Wenn sich die Sahne in meinem Kaffee löst, dann weiß ich es ist ein guter Tag.
Gruß J, Chaotarchen sind das Ungeziefer des Universum, sie können nichts und sie wollen nichts...das sind die Erfahrungen meines Namensgeber als Atope
Wenn sich die Sahne in meinem Kaffee löst, dann weiß ich es ist ein guter Tag.
Auweia. Hoffentlich nehmen die Expokraten das nicht als Steilvorlage, um diese Tendenzen aufs ganze Perryversum durchschlagen zu lassen.heppen shemir hat geschrieben: ↑3. September 2021, 10:49 oder man nimmt stattdessen an, dass im bereich des chaos alles ein bisschen unberechenbarer und verdrehter abläuft als anderswo.
Oder er hat die Gruppe absichtlich entkommen lassen und bei ihr ein "trojanisches Ei" gelegt.Immerhin spielt er ja gern.heppen shemir hat geschrieben: ↑3. September 2021, 10:49belamassu war ja spannend eingeführt mit den legenden.
im nachhinein wirkt seine funktion als "wächter" im limbus aber doch etwas merkwürdig.
von raumschiffen, die sich im limbus hoffnungslos verirrt haben, geht doch offenbar keine gefahr für den chaoporter aus.
die irren halt herum, bis die batterien leer sind.
wenn einem chaoporter überhaupt etwas gefährlich werden könnte und wollte, dann wohl am ehesten irgendwelche kosmokratenknechte.
die sollte ein wächter dann aber auch erkennen können.
(selbst der swekkter auf dem eisernen kontinent hat perrys "auratisches relief" gleich erkannt.
für den war perry ein störfaktor, den es zu beseitigen gilt)
man könnte sich vielleicht einfach dazudenken, dass belamassu selbstverständlich den hintergrund der reisegruppe durchschaut hat, dies aber für ihn das spiel nur noch reizvoller gemacht hat.
oder man nimmt stattdessen an, dass im bereich des chaos alles ein bisschen unberechenbarer und verdrehter abläuft als anderswo.
Mir kam Belamassu eher etwas Pflichtvergessen vor, so als ob er in den Ewigkeiten seiner Bestimmung Eigenmächtigkeiten entwickelt hat.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑3. September 2021, 13:11Oder er hat die Gruppe absichtlich entkommen lassen und bei ihr ein "trojanisches Ei" gelegt.Immerhin spielt er ja gern.heppen shemir hat geschrieben: ↑3. September 2021, 10:49belamassu war ja spannend eingeführt mit den legenden.
im nachhinein wirkt seine funktion als "wächter" im limbus aber doch etwas merkwürdig.
von raumschiffen, die sich im limbus hoffnungslos verirrt haben, geht doch offenbar keine gefahr für den chaoporter aus.
die irren halt herum, bis die batterien leer sind.
……,
Falls Belamassu überlebt haben sollte, dann nicht lange. Die Quintarchen werden wohl kurzen Prozess mit ihm machen. Ein solches Versagen ist inakzeptabel, und die Mächtigen innerhalb der Chaos-Hierarchie sind alles andere als verständnisvoll.
Nun, das hat alles Tradition in PR, siehe zb die ganzen Zufaelligkeiten im MDI Zyklus.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑3. September 2021, 16:50 Ja, das alles ist sehr zufällig! Und Belamassu auch, da hast Du recht.
Dem stimme ich unbedingt zu. Und jetzt fürchte ich, wird es eine ganze Weile dauern, bis es hier weiter geht.RolfK hat geschrieben: ↑1. September 2021, 23:59 (...) lehnt es unser Perry ab, diesen "Mord" zu begehen. So handelt doch niemand, der sich für das Schicksal der ganzen MB verantwortlich fühlt, das ist keine "hochstehende Moral", sondern Kneifen vor der Verantwortung für notwendige Entscheidungen (...)
Rebecca hat geschrieben: ↑4. September 2021, 10:58 ................................
