Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

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Goshun
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

Beitrag von Goshun »

Eines mal vorab... ich liebe diese Diskussion. Und es ist ja eine "politische Diskussion" über unsere Perry Rhodan Serie in der politische Dinge passieren. Ein wenig Roleplay muss da natürlich dabei sein. Und selbstverständlich gehört es zu einer Diskussion absolut dazu diskussionsfördernde Thesen aufzustellen. (Die vielleicht mal mehr mal weniger ernst gemeint sind)

Sätze wie "Das lernt man schon in der ersten Klasse Staatsbürgerbildung der LFG!" oder "ein Beruf der inzwischen vollständig durch NATHAN automatisiert ist!" weisen sehr sehr deutlich darauf hin.

Ich habe ja keine Schule der LFG besucht oder mit NATHAN über den Grad der Automatierung geredet... hier handelt es sich klar um Spekulationen... aber keine haltlosen Spekulationen sondern durchaus mit realem Hintergrund. Um sie zu begründen müsste ich mich in die Niederungen der realen Politik und technischen Entwicklung begeben und das muss ich vermeiden!

Wir können uns hier leider nur auf die fiktive politische Diskussion der Heftserie einlassen. Genauso dehnbar sehe ich den Grad inwieweit NATHAN derartiges steuert. Die Beschreibung in den Romanen lässt meiner Meinung nach durchaus diese Interpretation zu auch wenn es nirgendwo ausdrücklich gesagt wird. Ansonsten hätte NATHAN wohl kaum Zugriff auf belastbares Material welches er im schlimmsten Fall sogar weitergibt.

Auch meine Kritik an Nathan in den anderen Threads geht eigentlich davon aus Nathan ist auch für diese Dinge großteils verantwortlich.

Kardec hat geschrieben: 26. August 2021, 11:41 Kann einer "schnellen" Demokratie nix abgewinnen. Stimmungsmache, Populismus u. Volksverhetzung nenne ich als Stichwörter.
Ich sage das klar provokant: Ich kann das nicht ganz nachvollziehen. Wir reden hier ja nicht von der Gegenwart sondern von einer weit fortgeschritteneren Menschheit der Zukunft. Immerhin mit aktiviertem Chronofossil. Gerade wenn man den politischen Ausdruck über automatische Agenten steuert ist damit den Demagogen meiner Meinung nach ein wirksamer Riegel vorgeschoben.

Es gibt jetzt keinen Hinweis im PR Universum werden technische Demokratiehilfen benutzt. Aber ich bezweifle einfach in 3000 Jahren macht jemand ein Kreuz auf einen Zettel...

Kardec hat geschrieben: 26. August 2021, 11:41 Sorry, du beschreibst einen Alptraum - und zeigst auf, daß du dich mit Juristerei nicht beschäftigt hast. Offensichtlich glaubst du (noch :D ) an Eindeutigkeit.
..........................
Ich bezweifle nicht die gödelschen Unvollständigkeitssätze. Ein widerspruchsfreier vollständiger Formalismus ist unmöglich. Und zwar sowohl für Menschen als auch Maschinen. Meine Meinung ist Menschen sind unterschiedlich schlecht darin Juristerei zu betreiben. Maschinen sind besser weil vor allem die Individualität wegfällt, sprich, sie sind zwar alle "gleich schlecht" aber das ist zumindest fair und dabei sind sie immer noch besser als die meisten Menschen.

Ich kann hier leider nicht näher darauf eingehen warum ich der Meinung bin Maschinen sind darin besser als Menschen. :) Das wäre wohl zu politisch.

Nehmen wir ein politisch neutrales Beispiel: das Trolley Problem. Soll man einen Menschen töten wenn man dafür 5 retten kann die ohne das eingreifen sicher sterben?

Dieses Thema ist viel diskutiert worden. Vor allem in Hinblick auf KI gesteuerte Autos die möglicherweise in der Zukunft vor dem Problem stehen.

Traditionell heißt es in unserer Kultur "Frauen und Kinder zuerst", sprich Männer darf man opfern wenn man dafür Frauen und Kinder retten kann.
(Das ist jetzt nicht in ein "Gesetz" gegossen... ein gutes Beispiel dafür warum Gesetze und Kulturkontext zusammengehören)

Welche Kriterien man auch immer ansetzt: die relevanten Kriterien für das Trolleyproblem wären für eine Maschine immer gleich und sie würde nicht einmal so und einmal so entscheiden.

Der Vorteil von der Maschine ist sie trifft ihre Entscheidung sehr schnell und in den meisten Fällen wird diese "schnellere Entscheidung" wohl die Leben aller Personen retten.

Der Nachteil der Maschine ist es wenn etwas schiefläuft, WEM will man dann die "Schuld" daran umhängen? Dieser Vorgang nimmt einen großen Raum ein wenn es um Menschen geht und ist bei Maschinen wohl etwas fehl am Platze.


Ich persönlich bin deswegen kein Freund von KI und Maschinen in bestimmten Bereichen. Deswegen auch meine große Kritik an Nathan in dem Thread wo ers darum ging. Aber gerade bei juristischen Fragen: wie kann man besser die Gleichheit vor dem Gesetz gewährleisten?

