Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

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kneti
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von kneti »

Zumindest wissen wir jetzt, wer die sieben Typen auf dem Titelbild von 3100 sind.
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Akronew
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von Akronew »

Und das nach einen viertel des Zyklus. :D
Ich hatte da gar nicht mehr dran gedacht. :o(
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
ParaMag
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von ParaMag »

Ich hoffe nur das die Kastellane nicht das Schicksal aller starken "guten Figuren bzw. Entitäten" erleiden und zu bloßen Befehlsempfängern, eines im Verhältniss Jungspundes wie Perry zu degenieren und alles von diesem gewollte wird direkt "eingesehen" und ohne Wiederwort ausgeführt!
Der einzige dem etwas Wiederpart zugestanden wird ist Atlan, ein Punkt der mich schon lange stört!
Das ist auch nicht mit Perry's Aura zu erklären, denn da stellt sich die Frage wie dann diese anderen Wesen so lange erfolgreich stärkste Wiederstände überwunden haben!
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von Ce Rhioton »

Würden unsere Helden logisch handeln, wären Bedrohungen vermutlich weit früher abgewehrt.
Aber die Entität EINHUNDERTERZYKLUS lenkt ihr Handeln. :unsure:
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Arthur Dent
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von Arthur Dent »

ParaMag hat geschrieben: 20. Juli 2021, 11:10 Ich hoffe nur das die Kastellane nicht das Schicksal aller starken "guten Figuren bzw. Entitäten" erleiden und zu bloßen Befehlsempfängern, eines im Verhältniss Jungspundes wie Perry zu degenieren und alles von diesem gewollte wird direkt "eingesehen" und ohne Wiederwort ausgeführt!
Der einzige dem etwas Wiederpart zugestanden wird ist Atlan, ein Punkt der mich schon lange stört!
Das ist auch nicht mit Perry's Aura zu erklären, denn da stellt sich die Frage wie dann diese anderen Wesen so lange erfolgreich stärkste Wiederstände überwunden haben!
Habe ich was überlesen? Über das Alter der Kastellane ist nichts bekannt. Wir wissen doch nur, dass sie lange Perioden schlafen und nur hin- und wieder geweckt werden. O-Ton in diesem Roman: Vor 500 Jahren habe ich mich einmal umgedreht. Könnte durchaus sein, dass "The Seven" die eigentlichen Jungspunde sind. Und mit "Wissen" über die Verhältnisse können die auch nicht glänzen. Wie auch, wenn sie nach dem Tiefschlaf erstmal in die nächste Bibliothek rennen müssen, um das Versäumte nachzuholen. Die werden eine bestimmte Aufgabe haben und die auch erledigen. Für die Abwehr von Invasoren, so stehts in diesem Roman, sind die Terraner aufgrund langjähriger Erfahrung besser aufgestellt. Die Kastellane haben eine andere Bedrohung im Sinn. Möglicherweise deckt sich die bevorstehende Entdeckung des Chaoporters, derentwegen sich die LEUCHTKRAFT ihm in den Weg stellte, mit dem Grund der Erweckung der Kastellane.
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von ParaMag »

@Artur Dent
Wie alt die Kastellane nun sind liegt im dunkeln, richtig.
Es ist aber davon auszugehen das Sie wesentlich älter als Perry sind!
Ich fürchte nur das die Kastellene wie alle anderen einfach nur zu Stichwortgebern mit etwas Hokuspokus degradiert werden! Wobei Perry, Atlan, Bull usw. mittlerweile auch Gleichgestellte gut zu Gesicht stehen würden! Die Kastellane wurden ja nicht als Kasperl von ES eingesetzt, sie werden von Es vllt. eine Konditionierung mitbekommen haben! Vor Einsätzen müssen, wie auch geschrieben, Informationen eingeholt werden.

