Nein, lies die Seiten 48 -51 nochmal. Der "Countdown" intensiviert sich, bis Alschoran die Figur bewegt und die Legitimation erfolgt (in der übrigens zwei Stunden verstreichen). Auf Seite 51 oben gibt dann Piet Qortaverum die "Entwarnung, Leute!", sagte er mit belegter Stimme. "Der Countdown wurde gestoppt."heppen shemir hat geschrieben: ↑18. August 2021, 12:35da wird die im gegenteil widerlegt, denn die impulse hören ja unabhängig von der legitimation auf, nämlich vorher schon.nanograinger hat geschrieben: ↑18. August 2021, 12:17 Deshalb schrieb ich ja, dass die Korrelation "im Laufe des Romans eindeutig" wird. Und es gibt definitiv keine Korrelation mit Kluft, Yodoren, und was du sonst noch aufzählst.
Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Die relativ Unsterblichen sehen es wohl als "Instanz" an. Atlan wollte unbedingt an Bord, als es an der Bleisphäre stationiert war. Übrigens war das Robotschiff auch bei der Genese von HATH'HATHANG anwesend.nanograinger hat geschrieben: ↑18. August 2021, 12:36Es ist interessant, wie sehr das Robotschiff als "Instanz" angesehen wird.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
das ist teil der effektvollen kastellan show, zugeschnitten auf alschoran. das hat aber nichts mit den impulsen der teppiche zu tun. denn die hatten sich schon vorher aufgelöst ... oder wurden möglicherweise aufgelöst, von den kastellanen.nanograinger hat geschrieben: ↑18. August 2021, 12:49Nein, lies die Seiten 48 -51 nochmal. Der "Countdown" intensiviert sich, bis Alschoran die Figur bewegt und die Legitimation erfolgt (in der übrigens zwei Stunden verstreichen). Auf Seite 51 oben gibt dann Piet Qortaverum die "Entwarnung, Leute!", sagte er mit belegter Stimme. "Der Countdown wurde gestoppt."heppen shemir hat geschrieben: ↑18. August 2021, 12:35da wird die im gegenteil widerlegt, denn die impulse hören ja unabhängig von der legitimation auf, nämlich vorher schon.nanograinger hat geschrieben: ↑18. August 2021, 12:17 Deshalb schrieb ich ja, dass die Korrelation "im Laufe des Romans eindeutig" wird. Und es gibt definitiv keine Korrelation mit Kluft, Yodoren, und was du sonst noch aufzählst.
denn aus welchem grund sollte eine "legitimierungsstelle für ganjasen" sich auflösen, wenn dann nach 200.000 jahren endlich mal ein ganjase kommt?
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
ich kann mich da auch nicht an viele auftritte erinnern. aber im grunde ist das doch ein schöner erfolg, wenn das robotschiff solch bleibenden eindruck hinterlassen hat (zumindest bei 2 - 3 lesern)nanograinger hat geschrieben: ↑18. August 2021, 12:59Klar, aber meine Frage war ja, ob es denn vor Band 3029 mal in den Romanen außer Band 60 und Band 1000 erwähnt wurde.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Nicht, dass ich wüsste. Hab' jetzt aber auch nicht intensiv recherchiert.nanograinger hat geschrieben: ↑18. August 2021, 12:59Klar, aber meine Frage war ja, ob es denn vor Band 3029 mal in den Romanen außer Band 60 und Band 1000 erwähnt wurde.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Danke für die perryversalen politischen Klarstellungen.nanograinger hat geschrieben: ↑15. August 2021, 15:42 Ein LFG-Resident ist am ähnlichsten einem amerikanischen Präsidenten. Bull war direkt gewählt, Chef der Exekutive und ernennt als solcher MinisterInnen und bei Bedarf auch KommissarInnen, die effektiv MinisterInnen für Sonderaufgaben sind. Und natürlich kann der/die Residentin MinisterInnen wie KommissarInnen abberufen.
