Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Also,
die dieswöchige Lümmelei begann sehr ungewöhnlich für unsere ménage, ich musste nämlich zum Zahnarzt. Also begann ich im Wartezimmer mit dem Lümmeln, was man ja dann in der Öffentlichkeit nicht so intensiv tun kann, und ich wurde sogar irgendwann aus dem Roman geschreckt, als meine Ärztin "Herr Tennessee" ausrief. Das spricht ja doch dafür, dass so unfesselnd der Roman nicht war. Später ging es dann auf der Terrasse weiter, mit einem verspäteten Frühstück aus Rührei, Bacon, Brötchen und Orangenmarmelade.
Rhodan hat also die Leuchtkraft gefunden, aber Alaska nicht, er muss wieder gehen und Anzug-Anja bleibt zurück. Ich müsste lügen, würde ich sagen, dass mich Letzteres betrübte, aber etwas Fieses in mir hält mir hämisch vor, dass in einer der nächsten Trilogien sicherlich Alaska und Anzu ihre Abenteuer auf der Leuchtkraft bestehen, die Trilogien sind ja sehr Anzu-orientiert, wobei kurz vor Ende des letzten Heftes Gry auftaucht, um in der nächsten Trilogie alles ins rechte Lot zu rücken. Irgendwie.
Diese Gry, die ich ja bisher nicht wirklich kenne, außer dadurch, dass sie in kleine graue Würfel zerfallen kann (ich musste so lachen, als ich das las), ist also der Bundesgenosse, der als Vorkehrungsmaßnahme für ein Worst Case Szenario auserwählt wurde. Heißt das nun, dass diese Gry fast alles, was Rhodan und sein Team sich über etwa 33 Bände an Informationen erarbeitet hatten, schon vorher gewusst hatte? Vielleicht eher nicht. Sicherlich kommt auch bei ihr das derzeit liebste Handlungselement zu tragen: Amnesie! Wäre das nicht so, sollte Perry die Purschin zumindest zu Poden werfen! (Und vielleicht löst sie sich dann wieder in kleine graue Würfelchen auf!) Ich gestehe, dass ich diesen Twist irgendwie arg seltsam finde.
Überraschend ist aber, dass sich Rhodan wohl klamm und heimlich und sogar auch klammheimlich irgendwie wieder einer kosmokratischen Agenda annähert. Vorbei ist wohl erst mal die Zeit der Eigenen Wege, was auch naheliegt. Denn würde meine Mächtigkeitsballung von Chaosmächten bedroht werden, so würde ich wohl auch lieber mit den unangenehmen Kosmokraten zusammen arbeiten, statt auf eigenen Wegen zu bestehen. Auch wenn ES seine Kastellane schickt. Eh alles eine Mischpoke!
Von unserem Mann im All bin ich aber in einigen Punkten nicht so angetan. Nicht nur, dass er sich weigert eine moralischen Standpunkt zu Soynte Abil einzunehmen, er ist auch wehement dagegen, den sadistischen Limbuswächter zugunsten der eigenen Unversehrtheit zu töten: Er oder Ich? Na, er auf keinen Fall und ich auch nicht, also schau ich mal, was der Zufall so bringt, damit er statt ich, ohne dass ich mir die Hände schmutzig mache. Ach!
Als unsere Heldenden dann FENERIK entdeckten, war ich doch ein wenig enttäuscht gewesen von diesem Objekt. Verständlich, da ich mich ja schon längst in meine Vorstellung des "Zupfbrotes" verliebt hatte, bekam ich nun eine schalenhaftes Krebstier-Stundenglas, dass ich tatsächlich nicht so ganz verstehe. Dafür brauche ich wohl noch etwas Zeit. Aber Anzug-Anja hat schon passende Begrifflichkeiten parat: dunkelrot leuchtender Tod, Tor zur Hölle, düsterlich verglühende Kohlen. Ich hätte mich doch gefreut, wenn sie das Dingens mit Dingens beschrieben hätte oder zumindest mit Dingsda!
