Spoiler 3123: Der Krieger und die Navakan, von Christian Montillon & Oliver Fröhlich

[Goshun]

Ich liebe an und für sich außerirdische Lebensgeschichten. Auch habe ich nichts gegen "Fantasy"-Settings.
Trotzdem werde ich mit dem Roman nicht wirklich warm.

Das liegt an mehrern Gründen die mir aufstoßen:

* Es ist die Geschichte eines Kriegers. Logischerweise ist die Lebensgeschichte konfliktbeladen. Gottseidank artet es nicht in ein Actionspektakel aus zumindest das macht der Roman für mich persönlich richtig. Mit Kriegerkult fange ich persönlich halt weniger an.

Also ist es eine Geschmacksfrage.

* Die Navakan nerfen. Ja ich weiß das ist beabsichtigt, sie sollen den Protagonisten auch auf den Zeiger gehen um das "Geheimnis" zu steigern. Für mich ist es nix.


Ganz klar ist für mich (und auch im nächsten Band nicht) wann die Äonenuhren schlagen. Schlagen alle synchron oder unterschiedlich? Schlagen die Uhren in regelmäßigen Zeitabständen oder in unregemäßigen? Möglicherweise habe ich diese Information auch irgendwo überlesen und sie wird in einem Nebensatz erwähnt.


Der Gag der Namensgebung der Navakan ist jedenfalls keiner wenn die Uhren nicht synchron schlagen oder der Zeitraum bis zum nächsten Schlag nicht abschätzbar ist. Denn dann sind die Navakan genauso schlau oder weniger schlau wie wir...


Das Plus der Handlung entsteht aus dem Zyklusfortschritt der immerhin gegeben ist. Wir erfahren ein wenig und das rettet für mich den Roman.

[AARN MUNRO]

Ein Soldat ist übrigens kein Krieger. Das sind unterschiedliche Konzepte im Militärwesen.Ist er jetzt Soldat oder Krieger?

[Goshun]

Ein Soldat ist übrigens kein Krieger. Das sind unterschiedliche Konzepte im Militärwesen.Ist er jetzt Soldat oder Krieger?

Interessant. Was ist denn der Unterschied?

[ZEUT-42]

Ein Soldat ist übrigens kein Krieger. Das sind unterschiedliche Konzepte im Militärwesen.Ist er jetzt Soldat oder Krieger?

Interessant. Was ist denn der Unterschied?

Ein Soldat verdient sich den Sold, ein Krieger verdient sich den Krieg.

(sorry, couldn't resist )

[Gucky_Fan]

Um Längen besser als der Vorgänger..Ich mag Lebensgeschichten.. Ich werde aber mit Anzu und dem Haluter nicht warm..

[Tifflor2012]

Die beiden Helden könnten jetzt FENERIK stoppen. Aber das hat Alaska ja schon getan.

Hat Tondar mit seiner Angel schon mal versucht Beute in den "Fluß" zurück zu werfen?
Frage für einen Haluter samt Begleitung.

Oder die beiden bleiben noch an Bord und treffen ***** , der sie mit zurück nimmt.


Grüße

[Mike Marvel]

Das Beste am Heft war der Spoiler!...und auch das Resümee am Ende desselben.
Nein, mir hat schon das Heft der Vorwoche eher nicht gefallen und nun war's noch zwei Stufen zäher und sehr bemüht.
Vom Grundsatz sind die drei Hauptfiguren schon eine gute Besetzung, aber die Story und auch das Szenario an/im Porter...nee, das war nix!!!
Einige Anleihen bei Stephen Kings DARK TOWER, so erinnert die Rekrutierung der neuen Kanoniere an die Brecher und die Auszüge aus Schildkröts Ausbildung an Rolands harte Schule bei Lehrmeister Cord. Tja, da gab's auch das öde Land und natürlich den ominösen Dunklen Turm, hier halt die Äonenuhren
Anleihen gab es und wird es immer wieder geben, ist auch okay, wenn gut gemacht. King hat sich in dem Zyklus ja auch tausendfach in allen Bereichen der Popkultur bedient.

Nach so schönen, frischen Geschichten und wirklich gelungenem Beginn des neuen Zyklus, ist - unter tatkräftiger Mitwirkung eines Expokraten - leider ein entäuschender Tiefpunkt erreicht. Schwer vorstellbar, dass Teil 3 da noch was ändert. Schade!
Alles zusammen 4-5, sorry!

[Ce Rhioton]

Nach so schönen, frischen Geschichten und wirklich gelungenem Beginn des neuen Zyklus, ist - unter tatkräftiger Mitwirkung eines Expokraten - leider ein entäuschender Tiefpunkt erreicht. Schwer vorstellbar, dass Teil 3 da noch was ändert. Schade!
Alles zusammen 4-5, sorry!

Nach Erreichen eines Tiefpunktes kann es ja nur aufwärts gehen. Positiv denken.

[Akronew]

Nun mag ich ja das Team und daher will ich natürlich eine soziale Entwicklung in der Story.
Die ist zwar typisch Apathengrund etwas apathisch, aber auch lustig und das Team bekommt Zeit
sich zu entwickeln. Wird am Ende wohl kaum groß in Erinnerung bleiben, aber wer weiß.
Ich habe es nicht als verschwendete Zeit empfunden und es genossen teil des Teams zu sein.

Lustig fand ich das die Namen der Navakan von den Sprecher verschieden ausgesprochen wurden.
Hatte es sein Ursache im Text?

Im Apathengrund gelesen von Renier Baacken: Noch siebenhundertsechzehn
Der Krieger und die Navakan gelesen von Florian Seigerschmidt: Noch sieben eins sechs

Letztlich war es egal, ob wohl ich die erste Version stimmiger zum Countdown fand,
welcher aber erst im zweiten wirklich erläutert wurde..