Gibt's da einen Grund zu? Demokratische Legitimierung? Während eines Einsatzes? Sehr dunkel ist der Worte Sinn....
Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Bleck vun dä Schäl Sick op unsere schöne Dom: Sankt Peter und Maria mit Hohenzollernbrücke
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Keine Dunkelheit sollte einen Sinn verhüllen, in einem hast Du Recht ich habe für diesen Satz den falschen Spoiler benutzt. Er gehört eigentlich in etwas anderer Form in den Vorgängerspoiler.
Politische Diskussionen sind ein ein sehr heikeles Thema, dies ist der ganz einfache Hintergrund. Dieses Forum ist bisher sehr gut ohne ausgekommen! Alles zu seiner Zeit und an seinem Ort.
Ich hatte es schon mal in einem der letzten Spoiler erwähnt, für solche Art der Diskussion gibt es das Politik im Exil – Forum dort sind auch einige der hier im Forum aktiven.
Zur politischen Struktur der LFT gibt es was in der Perrypedia.
Zu den Systemresidenten sehr wenig hier.
Zu den bisher bekannten Residenz-Ministern hier etwas.
Zu den Residenz-Ministern(LFG)
Das soll auch alles sein was ich dazu schreibe.
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Wat?
Jetzt gilt das Politikverbot auch schon für Phantasiepolitik die in einem Phantasieuniversum namens Perryversum spielt?
Strange...
Jetzt gilt das Politikverbot auch schon für Phantasiepolitik die in einem Phantasieuniversum namens Perryversum spielt?
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Ein recht kurzweiliger Roman, der in der zweiten Hälfte mit dem Eindringen des kleinen Teams in das Raumschiff der Munuam (sozusagen Höhle der Löwen), einen recht klassischen Touch annimmt.
Die Einschübe mit Kluftwächter Belamassu kommen teils recht gruselig rüber, und haben mir gut gefallen. Es liegt auf der Hand, dass unsere Helden ihm in Bälde begegnen werden.
Teilweise ein schöner trockener Humor bei der Interaktion, und ein paar dramatische Zuspitzungen, und Gucky wie immer in Hochform.
Die Schilderungen aus Anzu Gotjians Perspektive wirken manchmal ein wenig naiv.
Insgesamt ein recht guter Roman, ohne allzu viele technisch formulierten Einschübe, wie von Christian gewohnt. Bin gespannt, wie es weitergeht!
3/2/3
Die Einschübe mit Kluftwächter Belamassu kommen teils recht gruselig rüber, und haben mir gut gefallen. Es liegt auf der Hand, dass unsere Helden ihm in Bälde begegnen werden.
Teilweise ein schöner trockener Humor bei der Interaktion, und ein paar dramatische Zuspitzungen, und Gucky wie immer in Hochform.
Die Schilderungen aus Anzu Gotjians Perspektive wirken manchmal ein wenig naiv.
Insgesamt ein recht guter Roman, ohne allzu viele technisch formulierten Einschübe, wie von Christian gewohnt. Bin gespannt, wie es weitergeht!
3/2/3
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Mann, war das für mich ein Genuss, nach den letzten, für meinen Geschmack eher zähen Kastellanromanen wieder in eine packende Handlung eintauchen zu können. Danke auch für den Verzicht auf langatmige Erklärungen und Textbausteine. Dafür ging es von Christian prima geschrieben, rasant zu. Auf den Kluftwächter freue ich mich jetzt schon. Und weil solche spannenden Romane leider selten geworden sind, gibt's von mir die 111.
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Ich habe hier nichts zu verbieten, war auch keine Rede davon. Ich habe nur was einem heikelen Thema geschrieben. Alles gut.
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Mir hat der Roman gefallen. Was mir besonders gefallen hat war die kurze Zeite des Philisophierens von Perry, Vetris-Molaud und Lousha Hatmoon über Freundschaften und die Unsterblichkeit bzw. die Bedeutung der Zeit für Unsterbliche, man merkte schon diese Art von Schicksalsgemeinschaft in dem Sinne das die Unsterblichkeit manchmal ein Fluch ist.
Den Diebstahl des Chaotreiber kam mir etwas zu einfach rüber. Klar haben die Munuam ihre Dreier Meuten aber wenn sie sowas wertvolles wie ein Chaotreiber an Bord haben, hätte es für mich Sinn gemacht wenn sie die halbe Bordbesatzung auf die Jagd gegen Perry und Gucky geschickt hätten.