Ich bin ja nicht unbedingt ein Freund der kosmischen Abenteuer und alles, was höher geht als 5D schnnall ich nur rudimentär. Aber ich finde doch, dass diese Trilogie die Begegnung mit einem Chaotarchen-Objekt recht nachvollziehbar geschildert hat, auch wenn ich doch nicht alles verstehe. Und so sehr ich auch die BJO und ihre MannInnen gemocht habe, so hat es mich doch gefreut, dass mit der Strator-Fe ein neues Personal vorhanden war, das ein wenig Abwechslung in die Sidekick-Frage brachte; wobei Soynte Abil ein no-go ist, aber wer bin ich schon, dass ich mich anmaße, diese Entscheidung für eine gelungene Perry Rhodan Handlung in Frage zu stellen.
Insgesamt war der Roman ein durchaus unterhaltsamer Band, der zwar nicht zu den großen Würfen des Zyklus' zählt, dafür ist dann doch die eine oder die andere Figur zu plakativ inszeniert bzw. erzählt, aber doch stärker ist als der Durchschnitt. Geradezu erschrocken war ich, als ich am Ende des Romans feststellte, dass es anschließend wieder in die Milchstraße gehen wird. Nur drei Bände dieses Mal in Cassiopeia? Auch wenn ich dieses Mal wieder gerne die Trilogie auf ein Doppel zusammengestrichen hätte, so bemächtigt sich meiner gerade das Gefühl, dass der Zyklus, anders als zu Beginn, so langsam in einen funktionalen Rhythmus übergeht. Was ich sehr begrüße.
Und darauf einen Cocktail!
lg
Ten.
die dieswöchige Lümmelei begann sehr ungewöhnlich für unsere ménage, ich musste nämlich zum Zahnarzt. Also begann ich im Wartezimmer mit dem Lümmeln, was man ja dann in der Öffentlichkeit nicht so intensiv tun kann, und ich wurde sogar irgendwann aus dem Roman geschreckt, als meine Ärztin "Herr Tennessee" ausrief. Das spricht ja doch dafür, dass so unfesselnd der Roman nicht war. Später ging es dann auf der Terrasse weiter, mit einem verspäteten Frühstück aus Rührei, Bacon, Brötchen und Orangenmarmelade.
Rhodan hat also die Leuchtkraft gefunden, aber Alaska nicht, er muss wieder gehen und Anzug-Anja bleibt zurück. Ich müsste lügen, würde ich sagen, dass mich Letzteres betrübte, aber etwas Fieses in mir hält mir hämisch vor, dass in einer der nächsten Trilogien sicherlich Alaska und Anzu ihre Abenteuer auf der Leuchtkraft bestehen, die Trilogien sind ja sehr Anzu-orientiert, wobei kurz vor Ende des letzten Heftes Gry auftaucht, um in der nächsten Trilogie alles ins rechte Lot zu rücken. Irgendwie.
Diese Gry, die ich ja bisher nicht wirklich kenne, außer dadurch, dass sie in kleine graue Würfel zerfallen kann (ich musste so lachen, als ich das las), ist also der Bundesgenosse, der als Vorkehrungsmaßnahme für ein Worst Case Szenario auserwählt wurde. Heißt das nun, dass diese Gry fast alles, was Rhodan und sein Team sich über etwa 33 Bände an Informationen erarbeitet hatten, schon vorher gewusst hatte? Vielleicht eher nicht. Sicherlich kommt auch bei ihr das derzeit liebste Handlungselement zu tragen: Amnesie! Wäre das nicht so, sollte Perry die Purschin zumindest zu Poden werfen! (Und vielleicht löst sie sich dann wieder in kleine graue Würfelchen auf!) Ich gestehe, dass ich diesen Twist irgendwie arg seltsam finde.