....aber mit der Einführung des Kommissars ging ein Großteil der exekutiven Verantwortung auf den jeweiligen Kommissar über (bspw. Cistolo Khan). ..... wurde in NGZ 1503 die Befugnisse des Ersten Terraners und des LFT-Residenten zusammengelegt
Ich habe versucht, mir klarzumachen, was das für das Verhältnis von Sichu zu Alschoran eigentlich bedeutet. Ist sie jetzt seine Vorgesetzte oder nur seine Auftraggeberin? Hat ein amerikanischer Präsident so etwas wie die Richtlinienkompetenz eines deutschen Bundeskanzlers, wüsste Sichu ggf. überhaupt, was das sein sollte? Oder können die Expokraten das nach Belieben gestalten, weil es eben weder bisher noch in Zukunft klar definiert wurde bzw. werden wird? Ist Alschorans Handlungsspielraum nicht doch einfach nur eine Machtfrage, weitgehend unabhängig vom politischen Status?
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Und was kam denn bei deinem "Klarmachungsversuch" heraus? Gib doch mal ein paar Antworten anstatt nur Fragen zu stellen!
Nur eine Beispiel zur "Richtlinienkompetenz": In Band 1879 will Cistolo Khan das Faktor-Element Alashan militärisch erkunden, wird aber von der Erste Terranerin Paola Daschmagan daran gehindert.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
In Ganjasisch, das Antonu Mays Anzugtranslator übersetzen konnte, sagt sie: »Die Kundschafter begrüßen den Gesandten des Wanderers
Mehr Legitimation hätte auch ein Rhodan nie gehabt das dieser im Sinne von ES handelt.
Meine Interpretation
Legitime Macht in der Liga besitzen die Kastellane nicht.
Sind auch nur dafür da die Kastanien aus dem Feuer zu holen oder dafür das sich gewisse Brandherde nicht ergeben.
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Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Wo komm die Station eigentlich her? Die Venus sollte in all den Jahren schon 3x umgegraben worden sein.... ist ja quasi Teil des terr. Schlafzimmers! Da hätte ja Luna mehr Sinn gehabt.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Da sieht man erst, welch große Lücke ein Rainer Castor hinterlassen hat und der fehlende Kommentar.. früher wurden solche interessanten Fragen am Ende des Hefte beantwortet..
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Das ist mal eine wahre Aussage!
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Höhen und Tiefen, insgesamt 3+
Die Reisegruppenhandlung ganz nett, aber eigentlich überflüssig denn es war genug Stoff vorhanden.
Ich hätte mir mehr "Innenansicht" Bully gewünscht, nicht nur "Draufsicht".
Sichus Entwicklung finde ich gut und nachvollziehbar.
Truppe der Kastellane weitgehend gut geschildert und weitere Informationen zum Chaotender auch gut.
Leo hat routiniert aber etwas uninspiriert geschrieben. Das kann er besser.
Die Reisegruppenhandlung ganz nett, aber eigentlich überflüssig denn es war genug Stoff vorhanden.
Ich hätte mir mehr "Innenansicht" Bully gewünscht, nicht nur "Draufsicht".
Sichus Entwicklung finde ich gut und nachvollziehbar.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Was mich ein bisschen am Handlungsrahmen um Bully stört ist das seine Notlage mit dem ZA vom Chaos geprägt nicht ausgenutzt wird um eine Klärung zu beschleunigen.
Woher der Sternenruf kommt ist mehr oder weniger eindeutig. Jedenfalls sollte jeder Kontracomputer daraus seine Schlüsse ziehen können.
Bully ist ja kein Feigling, sondern auch wie Perry ein Risikopilot.
Im Interesse der Menschheit wäre es doch eher seine Pflicht gewesen schon früher den Auftrag des Expose-Team anzunehmen und zu erforschen wohin der Ruf ihn führt.
Das wird dann hoffentlich in den nächsten Romanen passieren...
Gruß J
Ansonsten ein lesenswerter Roman, aus meiner Sicht der bisher wichtigste in diesem Drama
Somit 1-1-1
Woher der Sternenruf kommt ist mehr oder weniger eindeutig. Jedenfalls sollte jeder Kontracomputer daraus seine Schlüsse ziehen können.