Ich habe mir den Chaotreiber irgendwie größer vorgestellt und fragte mich zeitweise wie in aller Welt Gucky alleine den Chaotreiber rausholen möchte.
Lousha kam mir etwas zu passiv rüber und wird ihrer Beschreibung als ehemalige MDI wenig zurecht. Wenn man so viel Werbung damit macht das wir auf eine ehemalige MDI stoßen halte ich es für schade wenn man sie die meiste Zeit als Beiwerk rumstehen lässt.
Vetris Molaud wurde als Gegenspieler zu Perry Rhodan aufgebaut und was mich an ihn so fasziniert ist wie er sich von Nichts was aufbaute und seine tragische Familiengeschichte und obwohl er Perry als Vorbild hat teilweise komplett anders handelt. Und das obwohl ich bei manchen von VMs Handlungen schwer schlucken musste. Ich würde es schade finden wenn man ihn jetzt wieder demontieren würde. Mir gefällt auch das er auf Widerstand seitens der Andromeda Tefroder stößt da hat er ja schon einige Körbe seitens der Andromeda Tefroder kassiert.
Ich frage mich warum die Tefroder in Cassopeia nicht Verstärkung aus Andromeda anfordern denn dann hätten sie mehr Chancen im Kampf gegen den Chaoporter FENNERIK.
Den Diebstahl des Chaotreiber kam mir etwas zu einfach rüber. Klar haben die Munuam ihre Dreier Meuten aber wenn sie sowas wertvolles wie ein Chaotreiber an Bord haben, hätte es für mich Sinn gemacht wenn sie die halbe Bordbesatzung auf die Jagd gegen Perry und Gucky geschickt hätten.
Ich habe mir den Chaotreiber irgendwie größer vorgestellt und fragte mich zeitweise wie in aller Welt Gucky alleine den Chaotreiber rausholen möchte.
Lousha kam mir etwas zu passiv rüber und wird ihrer Beschreibung als ehemalige MDI wenig zurecht. Wenn man so viel Werbung damit macht das wir auf eine ehemalige MDI stoßen halte ich es für schade wenn man sie die meiste Zeit als Beiwerk rumstehen lässt.
Vetris Molaud wurde als Gegenspieler zu Perry Rhodan aufgebaut und was mich an ihn so fasziniert ist wie er sich von Nichts was aufbaute und seine tragische Familiengeschichte und obwohl er Perry als Vorbild hat teilweise komplett anders handelt. Und das obwohl ich bei manchen von VMs Handlungen schwer schlucken musste. Ich würde es schade finden wenn man ihn jetzt wieder demontieren würde. Mir gefällt auch das er auf Widerstand seitens der Andromeda Tefroder stößt da hat er ja schon einige Körbe seitens der Andromeda Tefroder kassiert.
Ich frage mich warum die Tefroder in Cassopeia nicht Verstärkung aus Andromeda anfordern denn dann hätten sie mehr Chancen im Kampf gegen den Chaoporter FENNERIK.
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
mastersmili hat geschrieben: ↑22. August 2021, 13:18 ...........................
Den Diebstahl des Chaotreiber kam mir etwas zu einfach rüber. Klar haben die Munuam ihre Dreier Meuten aber wenn sie sowas wertvolles wie ein Chaotreiber an Bord haben, hätte es für mich Sinn gemacht wenn sie die halbe Bordbesatzung auf die Jagd gegen Perry und Gucky geschickt hätten.
Hatte zu der Aktion einen ganz andere Idee, als für den Chaotreiber Rhodan u. Gucky zu riskieren.
Tefroderflotte u. RT-Beibootflotte fliegen Ablenkungsangriff.
RT greift mit Aagenfeldtblitz das Schiff mit dem Chaotreiber an, volle Paralyse, Gucky u. Anzu holen das Dingens - fertig.
Ich habe mir den Chaotreiber irgendwie größer vorgestellt.....................
Wir kennen den Chaotreiber von den 3 Deserteuren
.............
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Und Gucky konnte den einfach so mitnehmen...mastersmili hat geschrieben: ↑22. August 2021, 13:18 Ich habe mir den Chaotreiber irgendwie größer vorgestellt und fragte mich zeitweise wie in aller Welt Gucky alleine den Chaotreiber rausholen möchte.
