Ähnlich verwirrend wie dieser Beitrag?
SCNR
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Es stand in den Leseproben m.W. nicht drin, daher ist es nicht korrekt. Ich vermute ja, dass beide identisch sind, aber das heisst zunächst mal gar nichts. Genaueres wird wohl erst in Band 3125 bekannt sein, denn das scheint nach der "Anzu Gotjian-Trilogie" von 3122-3124 eine Fortführung der Perry-Rhodan-Ebene zu sein. Da war jemand zu voreilig in der Perrypedia.nanograinger hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 13:03Vielleicht eine Info aus den kommenden Leseproben. Die sind ja für die Perrypedia "fair game".heppen shemir hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 12:02 in der perrypedia steht zu ousha rikmoon: Im Jahre 2071 NGZ kannte Lyu-Lemolat sie unter dem Namen »Lousha Hatmoon«.
wurde das in den romanen überhaupt schon konkret ausgesagt, dass es sich bei lousha und ousha um die gleiche person handelt? ich dachte, das wäre bisher nur eine forenspekulation wegen der beschreibung und der namensähnlichkeit ...
Soviel kann man sagen: es ist kein Zufall und wird wohl schon teilweise in Band 3121 aufgelöst, der Rest vermutlich in Band 3125. Der Titel von Band 3125 ist da fast schon prophetisch...Goshun hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 14:35Ganz schlau werde ich aus den Hinweisen von Lyu-Lemolat bezüglich ihres Amuletts nicht. Lügt sie? Warum wacht sie überhaupt gleichzeitig mit Perry auf? Sollte der nicht früher erwachen? Einfach sehr komisch das ganze. Ich hoffe es kommt hier irgendwann zur Auflösung.
Nein, es kam zwischen ES und STROWWAN zum finalen Kampf im Bereich der MB ES, wobei STROWWAN der Angreifer war. ich glaube, es war im Bereich der Magellanschen Wolken, genauer weiß ich es nicht.Starfox hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 12:18Hmja, als Chaotarch würde ich mich da umsehen wollen, aber Vimuin Lichtschlag hat ja explizit von der Mächtigkeitsballung (von ES?) geredet und STROWWAN ist ausserhalb, oder?
Ohja, beste Szene im Roman. Und gleich am Anfang! Also sozusagen das Gegenteil eines Cliffhangers... (ein Cliffpuller?)
Band 2697 - "Der Anzug der Universen"cdroescher hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 19:03 Wir waren uns doch einig (?), dass Perry keine Erinnerung an die Ereignisse der beiden SOL-Miniserien hat. Bin bisher davon ausgegangen, dass er Eroin Blitzer erst dort kennenlernt (zu Ende der ersten Miniserie).
Kleiner (völlig unwichtiger!) Autorenfehler, oder gibt es da noch eine gemeinsame Geschichte, die es sich zu kennen lohnen könnte?
Danke. Stardust und dann Neuroversum hole ich gerade auf. Dann ist allerdings ihre Begegnung in SOL 12 seltsam geschildert:Ce Rhioton hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 19:20Band 2697 - "Der Anzug der Universen"cdroescher hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 19:03 Wir waren uns doch einig (?), dass Perry keine Erinnerung an die Ereignisse der beiden SOL-Miniserien hat. Bin bisher davon ausgegangen, dass er Eroin Blitzer erst dort kennenlernt (zu Ende der ersten Miniserie).
Kleiner (völlig unwichtiger!) Autorenfehler, oder gibt es da noch eine gemeinsame Geschichte, die es sich zu kennen lohnen könnte?
https://www.perrypedia.de/wiki/Der_Anzug_der_Universen
Mirona Thetin in PR299:ZEUT-42 hat geschrieben: ↑5. Juni 2021, 17:39War denn im MdI-Zyklus überhaupt schon bekannt, dass es die sechs (oder sieben) Renegaten gab, die gegen Mirona Thetin vorgehen wollten? Ich glaube nicht.Richard hat geschrieben: ↑5. Juni 2021, 13:46Ich habe das so interpretiert, dass jener von Proht Meyhet erwähnte MDI der Kopf der Revolution gegen Mirona Thetin war.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑5. Juni 2021, 11:39 In PR 295 erwähnt Faktor III Proht Meyhet einen MdI, der nicht mehr zu ihnen gehören würde, es aber verdient gehabt hätte, Faktor I zu werden, da dieser MdI von der Mentalität her eher ihm, jedoch nicht den anderen MdI gleichen würde. Nach allem, was bislang über Soynte Abil bekannt ist (die angeblich ein Bündnis aller 200 Völker Andromedas geschmiedet hatte), könnte das durchaus auf Soynte Abil zutreffen.
