Wie?Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. Juli 2021, 09:56 Ich bin ja nicht sehr häufig mit Kardec einer Meinung.......
Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Noch einmal, alles ist relativ, wie ist die entdprechrnde Perspektive?
Sind die Kosmokraten oder sind die Chaos Mächte die „Guten“ ?
Demokratische Strukturen sind sehr variabel, genauso diktatorische Strukturen.
Manche Völker lassen sich besser mit diktatorische Strukturen führen, andere besser mit demokratischen Strukturen, bzw. mit einer Kombination der selben, oder ergänzender politischen Strukturen.
Die Frage ist, wie sind die entsprechenden Variablen definiert!
Was ist das Ergebnis, dieser entsprechenden Strukturen?
Sind die Kosmokraten oder sind die Chaos Mächte die „Guten“ ?
Demokratische Strukturen sind sehr variabel, genauso diktatorische Strukturen.
Manche Völker lassen sich besser mit diktatorische Strukturen führen, andere besser mit demokratischen Strukturen, bzw. mit einer Kombination der selben, oder ergänzender politischen Strukturen.
Die Frage ist, wie sind die entsprechenden Variablen definiert!
Was ist das Ergebnis, dieser entsprechenden Strukturen?
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Man kann den Standpunkt vertreten, dass Autoren diese Perspektive beschreiben, ohne sie zu teilen.
Ein Autor, der einen Roman über einen Mörder schreibt, kann privat der netteste Zeitgenosse sein.
Das ist aber nicht der Punkt. Wenn Tiuphoren oder Dscherro beschrieben werden, dann ist deren Kultur und Verständnis von "Gut/Böse" uns derart fremd, dass eine Einschätzung schwierig, wenn nicht gar unmöglich erscheint.
Bei Vetris-Molaud allerdings verhält sich das m.E. anders: Er ist ein Tefroder und uns Menschen/Terranern doch sehr ähnlich.
Insofern würde ich bei ihm schon unsere Sichtweise von "Gut/Böse" anwenden wollen (wie etwa auch bei Mirona Thetin z.B.).
Ein Autor, der einen Roman über einen Mörder schreibt, kann privat der netteste Zeitgenosse sein.
Das ist aber nicht der Punkt. Wenn Tiuphoren oder Dscherro beschrieben werden, dann ist deren Kultur und Verständnis von "Gut/Böse" uns derart fremd, dass eine Einschätzung schwierig, wenn nicht gar unmöglich erscheint.
Bei Vetris-Molaud allerdings verhält sich das m.E. anders: Er ist ein Tefroder und uns Menschen/Terranern doch sehr ähnlich.
Insofern würde ich bei ihm schon unsere Sichtweise von "Gut/Böse" anwenden wollen (wie etwa auch bei Mirona Thetin z.B.).
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Du meinst: es gibt bei Menschen nur eine Sichtweise von "Gut/Böse"? Oder hältst du nur eine für richtig?Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. Juli 2021, 13:22 Bei Vetris-Molaud allerdings verhält sich das m.E. anders: Er ist ein Tefroder und uns Menschen/Terranern doch sehr ähnlich.
Insofern würde ich bei ihm schon unsere Sichtweise von "Gut/Böse" anwenden wollen (wie etwa auch bei Mirona Thetin z.B.).
Das ist der Weg.
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Ich meine, dass uns Menschen bewusst ist, was richtig und was falsch ist. Deswegen ja auch "Gut/Böse" in Anführungszeichen.Eric_Manoli hat geschrieben: ↑16. Juli 2021, 13:40 Du meinst: es gibt bei Menschen nur eine Sichtweise von "Gut/Böse"? Oder hältst du nur eine für richtig?
Und wenn etwas falsch ist (etwa das Verhalten eines diktatorischen Herrschers), habe ich Schwierigkeiten mit der Glaubwürdigkeit (falls jener sich dann irgendwann anders verhält).
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Ja, es ist uns Menschen „bewußt“, wenn man auch eher sagen sollte: „unterbewußt“. Nennt sich Moral. Leider spricht viel dafür, daß es nicht nur eine Moral gibt. Was sich für die eine Gruppe von Menschen „richtig“ anfühlt, kann für die andere Gruppe „falsch“ sein.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. Juli 2021, 13:48Ich meine, dass uns Menschen bewusst ist, was richtig und was falsch ist. Deswegen ja auch "Gut/Böse" in Anführungszeichen.Eric_Manoli hat geschrieben: ↑16. Juli 2021, 13:40 Du meinst: es gibt bei Menschen nur eine Sichtweise von "Gut/Böse"? Oder hältst du nur eine für richtig?
