnen - so wie die Star Wars Reihe für mich persönlich auch keine Military SF ist (Battlestar Galactica wäre das was ich ehesten als Military SF einordnen würde). Hier wurde SF geschrieben, nicht nur aus Sicht kleiner Akteure vor einem großen Hintergrund, sondern hier hat man den Hintergrund gefühlt. Staatsmänner, Entscheider in kritischen Situationen, zusammen mit den persönlichen Erfahrungen, die sie haben oder ihre Einsatzteams.
Die Sorgen von Lashner über seine Stellvertreterin und sein Schiff, während er eigentlich die Flotte koordinieren sollte. Brilliant. Das hat ihn sehr "menschlich" und nachvollziehbar gemacht. Die Abgrenzung zu GREK-2, der nach anderen Prioritäten und Denkweisen funktionierte. Für mich sehr gelungen.
Mich hat lange Rainer Castor in der Serie gehalten, als vieles mir nicht gefallen hat. Jetzt sind es die Robert Corvus Bände, die mich begeistern. Ich habe früher immer nach den "RC"-Romanen geschaut und ich es sieht so aus, als werde ich es wieder tun.
Der Satz von wegen Überleben und Arterhaltung - schön.
MIt einem Satz, der in meiner Fantasie nicht nur den Hauch von Epik ausgelöst hat, sondern in meinem Kopf, eine dramatische, intensiv emotionale Filmszene auslöste. Emotional nicht im Sinne von traurig, persönlich, sondern eher von Ergriffenheit (so wie mir bei manchen dramatischen Reden voll Pathos bei Filmen die Tränen in die Augen schießen) war dieser Satz:
Calou Yen legte den Befehl "Feuer frei!", so großzügig aus, dass die Maschinisten später wegen der Überlastung der Energieversorgung klagten.
Ich sag es ehrlich: ich hätte nach dem Satz auch gerne noch 1-2 Seiten Beschreibung lesen können, wie sie sich durchkämpfen und alles. Ich weiß, dass das der Satz war, wo mein Atem schneller ging, wo ich an jedem Wort hing und wo ich mir nur dachte "MEHR DAVON!".
Danke für den Roman, Robert Corvus.
Danke für den Roman, Perry Rhodan.
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
Alle Forenbeiträge von mir sind freigegeben für Zitate auf LKS oder in Fanzines
lichtman hat geschrieben: ↑2. Juni 2021, 11:22
Aber Paro Lashnar - ehemals Privatmann/Pirat - scheint jetzt der Flotte der Andromeda-Tefroder anzugehören?
Er wurde sozusagen "vom freien Markt als Quereinsteiger rekrutiert" - im Gegensatz zu seiner Stellvertreterin, die auf einer Militärakademie "gezogen" wurde.
War das deine eigene Idee oder kam diese als Vorgabe aus dem Expose?
Prinzipiell finde ich es zumindest bemerkenswert, dass man seitens der Tefroder ehemalige Piraten als Offiziere einsetzt und ob Paro nicht zumindest eine entsprechende Grundausbildung erhielt. Ich könnte mir gut vorstellen, dass ansonsten "gewachsene" Militärs schon ein Problem mit so jemanden haben könnten.
MIt einem Satz, der in meiner Fantasie nicht nur den Hauch von Epik ausgelöst hat, sondern in meinem Kopf, eine dramatische, intensiv emotionale Filmszene auslöste. Emotional nicht im Sinne von traurig, persönlich, sondern eher von Ergriffenheit (so wie mir bei manchen dramatischen Reden voll Pathos bei Filmen die Tränen in die Augen schießen) war dieser Satz:
Calou Yen legte den Befehl "Feuer frei!", so großzügig aus, dass die Maschinisten später wegen der Überlastung der Energieversorgung klagten.
Ich sag es ehrlich: ich hätte nach dem Satz auch gerne noch 1-2 Seiten Beschreibung lesen können, wie sie sich durchkämpfen und alles. Ich weiß, dass das der Satz war, wo mein Atem schneller ging, wo ich an jedem Wort hing und wo ich mir nur dachte "MEHR DAVON!".
Wobei man dazu erwähnen müsste, dass in der PR-Serie eigentlich seit alters her die Waffen ihre eigene, von der Schiffsführung unabhängige Energieversorgung haben.Aus gutem Grunde (siehe Band 100).