Die entsprechenden Passagen in der PP wurden inzwischen entfernt. Allerdings stimmt die Beschreibung von Ousha Rikmoon in der Perrypedia fast wörtlich mit der Beschreibung der Person in PR 3117 überein, bei der es sich wahrscheinlich um ein Abbild Lousha Hatmoons handelt (bis hin zum Klang ihres Lachens).ZEUT-42 hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 15:16Es stand in den Leseproben m.W. nicht drin, daher ist es nicht korrekt. Ich vermute ja, dass beide identisch sind, aber das heisst zunächst mal gar nichts. Genaueres wird wohl erst in Band 3125 bekannt sein, denn das scheint nach der "Anzu Gotjian-Trilogie" von 3122-3124 eine Fortführung der Perry-Rhodan-Ebene zu sein. Da war jemand zu voreilig in der Perrypedia.nanograinger hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 13:03Vielleicht eine Info aus den kommenden Leseproben. Die sind ja für die Perrypedia "fair game".heppen shemir hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 12:02 in der perrypedia steht zu ousha rikmoon: Im Jahre 2071 NGZ kannte Lyu-Lemolat sie unter dem Namen »Lousha Hatmoon«.
wurde das in den romanen überhaupt schon konkret ausgesagt, dass es sich bei lousha und ousha um die gleiche person handelt? ich dachte, das wäre bisher nur eine forenspekulation wegen der beschreibung und der namensähnlichkeit ...
Ja, genau. Die Wahrscheinlichkeit, dass Ousha Rikmoon = Lousha Hatmoon = Soynte Abil ist schon recht hoch. Aber Genaues wissen wir noch nichtJohannes Kreis hat geschrieben: ↑9. Juni 2021, 10:09Die entsprechenden Passagen in der PP wurden inzwischen entfernt. Allerdings stimmt die Beschreibung von Ousha Rikmoon in der Perrypedia fast wörtlich mit der Beschreibung der Person in PR 3117 überein, bei der es sich wahrscheinlich um ein Abbild Lousha Hatmoons handelt (bis hin zum Klang ihres Lachens).ZEUT-42 hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 15:16Es stand in den Leseproben m.W. nicht drin, daher ist es nicht korrekt. Ich vermute ja, dass beide identisch sind, aber das heisst zunächst mal gar nichts. Genaueres wird wohl erst in Band 3125 bekannt sein, denn das scheint nach der "Anzu Gotjian-Trilogie" von 3122-3124 eine Fortführung der Perry-Rhodan-Ebene zu sein. Da war jemand zu voreilig in der Perrypedia.nanograinger hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 13:03Vielleicht eine Info aus den kommenden Leseproben. Die sind ja für die Perrypedia "fair game".heppen shemir hat geschrieben: ↑7. Juni 2021, 12:02 in der perrypedia steht zu ousha rikmoon: Im Jahre 2071 NGZ kannte Lyu-Lemolat sie unter dem Namen »Lousha Hatmoon«.
wurde das in den romanen überhaupt schon konkret ausgesagt, dass es sich bei lousha und ousha um die gleiche person handelt? ich dachte, das wäre bisher nur eine forenspekulation wegen der beschreibung und der namensähnlichkeit ...
Wir kennen Zeno Kortins Darstellung aus PR2790:AARN MUNRO hat geschrieben: ↑9. Juni 2021, 08:14 Weiß man eigentlich, warum sie damals rebellierten? Nur, um selbst mehr Macht zu bekommen?Oder wollten sie (sozialgalaktische) Verhältnissse ändern?
Ich habe den Passus in Band 2790 damals als Hinweis verstanden, dass Mirona Thetin defensiv auf Absicherung aus war und sich mit Karahol (die Galaxis Andromeda) begnügen wollte, während Zeno Kortin und die anderen fünf MdI, die gegen Mirona Thetin agierten, dafür waren, offensiv zu agieren und auch Apsuhol (die Milchstraße) und die anderen Galaxien der Lokalen Gruppe zu erobern. Zeno Kortin beschrieb Mirona Thetin damit als rückschrittlich (man denke an den Spruch: "Stillstand ist Rückschritt").lichtman hat geschrieben: ↑9. Juni 2021, 14:31Wir kennen Zeno Kortins Darstellung aus PR2790:AARN MUNRO hat geschrieben: ↑9. Juni 2021, 08:14 Weiß man eigentlich, warum sie damals rebellierten? Nur, um selbst mehr Macht zu bekommen?Oder wollten sie (sozialgalaktische) Verhältnissse ändern?
»Ich kenne die Identität von Faktor I. Mit dem Begriff Rebellion dagegen kann ich nichts anfangen. Wir haben lediglich versucht, das Thetinische System zu reformieren. Langfristig war es nicht überlebensfähig. Die ursprüngliche Strategie sah vor, ein komplexes Geflecht von Hilfsvölkern aufzubauen, das Karahol zu einer Ausgangsbasis für weitere Progression hätte machen sollen.«
Progression, Fortschritt, ist etwas vage. Im Zusammenhang mit Ausgangsbasis Andromeda würde ich erwarten, das Expansion zumindest ein Teilaspekt war.