Und wenn etwas falsch ist (etwa das Verhalten eines diktatorischen Herrschers), habe ich Schwierigkeiten mit der Glaubwürdigkeit (falls jener sich dann irgendwann anders verhält).
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Ganz besonders zum Thema Moral.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Perry und seine Gefährten geraten auf der Suche nach Hilfe in eine Intrige... Sehr unterhaltsame Schwarz-Weiss-Malerei von Uwe Anton, daneben ein wenig Lokalkolorit über das Molatvosystem, darin eingebettet ein Gucky-Abenteuer der alten Schule. Solche lockeren Romane zwischendurch müssen einfach sein, und Uwe versteht sich wie schon oft als Wanderer zwischen den stilistischen Welten - ein wenig Verbeugung vor Clark Darlton klang eindeutig durch. Der schließlich hergestellte Bezug zum Romantitel erfreut mich als Nostalgiker natürlich.
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Dem kann ich total zustimmen und das ist wohl auch ein großes Kompliment für den Autor!Pascal Gregory hat geschrieben: ↑18. Juli 2021, 18:14 ein wenig Verbeugung vor Clark Darlton klang eindeutig durch.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Für Clark Darlton oder für Uwe Anton?Goshun hat geschrieben: ↑19. Juli 2021, 15:11Dem kann ich total zustimmen und das ist wohl auch ein großes Kompliment für den Autor!Pascal Gregory hat geschrieben: ↑18. Juli 2021, 18:14 ein wenig Verbeugung vor Clark Darlton klang eindeutig durch.
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Nett geschriebener Roman mit guten Figureninteraktionen.. Gucky und der Paddler.. eigentlich hätte man die Füllagentengeschichte mit dem durchgeknallten Agenten weglassen können.. der Rest hätte den Roman auch gut getragen.. was mich wunderte, war, dass Perry nicht mehr zu der Agentin nachgebohrt hat..
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Also,
auf der Terrasse war es definitiv zu heiß zum Lesen. Darum lümmelte ich also zum dritten Mal in diesem Zyklus mit Uwe Anton auf der Couch. Am Abend zuvor hatte ich Freundende zu Besuch gehabt und wir hatten Quiche gegessen und Weißwein getrunken und irgendwie war nun dieser Nachmittag mit geöffneter Tür und Wärme, die dennoch draußen blieb, sehr entspannend. Tanita Tikarams brummende Alt-Stimme begleitete mich bei meiner Lümmelei und ich war überrascht von einem Roman, der sicherlich nicht das Zyklus-Highlight war, aber mich dennoch so gut unterhielt, dass ich anschließend sogar nochmal den abgebrochenen Vorgängerband herausholte, um doch noch einige ungelesene Passagen zu beenden.
Der Inhalt ist schnell erzählt: Rhodan bringt Limonaden-Lus Leiche zum Stützpunkt der Tefroder-Agenten, hat zugleich die Absicht ein mögliches Beistandsabkommen zu erwirken, wird aber konfrontiert mit einem extremistischen Agenten und einem von Trauer zerfressenen Limonaden-Sohn, doch am Ende wird alles gut und wenn sie nicht gestorben si... äh, ja.
Ich bin Uwe Anton dankbar dafür, dass er recht früh im Roman etwas andiskutiert, was mich in dieser Andromeda-Ebene extrem zu stören begann: "Der Terraner nahm sich erneut vor, seine Vorstellung von Cassiopeia [...] zu korrigieren." - Dafür dass die kleine Galaxis ja so unbedeutend und rohstoffarm ist, treiben sich ja doch recht viele Völker in der Galaxis rum und wir begegnen nun zum dritten Mal einem Planeten, nach dem Planeten der Fledermausartigen, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe, und nach dem Planeten Ghuurdad, bei dem ich auch eben nachdenken musste, wie er denn nun hieß, der irgendwie quicklebendiger ist, als es das alte Cassiopeia-Klischee vermuten ließe. Uwe Anton lässt nun in einer kurzen Passage Rhodan über diesen Widerspruch nachdenken und kommt zu dem Schluss: Da haben wir was falsch klassifiziert. Schön. So kann es doch mal gehen!