Gab's eigentlich schon mal Dinge, die Gucky beim Teleportieren nicht mitnehmen konnte oder die dabei (subtil?) verändert wurden?
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Also,
ich könnte mir vorstellen, dass in vielleicht zwanzig Jahren ein neuer Expokrat oder ein neuer Redakteur sagen könnte, dass Christian Montillon keine Raumschlachten beschreiben konnte, sondern nur vage skizzierte Choreographien. Und ich würde wohl dem neuen Expokraten oder dem neuen Redakteur das sagen, was ich heute auch sagen würde, würde es heißen, dass man früher ja nicht so dolle beschrieben hätte: Draufgeschi**en! Es hat mich wahnsinnig gut unterhalten!
Meine Güte, hatte ich eine Freude an diesem Roman! Und das obwohl die Anzug-Anja mitspielte. Aber erst mal zur choreographierten Raumschlacht. Das Duo aus Vetris-Molaud und Kamuna Midra hat mir so gut gefallen, dass ich gerne noch etwas mehr von den beiden haben möchte. Bei diesen beiden empfand ich mehr Funken und Ebenbürtigkeit in ihrer Chemie als bei allen mysteriösen Vetris-Lousha Begegnungen. Schön war dabei auch, dass die Kommandantin zunächst eher unsympathisch gezeichnet wurde und sich dann im Laufe des Romans als ziemlich verlässlicher Kumpel herausstellte. Oder zumindest effektiv funktionierender Kumpel. Delektabel.
Die Darstellung der Raumschlacht war, für mich, der ja keine Ahnung von Raumschlachten hat, in ihrer Beschreibung sehr schön gelungen. Gewinnbringend war mit Sicherheit auch, dass der Kampf zwischen den Tefrodern und den Fenerikern aus einer beobachtenden Position beschrieben wurde und die personelle Erzählweise nicht immer strikt eingehalten wurde. Kommentierende, auktoriale Passagen hoben den Kampf schließlich auch dahin wo er beschrieben wurde: In die beobachtende Position der Kommandozentrale. Letztendlich, und das ist vielleicht auch eine Kuriosität, tobte die Raumschlacht nur ein paar wenige Spalten, war aber für mich sehr erinnerungswert.
Dann jetzt die Anzug-Anja. Ihre Persönlichkeit nimmt mich weiterhin nicht ein, aber in diesem Roman hatte ich schon den Eindruck, dass sie sich als Figur verändert bzw. dass man sie sich verändern lässt. Das hat erst mal etwas damit zu tun, dass für mich zum ersten Mal deutlich wurde, was das mit ihrer Parafähigkeit auf sich hat und wie das funktioniert. Das hat Christian Montillon für mich sehr plastisch dargestellt. Zwar erinnert sie mich immer noch ein bisschen arg an die Vandemar-Zwillinge, die es auch nur gab, um eine bestimmte Sache zu parabegaben, aber vielleicht darf die Anzu sich auch davon mal emanzipieren. Die Anzu wirkte auf mich jedenfalls viel selbstbewusster und mit sich im Reinen als ich das in vorherigen Bänden las. Geht doch. Dass Vetris-Molaud die Anzug-Anja ja gerne für sich arbeiten lassen würde, weil sie ja so kompetent sei, fand ich als Außencharakterisierung ein wenig zu over-the-top und ich wollte Vetris zurufen: Werde mal Telepath, Mann! Aber ich habe das dann doch nicht getan und ihm verziehen, weil er ja so hübsch ist.
Dass man den Chaotreiber klauen kann wie einen Apfel aus einer Stiege war für mich zwar überraschend, konnte ich aber so hinnehmen. Manchmal darf es auch mal einfach gehen.
Und ein Leckerli waren für mich die Legenden um den Kluftwächter, die ich wirklich genossen habe. Wahrscheinlich weil ich solche kleinen Sagenhaften Geschichtchen mag und die mich in ihrer herrlichen Amoralität an griechische Mythologie erinnern.
Ein insgesamt atmosphärisch sehr dichter und gut gelungener Roman, der mich von vorne bis hinten wunderbar unterhalten hat. Und wer glaubt, das läge an Christian Montillon, der liegt falsch! Der hat damit nämlich gar nichts zu tun. Es lag natürlich nur daran, dass ich den Roman in der Badewanne mit Mildemmandelschaumbad gelesen habe und immer wieder warmes Wasser habe nachlaufen lassen, bis ich den Roman beendet hatte.