Das einzige, was mich ein wenig ärgert ist, dass die Geschichten quasi immer Schnitzeljagd sein müssen, das ist aber glaube ich dem Umstand geschuldet, dass man eben solche Zyklen, als Aneinanderreihung von Reiseabenteuern besser (endlos) erzählen kann, als wenn man organisch größere Strukture/Verknüfpungen/Verbindungen aufbaut, ohne dauernd herumzureisen.
Für mich kommt noch dazu, daß "man" offensichtlich dem Gejammer einiger Leser nach zu viel Schauplätzen nachgekommen ist. Jetzt haben wir den 2-Ebenen-Schnitzeljagd-Salat , inkl. Verzicht auf Atlan u. USO. Macht halt das Schreiben leichter, weil nicht so komplex.
Ja, ich empfinde den Zyklus bislang als unterkomplex.
...........................................
Spannend fand ich, dass Atlan eine solche Bedeutung für die kosmologischen Mächte hat, dass sein bloßes Auftauchen eine Reaktion von höheren kosmischen Mächten auslösen könnte... puuh.
Seh ich eher als eingeschobene Erklärung, warum man Atlan sinnfrei in M13 rumsitzten lässt.
Vollste Zustimmung!
Bei Chaotarchinnen könnte ich das ja noch verstehen. Atlan hatte sie ja alle: MdInselinnen (wird das so gegendert?), Atopische Richterinnen, und wer weiss, was er da noch alles jenzeits der Materiequellen aufgetan hat. Vielleicht hat sich das ja bis in die chaotarchische Ursuppe rumgesprochen.
Vor allem, weil Anzu ja eine Transmitterspezialistin ist und lt. perrypedia fasziniert von Forschung. Überzeugt mich nicht unbedingt als Charakterisierung. Aber ich denke mir mal, dass der Fokus bei Anzu Gotijan auf etwas anderem liegt.
Das dachte wohl auch Anzu. Zitat:
Bei Perry Rhodan, so wie er uns geschildert wird, kann man anscheinend nie so sicher sein."Starten!", rief Anzu. "Jetzt! Ehe sich Belamassu erholt." "Falls er sich erholt". "Hoffen wir das Beste", sagte Rhodan. "Für uns, nehme ich an", entgegnete Anzu. "Nicht für ihn."
Wieder den Wortschatz erweitert.Serendipitätsprinzip, Hypertraktor
Der Begriff "Dinger" wird von Gucky vorgeschlagen. Und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass flapsige Bezeichnungen in Gespächen von Wissenschaftler durchaus nicht unüblich sind.
Sehe ich exakt umgekehrt. Leute, die im Zweifelsfrei alles "wegblastern", nur weil sie es können, gibt es genug in der Serie.Oceanlover hat geschrieben: ↑5. September 2021, 13:02...
Ich finde diese immer wieder vorkommende "Hypermoral" bei jemand, der diese Lebenserfahrung hat, ebenfalls für übertrieben und unrealistisch. Besser wäre es, um Kopfschütteln bei Lesern zu vermeiden, lieber ganz auf solche Passagen zu verzichten.
...
Habe ich gelesen. Und brauchte dafür noch nicht mal ein drittes "l" benutzen. Hurra!nanograinger hat geschrieben: ↑5. September 2021, 13:09 [...]
Der Begriff "Dinger" wird von Gucky vorgeschlagen.
Diese Erfahrung kann ich teilen. (Hast du vergessen, dass du nicht der einzige Wissenschaftler im Forum bist?) Ich habe aber auch die Erfahrung gemacht, dass Wissenschaftler bei Erstdefinitionen und wichtigen Beschreibungen versuchen, sich einer adäquaten Begrifflichkeit zumindest zu nähern.nanograinger hat geschrieben: ↑5. September 2021, 13:09 Und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass flapsige Bezeichnungen in Gesprächen von Wissenschaftler durchaus nicht unüblich sind.
Sagt ja auch keiner. Aber vielleicht haben wir zu wenig in "Dingern" gesprochen. *grinst wie eine satte Katze*nanograinger hat geschrieben: ↑5. September 2021, 13:09 Dass Anzu nicht als nächste "Chefwissenschaftlerin" aufgebaut wird, sollte aber schon seit der Einführung der Figur klar sein.