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Im Interesse der Menschheit wäre es doch eher seine Pflicht gewesen schon früher den Auftrag des Expose-Team anzunehmen und zu erforschen wohin der Ruf ihn führt.
Das wird dann hoffentlich in den nächsten Romanen passieren...
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Na für die Antworten warst du doch bisher zuständig. Wobei ich Vieles eher als Postulate denn als Antworten erlebe. Und die werfen naturgemäß gleich weitere Fragen auf. Was sagt dein Beispiel aus dem vergangenen Jahrtausend (Realzeit) etwa aus? Beantwortet es die Frage der Kompetenzen abschließend oder zeigt es, dass die Autoren frei sind, die Machtverhältnisse jeweils so zu schildern, wie es gerade am Besten zum plot passt? Wieder nur Fragen. Aber liegt das nicht auch an einer gewollten Unschärfe solcher Zusammenhänge, wie ich sie in meinem Eingangsstatement vermutet habe? Sind deshalb Anrworten auch gar nicht möglich?nanograinger hat geschrieben: ↑18. August 2021, 14:11 Gib doch mal ein paar Antworten anstatt nur Fragen zu stellen!
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
eher letzteres. politische protokolle und ähnliche spitzfindigkeiten werden den handlungsspielraum der kastellane jedenfalls nicht bestimmen.Kritikaster hat geschrieben: ↑18. August 2021, 13:33 Ich habe versucht, mir klarzumachen, was das für das Verhältnis von Sichu zu Alschoran eigentlich bedeutet. Ist sie jetzt seine Vorgesetzte oder nur seine Auftraggeberin? ... Ist Alschorans Handlungsspielraum nicht doch einfach nur eine Machtfrage, weitgehend unabhängig vom politischen Status?
noch glaubt die sichu vermutlich, sie hätte die kastellane mit ihrem hütchenspielertrick geschickt ausmanövriert.
aber da wird der schwanz mit dem hund wedeln, wie man so sagt.
sichu hat immerhin eine notstandslage ausgerufen und zur bewältigung der notlage den kastellanen ihren Fähigkeiten entsprechende Ämter zugewiesen ... und die selbstlosen galaktischen helfer werden sicher schon gutgemeinte vorschläge und massnahmen in petto haben.
wenn sie dann nicht mitzieht oder gar blockiert, macht sich unsere ohnehin latent putschverdächtige ator schnell unglaubwürdig.
zur not macht der sympathische strahlemann alschoran nochmal 'ne sondersendung, dann hat die grüne bohnenstange ruckizucki 80% der öffentlichkeit gegen sich.
aufgrund des wissens- und informationsvorsprungs der kastellane könnte die regierung in vielen fällen vermutlich nichtmal nachprüfen, wie notwendig oder sinnvoll die massnahmen sind:
"um den sextadim-wappnungs-schwurbelwall so aufzuladen, dass er einem chaoporter standhält, brauchen wir zwingend einen ZAC chip.
also her damit, oder die milchstrasse ist auf immer und ewig verloren"
wie würde die öffentlichkeit wohl abstimmen in der frage, ob dieses opfer gebracht werden soll?
meine meinung: los homer, du zuerst ...
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Antworten können auch Postulate sein, da gibt es keinen Widerspruch. Wenn dir meine Antworten nicht gefallen, kannst du ja selbst mal nachdenken.Kritikaster hat geschrieben: ↑19. August 2021, 13:52Na für die Antworten warst du doch bisher zuständig. Wobei ich Vieles eher als Postulate denn als Antworten erlebe.nanograinger hat geschrieben: ↑18. August 2021, 14:11 Gib doch mal ein paar Antworten anstatt nur Fragen zu stellen!
Nur eine Beispiel zur "Richtlinienkompetenz": In Band 1879 will Cistolo Khan das Faktor-Element Alashan militärisch erkunden, wird aber von der Erste Terranerin Paola Daschmagan daran gehindert.