Ich gehe ebenfalls davon aus das der Chaoporter nicht die Gefahr ist wegen der die Kastellane geweckt wurden.
Als Grund sehe eher das veränderte Identfeld der MS an.Ist diese Änderung natürlichen Ursprungs? Oder vllt. Ausdruck dessen was der Chaoporter im Begriff zu entdecken war, also etwas was von den oder im Interesse der Kosmokraten ist!
Ebenfalls woher weis Andromeda von einer Gefährdung durch diese Veränderung und das ein Linearraum-/Transitionsschutz Andromeda schützen kann! In Andromeda müssen ja auch Hinweise existieren ab wann eine Gefahr besteht. Kurzfristig lässt sich ein so grossflächiger Schutz ja nicht installieren, wobei ja geschrieben wurde das Untersucht werden soll ob Cassiopeia ebenfalls geschützt werden soll!
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nanograinger
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von nanograinger »

ParaMag hat geschrieben: 20. Juli 2021, 16:58 @Artur Dent
Wie alt die Kastellane nun sind liegt im dunkeln, richtig.
Es ist aber davon auszugehen das Sie wesentlich älter als Perry sind!
Ich fürchte nur das die Kastellene wie alle anderen einfach nur zu Stichwortgebern mit etwas Hokuspokus degradiert werden!
Dass die Kastellane vor Perry geboren sind, wissen wir in zumindest einem Fall. Ob sie länger gelebt haben, wissen wir nicht. Zumindest Alroschan hat aber sehr klar gemacht, dass er sich von niemandem reinreden lässt. Seine Autorität bezieht er aus dem Auftrag von ES, die Menschheit und vermutlich alle anderen Völker sind lediglich "Mieter" im Haus von ES und werden wohl eher als potentielle Hindernisse denn als Unterstützung angesehen.
ParaMag hat geschrieben: 20. Juli 2021, 16:58 Ich gehe ebenfalls davon aus das der Chaoporter nicht die Gefahr ist wegen der die Kastellane geweckt wurden.
Als Grund sehe eher das veränderte Identfeld der MS an.Ist diese Änderung natürlichen Ursprungs? Oder vllt. Ausdruck dessen was der Chaoporter im Begriff zu entdecken war, also etwas was von den oder im Interesse der Kosmokraten ist!
Die Identfeld-Verschiebung ist schon Jahrhunderte alt, siehe Band 3058. Das alleine kann nicht das Wecksignal gewesen sein.
ParaMag hat geschrieben: 20. Juli 2021, 16:58 Ebenfalls woher weis Andromeda von einer Gefährdung durch diese Veränderung und das ein Linearraum-/Transitionsschutz Andromeda schützen kann! In Andromeda müssen ja auch Hinweise existieren ab wann eine Gefahr besteht. Kurzfristig lässt sich ein so grossflächiger Schutz ja nicht installieren, wobei ja geschrieben wurde das Untersucht werden soll ob Cassiopeia ebenfalls geschützt werden soll!
Siehe Band 3058. Von der Stabilität wurde die Identfeld-Verschiebung im Jahre 1613 NGZ festgestellt, womit ein zeitlicher Zusammenhang mit dem Raptus Terrae besteht. 1637 NGZ schaltete die Stabilität die Sonnentransmitter ab und begann mit dem Aufbau der Linearraumsperre. Diese soll gegen Einflug von "infizierten" Milchstraßenbewohnern schützen, nicht gegen die Identfeld-Verschiebung an sich (bei der nicht klar ist, ob sie sich ausbreitet, vermutlich eher nicht. Das Identfeld ist bereits im Halo nicht mehr anmessbar).
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von Casaloki »

nanograinger hat geschrieben: 20. Juli 2021, 17:44 Die Identfeld-Verschiebung ist schon Jahrhunderte alt, siehe Band 3058. Das alleine kann nicht das Wecksignal gewesen sein.
Vielleicht doch. Was, wenn diese Verschiebung Auswirkung über die Milchstraße hinaus hat? Wir wollen es groß, weil hier kosmische Entitäten aufmerksam werden, dann bitte hier meine These:

Das Kosmonukleotid DORIICLE-2, welches u.a. für die Milchstraße zuständig ist, steht kurz davor, beeinflusst von der Identfeld-Verschiebung, einen neuen kosmischen Messenger auszuschicken. Da innerhalb des Kosmonukleotids die Psiqs erstmal die neuen Bedingungen schaffen müssen, die dann an den Messenger weitergegeben werden, kann es schon sein, das hier 500 Jahre ins Land gegangen sind. Der Messenger fliegt dann los und setzt die von den Psiqs "erarbeiteten" Informationen in der Region um. Da hier einerseits Chaotarchen als auch die heimische SI drauf aufmerksam werden, kann dies vielleicht bedeuten, das es zu einer Veränderung im "Schöpfungsprogramm" kommt. Positiv oder negativ sind nur unsere moralischen Standards. Aber eine Änderung ist es, die beide Seiten auf den Plan ruft.