Es würde mich schon sehr überraschen wenn es außerhalb des Forschungsbereichs an den Forschungseinrichtungen in dem Bereich noch Juristen gibt.
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AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

Beitrag von AushilfsMutant »

Eigentlich eine sinnlose Diskussion da einfach zu viele Fakten über die LFG unbekannt sind.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Goshun
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

Beitrag von Goshun »

AushilfsMutant hat geschrieben: 26. August 2021, 16:34 Eigentlich eine sinnlose Diskussion da einfach zu viele Fakten über die LFG unbekannt sind.
Dann füllen wir diese Lücken mit Spekulation. Habe ich ja auch gemacht :)

Dafür ist doch die Fan Diskussion da: hemmungslose Spekulation. Das ist ja das schöne an Perry Rhodan. Ich werd echt alt wenn das nicht mehr on vogue ist!
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Kardec
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

Beitrag von Kardec »

Auch im Jahr 5000 NGZ wird es nicht verkehrt sein, vor einer Abstimmung, sich die Zeit zu nehmen durch Nachdenken (verrückte Sache, ich weiß und blanke Utopie :P ) eine Meinung zu bilden.
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

Beitrag von AARN MUNRO »

Kardec hat geschrieben: 26. August 2021, 20:01 Auch im Jahr 5000 NGZ wird es nicht verkehrt sein, vor einer Abstimmung, sich die Zeit zu nehmen durch Nachdenken (verrückte Sache, ich weiß und blanke Utopie :P ) eine Meinung zu bilden.
Gewiss! (Benutzt die App zwischen den Ohren!)Aber statt dann mühsam im Traffic zum Wahllokal zu pilgern und Schlange zu stehen, nur um ein Kreuzchen mit dem Ikea-Bleistift vorzunehmen oder Schneckenpostbriefwahl zu machen, kann man sicher eine sekundenschnelle, positronisch gesteuerte Entscheidung treffen.Vielleicht sogar per Mentoschaltung.Das ist fortgeschrittene Demokratie.NATHAN kann ja dann darüber wachen, dass niemand Botstimmen etc. einschleust.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Julian
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

Beitrag von Julian »

Askosan hat geschrieben: 27. August 2021, 08:31 In Band 752 wollte man Perrys ZA anpeilen, steht aber nicht in der PP.
Sehr interessant, da habe ich mir doch mal gleich in der PP die Zusammenfassung vom 752 zugeführt.

Es gibt schon irgendwo Parallelen wegen der Konfrontation damals und dem heutigen um die Abdankung von Bully.
Dabei meine ich nicht die Handlung direkt, sondern das tun des Expose es deutlich zu machen warum die Geschichte so erzählt werden musste.

Was würde passieren wenn der Ehefrau von Rhodan als ET nicht die Regierungsfähigkeit nach 90 Tagen demokratisch gewählt zugesprochen wird, aber bis dahin von ihr Entscheidungen getroffen werden die alle Kastellane als Notfall-Kommissare so festigen in ihren Ämtern das die neu gewählte Regierung dies nicht mehr absetzen oder ersetzen kann. Schließlich weiß niemand wie viele Kollateralschäden von den Kastellanen in Ausübung ihrer Machtbefugnisse hingenommen werden.

Das die nicht ganz zimperlich sind entnehme ich zumindest hier:
Spoiler:
Kokuloón ist ein Galaktischer Kastellan. Er steht im Dienst der Superintelligenz ES. Er und die sechs anderen »Siebenschläfer« haben einen Auftrag angenommen, der sich über Jahrzehntausende erstreckt. Sie werden ihre Aufgabe erfüllen, koste es, was es wolle. Wer ihnen Hindernisse in den Weg legt, muss die Konsequenzen tragen und sehen, wo er bleibt.
Lukas, Leo. Perry Rhodan 3130: Resident in Bedrängnis: Chaotarchen-Zyklus (Perry Rhodan-Erstauflage) (German Edition) (S.7). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
mastersmili
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Registriert: 19. April 2013, 23:09
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

Beitrag von mastersmili »

Die Autoren hätte ja sowas wie den 25. Verfassungszusatz der USA in das Perryversum einführen können. Denn das dort beschriebene Verfahren ist wesentlich demokratischer, legaler und besser als das in Band 3130 beschriebene Verfahren. Das in Band 3130 beschriebene Verfahren erinnert an einen Staatsstreich.
Section 3/Absatz 3

Sofern der Präsident dem Präsidenten pro tempore des Senates und dem Sprecher des Repräsentantenhauses seine schriftliche Erklärung übermittelt, dass er unfähig ist, die Rechte und Pflichten seines Amtes auszuüben, und bis er ihnen eine schriftliche Erklärung gegenteiligen Inhaltes übermittelt, werden diese Rechte und Pflichten vom Vizepräsidenten als kommissarischem Präsidenten ausgeübt.