Weder noch. Mein Beispiel zeigt, dass damals die gewählte Verantwortliche (die Erste Terranerin Paola Daschmagan) dem eigentlich zuständigen LFT-Kommissar (Cistolo Khan) ihre Richtlinie vorgab und er sich daran hielt. Soweit ich erinnere wurde in späteren Romanen spekuliert, dass Geo Sheremdoc sich das nicht hätte bieten lassen, aber Cistolo Khan war eben anders gestrickt.Kritikaster hat geschrieben: ↑19. August 2021, 13:52 Was sagt dein Beispiel aus dem vergangenen Jahrtausend (Realzeit) etwa aus? Beantwortet es die Frage der Kompetenzen abschließend oder zeigt es, dass die Autoren frei sind, die Machtverhältnisse jeweils so zu schildern, wie es gerade am Besten zum plot passt?
Es kommt eben immer auch auf die Personen an, die die Ämter ausfüllen. Das ist in der Realität so, wie auch im Perryversum.
Wenn also Etter, nun LFG-Kommissarin "für die Verteidigung der Liga", dem Liga-Flottenkommandanten Cascard Holonder "assistiert" und größere Aktionen der Liga-Flotte anordnet, dann kommt es erst einmal auf Holonder an, ob er solche Anordnungen ausführt, oder erst beim Minister für Verteidigung Herrn Tolot nachfragt, oder gleich bei Interims-Residentin Sichu, oder erst mal ein paar Stunden Holonderia zeichnet, während er einen ausgiebigen Brunch zu sich nimmt.
Und das hat mit formalen Machtverhältnissen sehr wenig zu tun (die in diesem Fall tatsächlich noch nicht beschrieben sind, wir wissen nichts von der Abgrenzung der Kompetenzen zwischen Sichu, Tolot und Etter), sondern (Achtung!) viel mit Loyalität.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Ich glaube doch. Denn die Kastellane sind darauf angewiesen, dass die Leute ihren Anweisungen folgen. Wenn sie zu weit gehen, werden sich die Angewiesenen einfach weigern, das zu tun, was sie anweisen. Und dann? Alschoran kann einzelne Leute übernehmen, aber damit kommt man nicht sehr weit.heppen shemir hat geschrieben: ↑19. August 2021, 17:58eher letzteres. politische protokolle und ähnliche spitzfindigkeiten werden den handlungsspielraum der kastellane jedenfalls nicht bestimmen. ...Kritikaster hat geschrieben: ↑18. August 2021, 13:33 Ich habe versucht, mir klarzumachen, was das für das Verhältnis von Sichu zu Alschoran eigentlich bedeutet. Ist sie jetzt seine Vorgesetzte oder nur seine Auftraggeberin? ... Ist Alschorans Handlungsspielraum nicht doch einfach nur eine Machtfrage, weitgehend unabhängig vom politischen Status?
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Zudem sollten in den Depots noch Dakkarschleifen rumliegen.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Ja, wegen dem Robotschiff sind die Kastellane authentisch, keine Frage!nanograinger hat geschrieben: ↑18. August 2021, 12:36Es ist interessant, wie sehr das Robotschiff als "Instanz" angesehen wird.
Und das wurmt mich, denn irgendwas ist faul mit den Kastellanen, zumindest mit Alschoran. Und wegen dem Robotschiff zerplatzen meine ganzen Theorien. Aber ich komm noch drauf...
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Kann man als Autor so schreiben. Man könnte aber auch schreiben, daß das bereits verbaute S. in den Dakkarschleifen noch funktioniert.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Die Dakkarschleife war eine relativ simple Konstruktion. Sie wurde in Millionen Stückzahlen produziert. Seit dem "Dorifer-Schock" kann man Sextagonium, durch Quintronenbeschuss in einem Quintatron aus Howalgonium, in der Milchstraße nicht mehr herstellen. Das bedeutet nicht, dass existierendes Sextagonium nicht funktioniert.