So, und nu mal Feuer frei. Ich warte auf eure Anti-Thesen. :D
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von nanograinger »

Also in deiner Argumentation wäre ein (bisher nicht beobachteter) Kosmischer Messenger der Auslöser für das Wecken der Kastellane und nicht die Verschiebung des Identfelds, die zeitlich mit dem Raptus Terrae und des (mangelhaft) von der Vecuia ausgelösten Dyoversumtransfers 1613/1614 NGZ zusammenhing (die präraptische Phase begann bereits 1554 NGZ).

Dass die Kosmonukleotide auf die Identfeld-Verschiebung reagieren, halte ich für denkbar, wenn auch nicht für wahrscheinlich. Im Falle der Negasphäre Hangay gab es bekanntlich zunächst das "Dichtmachen" DORIFERs (das damals noch zuständig war) und dann die Entsendung von Messengern, als es bereits zu spät war (was man mit dem Transfer der Zuständigkeit von DORIFER nach TRIXTA in Verbindung brachte, auch die Kosmonukleotide leiden offenbar unter Bürokratie B-) ). Erst als die Grenzwälle kollabierten, kamen die Messenger durch. Da es um die Milchstraße keinen Grenzwall gibt, hätte ein Kosmischer Messenger die Identfeld-Verschiebung längst rückgängig machen können/müssen, wenn sich TRIXTA darum scheren würde.

Meine Vermutung ist, dass die Verschiebung des Identfelds die Entdeckung gewesen wäre, die FENERIK kurz davor stand zu machen. Denn womöglich macht dies die Milchstraße für eine weitere Negasphäre oder etwas anderes (vermutlich eher Letzteres) interessant. Wenn dem so ist, war das Aufhalten FENERIKs durch die LEUCHTKRAFT zwar kurzzeitig hilfreich, aber langfristig wird diese Entdeckung (oder die Entdeckung jeder anderen Besonderheit in der Milchstraße) doch geschehen, sofern man FENERIK nicht wie einst TRAITOR klar machen kann, dass hier nichts zu holen ist.
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Casaloki
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von Casaloki »

nanograinger hat geschrieben: 21. Juli 2021, 10:55(was man mit dem Transfer der Zuständigkeit von DORIFER nach TRIXTA in Verbindung brachte, auch die Kosmonukleotide leiden offenbar unter Bürokratie B-) ).
Sorry, mein Fehler, "wir" sind ja jetzt TRIXTA. :st:
Erst als die Grenzwälle kollabierten, kamen die Messenger durch. Da es um die Milchstraße keinen Grenzwall gibt, hätte ein Kosmischer Messenger die Identfeld-Verschiebung längst rückgängig machen können/müssen, wenn sich TRIXTA darum scheren würde.

Das die Messanger nicht pünktlich sind, sagst du ja selber in Bezug auf Hangay. Aber was, wenn die Psiqs die Identfeldverschiebung aufnehmen, nicht zurücknehmen und der Messenger sich aufmacht, den ganzen (unseren) Bereich des Kosmonukleotids im neuen Sinne umzugestalten? Das würde auch eine neue Sicht auf den Schirm um Andromeda ergeben. Wobei ich mich frage, wie die STABILITÄT solche kosmischen Zusammenhänge wissen könnte. :nixweis:
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von heppen shemir »

nanograinger hat geschrieben: 20. Juli 2021, 17:44Diese soll gegen Einflug von "infizierten" Milchstraßenbewohnern schützen...
unklar ist, ob es sich dabei nur um eine art aberglaube handelt, oder ob man in andromeda tatsächlich schon mehr über die identfeld verschiebung weiss.

laut perrypedia wird das identfeld von sternen und galaxien erzeugt - lebewesen werden in dem zusammanhang nicht genannt.

die massnahme der andromedaner macht aber doch nur sinn, wenn man davon ausgeht, dass das identfeld von einer art virus befallen ist; und dass dieses virus auch von lebewesen in andere galaxien getragen werden kann.

