Spoiler 3122: Im Apathengrund, von Christian Montillon

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Moonbiker
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Re: Spoiler 3122: Im Apathengrund, von Christian Montillon

Beitrag von Moonbiker »

patulli hat geschrieben: 23. Juni 2021, 13:12 Was tut denn ein 6D-Kanonier so den lieben langen Tag?
Stuben- und Revierreinigen?

Günther
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Richard
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Re: Spoiler 3122: Im Apathengrund, von Christian Montillon

Beitrag von Richard »

Nein, am Septim-Parallelspurtriebwerk rumbasteln.
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AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3122: Im Apathengrund, von Christian Montillon

Beitrag von AushilfsMutant »

6D - Tomaten anbauen?! :P
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3122: Im Apathengrund, von Christian Montillon

Beitrag von AARN MUNRO »

Oder neue Kandidaten für die 6D-Kanone per Raptor-Rupfstrahl einfangen, die dann wieder ... usw.Schließlich ist Chaos!Der Raptor-Rupfstrahl ist schließlich die 6D-Kanone!!! (Thesis.)Wie beim Scharfschießen mit den Läufen ... jeder Schuss verbraucht einen Kanonier ... deshalb flüchtete auch eine ...hatte die Kanone noch nicht abgefeuert, sozusagen. :devil:
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Re: Spoiler 3122: Im Apathengrund, von Christian Montillon

Beitrag von ZEUT-42 »

Askosan hat geschrieben: 23. Juni 2021, 11:00
ZEUT-42 hat geschrieben: 23. Juni 2021, 04:21Aber allein die Möglichkeit, jedweden Mutanten zu entführen, würde bei mir die Alarmglocke schrillen lassen. Dann könnte es ja nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Gucky entführt wird.

Auch könnte man einen Transpositstrahl dazu nutzen, Wesen zu entführen, die einen Vitalenergiespender tragen oder eine gewisse Art von Aura in sich tragen. Mir kommt dieses Werkzeug zu mächtig vor...
Keine Frage, der Transpositstrahl ist ein mächtiges Instrument. Aber völlig hilflos wird man auf der RT nicht sein.
Es wurde explizit beschrieben, dass Gucky und andere Mutanten vom Transposit-Strahl "seziert" wurden. Nur Anzu / Bouner und ggf. Gry wurden entführt. Die Aktivität des Strahles wurde als "Para-Angriff" indentifiziert.
Askosan hat geschrieben: 23. Juni 2021, 11:00Es besteht dann die Möglichkeit, mit Low-Tec der Hi-Tec der Chaosmächte ein Schnippchen zu schlagen. Sobald die Sensoren anschlagen, sofort in die Nottransition gehen.
Es wurde im Roman verlangt, den Paratron wieder einzuschalten.
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Askosan
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Re: Spoiler 3122: Im Apathengrund, von Christian Montillon

Beitrag von Askosan »

ZEUT-42 hat geschrieben: 25. Juni 2021, 10:36Es wurde im Roman verlangt, den Paratron wieder einzuschalten.
Mein Kommentar bezog sich darauf, was man tun könnte, wenn der Transpositstrahl ein weiteres Mal auf die RT gerichtet werden würde. Ich denke, dass ein Paratronschirm keinen sechsdimensionalen Transportstrahl wird abwehren können. Aber die RT könnte mit einer Nottransistion sofort aus dem Fokus des Strahls kommen.
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Re: Spoiler 3122: Im Apathengrund, von Christian Montillon

Beitrag von Gucky_Fan »

Ich finde keinen Zugang zum Roman, da ich mit beiden Hauptpersonen keine Verbindung bekomme.. habe 10 Versuche gebraucht um durchzukommen.. Hoffe nicht dass das die ganze Trilogie so geht..
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Julian
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Re: Spoiler 3122: Im Apathengrund, von Christian Montillon

Beitrag von Julian »

Gucky_Fan hat geschrieben: 29. Juni 2021, 17:20 Ich finde keinen Zugang zum Roman, da ich mit beiden Hauptpersonen keine Verbindung bekomme.. habe 10 Versuche gebraucht um durchzukommen.. Hoffe nicht dass das die ganze Trilogie so geht..
Also mir ist das nicht so ergangen. Mir wurde nicht bewusst das ich nach 15 Minuten Lesezeit bereits die leseprobe überschritten hatte...macht jedenfalls viel Spaß den Gucky hier etwas mürrisch zu erleben und trotz seiner bekannten Fress-Sucht und Faulheit mal total menschlich im Dialog mit Perry zu erleben

auch diese Mutterliebe der Haluter usw.

das ist eben Perry-Rhodan die Serie wo ich immer wieder doch neue Facetten durch den Stoff erhalte

Der einzige Wehrmutstropfen bleibt das mir das bedrohliche als Chaoporter noch nicht wirklich greifbar erscheint...der Antagonist

wäre an sich schon ein schönes Fremdwort

bin heute durch die Quizfragen zu "Zurück in die Zukunft" darüber gestolpert

gr J, mir wäre z.B. eine anschauliche Rückblende sehr zweckdienlich in dem mal geschildert wird was der Chaoporter bereits in anderen Universen so angerichtet hat

im Band 3 der nun bereits vorliegenden Triologie, den ich sehr flüssig für meine Verhältnisse durchlesen konnte, war von den vielen Unwegbärkeiten mir nur hängen geblieben das so ein Chaoporter schon sehr gruselig sein musss, als widerwärtig in mir gedanklich gesetzt...nur die Darstellung über ein Zyu reicht mir nicht aus...es müssen ja keine handfesten technischen Daten sein wie Beschleunigungsvermögen oder Besatzungszahl in der Hinsicht...aber ein havariertes Schiff des Chaos zeigt mir auch die Unzulänglichkeit...ist fast wie mit dem gestrandeten Arkonidenraumer auf dem Mond als Anfang der Serie...unglaubliche technische Möglichkeiten...aber dennoch ein fast hilfloses Gebaren wie bei dem auftretenden Hilfsvolk die sich eher überlegen fühlen dürfen, aber dann dennoch aufgrund unvorhersehbarer Ereignisse situationsbedingt unterliegen...unterschätze nie den Gegner, er könnte wehrhafter sein als vorstellbar oder auch einfach nur standhafter
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Mike Marvel
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Re: Spoiler 3122: Im Apathengrund, von Christian Montillon

Beitrag von Mike Marvel »

Ein Heft mit Längen, und einer dicken Überraschung am Ende.
Anzu und Bouner machen Spaß und der schrullige Angler sowie das surreale Umfeld waren zunächst interessant und ansprechend geschildert.
Doch irgendwie war nach der Hälfte die Luft raus und es dümpelte so vor sich hin, eben bis zum Knalleffekt am Ende.
Es ist der schmale Grat auf dem sich die Autoren bewegen, wenn es gilt neue, abstrakte Welten zu beschreiben und dabei das Spannungslevel hoch zu halten.
Mal gelingt das gut, manchmal nicht so. In diesem Fall eher nicht. Daher leider nur 4+ insgesamt.
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Akronew
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Re: Spoiler 3122: Im Apathengrund, von Christian Montillon

Beitrag von Akronew »

Mir gefallen die Geschichten um Anzu und Bouner.
An Anzu mag ich das sie eben nicht gleich mit Begeisterung "Mutant" sein will.
Nein im Gegenteil, man hat den Eindruck sie würde darauf lieber verzichten.

Ich freu mich darauf wie die Geschichte weitergeht. :st:
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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