Nun also Vetris-Dingens. Als diese Figur eingeführt wurde, befand ich mich ja in meiner Lesepause oder war maximal Punktuellleser (drei "l", Juchuu!), ich erlebe also diese Figur zum ersten Mal als Teil der Handlung. Und ich muss sagen, ich bin enttäuscht. Zunächst einmal dachte ich, er wäre so schön, dass ihm tatsächlich alles, was zwei lemurische Beine hat, folgt wie einem Instagram-Star altterranischer Zeit. Ich meine, meine Güte, ich als Leser habe mir sogar vorgestellt wie er von hinten aussieht, damit ich ihm zur Not angemessen folgen kann. Aber für mich blieb Vetris-Malaut in seiner Darstellung blass und irgendwie konzeptionell gewollt, denn bei dem, was alles so von ihm erzählt wurde im Roman, sei es von Rhodan oder sei es von ihm selbst, dachte ich mir, dass er ein charismatischer Hecht im Range eines Steve Jobs oder Barak Obama sein müsse. Statt dessen stand er erstaunt wie ein Schuljunge vor Lousha Hatmoon und hauchte fassungslos: Bist du eine EmDehIeh? - Ja, kann man halt machen.
Das ganze Spiel mit den MdI, das hatte ich ja schon mal angemerkt, finde ich nicht gut, fand ich in der Vergangenheit auch schon schlecht. Ich muss dabei immer an den Fremdschämmoment denken als es sich ergab, dass Iruna von Bass-Teth ..... Kazzenkatts Schwester war! (Hier bitte alle keuchend staunen.) Ich bin überzeugt, dass sich die Lousha irgendwann zumindest als des Teufels Großmutter entpuppen wird, die eine Säuberungswelle nach der anderen überlebt und heimlich dafür gesorgt hatte, dass alle MdI-Verräter durch Duplos ersetzt wurden, damit die Verräter-MdI nicht nur ein heimliches, sondern gleich ein unheimliches Imperium aufbauen konnten, auf nämlich unheimlich heimlichen, unentdeckten MdI-Planeten und dort haben sie geforscht noch und nöcher und haben unheimlich heimlich in den letzten Jahrtausenden eine sagenhafte Technik entwickelt, die nicht nur dafür sorgt, dass sie Perry Rhodan und seinen Recken in den A**ch treten könnten, nein, sie könnten auch mit einem Fingerschnippen die Weltherrschaft übernehmen, was sie aber nicht tun, weil sie in den ganzen heimlichen Jahren unheimlich nett geworden sind und eigentlich nur ihre Ruhe und ein bisschen über die Agenten der Trefroder herrschen wollen, bis, ja bis Lousha und Vetris-Dingens sich begegnen und in einem Moment universaler Einmaligkeit sich ineinander verlieben und Lousha will dann lieber unheimlich lieben, statt heimlich herrschen, was aber die anderen überlebenden MdI nicht wollen, weswegen sie von denen umgebracht wird, was Vetris-Malaud unheimlich traurig macht und er beschließt darum, sich nie wieder verlieben zu wollen, bis... aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.
Rhodan hat aber am Ende die Chance mit den Tefrodern einen Beistandspakt auszuarbeiten, was sicherlich der Schwerpunkt des nächsten Andromeda-Blocks werden wird, und ich bin wirklich froh, dass er diese Chance hat, da er ja auf gar keinen Fall mit Hilfe aus der Milchstraße rechnen kann, selbst wenn er ein Kurierschiff schicken oder eine autozerhäkselndesupergeheimgeraffte Hypernachricht senden würde. Denn wohin käme man, wenn die RAS, in ihrer Erkundungsmission, der Milchstraße sagen würde, dass sie erkundet hat und nun tatsächlich Hilfe bräuchte? Schon jetzt ist ja zu fast 100%iger Wahrscheinlichkeit abzusehen, dass die Völker Cassiopeias auf keinen Fall und unter garniemalsauftretenden Umständen mit anderen zusammenarbeiten würden, um FENERIK zu begegnen. Garniemalsnicht!