eine reine "prägung" der lebewesen durch das identfeld kann ja nicht ausreichen:
zum einen scheint es aufgrund der grössenverhältnisse schon unplausibel, dass ein paar galatiker das identfeld von andromeda nur mit ihrer anhaftenden prägung beeinflussen könnten ... und zum anderen bräuchten wir ja dann umgekehrt zur heilung unseres identfeldes nur eine andromedanische reisegruppe einzuladen ... die könnten dann mit ihren bilderbuch kalup werten unser identfeld rucki zucki wieder einnorden :o)


ob psiqs, negapsiqs oder messenger als trägermedium in frage kämen ... hmm, keine ahnung ... da hab ich als leser pausiert als DORIFER dran war.
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von ZEUT-42 »

nanograinger hat geschrieben: 21. Juli 2021, 10:55 Meine Vermutung ist, dass die Verschiebung des Identfelds die Entdeckung gewesen wäre, die FENERIK kurz davor stand zu machen. Denn womöglich macht dies die Milchstraße für eine weitere Negasphäre oder etwas anderes (vermutlich eher Letzteres) interessant. Wenn dem so ist, war das Aufhalten FENERIKs durch die LEUCHTKRAFT zwar kurzzeitig hilfreich, aber langfristig wird diese Entdeckung (oder die Entdeckung jeder anderen Besonderheit in der Milchstraße) doch geschehen, sofern man FENERIK nicht wie einst TRAITOR klar machen kann, dass hier nichts zu holen ist.
Ich stimme dir hier vollständig zu. Meine eigene Speku basiert auf der Änderung des Identfeldes und dass sich die Milchstraße von allem abkehrt und der Aussage, dass ein Chaoporter auf der Suche nach gescheiterten Universen ist.

Kurz gesagt hat die Abwesenheit von ES und die Ausbringung der Eiris eine "eingefrorene Entwicklung" wieder in Gang gesetzt, nämlich die Umwandlung der Überreste STROWWANs - des alten Feindes von ES - in eine Materiesenke. Das bedeutet, dass STROWWAN die Milchstraße - und potenziell Andromeda - einsaugen könnte. Dabei ist irrelevant, ob STROWWAN noch lebt oder nicht - aller Wahrscheinlichkeit lebt STROWWAN nicht mehr und es könnten bestenfalls einige psionische Potenziale von STROWWAN noch agieren.

Eine solche Materiesenke ist so etwas wie ein Miniaturuniversum auf der "Oberfläche" des Universums. STROWWAN wäre dann eine "gescheiterte" Materiesenke. Nicht auszudenken, was mit der Milchstraße in so einer solchen "gescheiterten" Materiesenke passieren könnte. FENERIK wiederum könnte diese Umwandlung beschleunigen und vielleicht sogar steuern und die "gescheiterte" Materiesenke den Chaotarchen zugänglich machen.

Die Kastellane würden dann gar nicht gegen FENERIK vorgehen (das wäre die Aufgabe von Perry Rhodan und von Soynte Abil), sondern die Kastellane würden gegen STROWWANs Reste vorgehen. Alles in allem eine interessante Konstellation.
ParaMag
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von ParaMag »

Ob unser Kosmonukleotid auf die Feldverschiebung reagiert ist nicht bekannt!
Viel interessanter ist doch wer oder was hat die Verschiebung initiiert? Eine Instabilität oder ein von den“guten Mächten“ Initiierte Sache, vllt. Rückhol-/Neuerstellung von ES? Ist es das Ereignis weshalb Alaska in einer vermutlich Hauruck Aktion FENERIK rammen musste? War keine Zeit mehr für elegantere Manöver?
Eigentlich müsste der Chaoporter die Verschiebung schon angemessen haben denn soweit ist die MS nicht entfernt und die zur Verfügung stehenden Messgeräte dürften fein genug sein.
Ebenso wie schon von mir weiter oben und vom Kollegen Cassaloki angemerkt, woher weis die Leitung von Andromeda von einer Gefährdung? Das die Verschiebung messbar ist ist klar. Nur wer hat der Stabilität erklärt “Hallo, da ist eine Gefährdung. Ihr habt noch Zeit Euch zu schützen! Fangt aber schon mal an.“ Cassiopeia soll evtl. ebenfalls geschützt werden! Das ist ja keine kleine Geschichte, der ganze Rattenschwanz der da mit angehängt ist!
Klar ist, der Infos fehlen noch viele! Ich lasse mich überraschen, die Themen die hier angerissen werden reichen dicke für 200 Romane!
:st:
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von heppen shemir »

