Alschoran – Der Galaktische Kastellan hat auf dem Mars ein persönliches Treffen.
Idris Ovid – Der Marsgeborene stellt seine Sicht der Dinge dar.
Sichu Dorksteiger – Die Ator bricht im Auftrag der Menschheit zu einer Expedition auf.
Gumar Seshaád – Die ferronische Kommandantin steuert ihr Schiff durch einen Hypersturm.
Irrudec – Der Jülziish leitet eine geheimnisumwitterte Forschungsstation.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Die Yodor-Expedition unter Sichu Dorksteiger erreicht unfreiwillig und über Umwege ein kleines Jülziish-Reich.
Spoiler:
Die Yodor-Expedition unter Sichu Dorksteiger erreicht, bedingt durch die Auswirkung von Hyperstürmen, unfreiwillig ein kleines Jülziish-Reich. Vorher haben es unsere Freunde mit geheimnisvollen Tönen zu tun, die auf eine uralte, wirklich uralte Zivilisation hinweisen.
Spoiler:
Neulich im Solsystem, wir erinnern uns: Der arbeitslos gewordene Bully weilt jetzt inkognito auf der Erde, macht gemeinsame Sache mit Homer G. Adams. Und was macht Sichu Dorksteiger? Schließlich ist sie ja Strohwitwe. Und Kommissarische Residentin.
Jetzt in Band 3135: Alschoran, Kastellan in Diensten von ES und inzwischen auch so was wie der Putin des Solsystems, ist mit der THANA auf dem Mars unterwegs. Dort ist gerade eine Evakuierungsaktion im Gange. Allgemein ist die Lage im gesamten System ruhig, obwohl die Kastellane die Schaltstellen der Macht übernommen haben.
Ebenfalls auf dem Mars: Idris Ovid, der einen guten Draht zu Alscho hat - und umgekehrt. Der Kastellan versucht, den Jungen anzufunken, was erst nach einigen vergeblichen Versuchen klappt. Die beiden ungleichen Individuen reden über dies und das. Dabei bekräftigt Alscho, dass es wichtig sei, die Milchstraße gegen die Pläne von FENERIK zu wappnen. Ansonsten droht der schreckliche Untergang.
Gerne hört sich Alscho die Meinung von Idris an, der wiederum frei von der Leber weg redet. Auch erinnert Alscho an die fehlenden Kastellane: Verind Nott mit ihrer Kapsel YDUA und Amamu Empu mit der PROPA.
Dann trifft sich der Kastellan mit Sichu Dorksteiger. Perrys Gattin empfängt ihn kühl, kommt gleich zum Thema: die bevorstehende Expedition in die Yodor-Spahäre, Quelle eines sextadimensionalen Impulses, abgegeben von den Yodoren, die Bob der Baumeister-Truppe der Kosmokraten. Bei der Expedition sollen die Kastellane Kokuloó und Gera Vorr dabei sein. Ebenso Icho Tolot auf der WILHELM GLIESE sowie drei Superraumer. Dass Sichu mitfliegt, behagt Alscho nicht. Sie werde im Solsystem gebraucht. Doch Sichu lässt sich nicht beirren. Alscho verabschiedet sich Richtung Terra. Am Tag darauf startet die Expedition.
Eine Woche später: Leichte Irritationen in der Umgebung des Linearraums werden registriert. Der Linearflug der kleinen Flotte wird abgebrochen. Dann: die beiden mitfliegenden Kastellan-Kapseln fehlen. Haben sie sich verirrt? Verflogen? Einen Umweg genommen? Immerhin: Der Gataser Serafin Syrrtinc an Bord der GLIESE freut sich, die Heimat seiner Ahnen zu sehen.
Dann zieht ein Hypersturm auf. Und es wird richtig ungemütlich. Ein Tryortan-Schlund bewegt sich auf die GLIESE zu. Der Raumer wird manövrierunfähig. Auch die Begleitraumer haben Probleme. Da melden sich Unbekannte über Funk. Und die verfügen wohl über Dakkar-Technik.
Die GLIESE wird gerettet, und dann tauchen auch die beiden Kastellane und ihre Kaspeln auf. Sie waren es, die die GLIESE über den Dakkarraum gerettet haben. Die anderen Raumer müssen sich um sich selbst kümmern, so die Kastellane. Aber die GLIESE muss unbedingt in die Werkstatt. Auf einem Kleinplaneten mit Namen Opterx treffen sie auf den Jülziish Irrudec, der dort eine abgelegene archäologische Forschungsstation leitet. Der sagt Hilfe zu. Die GLIESE landet.
Als Irrudec Icho Tolot sieht, schwant ihm, dass seine Gäste nicht auf einer Kaffeefahrt sind. Und dann auch noch die Chefwissenschaftlerin der LFG, Sichu Dorksteiger, Gattin von keinem Geringeren als Perry Rhodan! Was haben die und diese anderen Gestalten in der Eastside verloren? Irrudec informiert seine Vorgesetzten.
Um Vertrauen zu gewinnen, informiert Sichu ihre Gastgeber über die aktuellen Entwicklungen. Im Gegenzug berichtet Irrudec von gerüstähnlichen Artefakten, die geheimnisvolle Töne abgeben. Das wiederum interessiert Icho Tolot. Irrudec berichtet von weiteren Erkenntnissen: Unweit von Opterx gibt es Hinweise auf eine uralte Zivilisation: die Vha. Und die haben mit Sicherheit was mit den seltsamen Gerüsten zu tun gehabt.
Die davon ausgehenden Töne haben was Geheimnisvolles. Handelt es sich um einen Notruf? Dann treffen die drei Begleitraumer ein. Jetzt wird der Forschungsleiter doch säuerlich. Planen seine Gäste einen Angriff? Aber es sind ja auch zwei Agenten der 19. Vorsicht anwesend. Das Ganze entwickelt sich zu einem diplomatischen Zwischenfall.