Am Ende, Tanita Tikaram knödelte etwas von Hot Pork Sandwiches, legte ich einen Roman beiseite, der in klassischer Manier so harmlos wie unterhaltsam war und der mich dennoch beschäftigte wie ein Blinddarm eine Ganzkörperbetrachtung. Denn dieser kleine Wurmfortsatz ist ja nicht so unnötig wie man früher immer gedacht hatte. Ganz im Gegenteil. Ich habe die unheimliche Vermutung, dass in diesem Roman ein paar zukünftige Geschichten verborgen sind, von denen ich hoffe, dass sie ein anderes Mal erzählt werden.
lg
Ten.
(Edit: redigierte Version)
auf der Terrasse war es definitiv zu heiß zum Lesen. Darum lümmelte ich also zum dritten Mal in diesem Zyklus mit Uwe Anton auf der Couch. Am Abend zuvor hatte ich Freundende zu Besuch gehabt und wir hatten Quiche gegessen und Weißwein getrunken und irgendwie war nun dieser Nachmittag mit geöffneter Tür und Wärme, die dennoch draußen blieb, sehr entspannend. Tanita Tikarams brummende Alt-Stimme begleitete mich bei meiner Lümmelei und ich war überrascht von einem Roman, der sicherlich nicht das Zyklus-Highlight war, aber mich dennoch so gut unterhielt, dass ich anschließend sogar nochmal den abgebrochenen Vorgängerband herausholte, um doch noch einige ungelesene Passagen zu beenden.
Der Inhalt ist schnell erzählt: Rhodan bringt Limonaden-Lus Leiche zum Stützpunkt der Tefroder-Agenten, hat zugleich die Absicht ein mögliches Beistandsabkommen zu erwirken, wird aber konfrontiert mit einem extremistischen Agenten und einem von Trauer zerfressenen Limonaden-Sohn, doch am Ende wird alles gut und wenn sie nicht gestorben si... äh, ja.
Ich bin Uwe Anton dankbar dafür, dass er recht früh im Roman etwas andiskutiert, was mich in dieser Andromeda-Ebene extrem zu stören begann: "Der Terraner nahm sich erneut vor, seine Vorstellung von Cassiopeia [...] zu korrigieren." - Dafür dass die kleine Galaxis ja so unbedeutend und rohstoffarm ist, treiben sich ja doch recht viele Völker in der Galaxis rum und wir begegnen nun zum dritten Mal einem Planeten, nach dem Planeten der Fledermausartigen, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe, und nach dem Planeten Ghuurdad, bei dem ich auch eben nachdenken musste, wie er denn nun hieß, der irgendwie quicklebendiger ist, als es das alte Cassiopeia-Klischee vermuten ließe. Uwe Anton lässt nun in einer kurzen Passage Rhodan über diesen Widerspruch nachdenken und kommt zu dem Schluss: Da haben wir was falsch klassifiziert. Schön. So kann es doch mal gehen!
Nun also Vetris-Dingens. Als diese Figur eingeführt wurde, befand ich mich ja in meiner Lesepause oder war maximal Punktuellleser (drei "l", Juchuu!), ich erlebe also diese Figur zum ersten Mal als Teil der Handlung. Und ich muss sagen, ich bin enttäuscht. Zunächst einmal dachte ich, er wäre so schön, dass ihm tatsächlich alles, was zwei lemurische Beine hat, folgt wie einem Instagram-Star altterranischer Zeit. Ich meine, meine Güte, ich als Leser habe mir sogar vorgestellt wie er von hinten aussieht, damit ich ihm zur Not angemessen folgen kann. Aber für mich blieb Vetris-Malaut in seiner Darstellung blass und irgendwie konzeptionell gewollt, denn bei dem, was alles so von ihm erzählt wurde im Roman, sei es von Rhodan oder sei es von ihm selbst, dachte ich mir, dass er ein charismatischer Hecht im Range eines Steve Jobs oder Barak Obama sein müsse. Statt dessen stand er erstaunt wie ein Schuljunge vor Lousha Hatmoon und hauchte fassungslos: Bist du eine EmDehIeh? - Ja, kann man halt machen.