Überraschend ist aber, dass sich Rhodan wohl klamm und heimlich und sogar auch klammheimlich irgendwie wieder einer kosmokratischen Agenda annähert. Vorbei ist wohl erst mal die Zeit der Eigenen Wege, was auch naheliegt. Denn würde meine Mächtigkeitsballung von Chaosmächten bedroht werden, so würde ich wohl auch lieber mit den unangenehmen Kosmokraten zusammen arbeiten, statt auf eigenen Wegen zu bestehen. Auch wenn ES seine Kastellane schickt. Eh alles eine Mischpoke!
Von unserem Mann im All bin ich aber in einigen Punkten nicht so angetan. Nicht nur, dass er sich weigert eine moralischen Standpunkt zu Soynte Abil einzunehmen, er ist auch wehement dagegen, den sadistischen Limbuswächter zugunsten der eigenen Unversehrtheit zu töten: Er oder Ich? Na, er auf keinen Fall und ich auch nicht, also schau ich mal, was der Zufall so bringt, damit er statt ich, ohne dass ich mir die Hände schmutzig mache. Ach!
Als unsere Heldenden dann FENERIK entdeckten, war ich doch ein wenig enttäuscht gewesen von diesem Objekt. Verständlich, da ich mich ja schon längst in meine Vorstellung des "Zupfbrotes" verliebt hatte, bekam ich nun eine schalenhaftes Krebstier-Stundenglas, dass ich tatsächlich nicht so ganz verstehe. Dafür brauche ich wohl noch etwas Zeit. Aber Anzug-Anja hat schon passende Begrifflichkeiten parat: dunkelrot leuchtender Tod, Tor zur Hölle, düsterlich verglühende Kohlen. Ich hätte mich doch gefreut, wenn sie das Dingens mit Dingens beschrieben hätte oder zumindest mit Dingsda!
Ich bin ja nicht unbedingt ein Freund der kosmischen Abenteuer und alles, was höher geht als 5D schnnall ich nur rudimentär. Aber ich finde doch, dass diese Trilogie die Begegnung mit einem Chaotarchen-Objekt recht nachvollziehbar geschildert hat, auch wenn ich doch nicht alles verstehe. Und so sehr ich auch die BJO und ihre MannInnen gemocht habe, so hat es mich doch gefreut, dass mit der Strator-Fe ein neues Personal vorhanden war, das ein wenig Abwechslung in die Sidekick-Frage brachte; wobei Soynte Abil ein no-go ist, aber wer bin ich schon, dass ich mich anmaße, diese Entscheidung für eine gelungene Perry Rhodan Handlung in Frage zu stellen.
Insgesamt war der Roman ein durchaus unterhaltsamer Band, der zwar nicht zu den großen Würfen des Zyklus' zählt, dafür ist dann doch die eine oder die andere Figur zu plakativ inszeniert bzw. erzählt, aber doch stärker ist als der Durchschnitt. Geradezu erschrocken war ich, als ich am Ende des Romans feststellte, dass es anschließend wieder in die Milchstraße gehen wird. Nur drei Bände dieses Mal in Cassiopeia? Auch wenn ich dieses Mal wieder gerne die Trilogie auf ein Doppel zusammengestrichen hätte, so bemächtigt sich meiner gerade das Gefühl, dass der Zyklus, anders als zu Beginn, so langsam in einen funktionalen Rhythmus übergeht. Was ich sehr begrüße.
Und darauf einen Cocktail!
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Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Da wirfst du glaube ich zwei Personen zusammen:Tennessee hat geschrieben: ↑5. September 2021, 17:08Diese Gry, die ich ja bisher nicht wirklich kenne, außer dadurch, dass sie in kleine graue Würfel zerfallen kann (ich musste so lachen, als ich das las), ist also der Bundesgenosse, der als Vorkehrungsmaßnahme für ein Worst Case Szenario auserwählt wurde.
Den Bundesgenossen hat Alaska organisiert:
Der Kommandant hat sich außerdem einen Bundesgenossen gesucht, der bei der Bergung der möglicherweise schwer beschädigten oder manövrierunfähigen LEUCHTKRAFT von entscheidender Bedeutung sein könnte. Dieser Fall ist nun eingetreten – darum müsst ihr diesen Bundesgenossen finden. Und den Hypertraktor, den der Kommandant bei ihm deponiert hat.