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress") AARNs PR- Artikel auf https://www.zauberspiegel-online.de Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!" "Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
MIt einem Satz, der in meiner Fantasie nicht nur den Hauch von Epik ausgelöst hat, sondern in meinem Kopf, eine dramatische, intensiv emotionale Filmszene auslöste. Emotional nicht im Sinne von traurig, persönlich, sondern eher von Ergriffenheit (so wie mir bei manchen dramatischen Reden voll Pathos bei Filmen die Tränen in die Augen schießen) war dieser Satz:
Calou Yen legte den Befehl "Feuer frei!", so großzügig aus, dass die Maschinisten später wegen der Überlastung der Energieversorgung klagten.
Ich sag es ehrlich: ich hätte nach dem Satz auch gerne noch 1-2 Seiten Beschreibung lesen können, wie sie sich durchkämpfen und alles. Ich weiß, dass das der Satz war, wo mein Atem schneller ging, wo ich an jedem Wort hing und wo ich mir nur dachte "MEHR DAVON!".
Wobei man dazu erwähnen müsste, dass in der PR-Serie eigentlich seit alters her die Waffen ihre eigene, von der Schiffsführung unabhängige Energieversorgung haben.Aus gutem Grunde (siehe Band 100).
Sicher, aber man wird die anderen Energieversorger zuschalten können, ja zuschalten müssen. Alles andere wäre ein Fall für den Darwin-Award.
Umgekehrt wohl auch; sprich sollte mal die "restliche" Energieversorgung im Eimer sein wäre es fatal, wenn es nicht auch möglich wäre die Energie der Feuerleitzentrale bzw. der Waffensysteme für andere Zwecke zu verwenden. Ansonsten ... gute Nacht wenn Triebwerke, Luftversorgung & Co ausfallen weil man keine Energie mehr hat ausser jener der Waffensysteme und man kann darauf nicht zugreifen.
Aber immerhin haben auch die Tefroder das Prinzip der "absprengbaren Kommandozenrale als eigenes Raumfahrzeut" im Einsatz.
Rebecca hat geschrieben: ↑3. Juni 2021, 11:29
Wow... das sind die Romane wofür ich Perry Rhodan lese.
Nach den früheren Forenbeiträgen, die ich von Dir gelesen habe, habe ich bereits gehofft, dass Gemeinsam für Ghuurdad etwas für Dich sein könnte.
Rebecca hat geschrieben: ↑3. Juni 2021, 11:29
Ich mag das nicht als Military-SF bezeichnen
Das kann man auch verschieden sehen, finde ich. Für mich ist "Military SF" eine Geschichte, die in einem militärischen Milieu spielt. In der Regel sind nahezu alle Figuren in eine Befehlskette eingebunden etc. Das sehe ich hier auch nicht.
lichtman hat geschrieben: ↑2. Juni 2021, 11:22
Aber Paro Lashnar - ehemals Privatmann/Pirat - scheint jetzt der Flotte der Andromeda-Tefroder anzugehören?
Er wurde sozusagen "vom freien Markt als Quereinsteiger rekrutiert" - im Gegensatz zu seiner Stellvertreterin, die auf einer Militärakademie "gezogen" wurde.
War das deine eigene Idee oder kam diese als Vorgabe aus dem Expose?
Prinzipiell finde ich es zumindest bemerkenswert, dass man seitens der Tefroder ehemalige Piraten als Offiziere einsetzt und ob Paro nicht zumindest eine entsprechende Grundausbildung erhielt.
Die Karriere als ehemaliger Pirat war Exposé-Vorgabe. Daraus muss aber nicht notwendigerweise geschlossen werden, dass er nicht nach seiner "Rekrutierung" eine gewisse "Einweisung" in die reguläre Flotte erhalten hat. Nur sind das nicht seine Wurzeln.
Seine Stellvertreterin stand nicht im Exposé.
Bei der Energieversorgung ist - aus meiner Sicht - alles Angemerkte richtig: Bei den Terranern haben die Geschütze eigene Energiegeneratoren, aber sie sind auch mit den Energienetzen (in der Regel gibt es mehrere in jede Militärschiff) verbunden.
Rebecca hat geschrieben: ↑3. Juni 2021, 11:29
Ich habe den Roman geliebt. ... Ich will mehr davon.
Zweitjüngster der Vollkommenen.
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Und der hier ist sogar noch besser als der davor kommende Roman. Noch spitzere Spitzenklasse, wenn man so will, auch wenn ich nichts besseres als 1 geben kann! Auch davon gerne mehr!
Schwierige Lagen schärfen den Verstand, vorausgesetzt, der Verstand war vorhanden, ehe die Lage schwierig zu werden begann.