Darauf einen Cocktail!
lg
Ten.
ich könnte mir vorstellen, dass in vielleicht zwanzig Jahren ein neuer Expokrat oder ein neuer Redakteur sagen könnte, dass Christian Montillon keine Raumschlachten beschreiben konnte, sondern nur vage skizzierte Choreographien. Und ich würde wohl dem neuen Expokraten oder dem neuen Redakteur das sagen, was ich heute auch sagen würde, würde es heißen, dass man früher ja nicht so dolle beschrieben hätte: Draufgeschi**en! Es hat mich wahnsinnig gut unterhalten!
Meine Güte, hatte ich eine Freude an diesem Roman! Und das obwohl die Anzug-Anja mitspielte. Aber erst mal zur choreographierten Raumschlacht. Das Duo aus Vetris-Molaud und Kamuna Midra hat mir so gut gefallen, dass ich gerne noch etwas mehr von den beiden haben möchte. Bei diesen beiden empfand ich mehr Funken und Ebenbürtigkeit in ihrer Chemie als bei allen mysteriösen Vetris-Lousha Begegnungen. Schön war dabei auch, dass die Kommandantin zunächst eher unsympathisch gezeichnet wurde und sich dann im Laufe des Romans als ziemlich verlässlicher Kumpel herausstellte. Oder zumindest effektiv funktionierender Kumpel. Delektabel.
Die Darstellung der Raumschlacht war, für mich, der ja keine Ahnung von Raumschlachten hat, in ihrer Beschreibung sehr schön gelungen. Gewinnbringend war mit Sicherheit auch, dass der Kampf zwischen den Tefrodern und den Fenerikern aus einer beobachtenden Position beschrieben wurde und die personelle Erzählweise nicht immer strikt eingehalten wurde. Kommentierende, auktoriale Passagen hoben den Kampf schließlich auch dahin wo er beschrieben wurde: In die beobachtende Position der Kommandozentrale. Letztendlich, und das ist vielleicht auch eine Kuriosität, tobte die Raumschlacht nur ein paar wenige Spalten, war aber für mich sehr erinnerungswert.
Dann jetzt die Anzug-Anja. Ihre Persönlichkeit nimmt mich weiterhin nicht ein, aber in diesem Roman hatte ich schon den Eindruck, dass sie sich als Figur verändert bzw. dass man sie sich verändern lässt. Das hat erst mal etwas damit zu tun, dass für mich zum ersten Mal deutlich wurde, was das mit ihrer Parafähigkeit auf sich hat und wie das funktioniert. Das hat Christian Montillon für mich sehr plastisch dargestellt. Zwar erinnert sie mich immer noch ein bisschen arg an die Vandemar-Zwillinge, die es auch nur gab, um eine bestimmte Sache zu parabegaben, aber vielleicht darf die Anzu sich auch davon mal emanzipieren. Die Anzu wirkte auf mich jedenfalls viel selbstbewusster und mit sich im Reinen als ich das in vorherigen Bänden las. Geht doch. Dass Vetris-Molaud die Anzug-Anja ja gerne für sich arbeiten lassen würde, weil sie ja so kompetent sei, fand ich als Außencharakterisierung ein wenig zu over-the-top und ich wollte Vetris zurufen: Werde mal Telepath, Mann! Aber ich habe das dann doch nicht getan und ihm verziehen, weil er ja so hübsch ist.
Dass man den Chaotreiber klauen kann wie einen Apfel aus einer Stiege war für mich zwar überraschend, konnte ich aber so hinnehmen. Manchmal darf es auch mal einfach gehen.
Und ein Leckerli waren für mich die Legenden um den Kluftwächter, die ich wirklich genossen habe. Wahrscheinlich weil ich solche kleinen Sagenhaften Geschichtchen mag und die mich in ihrer herrlichen Amoralität an griechische Mythologie erinnern.