Gry wurde von Mu Sargai auserkoren, diesen (uns bisher unbekannten) Bundesgenossen zu unterstützen:
Mu Sargai hingegen denkt an eine Person, die für die chaotarchische Fraktion nicht sofort als Opponentin erkennbar ist.«
»Und wer ...«, setzte Anzu an.
»Ich kenne keinen Namen, aber nach dem Wink der Kosmokratin teilte der Kommandant mir mit, dass die Person Erfahrungen mit der Grauen Materie gesammelt und eine Abyssale Dispersion durchlaufen hat. Ihr kosmologisches Gespür würde die Möglichkeiten des Hypertraktors ergänzen und optimieren.
- Tennessee
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Salut cdroescher,
danke dir und si, I see! Ich habe das tatsächlich so gelesen, dass die beiden identisch seien bzw. habe dies wirklich, so wie du sagst, zusammengeworfen.
Jenga-Gry (die zu Würfelchen zusammenfällt) ist also von Mu Sargai auserkoren, während Alaskas Favorit weiterhin unbekannt bleibt, oder? Also muss die Gry gar nichts vergessen oder gewusst haben, sie muss nur überzeugt werden! Danke für die Korrektur.
lg
Ten.
Edith: Der Twist ist jetzt nicht mehr so seltsam.
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Zumindest verstehe ich das so.
Hab jetzt aber festgestellt, dass Macca die beiden im Spoiler (den les ich nicht immer) auch als ein und dieselbe Person ansieht:
Spoiler:
- Tennessee
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Nun denn, harren wir der Dinge die da kommen. Vielleicht gibt es noch andere Leser, Leserinnen und alle, die sich anders identifizieren, die dieses Dunkel erhellen können. *kopfkratz*
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Es sind zwei Personen. Zum Bundesgenossen:
»Es war eine Bedingung des Verwahrers, autonom und diskret handeln zu dürfen.«
»Zu gegebener Zeit wird sein Schiff dort sein, wo Rhodan oder Atlan nach ihm suchen werden.«
- Richard
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Von den Kastellanen weiss Perry so gesehen fast noch gar nichts. Er war zwar bei der ersten Ortung dabei hat aber nicht mehr mitbekommen um wen es sich handelt, später hat sich dann rausgestellt, dass es sich um Alschoran gehandelt hat.Tennessee hat geschrieben: ↑5. September 2021, 17:08 Überraschend ist aber, dass sich Rhodan wohl klamm und heimlich und sogar auch klammheimlich irgendwie wieder einer kosmokratischen Agenda annähert. Vorbei ist wohl erst mal die Zeit der Eigenen Wege, was auch naheliegt. Denn würde meine Mächtigkeitsballung von Chaosmächten bedroht werden, so würde ich wohl auch lieber mit den unangenehmen Kosmokraten zusammen arbeiten, statt auf eigenen Wegen zu bestehen. Auch wenn ES seine Kastellane schickt. Eh alles eine Mischpoke!
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Danke für die Ergänzung. Gerade diese erste Aussage hat mich völlig durcheinander gebracht. Ich dachte mir immer, warum zur Hölle will die Gry denn autonom und diskret sein? - Manchmal hat man beim Lesen echt ein Brett vorm Kopp! Danke an alle Entnageler. *zwinker*
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Ist das nicht faszinierend. Niemand hat an eine Informationsbrücke gedacht, Kurierschiffe oder Ennox, die durch die Galaxien springen können.
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- Richard
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Die Ennox sind schon laenger Geschichte und Kurierschiffe ... die sind alle langsamer als die RAS. Und wo / wie man so einen Infoabtausch machen könnte ... hm. Da nicht klar ist wo es die RAS hinverschlaegt wäre auch das kein so einfaches Unterfangen.
- AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Ennox Postboten wären schon eine große Erleichterung! Gerade heutzutage mit der höheren Hyperimpetanz.