Das ganze Spiel mit den MdI, das hatte ich ja schon mal angemerkt, finde ich nicht gut, fand ich in der Vergangenheit auch schon schlecht. Ich muss dabei immer an den Fremdschämmoment denken als es sich ergab, dass Iruna von Bass-Teth ..... Kazzenkatts Schwester war! (Hier bitte alle keuchend staunen.) Ich bin überzeugt, dass sich die Lousha irgendwann zumindest als des Teufels Großmutter entpuppen wird, die eine Säuberungswelle nach der anderen überlebt und heimlich dafür gesorgt hatte, dass alle MdI-Verräter durch Duplos ersetzt wurden, damit die Verräter-MdI nicht nur ein heimliches, sondern gleich ein unheimliches Imperium aufbauen konnten, auf nämlich unheimlich heimlichen, unentdeckten MdI-Planeten und dort haben sie geforscht noch und nöcher und haben unheimlich heimlich in den letzten Jahrtausenden eine sagenhafte Technik entwickelt, die nicht nur dafür sorgt, dass sie Perry Rhodan und seinen Recken in den A**ch treten könnten, nein, sie könnten auch mit einem Fingerschnippen die Weltherrschaft übernehmen, was sie aber nicht tun, weil sie in den ganzen heimlichen Jahren unheimlich nett geworden sind und eigentlich nur ihre Ruhe und ein bisschen über die Agenten der Trefroder herrschen wollen, bis, ja bis Lousha und Vetris-Dingens sich begegnen und in einem Moment universaler Einmaligkeit sich ineinander verlieben und Lousha will dann lieber unheimlich lieben, statt heimlich herrschen, was aber die anderen überlebenden MdI nicht wollen, weswegen sie von denen umgebracht wird, was Vetris-Malaud unheimlich traurig macht und er beschließt darum, sich nie wieder verlieben zu wollen, bis... aber das ist eine andere Geschichte und soll ein anderes Mal erzählt werden.
Rhodan hat aber am Ende die Chance mit den Tefrodern einen Beistandspakt auszuarbeiten, was sicherlich der Schwerpunkt des nächsten Andromeda-Blocks werden wird, und ich bin wirklich froh, dass er diese Chance hat, da er ja auf gar keinen Fall mit Hilfe aus der Milchstraße rechnen kann, selbst wenn er ein Kurierschiff schicken oder eine autozerhäkselndesupergeheimgeraffte Hypernachricht senden würde. Denn wohin käme man, wenn die RAS, in ihrer Erkundungsmission, der Milchstraße sagen würde, dass sie erkundet hat und nun tatsächlich Hilfe bräuchte? Schon jetzt ist ja zu fast 100%iger Wahrscheinlichkeit abzusehen, dass die Völker Cassiopeias auf keinen Fall und unter garniemalsauftretenden Umständen mit anderen zusammenarbeiten würden, um FENERIK zu begegnen. Garniemalsnicht!
Am Ende, Tanita Tikaram knödelte etwas von Hot Pork Sandwiches, legte ich einen Roman beiseite, der in klassischer Manier so harmlos wie unterhaltsam war und der mich dennoch beschäftigte wie ein Blinddarm eine Ganzkörperbetrachtung. Denn dieser kleine Wurmfortsatz ist ja nicht so unnötig wie man früher immer gedacht hatte. Ganz im Gegenteil. Ich habe die unheimliche Vermutung, dass in diesem Roman ein paar zukünftige Geschichten verborgen sind, von denen ich hoffe, dass sie ein anderes Mal erzählt werden.
lg
Ten.
(Edit: redigierte Version)
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
- Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Salut Tennessee,
deine Texte sind für mich, und da erzähle ich an dieser Stelle nichts Neues, eine Herausforderung wie weiland die Freischwimmerprüfung im Nichtschwimmerbecken. Und dann auch noch in zweifacher Ausführung, da wird das Aufmerksamkeitsdefizit auf die Probe gestellt wie Regenschirme an einem Novembertag.
Zunächst war ich bass erstaunt ob der doch in deinen Text*innen ungewohnten Rechtschreibfauxpaxchen, bis mir die Erkenntnis, nicht zum ersten Male, aber doch hoffentlich nicht final, geschenkt wurde, diese werden doch nicht etwa mit purer Absicht in den Text eingebaut werden sein, um Leser*innen mit Aufmerksamkeitsdefiziten dadurch eine Brücke zu bieten, nicht die Flinte ins Kornfeld der Verzweiflung zu schleudern?