Ein insgesamt atmosphärisch sehr dichter und gut gelungener Roman, der mich von vorne bis hinten wunderbar unterhalten hat. Und wer glaubt, das läge an Christian Montillon, der liegt falsch! Der hat damit nämlich gar nichts zu tun. Es lag natürlich nur daran, dass ich den Roman in der Badewanne mit Mildemmandelschaumbad gelesen habe und immer wieder warmes Wasser habe nachlaufen lassen, bis ich den Roman beendet hatte.
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„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Ein erstaunlich positiver Roman ... wo ich doch sonst immer Probleme mit dem Stil des Autors hatte.Diesmal musste ich nur einmal kurz stutzen, um einen Satz in seine Klarheit zu entschlüsseln.Hat mir schon gefallen, der Band.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Mir war sie auch ein wenig zu blass. Es stellt sich sowieso die Frage, ob sie überhaupt beim kommenden Einsatz in die Kluft dabei sein wird. Für diese Mission wird wohl die STATOR-FE genutzt werden.mastersmili hat geschrieben: ↑22. August 2021, 13:18Lousha kam mir etwas zu passiv rüber und wird ihrer Beschreibung als ehemalige MDI wenig zurecht.
Vimuin Lichtschlag und die Schiffsintelligenz werden wohl die technischen Mittel haben, um einen Zellaktivator zu orten. Ich vermute, dass dieser im Körperinnern von Soynte Abil versteckt ist. Aber für ein Kosmokratenschiff sicher problemlos zu erfassen.
Ob Soynte Abil bereit ist, dieses Risiko einzugehen, ist fraglich.
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Eigentlich eine nette spannende Geschichte, mit einem Plan der funktioniert, und einem Teilerfolg der Protagonisten, und durchaus gefälligen Schnipseln über den Kluftwächter, der uns sicher wieder begegnen wird.
Die Zusammensetzung der Einsatzgruppe fand ich aber wenig überzeugend. Wäre es nicht mindestens halbschlau gewesen, die Mutantin, die sich im Hyperraum verstecken kann, mitzunehmen, und den Biopositronikflüsterer auch noch, statt den ubiquitären Perry, der letztlich nur als Fußsoldat agiert?
Die Zusammensetzung der Einsatzgruppe fand ich aber wenig überzeugend. Wäre es nicht mindestens halbschlau gewesen, die Mutantin, die sich im Hyperraum verstecken kann, mitzunehmen, und den Biopositronikflüsterer auch noch, statt den ubiquitären Perry, der letztlich nur als Fußsoldat agiert?
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Gucky ist immerhin offizieller Meisterdieb und Mitglied der Gilde der Meisterdiebe, wer wäre also besser geeignet?oneiros hat geschrieben: ↑22. August 2021, 20:35Und Gucky konnte den einfach so mitnehmen...mastersmili hat geschrieben: ↑22. August 2021, 13:18 Ich habe mir den Chaotreiber irgendwie größer vorgestellt und fragte mich zeitweise wie in aller Welt Gucky alleine den Chaotreiber rausholen möchte.
https://www.perrypedia.de/wiki/Gucky,_der_MeisterdiebAufgrund ihrer guten Diebesleistungen werden Gucky und Lord Zwiebus in die Gilde der Meisterdiebe aufgenommen.
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
2-
Na ja mit dem ersten Teil des Trios kann man ja leben,ausser meiner antiheldin anzu gotjahn mal gespannt was der zweite bringt.
3/3/3
Na ja mit dem ersten Teil des Trios kann man ja leben,ausser meiner antiheldin anzu gotjahn mal gespannt was der zweite bringt.
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Jetzt mal eine grundsätzliche Frage. Der Chaoporter etc. enthält ja ganze Sonnensysteme.Ist also ein riesiges Ding: wie ein Schwarm eben oder so ähnlich.Wie groß ist eigentlich die LEUCHTKRAFT, dass er gleich havariert, wenn er von dem KK-Schiff gerammt wird? Sind da nicht die Größenverhältnisse viel zu verschieden?Oder traf die LK mitten ins Schwarze, in die "Weichteile" sozusagen?Ins Steuerzentrum? Oder war sie mit Extra-KK-Hypernergie höherer Ordnung (höher als sechsdimnensional serienintern) aufgeladen, um einen super-n-dimensionalen Puls zu erzeugen, der zur Lähmung des CT-"Schiffes" führte? Dazu wurde m.E. noch nichts Konkretes ausgesagt, oder? Das ist ja wie Goethe zu Ganghofer ...oder war es die David-Goliath-Methode?