Man muss nur die Eigenheiten der Ennox ertragen können.
Man muss nur die Eigenheiten der Ennox ertragen können.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Den mystischen Antrieb der RAS hat in all den Jahrhunderten halt niemand mal in ein anderes Schiff eingebaut.
Wurde in #3100 nicht ein Experimentalraumer mit neuer Wundertechnik angedeutet?
- Richard
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
War damit nicht ein Beiboot der RAS gemeint?
Ich zitiere mal aus Band 3100
Ich zitiere mal aus Band 3100
»Die RAS TSCHUBAI hat sich zurückgemeldet«, sagte May. »Die meisten Irritationen im Betrieb
des Geisterschiffs sind behoben.«
Perry Rhodan musste grinsen. Geisterschiff war nicht die exakte Typenbezeichnung für die
RIBALD CORELLO, aber viele Leute nannten das geheime Raumschiff so.
»Es gab nur ein Emissionsleck im Mikrosekundenbereich«, ergänzte May. »Wären die Sonden
- Tennessee
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
*räusper* Also, der letzte ehemalige Ennox wird ja wohl irgendwo zu finden sein...Richard hat geschrieben: ↑5. September 2021, 21:51 [...]
Die Ennox sind schon laenger Geschichte und Kurierschiffe ... die sind alle langsamer als die RAS. Und wo / wie man so einen Infoabtausch machen könnte ... hm. Da nicht klar ist wo es die RAS hinverschlaegt wäre auch das kein so einfaches Unterfangen.
... und was die Kurierschiffe anbelangt: Warum war man nochmal auf Bhanlamur und dem Trojanischen Imperium und möchte so gerne Verbündete bei dem Tefrodergeheimdienst haben? Und die RAS hat es nirgendwohin verschlagen, die steht ja meistens irgendwo rum und schickt nette Beiboote aus (wo ich gar nichts gegen habe). Eine Infobrücke zu etablieren scheint mir einfacher als gedacht. Und was die Geschwindigkeit anbelangt: Also lieber keine Infos als langsame Infos?
lg
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- Oceanlover
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Natürlich gehört Rhodan nicht zu denjenigen, die "im Zweifel alles "wegblastern", nur weil sie es können", das ist auch gut so. Aber in diesem Heft steht er für die Expeditionsteilnehmer und ein entsprechendes Ergebnis in der Verantwortung.nanograinger hat geschrieben: ↑5. September 2021, 13:18Sehe ich exakt umgekehrt. Leute, die im Zweifelsfrei alles "wegblastern", nur weil sie es können, gibt es genug in der Serie.Oceanlover hat geschrieben: ↑5. September 2021, 13:02...
Ich finde diese immer wieder vorkommende "Hypermoral" bei jemand, der diese Lebenserfahrung hat, ebenfalls für übertrieben und unrealistisch. Besser wäre es, um Kopfschütteln bei Lesern zu vermeiden, lieber ganz auf solche Passagen zu verzichten.
...
Die Lebenserfahrung Perrys ist gerade die Grundlage der angeblichen "Hypermoral", die ja in diesem Roman nur darin besteht, dass man nach Lösungen sucht, die möglichst wenig Leben kostet. Und sich nicht als Richter und Henker für alles aufspielt, was einem vor die Flinte kommt.
Damit ist er legitmiert, auch unangenehme Entscheidungen zu treffen und die Sicherheit der Teilnehmer, ein positiver Verlauf der Expedition liegen in seinen Händen gegenüber einem bekannten Massenmörder, der die Teilnehmer vernichten will und durch seine Zusammensetzung aus kleinsten Nanoteilchen oder was auch immer weder mit friedlichen Mitteln zu überzeugen noch mit "milden Mitteln" zu besiegen ist. Vielmehr wird die Expedition an Leib und Leben bedroht. Damit dürfte der Tatbestand der Selbstverteidigung gegeben sein, was dann auch als Gegenargument genannt wird. Es ist ja keinesfalls sicher, dass das Vorhaben, ihn aus dem Verkehr zu ziehen, seinen Tod zur Folge hat.