Die Dakkarkom-Geräte, die der Menschheit überlassen wurden, waren versiegelt und konnten daher nicht untersucht werden. Das gilt auch für das Dakkarkom auf Cavtha in Band 3068. Dass das Gerät nicht funktioniert, muss nicht zwingend am Sextagonium liegen. Könnte auch ein sonstiger technischer Defekt sein. Da die Geräte versiegelt sind, war ja auch keine Wartung möglich.
Die Dakkar-Technologie der Gemeni funktionierte in der Milchstraße jedenfalls bestens. Er scheint also nur der terranische Produktionsprozess nicht zu funktionieren. Auch die Garbyor in der Galaxie Vancanar fertigten lange nach dem Dorifer-Schock noch Dakkarschleifen. Vermutlich verwenden sie einen anderen Produktionsprozess.
Die Dakkarkom-Geräte, die der Menschheit überlassen wurden, waren versiegelt und konnten daher nicht untersucht werden. Das gilt auch für das Dakkarkom auf Cavtha in Band 3068. Dass das Gerät nicht funktioniert, muss nicht zwingend am Sextagonium liegen. Könnte auch ein sonstiger technischer Defekt sein. Da die Geräte versiegelt sind, war ja auch keine Wartung möglich.
Die Dakkar-Technologie der Gemeni funktionierte in der Milchstraße jedenfalls bestens. Er scheint also nur der terranische Produktionsprozess nicht zu funktionieren. Auch die Garbyor in der Galaxie Vancanar fertigten lange nach dem Dorifer-Schock noch Dakkarschleifen. Vermutlich verwenden sie einen anderen Produktionsprozess.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Interessant, das Sextagonium aus Dakkarschleifen (die meisten wurden abgewrackt, aber in Depots könnten locker Millionen liegen) und nichtfunktionalen Dimesexta-Triebwerken etc. könnte also noch da sein.
Aber falls das so wäre, wie wahrscheinlich ist dann, dass man dafür keine Verwendung fand und stattdessen auf Salkrit u.ä. angewiesen war, als die HI-Erhöhung kam (1331 NGZ). Wieso verbaute man nicht Spuren von vorhandenem Sextagonium in Ultra-Giraffe und Kantor-Sextanten?
Übrigens war der Aufbau von Dakkarkoms durchaus bekannt, siehe Band 720, 722, 738. Nur die Geräte von Ovaron waren verplombt.
Im Perrypedia-Artikel zum Dakkarkom steht übrigens:
"Da keine natürlichen Vorkommen bekannt sind und die Vorräte aufgebraucht waren, ist der Einsatz aller Dakkardimtechnik unmöglich geworden."
Leider gibt es keine Quellenangabe und es auch unklar, ob mit "Vorräte" auch das Sextagonium aus existierenden Geräten gemeint ist.
Aber falls das so wäre, wie wahrscheinlich ist dann, dass man dafür keine Verwendung fand und stattdessen auf Salkrit u.ä. angewiesen war, als die HI-Erhöhung kam (1331 NGZ). Wieso verbaute man nicht Spuren von vorhandenem Sextagonium in Ultra-Giraffe und Kantor-Sextanten?
Übrigens war der Aufbau von Dakkarkoms durchaus bekannt, siehe Band 720, 722, 738. Nur die Geräte von Ovaron waren verplombt.
Im Perrypedia-Artikel zum Dakkarkom steht übrigens:
"Da keine natürlichen Vorkommen bekannt sind und die Vorräte aufgebraucht waren, ist der Einsatz aller Dakkardimtechnik unmöglich geworden."
Leider gibt es keine Quellenangabe und es auch unklar, ob mit "Vorräte" auch das Sextagonium aus existierenden Geräten gemeint ist.
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Re: Spoiler 3130: Resident in Bedrängnis, von Leo Lukas
Das Letztere kann eigentlich kein Argument sein, denn Waringer konnte doch dank Corello einst Sextagonium stabilisieren.Warum sollte der Prozess nicht technisch wiederholbar sein, wenn andere Völker das auch können.Trotz der Hyperimpedanz.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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