Oder war es Justus Jonas???
Oder war es Justus Jonas???
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Das passt perfekt zu meiner Vermutung, dass es hier um eine »verschiebbare« Materiesenke geht, in der sich ein Chaotarch aufhält, also einen 7D-Turm. Wenn der Chaoporter allerdings zwischen Universen unterwegs ist, dann müssten wir unter Umständen bei dem 7D-Turm sogar über einen aus einem Chaotarchen entstandenen Transkosmokraten nachdenken, der seiner chaotischen Natur treu geblieben ist und der mit dem Chaoporter durch das Multiversum geschleppt wird.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑24. August 2021, 09:12 Jetzt mal eine grundsätzliche Frage. Der Chaoporter etc. enthält ja ganze Sonnensysteme.Ist also ein riesiges Ding: wie ein Schwarm eben oder so ähnlich.
Darauf läuft es wohl hinaus...AARN MUNRO hat geschrieben: ↑24. August 2021, 09:12 Wie groß ist eigentlich die LEUCHTKRAFT, dass er gleich havariert, wenn er von dem KK-Schiff gerammt wird? Sind da nicht die Größenverhältnisse viel zu verschieden?Oder traf die LK mitten ins Schwarze, in die "Weichteile" sozusagen?Ins Steuerzentrum? Oder war sie mit Extra-KK-Hypernergie höherer Ordnung (höher als sechsdimnensional serienintern) aufgeladen, um einen super-n-dimensionalen Puls zu erzeugen, der zur Lähmung des CT-"Schiffes" führte? Dazu wurde m.E. noch nichts Konkretes ausgesagt, oder?
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Von Sonnensystemen habe ich nichts gelesen, aber zumindest nimmt der Chaoporter ganze Welten in sich auf und stößt sie irgendwann auch wieder ab. Mir scheint, dass diese Welten hyperphysikalisch transformiert werden, und vergleichbar mit "Zwiebelschalen" um den Kern gelegt werden. Diese Zwiebelschalen wandern im Laufe von Äonen nach außen und werden dann irgendwann rücktransformiert und abgestoßen. Wie viele Schichten diese "5D-Zwiebel" hat, werden wir sicherlich demnächst erfahren.
Ich gehe von einem Zusammenstoß der Kraftfelder aus. Die Größenverhältnisse spielen dann auch keine Rolle, sondern es zählt nur das Energiepotential. Die Kobaltblauen Walzen und die Kosmischen Fabriken sind die mächtigsten kosmokratischen Objekte. Chaotender und Chaoporter scheinen dies auf der Gegenseite zu sein. Was die Energiepotentiale anbelangt, bewegen sich diese Objekte vermutlich auf einem ähnlichen Niveau. Eine Kollision der Kraftfelder wird sicher gewaltige Energien freisetzen, was zu Beschädigungen beider Objekte führen kann.
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Klingt plausibel.So ähnlich dachte ich mir das auch.Es könnte ja auch Interferenzen gegeben haben, die irgendwelche Feldstruktur-Stabilitäten beschädigten, also weniger Energieexplosionen, sondern eher Kompensationen. Aber nichts Genaues weiß man eben noch nicht.Rainer Castor hätte ...Askosan hat geschrieben: ↑24. August 2021, 11:07Von Sonnensystemen habe ich nichts gelesen, aber zumindest nimmt der Chaoporter ganze Welten in sich auf und stößt sie irgendwann auch wieder ab. Mir scheint, dass diese Welten hyperphysikalisch transformiert werden, und vergleichbar mit "Zwiebelschalen" um den Kern gelegt werden. Diese Zwiebelschalen wandern im Laufe von Äonen nach außen und werden dann irgendwann rücktransformiert und abgestoßen. Wie viele Schichten diese "5D-Zwiebel" hat, werden wir sicherlich demnächst erfahren.
Ich gehe von einem Zusammenstoß der Kraftfelder aus. Die Größenverhältnisse spielen dann auch keine Rolle, sondern es zählt nur das Energiepotential. Die Kobaltblauen Walzen und die Kosmischen Fabriken sind die mächtigsten kosmokratischen Objekte. Chaotender und Chaoporter scheinen dies auf der Gegenseite zu sein. Was die Energiepotentiale anbelangt, bewegen sich diese Objekte vermutlich auf einem ähnlichen Niveau. Eine Kollision der Kraftfelder wird sicher gewaltige Energien freisetzen, was zu Beschädigungen beider Objekte führen kann.