Als Leser hätte zumindest ich gern an dieser Stelle einen weniger zögerlichen, sondern einen tatkräftigen Perry Rhodan. Die Lebenserfahrung, die Situationen zu unterscheiden, hat er dazu und hier wäre es mMn angebracht.
Nette Grüße
Oceanlover
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Stimme zu.Perry handelt eigentlich immer im Sinne der Moral des Höheren, Ganzen.Hier eben nicht.Vielleicht ein Autorenfehler ... jedenfalls eine Schwäche des Romans.Neben den nicht weiter definierten "Nanodingern" (von denen ich im Sinne ees perryeigenen Technogebabbels auch gern einen "schönen" Begriff hätte) die einzige (für mich).Oceanlover hat geschrieben: ↑6. September 2021, 07:33Natürlich gehört Rhodan nicht zu denjenigen, die "im Zweifel alles "wegblastern", nur weil sie es können", das ist auch gut so. Aber in diesem Heft steht er für die Expeditionsteilnehmer und ein entsprechendes Ergebnis in der Verantwortung.nanograinger hat geschrieben: ↑5. September 2021, 13:18Sehe ich exakt umgekehrt. Leute, die im Zweifelsfrei alles "wegblastern", nur weil sie es können, gibt es genug in der Serie.Oceanlover hat geschrieben: ↑5. September 2021, 13:02...
Ich finde diese immer wieder vorkommende "Hypermoral" bei jemand, der diese Lebenserfahrung hat, ebenfalls für übertrieben und unrealistisch. Besser wäre es, um Kopfschütteln bei Lesern zu vermeiden, lieber ganz auf solche Passagen zu verzichten.
...
Die Lebenserfahrung Perrys ist gerade die Grundlage der angeblichen "Hypermoral", die ja in diesem Roman nur darin besteht, dass man nach Lösungen sucht, die möglichst wenig Leben kostet. Und sich nicht als Richter und Henker für alles aufspielt, was einem vor die Flinte kommt.
Damit ist er legitmiert, auch unangenehme Entscheidungen zu treffen und die Sicherheit der Teilnehmer, ein positiver Verlauf der Expedition liegen in seinen Händen gegenüber einem bekannten Massenmörder, der die Teilnehmer vernichten will und durch seine Zusammensetzung aus kleinsten Nanoteilchen oder was auch immer weder mit friedlichen Mitteln zu überzeugen noch mit "milden Mitteln" zu besiegen ist. Vielmehr wird die Expedition an Leib und Leben bedroht. Damit dürfte der Tatbestand der Selbstverteidigung gegeben sein, was dann auch als Gegenargument genannt wird. Es ist ja keinesfalls sicher, dass das Vorhaben, ihn aus dem Verkehr zu ziehen, seinen Tod zur Folge hat.
Als Leser hätte zumindest ich gern an dieser Stelle einen weniger zögerlichen, sondern einen tatkräftigen Perry Rhodan. Die Lebenserfahrung, die Situationen zu unterscheiden, hat er dazu und hier wäre es mMn angebracht.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
tut mir echt Leid für die Schreiber
aber ich kann dem Roman nichts abgewinnen
Jetzt bereits 2mal versucht einen Einstieg in Handlung zu bekommen, vergebens
Liegt wohl eindeutig an mir
gr J, der bei dem Apathengrund deshalb jetzt wieder liest und diese Schreibe ohne Ansatz versteht
aber ich kann dem Roman nichts abgewinnen
Jetzt bereits 2mal versucht einen Einstieg in Handlung zu bekommen, vergebens
Liegt wohl eindeutig an mir
gr J, der bei dem Apathengrund deshalb jetzt wieder liest und diese Schreibe ohne Ansatz versteht
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
@ AARN MUNRO
Danke für das Vollzitat eines direkten Vorgängerpostings
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- AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Na gut! Ich kürz' es sinngemäß beim nächstenmal! Versprochen!Großes Don Redhorse-Indianerehrenwort! H'gun!