Section 4/Absatz 4
Immer wenn der Vizepräsident und eine Mehrheit entweder der Minister oder eines anderen Gremiums, welches der Kongress durch Gesetz bestimmen kann, dem Präsidenten pro tempore des Senates und dem Sprecher des Repräsentantenhauses eine schriftliche Erklärung des Inhalts übermitteln, dass der Präsident unfähig ist, die Rechte und Pflichten seines Amtes auszuüben, übernimmt der Vizepräsident unverzüglich die Rechte und Pflichten des Amtes als kommissarischer Präsident.
Danach, wenn der Präsident dem Präsidenten pro tempore des Senats und dem Sprecher des Repräsentantenhauses seine schriftliche Erklärung des Inhalts übermittelt, dass keine Amtsunfähigkeit besteht, übernimmt er die Rechte und Pflichten seines Amtes wieder, außer der Vizepräsident und eine Mehrheit entweder der Minister oder eines anderen Gremiums, welches der Kongress durch Gesetz bestimmen kann, übermitteln binnen vier Tagen dem Präsidenten pro tempore des Senats und dem Sprecher des Repräsentantenhauses eine schriftliche Erklärung des Inhalts, dass der Präsident unfähig ist, die Rechte und Pflichten seines Amtes auszuüben. In diesem Fall entscheidet der Kongress, der zu diesem Zweck, falls er nicht gerade tagt, binnen 48 Stunden zusammenkommt, die Angelegenheit. Wenn der Kongress innerhalb von 21 Tagen nach Erhalt der letztgenannten schriftlichen Erklärung, oder, sofern er nicht tagt, innerhalb von 21 Tagen nach dem vorgeschriebenen Zeitpunkt des Zusammentretens des Kongresses mit Zweidrittelmehrheit beider Kammern entscheidet, dass der Präsident unfähig ist, die Befugnisse und Obliegenheiten seines Amtes wahrzunehmen, nimmt der Vizepräsident dieselben weiterhin als kommissarischer Präsident wahr; andernfalls übernimmt der Präsident wiederum die Befugnisse und Obliegenheiten seines Amtes.
https://de.wikipedia.org/wiki/25._Zusat ... en_Staaten


Aus Platzgründen habe ich jetzt nur die Deutsche Übersetzung eingefügt.
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Akronew
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

Beitrag von Akronew »

Also mich lässt der Doppelband etwas ratlos zurück.
Viel wirkt auf mich wie eine Datensammlung/Wiederholung mit
etwas Prosa. Nicht gerade typisch für Leo, aber es fällt einfach auf,
wenn ganze Blöcke in den beiden Romanen identisch sind.

Wiederholungen gehören zu einer Serie bei der eine "Einstieg" jederzeit möglich ist.
Aber so? Mich würde es nicht wundern, wenn man vielleicht später erfährt das
es hier irgendwelche Probleme gegeben hat.

Letztlich fand ich das bemühen um eine Legitimation vor der Bevölkerung und den Lesern
etwas "gewollt". Aber nun gut, so sieht es der Plot halt vor und ich glaube auch hier war mehr angedacht.
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Goshun
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

Beitrag von Goshun »

Akronew hat geschrieben: 10. September 2021, 17:17 Also mich lässt der Doppelband etwas ratlos zurück.
Siehst Du den Doppelband auch ein wenig als "verpasste Chance" auf mehr? Stellt sich wirklich die Frage ob das eine Vorgabe war und hier Zügel angelegt wurden oder ob hier wirklich mal ein wenig ... nennen wir es mal lieblosigkeit... passiert ist.

Auf jeden Fall ist das nicht die "gewohnte" Leo Lukas Qualität... Ich schiebs aber einfach auf die Milchstraßenebene... da ging einiges daneben meiner Meinung nach... als ob sich die Autoren nicht wirklich einig gewesen wären was man mit dieser Ebene jetzt anfangen soll.

Ich platz es mal raus wie mir der Schnabl gewachsen ist: auf mich macht es den Eindruck als wäre manch ein Autor "unzufrieden" diesen Teil der Handlung "aufs Auge gedrückt" bekommen zu haben und laufen deswegen nicht zur Höchstform auf... Aber von außen kann man nicht reinschauen und in Wirklichkeit kann natürlich alles ganz anders sein... falls ich hier Leuten unrecht tue bitte um entschuldigung aber so fühlt es sich an.

Während andere wie Kai Hirdt sich pudelwohl fühlen mit der Ebene!
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Akronew
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

Beitrag von Akronew »

Nein, auf mich macht es eher den Eindruck als wäre
der Doppeltband erst später ein Doppelband geworden
und am Ende hat dann für Teil 2 die Zeit gefehlt.

Vielleicht ist jemand krank geworden?
Eventuell Leo selbst?
Nach Lustlosigkeit hat es mir nicht ausgesehen,
eher als wenn am Ende der Zeit noch einige Seiten leer waren.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas

Beitrag von Gucky_Fan »

Auch beim 2. Lesens des Romans erschließt sich mir nicht, warum nicht Homer oder Icho zu Residenten wurden. Das wäre wohl viel leichter durchsetzbar gewesen..
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