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Gerade die Schilderungen von Anzu habe ich als sehr humorvoll empfunden. Von dem Roman war ich begeistert und habe mich streckenweise gefragt, ob der Autor die 3131 als verkappte Schnapszahl interpretiert hat. Die kritische Auseinandersetzung mit schrägen Selbstverständlichkeiten des PerryversumsPascal Gregory hat geschrieben: ↑22. August 2021, 12:10 Teilweise ein schöner trockener Humor bei der Interaktion,
Die Schilderungen aus Anzu Gotjians Perspektive wirken manchmal ein wenig naiv.
fand ich sehr erfrischend. Falsches Pathos, Heroismus etc. bekamen beiläufig freundlich ihr Fett weg.
Sicher kann man solche Romane nicht durchgängig schreiben, schließlich nehmen viele Leser ihre Serie bierernst und möchten nicht zum Grübeln verführt werden. Aber umso mehr hat mich dieser Roman erfreut.
Möglicherweise breche ich sogar meine Gewohnheit, die Romane nach der Lektüre direkt zu entsorgen und lege mir dies Exemplar zurück, um all die erfrischenden Dialoge und amüsanten Formulierungen irgendwann noch einmal zu genießen.
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Salut,Kritikaster hat geschrieben: ↑24. August 2021, 14:56 [...] Die kritische Auseinandersetzung mit schrägen Selbstverständlichkeiten des Perryversums fand ich sehr erfrischend. Falsches Pathos, Heroismus etc. bekamen beiläufig freundlich ihr Fett weg. [...]
das ist mir gar nicht so bewusst gewesen. (Lag wahrscheinlich am warmen Wasser...) Klingt aber spannend. Hast du was als Beispiel, zum Beispiel?
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Lacht mich bitte nicht aus. Aber meine Vorstellungen gingen bisher in eine etwas naive Form. Ich dachte immer an "Dimensionen", die in einem Objekt nebeneinander oder ineinander verschlungen liegen und hatte dabei immer so eine Art von "Zupfbrot" vor Augen, das sich aus dem Zentrum heraus immer neu formt. Die einzelnen Schichten verhalten sich zueinander wie aneinander liegende Raum-Zeit-Falten und die äußeren "Dimensionen" bilden dann die Peripherie aus...Askosan hat geschrieben: ↑24. August 2021, 11:07 [...] aber zumindest nimmt der Chaoporter ganze Welten in sich auf und stößt sie irgendwann auch wieder ab. Mir scheint, dass diese Welten hyperphysikalisch transformiert werden, und vergleichbar mit "Zwiebelschalen" um den Kern gelegt werden. Diese Zwiebelschalen wandern im Laufe von Äonen nach außen und werden dann irgendwann[...]
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„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
denke auch, dass die (scheinbare) grösse einer walze hier überhaupt keine rolle spielt.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑24. August 2021, 11:58Klingt plausibel.So ähnlich dachte ich mir das auch...
im prinzip müsste das potential einer walze sogar noch über dem einer kosmischen fabrik liegen.
cairol schien ja in der kosmoskratischen hackordnung sogar über den dienern der materie zu stehen ...
dann sollte er auch das mächtigere spielzeug besessen haben.
damit wären die kobaltblauen walzen die mächtigsten schiffe auf seiten der ordnungsmächte, von denen wir bisher wissen...
oder kam da nochmal was drüber ?
höchtens hätte THEZ noch vergleichbare kaliber in der garage. dann aber wohl nicht die ATLANC, sondern eher die MOCKINGBIRD.
dank der retrograden mogel fertigung kann die ja in den JZL hinterher immer nochmal aufgerüstet werden und kommt trotzdem rechtzeitig vorher optimal aufgerüstet an ... oder so ähnlich
hmm... was sagen eure 7D berechnungen ... oder zur not auch euer bauchgefühl ... wer würde wohl bei einer direkten auseinandersetzung gewinnen
( ) alaska mit der LEUCHTKRAFT
( ) tifflor mit der MOCKINGBIRD
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Re: Spoiler 3131: Die Diebe von Valotio, von Christian Montillon
Tifflor, mit seiner Lizenz zum Cheaten!
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)