Wer kann das schon mit Sicherheit ohne Kenntnis des Schlüssels ausschließen?
Aber auf "autozerhä(c)kselndesupergeheimgeraffte" muss man(n) erst einmal kommen (vor allen Dingen in dieser Folgenreihe!).
Was ich an deinen Texten besonders schätze (jedoch nicht weiß, deswegen schätze ich ja), ist die Tatsache, dass ich am Ende eines so ausführlichen Statements nicht mehr wirklich zu erfassen in der Lage bin, was ich da eigentlich gelesen habe. Die Katze ist mir da auch nicht wirklich Hilfe, grinst sie doch nur blöde gesättigt vor sich hin.
Doch die Erwähnung von Tanita Tikaram würde selbst Töchter versöhnen.
deine Texte sind für mich, und da erzähle ich an dieser Stelle nichts Neues, eine Herausforderung wie weiland die Freischwimmerprüfung im Nichtschwimmerbecken. Und dann auch noch in zweifacher Ausführung, da wird das Aufmerksamkeitsdefizit auf die Probe gestellt wie Regenschirme an einem Novembertag.
Zunächst war ich bass erstaunt ob der doch in deinen Text*innen ungewohnten Rechtschreibfauxpaxchen, bis mir die Erkenntnis, nicht zum ersten Male, aber doch hoffentlich nicht final, geschenkt wurde, diese werden doch nicht etwa mit purer Absicht in den Text eingebaut werden sein, um Leser*innen mit Aufmerksamkeitsdefiziten dadurch eine Brücke zu bieten, nicht die Flinte ins Kornfeld der Verzweiflung zu schleudern?
Wer kann das schon mit Sicherheit ohne Kenntnis des Schlüssels ausschließen?
Aber auf "autozerhä(c)kselndesupergeheimgeraffte" muss man(n) erst einmal kommen (vor allen Dingen in dieser Folgenreihe!).
Was ich an deinen Texten besonders schätze (jedoch nicht weiß, deswegen schätze ich ja), ist die Tatsache, dass ich am Ende eines so ausführlichen Statements nicht mehr wirklich zu erfassen in der Lage bin, was ich da eigentlich gelesen habe. Die Katze ist mir da auch nicht wirklich Hilfe, grinst sie doch nur blöde gesättigt vor sich hin.
Doch die Erwähnung von Tanita Tikaram würde selbst Töchter versöhnen.
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Salut Ce,Ce Rhioton hat geschrieben: ↑24. Juli 2021, 13:16
Zunächst war ich bass erstaunt ob der doch in deinen Text*innen ungewohnten Rechtschreibfauxpaxchen, [...]
ich habe das auch erst im Nachhinein bemerkt, trotz Vorschau und allem. Darum steht da eine zweite Version und die Moderatoren haben auch schon eine PN bekommen mit der Bitte den ersten Text zu löschen. Dass ich dann gleich zwei Mal so blocke war keine böse Absicht oder ein Plan, die Forenherrschaft zu übernehmen. Tut mir Leid für die Schockmomente. *zwinker*
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Ich bin mir da nicht so sicher.Kardec hat geschrieben: ↑15. Juli 2021, 18:18Sorry, eigentlich ist komplett klar wer was gemacht hat. "Cui bono"?!lichtman hat geschrieben: ↑15. Juli 2021, 16:17So genau wurde nicht beschrieben, wer was gemacht hat.
...............................................
Der atopische Richter Matan Addaru ist zwar über Jahrmilliarden aus Vetris-Molaud entstanden, aber man kann Vetris-Molaud nicht einfach mit ihm identifzieren.
Möglicherweise vermuten wir Verschiedenes.
Der atopische Richter verfügt über atopische Machtmittel.
Der junge Vetris-Molaud verfügt nur über die Machtmittel einer galaktischen Mittelmacht.
Die galaktischen Großmächte sind die LFT und Kristallimperium und mehr im Hintergrund die Posbis.
Die Ausschaltung der Hauptfraktoren Perry & Bostich war das atopische Primärziel.
Wenn nebenbei Nebenfraktoren wie Bully und Homer etc ausgeschaltet werden, ist das ein angenehmer Nebeneffekt im Sinne der Atopischen Ordo.