»Was hat den ursprünglichen Plan verhindert?«
»Faktor I. Sie war eine Gefahr. Sie hat mehr und mehr Kräfte gebunden, um an die zweihundert Völker zu überwachen und gegebenenfalls zu unterdrücken oder auszulöschen. Dadurch hat sie das System destabilisiert.«
Da tauchen die 200 Völker auf.
Mironas Herrschaft war eigentlich auf die Stabilität Andromedas ausgerichtet
Aber Zenos folgende Aussage stiftete Verwirrung:
»Mirona Thetin war eine rückwärts gewandte Person. Geradezu sentimental.«
Vetris stutzte. Das konnte er sich nicht vorstellen. Es musste die Auffassung von Faktor IV sein. Wenn er nach den Geschichtsaufzeichnungen ging, stimmte sie keineswegs mit der Realität überein. Vielleicht beeinträchtigte die Feindschaft zu Faktor I in diesem Punkt das Urteilsvermögen des Geschöpfs.
Was hat es mit dieser Diskrepanz auf sich?
Ja, ich auch! Da hätte ich beinahe das Lesen des Romans abgebrochen, bei dieser (für mich unnötigen) Zäsur.
Evtl wären diese Hilfsvölker aber auch als defensives Bollwerk gedacht gewesen.Wahr ist jedenfalls, dass Mirona Thetin sehr passiv und statische re(a) gierte.der technische Fortschritt in 50.000 Jahren war stark gebremst (abgesehen vom HR-Feld und der Vario-ZM bzw. den Multiduplikatoren in der Hand der MdI).Die Lemurer-Tefroider lebten auch nur in der Zentralzone von knapp 20.000 Lichtjahren (verbotene Zone).Da hätten sogar die Maahks eigentlich nie flüchten müssen (wären allerdings wohl unterdrückt worden).Nur weil MT so passiv war, konnte Rhodan das alte Fallensystem unterlaufen.Vielleicht fielen die MdI auch, weil sie zu "selbstgerecht" geworden waren.Zu wenige, ernstzunehmende Gegner hatten.Und sie machten den Fehler der Zentralisierung: Vario, Multidon usw.Dezentrale Zentren wären weniger anfällig gewesen und den Ausfall einiger Netzknotenpunkte hätte man kompensieren können.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑9. Juni 2021, 18:14Ich habe den Passus in Band 2790 damals als Hinweis verstanden, dass Mirona Thetin defensiv auf Absicherung aus war und sich mit Karahol (die Galaxis Andromeda) begnügen wollte, während Zeno Kortin und die anderen fünf MdI, die gegen Mirona Thetin agierten, dafür waren, offensiv zu agieren und auch Apsuhol (die Milchstraße) und die anderen Galaxien der Lokalen Gruppe zu erobern. Zeno Kortin beschrieb Mirona Thetin damit als rückschrittlich (man denke an den Spruch: "Stillstand ist Rückschritt").lichtman hat geschrieben: ↑9. Juni 2021, 14:31Wir kennen Zeno Kortins Darstellung aus PR2790:AARN MUNRO hat geschrieben: ↑9. Juni 2021, 08:14 Weiß man eigentlich, warum sie damals rebellierten? Nur, um selbst mehr Macht zu bekommen?Oder wollten sie (sozialgalaktische) Verhältnissse ändern?
»Ich kenne die Identität von Faktor I. Mit dem Begriff Rebellion dagegen kann ich nichts anfangen. Wir haben lediglich versucht, das Thetinische System zu reformieren. Langfristig war es nicht überlebensfähig. Die ursprüngliche Strategie sah vor, ein komplexes Geflecht von Hilfsvölkern aufzubauen, das Karahol zu einer Ausgangsbasis für weitere Progression hätte machen sollen.«
Progression, Fortschritt, ist etwas vage. Im Zusammenhang mit Ausgangsbasis Andromeda würde ich erwarten, das Expansion zumindest ein Teilaspekt war.
»Was hat den ursprünglichen Plan verhindert?«
»Faktor I. Sie war eine Gefahr. Sie hat mehr und mehr Kräfte gebunden, um an die zweihundert Völker zu überwachen und gegebenenfalls zu unterdrücken oder auszulöschen. Dadurch hat sie das System destabilisiert.«
Da tauchen die 200 Völker auf.