ParaMag hat geschrieben: 21. Juli 2021, 18:35 Viel interessanter ist doch wer oder was hat die Verschiebung initiiert?
die autoren hatten ja schon im vorherigen zyklus ziemlich deutlich den bezug zum RAPTUS hergestellt.

sicherlich könnte man das im nachhinein als irrige annahme der tefroder erklären (wäre ja immerhin auch denkbar, dass die einfach nur aufgrund eines zufälligen zeitlichen zusammentreffens von verschiebung und RAPTUS zu einem falschen schluss gekommen sind) ... aber besonders überzeugend fände ich das nicht, wenn so ein "anker" schon zyklusübergreifend gesetzt wird.
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von ParaMag »

heppen shemir hat geschrieben: 21. Juli 2021, 21:31
ParaMag hat geschrieben: 21. Juli 2021, 18:35 Viel interessanter ist doch wer oder was hat die Verschiebung initiiert?
die autoren hatten ja schon im vorherigen zyklus ziemlich deutlich den bezug zum RAPTUS hergestellt.

sicherlich könnte man das im nachhinein als irrige annahme der tefroder erklären (wäre ja immerhin auch denkbar, dass die einfach nur aufgrund eines zufälligen zeitlichen zusammentreffens von verschiebung und RAPTUS zu einem falschen schluss gekommen sind) ... aber besonders überzeugend fände ich das nicht, wenn so ein "anker" schon zyklusübergreifend gesetzt wird.
Ja, könnte sein! Wir werden es hoffentlich lesen. :st:
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von nanograinger »

ZEUT-42 hat geschrieben: 21. Juli 2021, 18:12 Kurz gesagt hat die Abwesenheit von ES und die Ausbringung der Eiris eine "eingefrorene Entwicklung" wieder in Gang gesetzt, nämlich die Umwandlung der Überreste STROWWANs - des alten Feindes von ES - in eine Materiesenke. ....
Ich sehe keinen Bezug zu STROWWAN in den bisherigen Romanen. Solch ein Bezug existiert nur in deiner Phantasie. STROWWANs Schicksal ist ziemlich endgültig erzählt. Und STROWWANs Mächtigkeitsballung war in Chearth, 15 Mio. LJ von der Milchstraße entfernt. Irgendwelche Überreste sollten sich dort befinden, nicht in der Milchstraße.
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von nanograinger »

ParaMag hat geschrieben: 21. Juli 2021, 18:35...
Ebenso wie schon von mir weiter oben und vom Kollegen Cassaloki angemerkt, woher weis die Leitung von Andromeda von einer Gefährdung? Das die Verschiebung messbar ist ist klar. Nur wer hat der Stabilität erklärt “Hallo, da ist eine Gefährdung. Ihr habt noch Zeit Euch zu schützen! Fangt aber schon mal an.“ ...
Zum einen halte ich die Völker der Stabiltät für intelligent genug, dass sie agieren, ohne dass ihnen höhere Mächte sagen, was sie von einer Identfeld-Verschiebung zu halten haben.

Zum anderen ist klar, dass die Linearraumsperre ein perfektes Großprojekt ist, um den Laden in Andromeda zusammenzuhalten. Mit Angst lässt sich bekanntlich gut regieren. Dass die Führung der Stabilität durchaus pragmatisch mit "Gästen" aus der Milchstraße umgeht, kann man in Band 3058 nachlesen: Die Milchstraßentefroder wollte man nicht weiterfliegen lassen, aber VM und insbesondere sein ZA waren dann doch erwünscht, auch wenn dies in krassen Gegensatz zur allgemeinen Regel stand.

Dass ein paar zigtausend oder auch Millionen Milchstraßenbewohner eine echte Gefahr darstellen, ist beliebig unwahrscheinlich, aber es reicht aus, um Politik damit zu machen.
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von Casaloki »