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Ich weiß nicht, wo du in diesem Roman von einem zögerlichen" Rhodan liest. Rhodan lehnt lediglich ab, dass das Ziel ihrer Aktion zwangsläufig den Tod Belamassus nach sich ziehen soll. Faktisch hat die Expedition ja keine echte Möglichkeit, Belamassu wirklich zu schaden, bevor nicht Mekano sein Wissen über Belamassu, sein Wissen über das "Virengift", und seine Bereitschaft als Opfer zur Verfügung stellt. Und es gibt keine Zeile im Roman nach Mekanos Angebot, in dem Rhodan in irgend einer Weise die Vorgehensweise in Frage stellt.Oceanlover hat geschrieben: ↑6. September 2021, 07:33... Vielmehr wird die Expedition an Leib und Leben bedroht. Damit dürfte der Tatbestand der Selbstverteidigung gegeben sein, was dann auch als Gegenargument genannt wird. Es ist ja keinesfalls sicher, dass das Vorhaben, ihn aus dem Verkehr zu ziehen, seinen Tod zur Folge hat.nanograinger hat geschrieben: ↑5. September 2021, 13:18...
Die Lebenserfahrung Perrys ist gerade die Grundlage der angeblichen "Hypermoral", die ja in diesem Roman nur darin besteht, dass man nach Lösungen sucht, die möglichst wenig Leben kostet. Und sich nicht als Richter und Henker für alles aufspielt, was einem vor die Flinte kommt.
Als Leser hätte zumindest ich gern an dieser Stelle einen weniger zögerlichen, sondern einen tatkräftigen Perry Rhodan. Die Lebenserfahrung, die Situationen zu unterscheiden, hat er dazu und hier wäre es mMn angebracht.
Was das Argument der Selbstverteidigung angeht, so wäre ich da deutlich vorsichtiger. Denn es ist ja nicht so, dass Belamassu die Expedition hinterrücks überfallen hätte. Im Gegenteil ist die Expedition ja mittels Diebstahl des Chaotreibers in den Limbus eingedrungen, und zwar nicht, um Gänseblümchen zu pflücken. Die ganze Expedition der RAS TSCHUBAI folgt der Doktrin der Vorneverteidigung, und die Aktion der LEUCHTKRAFT gegen den Chaoporter ist ein unprovozierter Erstschlag. Das Argument der Selbstverteidigung auf diesem Niveau kann also auch die Gegenseite auf allen Ebenen anwenden. Und was den Massenmörder angeht: Schau mal, wer alles im Team von Rhodan dabei ist. Definitiv keine Chorknaben....
- Richard
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Hm. hast du den Band Vermächtnis der Veego nicht gelesen oder den Inhalt (teilweise) vergessen? - Da steht, dass die Veoogo/Ennox alle in deren Sternenbild aufgingen und dann in dieser Form ins Arresum ueberwechseltenTennessee hat geschrieben: ↑6. September 2021, 07:07*räusper* Also, der letzte ehemalige Ennox wird ja wohl irgendwo zu finden sein...Richard hat geschrieben: ↑5. September 2021, 21:51 [...]
Die Ennox sind schon laenger Geschichte und Kurierschiffe ... die sind alle langsamer als die RAS. Und wo / wie man so einen Infoabtausch machen könnte ... hm. Da nicht klar ist wo es die RAS hinverschlaegt wäre auch das kein so einfaches Unterfangen.
Die RAS ist immer wieder unterwegs und es wäre mE nicht so ideal, wenn sie zu oft zu lange an einem Ort bleibt da die Truppen FENRIKs unterwegs sind.Tennessee hat geschrieben: ↑6. September 2021, 07:07 ... und was die Kurierschiffe anbelangt: Warum war man nochmal auf Bhanlamur und dem Trojanischen Imperium und möchte so gerne Verbündete bei dem Tefrodergeheimdienst haben? Und die RAS hat es nirgendwohin verschlagen, die steht ja meistens irgendwo rum und schickt nette Beiboote aus (wo ich gar nichts gegen habe). Eine Infobrücke zu etablieren scheint mir einfacher als gedacht. Und was die Geschwindigkeit anbelangt: Also lieber keine Infos als langsame Infos?
lg
Ten.
