Die Tefroder blieben mit ihren Roten Halbraumschirmen und ihren Gegenpolkanonen auf dem Stand der Lemurer anno 49.988 v. Chr.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑10. Juni 2021, 09:43 ...
Wahr ist jedenfalls, dass Mirona Thetin sehr passiv und statische re(a) gierte.der technische Fortschritt in 50.000 Jahren war stark gebremst (abgesehen vom HR-Feld und der Vario-ZM bzw. den Multiduplikatoren in der Hand der MdI).Die Lemurer-Tefroider lebten auch nur in der Zentralzone von knapp 20.000 Lichtjahren (verbotene Zone).
Während sich die Scimor Lemurer irgendwie - siehe PR380 - die Paratrontechnologie der Haluter aneigneten. Jedenfalls übergab Natrin Koczon u.a. Pläne eines Dimentransantriebes.
Ein Rätsel: die lemurische PHARAO mit Schwarzschildtechnik und Dimetransantrieb.
Es haben sich wohl nur wenige Maahks über die Kette der intergalaktischen Bahnhöfe in die Milchstrasse gerettet. Ihr Wiederaufstieg dauerte fast 40.000 Jahre.Da hätten sogar die Maahks eigentlich nie flüchten müssen (wären allerdings wohl unterdrückt worden).
Die CREST III traf in PR277 ~ 49.500 v.Chr. auf einen Flüchtlingskonvoi der Maahks. Sie hat die 3 Schiffe der Vorhut vernichtet, und mit ihnen die wissenschaftliche Elite der Flüchtlinge.
In Andromeda haben die Lemurer die Maahks wohl ausgerottet.
Das war der Allianz mit den 200 zum Trotz kein Einzelfall.
In Band 278 trafen die Terraner auf Vario/Neulemuria auf den Psi-Spürer Rutoz. Er wollte Rache für sein von den Lemurern ausgerottetes Volk. Ich vermute Rutoz Volk gehörte nicht zu den mächtigen Völkern Andromedas.
Die Allianz wurde möglicherweise mit Zuckerbrot und Peitsche erreicht.
Die 200 mächtigen Völker sahen sich möglicherweise auch von den Maahks bedroht dominiert zu werden. Die Ausrottung der Maahks zeigte auch die Peitsche, die lemurischen Flüchtlinge können auch anders.
Vielleicht steckten auch die MdI hinter der Ausrottung der Maahks in Andromeda, um einen Konkurenten auszuschalten.
Im Kommentar in PR2794 zitiert RC sich selbst bzw Talossa:
»Nicht unbedingt. Richtig eingesetzt, erlaubt ein Zeittransmitter paradoxonfreie Aktionen. Keine Änderung der Vergangenheit zur Umformung der Gegenwart, sondern die Schaffung von Voraussetzungen in der Vergangenheit, um in der Gegenwart passend agieren zu können. Verstehst du? Die Kenntnis eines Vorhabens gestattet es, über den Umweg der Zeitreise, frühzeitig entsprechende Fallen aufzubauen! Im Ergebnis ist es dann ein Sieg, ohne Paradox-Effekte. Und glaub mir: Die Meister handhabten die Zeittransmitter wie du deinen Privatgleiter. Das Gleiche galt für den Einsatz von Duplos und all die anderen Mittel. Nicht in mir solltest du also die eigentliche Gefahr sehen, sondern in jenen, die vielleicht gar nicht tot und besiegt sind, mein Lieber. Ich jedenfalls werde Vorsorgemaßnahmen treffen und, wenn es sein muss, zu gegebener Zeit wieder den Kopf beugen. Wie gesagt – ich kann nicht aus meiner Haut.« (TB 402)
Bei ihrer Machtübernahme verfügten die Meister, durch Zellaktivatoren relativ unsterblich geworden, über die Möglichkeit, Zeitreisen durchzuführen. Und sie setzten, ungeachtet der Gefahr von Paradoxa, dieses Mittel ein, um die unumschränkte Herrschaft sicherzustellen. Vielfältige Zeitschleifen wurden geschlossen, sodass ein Außenstehender kaum noch in der Lage war, Ursache und Wirkung zu erkennen. Indem sie Truppen und ihre Zeitagenten in jene Zeit zurücksandten, als die Lemurer vor den Halutern zur Großen Insel flohen, schufen die Meister jene Voraussetzungen, die ihren eigenen Aufstieg zur Zwangsläufigkeit machten. Eingriffe in die lemurische, später tefrodische Gesellschaft waren ebenso normal wie die Ausschaltung jener Völker, die einer Herrschaft der MdI von vornherein Widerstand entgegengesetzt hätten. Sie bereits im Vorfeld auf brutalste Weise auszuschalten war Ziel jener Kommandos, die die verschiedenen Epochen so leicht bereisten wie andere den Weltraum. (TB 402)
Die Herrschaft einer Person, Faktor 1, und ihrer 6 Untergebenen war mE wohl ein Grund für einen Hang zur Zentralisierung.Und sie machten den Fehler der Zentralisierung: Vario, Multidon usw.Dezentrale Zentren wären weniger anfällig gewesen und den Ausfall einiger Netzknotenpunkte hätte man kompensieren können.
Ich denke, Mirona hatte Angst, sonst die Kontrolle zu verlieren.
manfred