Kurz gesagt hat die Abwesenheit von ES und die Ausbringung der Eiris eine "eingefrorene Entwicklung" wieder in Gang gesetzt, nämlich die Umwandlung der Überreste STROWWANs - des alten Feindes von ES - in eine Materiesenke. Das bedeutet, dass STROWWAN die Milchstraße - und potenziell Andromeda - einsaugen könnte. Dabei ist irrelevant, ob STROWWAN noch lebt oder nicht - aller Wahrscheinlichkeit lebt STROWWAN nicht mehr und es könnten bestenfalls einige psionische Potenziale von STROWWAN noch agieren.
Im Zyklus zur Terminalen Kolonne wurde gesagt, dass die Umwandlung Hangays Millionen (Milliarden? Weiss es nicht mehr) Jahre dauern würde. Ich such noch die Aussagen der Pangalaktischen Statistiker, die hatten ja da auch Daten zu. Man könnte jetzt sagen, "Währet den Anfängen", aber mir erscheint die Umwandlung in eine Materiesenke ist ein zeitlich nicht relevantes Projekt für die Völker der Lokalen Gruppe, weil sie deren Umwandlung möglicher Weise gar nicht mehr erleben. Hat mich schon am Zyklus über die Terminale Kolonne etwas gestört.

Zum einen halte ich die Völker der Stabiltät für intelligent genug, dass sie agieren, ohne dass ihnen höhere Mächte sagen, was sie von einer Identfeld-Verschiebung zu halten haben.
Das ist mir jetzt wiedrum nicht klar. Ich hatte die bisherige Schilderung so verstanden, das die Wissenschaftler der Milchstraße wissen, das es eine Identfeld-Verschiebung freilich gibt, man sie auch anmessen kann. Aber was sie genau bewirkt, das muss ich überlesen haben. Kann mir das jemand erklären? Also was die Identfeld-Verschiebung bedeutet, nicht, warum ich es überlesen habe. :D
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von ZEUT-42 »

nanograinger hat geschrieben: 21. Juli 2021, 21:59
ZEUT-42 hat geschrieben: 21. Juli 2021, 18:12 Kurz gesagt hat die Abwesenheit von ES und die Ausbringung der Eiris eine "eingefrorene Entwicklung" wieder in Gang gesetzt, nämlich die Umwandlung der Überreste STROWWANs - des alten Feindes von ES - in eine Materiesenke. ....
Ich sehe keinen Bezug zu STROWWAN in den bisherigen Romanen.
Stimmt.
nanograinger hat geschrieben: 21. Juli 2021, 21:59 Solch ein Bezug existiert nur in deiner Phantasie.
Stimmt, sonst wäre es keine Speku.
nanograinger hat geschrieben: 21. Juli 2021, 21:59 STROWWANs Schicksal ist ziemlich endgültig erzählt.
Stimmt.
nanograinger hat geschrieben: 21. Juli 2021, 21:59 Und STROWWANs Mächtigkeitsballung war in Chearth, 15 Mio. LJ von der Milchstraße entfernt.
Stimmt.
nanograinger hat geschrieben: 21. Juli 2021, 21:59 Irgendwelche Überreste sollten sich dort befinden, nicht in der Milchstraße.
Einspruch. STROWWAN hatte ES in dessen Mächtigkeitsballung angegriffen - persönlich und vor Ort. Die beiden Superintelligenzen waren in diesem Kampf ineinander verkeilt, wobei STROWWAN ein "Spiegelbild" von ES angriff. Wie dieses "Spiegelbild" beschaffen war, wissen wir nicht, ich vermute, es war ein kleiner Teil von ES. Während dieses Kampfes leitete STROWWAN die Umwandlung in eine Materiesenke ein, das war nicht in Chearth, sondern am Ort des Kampfes, also sehr wahrscheinlich in der MB ES. STROWWAN wurde in die im Entstehen befindliche Materiesenke eingesogen und verging, da sein psi-energetisches Potenzial zusammen mit dem Spiegelbild nicht dazu ausreichte, den Vorgang zu überleben. Fragen: was passierte mit der im Entstehen begriffenen Materiesenke? War die entstehende Materiesenke mit dem Körper von STROWWAN assoziiert? (aller Wahrscheinlichkeit nach ja). Ist diese "gescheiterte" Materiesenke noch irgendwo da? Wie hat ES diese gescheiterte Materiesenke in den Griff bekommen? Was passiert, wenn ES nicht mehr da ist, aber die Eiris von ES noch da ist. Könnte diese "gescheiterte" Materiesenke nicht außer Kontrolle geraten? Könnte sie nicht anfangen, die Milchstraße einzusaugen, so wie die "Große Schwarze Null" in Balayndagar das auch mit Balayndagar machen konnte? Das Einsaugen in eine Materiesenke kann sehr schnell gehen,siehe auch Orpleyd.
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von Kritikaster »