Eine solche Infoaustauschbruecke wird mE erst interessant, wenn man wirklich laenger vor Ort bleibt, also zb ein Jahr oder noch laenger.
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Ja. Wann wir wohl darüber mal mehr erfahren?Richard hat geschrieben: ↑6. September 2021, 01:26 War damit nicht ein Beiboot der RAS gemeint?
Ich zitiere mal aus Band 3100»Die RAS TSCHUBAI hat sich zurückgemeldet«, sagte May. »Die meisten Irritationen im Betrieb
des Geisterschiffs sind behoben.«
Perry Rhodan musste grinsen. Geisterschiff war nicht die exakte Typenbezeichnung für die
RIBALD CORELLO, aber viele Leute nannten das geheime Raumschiff so.
»Es gab nur ein Emissionsleck im Mikrosekundenbereich«, ergänzte May. »Wären die Sonden
- nanograinger
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Lies mal die Bände 3034-3039 nach, in denen Gry O'Shannon (und andere "Dinge", die noch relevant werden könnten) eingeführt werden. Bin nicht sicher, ob dir dann noch zum Lachen ist.
- Tennessee
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
Salut nanograinger,
danke für den Lesetipp. Ich werde ihn aber wohl nicht wahrnehmen, weil ich a) diese Zyklenphase nicht interessant fand und ich b) definitiv nicht so meschugge bin und mir freiwillig meinen Spaß im Leben verderbe. Da bleib ich doch lieber bei "Jenga-Gry".
lg
Ten.
„Ein Wort“, sagte Humpty Dumpty, „bedeutet genau das, was ich es bedeuten lasse, nichts anderes.“
„Die Frage ist“, sagte Alice, „ob du Worten so viele Bedeutungen geben kannst“.
„Die Frage ist“, sagte Humpty Dumpty, „wer die Macht hat – das ist alles.“
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- Tennessee
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Re: Spoiler 3133: Blautvinds Zuflucht, von Oliver Fröhlich & Christian Montillon
*seufz* Ja, habe ich. Irgendwann erkläre ich dir dann auch mal den Witz in meinem Posting. Am besten bei einem Glas Rotwein auf meine Kosten.Richard hat geschrieben: ↑6. September 2021, 22:28Hm. hast du den Band Vermächtnis der Veego nicht gelesen oder den Inhalt (teilweise) vergessen? - Da steht, dass die Veoogo/Ennox alle in deren Sternenbild aufgingen und dann in dieser Form ins Arresum ueberwechselten
Ich habe einfach mal was fett hinterlegt. Ich hatte heute einen doofen Tag und derzeit noch eine kurze Zündschnur und habe keine Lust so lange Zeit Postings zu erklären. Sorry.Richard hat geschrieben: ↑6. September 2021, 22:28Die RAS ist immer wieder unterwegs und es wäre mE nicht so ideal, wenn sie zu oft zu lange an einem Ort bleibt da die Truppen FENRIKs unterwegs sind.Tennessee hat geschrieben: ↑6. September 2021, 07:07 ... und was die Kurierschiffe anbelangt: Warum war man nochmal auf Bhanlamur und dem Trojanischen Imperium und möchte so gerne Verbündete bei dem Tefrodergeheimdienst haben? Und die RAS hat es nirgendwohin verschlagen, die steht ja meistens irgendwo rum und schickt nette Beiboote aus (wo ich gar nichts gegen habe). Eine Infobrücke zu etablieren scheint mir einfacher als gedacht. Und was die Geschwindigkeit anbelangt: Also lieber keine Infos als langsame Infos?
lg
Ten.
Eine solche Infoaustauschbruecke wird mE erst interessant, wenn man wirklich laenger vor Ort bleibt, also zb ein Jahr oder noch laenger.
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