Dass Vetris-Molaud dabei der Begünstigte ist, ist ganz im Sinne von Matan Addaru. Der Richter legt hier die Grundlagen für seine eigene Jahrmilliardenexistenz. Die wiederum stark durch NATHAN manipuliert wurde.
Der Matan ist eine mögliche Entwicklung - durch Matan Addaru gesteuert/stabilisiert - in der "Falschen Welt".Auch der Matan Vertris Mola´ud, den wir bei Atlans Abenteuer in der "Falschen Welt" beschrieben bekamen, reichte eigentlich völlig aus für meine Beurteilung.
Und dieser Matan Addaru erinnert sich an die gute Zusammenarbreit mit Atlan und ist ein Kollege von Richter Tiff.
Alle 3 im Auftrag von THEZ. Wobei ES Teil von THEZ ist.
In der neuen - durch THEZ - offenen Welt, sind andere Entwicklungen möglich.
SicherSchon die Machtergreifung von VM war ein kalkuliertes Millionenblutbad. Guck doch nochmals in Band 2758 rein.
Dagegen war Bostichs Blutnacht harmlos. Aber Bostichs Herrschaft erfolgte auch nicht gewaltfrei: Annexion Ark'Tussan, Hayok-Sternenarchipel, Besetzung Topsid, Etrus ...
(Man denke nur an Shallowains Geiselerschiessungen auf Hayok)
Aber in der Außenpolitik kann man sich seine Mitspieler nicht aussuchen.
Perry musste gegen SEELENQUELL einen Pakt mit dem Teufel Bostich eingehen.
(Im Nachkriegsdeutschland und -österreich haben viele ihr LebenEinen solchen Charakter umzuformulieren halt ich schlicht für falsch.
so erfolgreich umformuliert, dass erst die Nachwelt ihr Leben
vorher wiederentdeckt ...)
Mit Bostich haben sie so etwas schon mal unternommen.
Hotrenor-Taak, der ehemalige Verkünder der Hetosonen, hatte eine etwas andere Wandlung vollzogen.
Bostich wurde zum potentiellen Partner für das Projekt von San.
Beide wurden durch ZA "beruhigt" Die potentielle Unsterblichkeit "bremste" ihren Ehrgeiz ihre Ziele innerhalb ihrer Lebensspanne von 200+ Jahren durchzusetzen.
Bostich wurde durch das Amt des Präsidenten des Galaktikums eingebunden.
(Imperator Gonozal VIII - ein unwahrscheinlicher Demokrat - wurde auch mit der USO abgefunden)
Die Lemurische Allianz scheint die Macht von Vetris-Molaud im Tamanium zu zivilisieren.
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Optimiert im Sinne der CairanerCe Rhioton hat geschrieben: ↑14. Juli 2021, 17:26 Womöglich ist dieser Vetris-Molaud der von den Cairanern ersetzte Klon - und der echte VM ist längst tot.
ein friedlicher, demokratischer Gegner der Cairaner?
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Es bleibt ein Rätsel.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. Juli 2021, 13:48Ich meine, dass uns Menschen bewusst ist, was richtig und was falsch ist. Deswegen ja auch "Gut/Böse" in Anführungszeichen.Eric_Manoli hat geschrieben: ↑16. Juli 2021, 13:40 Du meinst: es gibt bei Menschen nur eine Sichtweise von "Gut/Böse"? Oder hältst du nur eine für richtig?
Ein krasses Beispiel aus der Realität.
Die Taliban scheinen ein starkes Bewusstsein für richtig und was falsch.
Aber irgendwie scheinen sie da in einigen Dingen ein ganz anderes Bewusstsein zu haben.
Weniger krass die Republikaner in den USA unter Trump, nach Trump ...
Wo würde man Gorbatschow einordnen.Und wenn etwas falsch ist (etwa das Verhalten eines diktatorischen Herrschers), habe ich Schwierigkeiten mit der Glaubwürdigkeit (falls jener sich dann irgendwann anders verhält).
Mittlerweile kommt es mir glaubwürdig vor, dass ein demokratisch gewählter "Alleinherrscher" sich im Laufe vieler Jahre zu einem autoritären/diktatorischen Herrscher wandelt.
Mir würden da auf Anhieb Namen einfallen.
Das Gegenbeispiel ist eventuell weniger personalisiert, da es sich um eine breite gesellschaftliche Transformation handelt.