Casaloki hat geschrieben: 22. Juli 2021, 06:56 Ich hatte die bisherige Schilderung so verstanden, das die Wissenschaftler der Milchstraße wissen, das es eine Identfeld-Verschiebung freilich gibt, man sie auch anmessen kann. Aber was sie genau bewirkt, das muss ich überlesen haben. Kann mir das jemand erklären?
Also mein Informationsstand ist folgender: Die Verschiebung ist was Schlechtes.
Warum? Unbekannt. Woher man das weiß? Unbekannt.
Typische Anzeichen aslo dafür, dass das Serienkanon ist.
Sollte eine Verbindung zum Raptus über die zeitliche hinaus bestehen, dann gäbe es auch eine Verbindung zu den Staubwedeln. Dass die aber noch mal thematisiert werden, würde mich doch sehr wundern. 8-)
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Julian
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von Julian »

Der Roman wirft ja so einige Fragen auf und ermöglicht auch gewisse Spekulationen.

Wenn die Terraner also bisher alles geschafft haben, aus eigener Kraft, dann ist der Einsatz von ES-Beauftragten mit einem erheblichen Risiko verbunden, oder nicht?

Diese Eingreiftruppe könnte also auch sehr wohl scheitern, nehme ich mal an.
Ohne ihr Eingreifen würden die Terraner dies aber auf jeden Fall.

Wenn ES als SI alle Zeiten, die zukünftigen sowie auch gewesenen wahrnehmen kann, dies unterstelle ich mal, dann ist es schon mehr als bedrohlich zu lesen das die K-Köpfe recht ängstlich darauf reagieren das die Chaosmöglichkeiten Zugriff auf das Solsystem als einen Brennpunkt vom Wanderer nehmen.

Finde nun schon das die alten Bausteine der Serie einen gewissen Ansatz bilden, statt Puzzle ist jetzt eher konstruktives Lego hoffe ich damit verbunden, auch wenn daraus am Schluss sich so etwas wie ein Todesstern herausbildet in Form von FENERIK-Chaoporter.

Gr J, Hauptsache es bleibt spannend und auch überraschend bis unheimlich
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»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Ce Rhioton
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von Ce Rhioton »

Kritikaster hat geschrieben: 22. Juli 2021, 12:46 Also mein Informationsstand ist folgender: Die Verschiebung ist was Schlechtes.
Warum? Unbekannt. Woher man das weiß? Unbekannt.
Typische Anzeichen aslo dafür, dass das Serienkanon ist.
Wir sind Terraner. Und Terraner wie wir gehen aus Erfahrung davon aus, dass Unbekanntes bis zum Beweis des Gegenteils etwas Schlechtes ist. 8-)
ZEUT-42
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von ZEUT-42 »

Julian hat geschrieben: 22. Juli 2021, 13:51 Der Roman wirft ja so einige Fragen auf und ermöglicht auch gewisse Spekulationen.

Wenn die Terraner also bisher alles geschafft haben, aus eigener Kraft, dann ist der Einsatz von ES-Beauftragten mit einem erheblichen Risiko verbunden, oder nicht?
Entweder es gab einen "Automatismus", der die Kastellane geweckt hat - oder aber es gibt einen Statthalter von ES, der die Kastellane geweckt hat. Bislang sieht alles eher nach "Automatismus" aus - die Kastellane wissen ja nicht einmal, warum sie geweckt wurden.

Dass die Kastellane mangels eines Auftrags dann "rogue" gehen und sich gegen alles wenden, was ihnen nicht passt, war vom Auftraggeber, ES, wohl nicht vorgesehen gewesen, war aber zu erwarten gewesen. Es ist einfache Psychologie - und Sendungsbewusstsein. Oder anders ausgedrückt: die Kastellane könnten ein echtes Problem werden, so wie der Chaoprter eines ist.
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Kardec
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von Kardec »

Kann gut sein, daß es ähnlich wie bei den Porleytern läuft.
Erst alles durcheinander gebracht, dann den 3-Komponenten-Devolator zur Verfügung gestellt - und gut wars :D
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Re: Spoiler 3126: Der unsichtbare Dritte, von Kai Hirdt

Beitrag von ZEUT-42 »

Na, vielleicht tauchen die noch lebenden ca. 1900 Porleyter wieder auf.
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