Mironas Herrschaft war eigentlich auf die Stabilität Andromedas ausgerichtet
Aber Zenos folgende Aussage stiftete Verwirrung:
»Mirona Thetin war eine rückwärts gewandte Person. Geradezu sentimental.«
Vetris stutzte. Das konnte er sich nicht vorstellen. Es musste die Auffassung von Faktor IV sein. Wenn er nach den Geschichtsaufzeichnungen ging, stimmte sie keineswegs mit der Realität überein. Vielleicht beeinträchtigte die Feindschaft zu Faktor I in diesem Punkt das Urteilsvermögen des Geschöpfs.
Was hat es mit dieser Diskrepanz auf sich?
Die 200 Völker Andromedas wären demnach "fortschrittlich" als Eroberer und als Unterdrücker vorgesehen gewesen. Ein besonders positives Licht mag das nicht auf Soynte Abil werfen, die die Allianz der 200 geschmiedet hatte.
Diese "Stabilität", die damals unter Mirona Thetin herrschte, ist inzwischen - als Parallele - wieder sichtbar. Eine Galaxie schottet sich ab.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑10. Juni 2021, 09:43 Evtl wären diese Hilfsvölker aber auch als defensives Bollwerk gedacht gewesen.Wahr ist jedenfalls, dass Mirona Thetin sehr passiv und statische re(a) gierte.der technische Fortschritt in 50.000 Jahren war stark gebremst (abgesehen vom HR-Feld und der Vario-ZM bzw. den Multiduplikatoren in der Hand der MdI).Die Lemurer-Tefroider lebten auch nur in der Zentralzone von knapp 20.000 Lichtjahren (verbotene Zone).Da hätten sogar die Maahks eigentlich nie flüchten müssen (wären allerdings wohl unterdrückt worden).Nur weil MT so passiv war, konnte Rhodan das alte Fallensystem unterlaufen.
Diese "Stabilität" erklärt auch viele Dinge... warum z.b. die MDI sich niemals bemüßigt gefühlt haben so wie die Gilde der ZA Träger der Milchstraße überall ihre Nase reinzustecken.
Den allerletzten Passus - Mirona sentimental - habe ich als Hinweis auf ein weiteres Rätsel verstanden.ZEUT-42 hat geschrieben: ↑9. Juni 2021, 18:14Ich habe den Passus in Band 2790 damals als Hinweis verstanden,lichtman hat geschrieben: ↑9. Juni 2021, 14:31Wir kennen Zeno Kortins Darstellung aus PR2790:AARN MUNRO hat geschrieben: ↑9. Juni 2021, 08:14 Weiß man eigentlich, warum sie damals rebellierten? Nur, um selbst mehr Macht zu bekommen?Oder wollten sie (sozialgalaktische) Verhältnissse ändern?
»... Die ursprüngliche Strategie sah vor, ein komplexes Geflecht von Hilfsvölkern aufzubauen, das Karahol zu einer Ausgangsbasis für weitere Progression hätte machen sollen.«
Progression, Fortschritt, ist etwas vage. Im Zusammenhang mit Ausgangsbasis Andromeda würde ich erwarten, das Expansion zumindest ein Teilaspekt war.
...
»Faktor I. Sie war eine Gefahr. Sie hat mehr und mehr Kräfte gebunden, um an die zweihundert Völker zu überwachen und gegebenenfalls zu unterdrücken oder auszulöschen. Dadurch hat sie das System destabilisiert.«
Da tauchen die 200 Völker auf.
Mironas Herrschaft war eigentlich auf die Stabilität Andromedas ausgerichtet
Aber Zenos folgende Aussage stiftete Verwirrung:
»Mirona Thetin war eine rückwärts gewandte Person. Geradezu sentimental.«
Vetris stutzte. Das konnte er sich nicht vorstellen. Es musste die Auffassung von Faktor IV sein. Wenn er nach den Geschichtsaufzeichnungen ging, stimmte sie keineswegs mit der Realität überein. Vielleicht beeinträchtigte die Feindschaft zu Faktor I in diesem Punkt das Urteilsvermögen des Geschöpfs.
Was hat es mit dieser Diskrepanz auf sich?
Das ist historisch korrekt.dass Mirona Thetin defensiv auf Absicherung aus war und sich mit Karahol (die Galaxis Andromeda) begnügen wollte, während Zeno Kortin und die anderen fünf MdI, die gegen Mirona
Ob sie sich wirklich in die Milchstraße - nach dem Untergang des Großen Tamaniums das Reich der Bestien? - und ihre Satellitengalaxien gewagt hätten?Thetin agierten, dafür waren, offensiv zu agieren und auch Apsuhol (die Milchstraße) und die anderen Galaxien der Lokalen Gruppe zu erobern.
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Die 200 Völker Andromedas wären demnach "fortschrittlich" als Eroberer und als Unterdrücker vorgesehen gewesen.
Genaues wissen wir ja nicht.Ein besonders positives Licht mag das nicht auf Soynte Abil werfen, die die Allianz der 200 geschmiedet hatte.