Beim Wechsel vom 3. Reich zur Demokratie, gab es viel unglaubwürdigen Wandel zu Demokraten, trotzdem hat es vergleichsweise gut funktioniert.
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Im Perryversum gibt es natürlich einige "Resozialisierung" von Manipulierten: die Posbis, Ribald Corello, die Lichter der Vernunft Bully und Trevor Casalle.Ce Rhioton hat geschrieben: ↑16. Juli 2021, 09:56 ...
Wer die Brücke der Unmenschlichkeit erst einmal überschritten hat, kann nicht mehr zurück, der hat ein für alle Mal die Menschlichkeit hinter sich gelassen.
...
Bei Massenmördern ist keine Resozialisierung möglich. Und sie darf es meiner Meinung auch nicht sein.
Vincent Garron und Boyt Magor bekamen die Chance nicht.
Aber liefert die Nachkriegszeit nicht ein historisches Beispiel.
Vorher war Mord und Folter sozial angepasst.
Unter anderen gesellschaftlichen Umständen ordneten sich viele Täter unauffällig ein.
Auch wenn es unheilvolle Kontinuitäten gab, und die persönliche Vergangenheit wo möglich verschleiert wurde.
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Die Story hat mich ein wenig an Gator erinnert. Letztlich hörbar aber nicht wirklich begeisternd.
Bei so machen der Bezüge/Anspielungen von Uwe habe ich kurz gezuckt,
aber im Wissen das diese Geschichte Uwe gehört, war dies schnell beiseite geschoben.
Letztlich gab es eine interessante Vermutung, ein gelöstes Geheimnis von dem niemand etwas geahnt hat
und eine Blick hinter die Kulissen der Tefroder in Kassiopeia. Mehr braucht es dann auch nicht.
Bei so machen der Bezüge/Anspielungen von Uwe habe ich kurz gezuckt,
aber im Wissen das diese Geschichte Uwe gehört, war dies schnell beiseite geschoben.
Letztlich gab es eine interessante Vermutung, ein gelöstes Geheimnis von dem niemand etwas geahnt hat
und eine Blick hinter die Kulissen der Tefroder in Kassiopeia. Mehr braucht es dann auch nicht.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
- Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Brauch ich nicht, haben andere bereits getan...
Und bevor du fragst, die Gator-Geschichte hatte mich mehr mitgenommen.Troll Incorporation hat geschrieben: ↑8. Juli 2021, 20:59 ... "ich will Kalif anstelle des Kalifen werden" ...
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
- Mike Marvel
- Marsianer
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Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Nicht besonders gut, nicht besonders schlecht. 3 insgesamt
-
- Siganese
- Beiträge: 37
- Registriert: 2. August 2021, 21:38
Re: Spoiler 3125: Ein Hauch von Vitalenergie, von Uwe Anton
Sehe ich Gespenster oder ist Vetris jetzt Atlan, Monkey & Kantiran-Ersatz in Personalunion?
Muss auch sagen dass es recht lustig ist dass so ein Möchtegerndiktator und Controlfreak einfach nur Mal so aus dem Stand heraus die Koffer packt... und auf unbestimmte Zeit Urlaub macht.
Dass ist fast schon so als wäre damals Bostich eiskalt mit nach Hangay geflogen.
...da fällt mir ein...
Vllt. sollte man Mal bei den Friedensfahrern anrufen um evtl. Mal die Gharsen wegzuschäuchen. Der WELTWEISE hat warscheinlich seine eigene (nicht öffentlichkeitstaugliche ) Meinung zu Chaosknechten die Leute in ihrem eigenen Lebensraum einsperren.
Muss auch sagen dass es recht lustig ist dass so ein Möchtegerndiktator und Controlfreak einfach nur Mal so aus dem Stand heraus die Koffer packt... und auf unbestimmte Zeit Urlaub macht.
Dass ist fast schon so als wäre damals Bostich eiskalt mit nach Hangay geflogen.
...da fällt mir ein...
Vllt. sollte man Mal bei den Friedensfahrern anrufen um evtl. Mal die Gharsen wegzuschäuchen. Der WELTWEISE hat warscheinlich seine eigene (nicht öffentlichkeitstaugliche ) Meinung zu Chaosknechten die Leute in ihrem eigenen Lebensraum einsperren.