Fünf Blues-Schiffe nähern sich Opterx, ausgesandt vom Oszyrium, einem ansehnlichen Sternenreich. An unsere Freunde ergeht die Einladung, in Begleitung des Blues-Flagschiff PAYZA nach Oszyr zu fliegen. Sichu Dorksteiger nimmt die Einladung an.
To be continued.
Jetzt in Band 3135: Alschoran, Kastellan in Diensten von ES und inzwischen auch so was wie der Putin des Solsystems, ist mit der THANA auf dem Mars unterwegs. Dort ist gerade eine Evakuierungsaktion im Gange. Allgemein ist die Lage im gesamten System ruhig, obwohl die Kastellane die Schaltstellen der Macht übernommen haben.
Ebenfalls auf dem Mars: Idris Ovid, der einen guten Draht zu Alscho hat - und umgekehrt. Der Kastellan versucht, den Jungen anzufunken, was erst nach einigen vergeblichen Versuchen klappt. Die beiden ungleichen Individuen reden über dies und das. Dabei bekräftigt Alscho, dass es wichtig sei, die Milchstraße gegen die Pläne von FENERIK zu wappnen. Ansonsten droht der schreckliche Untergang.
Gerne hört sich Alscho die Meinung von Idris an, der wiederum frei von der Leber weg redet. Auch erinnert Alscho an die fehlenden Kastellane: Verind Nott mit ihrer Kapsel YDUA und Amamu Empu mit der PROPA.
Dann trifft sich der Kastellan mit Sichu Dorksteiger. Perrys Gattin empfängt ihn kühl, kommt gleich zum Thema: die bevorstehende Expedition in die Yodor-Spahäre, Quelle eines sextadimensionalen Impulses, abgegeben von den Yodoren, die Bob der Baumeister-Truppe der Kosmokraten. Bei der Expedition sollen die Kastellane Kokuloó und Gera Vorr dabei sein. Ebenso Icho Tolot auf der WILHELM GLIESE sowie drei Superraumer. Dass Sichu mitfliegt, behagt Alscho nicht. Sie werde im Solsystem gebraucht. Doch Sichu lässt sich nicht beirren. Alscho verabschiedet sich Richtung Terra. Am Tag darauf startet die Expedition.
Eine Woche später: Leichte Irritationen in der Umgebung des Linearraums werden registriert. Der Linearflug der kleinen Flotte wird abgebrochen. Dann: die beiden mitfliegenden Kastellan-Kapseln fehlen. Haben sie sich verirrt? Verflogen? Einen Umweg genommen? Immerhin: Der Gataser Serafin Syrrtinc an Bord der GLIESE freut sich, die Heimat seiner Ahnen zu sehen.
Dann zieht ein Hypersturm auf. Und es wird richtig ungemütlich. Ein Tryortan-Schlund bewegt sich auf die GLIESE zu. Der Raumer wird manövrierunfähig. Auch die Begleitraumer haben Probleme. Da melden sich Unbekannte über Funk. Und die verfügen wohl über Dakkar-Technik.
Die GLIESE wird gerettet, und dann tauchen auch die beiden Kastellane und ihre Kaspeln auf. Sie waren es, die die GLIESE über den Dakkarraum gerettet haben. Die anderen Raumer müssen sich um sich selbst kümmern, so die Kastellane. Aber die GLIESE muss unbedingt in die Werkstatt. Auf einem Kleinplaneten mit Namen Opterx treffen sie auf den Jülziish Irrudec, der dort eine abgelegene archäologische Forschungsstation leitet. Der sagt Hilfe zu. Die GLIESE landet.
Als Irrudec Icho Tolot sieht, schwant ihm, dass seine Gäste nicht auf einer Kaffeefahrt sind. Und dann auch noch die Chefwissenschaftlerin der LFG, Sichu Dorksteiger, Gattin von keinem Geringeren als Perry Rhodan! Was haben die und diese anderen Gestalten in der Eastside verloren? Irrudec informiert seine Vorgesetzten.
Um Vertrauen zu gewinnen, informiert Sichu ihre Gastgeber über die aktuellen Entwicklungen. Im Gegenzug berichtet Irrudec von gerüstähnlichen Artefakten, die geheimnisvolle Töne abgeben. Das wiederum interessiert Icho Tolot. Irrudec berichtet von weiteren Erkenntnissen: Unweit von Opterx gibt es Hinweise auf eine uralte Zivilisation: die Vha. Und die haben mit Sicherheit was mit den seltsamen Gerüsten zu tun gehabt.
Die davon ausgehenden Töne haben was Geheimnisvolles. Handelt es sich um einen Notruf? Dann treffen die drei Begleitraumer ein. Jetzt wird der Forschungsleiter doch säuerlich. Planen seine Gäste einen Angriff? Aber es sind ja auch zwei Agenten der 19. Vorsicht anwesend. Das Ganze entwickelt sich zu einem diplomatischen Zwischenfall.
Fünf Blues-Schiffe nähern sich Opterx, ausgesandt vom Oszyrium, einem ansehnlichen Sternenreich. An unsere Freunde ergeht die Einladung, in Begleitung des Blues-Flagschiff PAYZA nach Oszyr zu fliegen. Sichu Dorksteiger nimmt die Einladung an.
To be continued.
Spoiler:
Eine neue, eine dritte Handlungsebene also. Aber schleppend der Beginn. Man muss ja auch noch deutlich mehr als zehn Bände bis zum ersten Höhepunkt überbrücken. Aber in Band 3136 soll es ja eine Überraschung geben. Immerhin: Vielleicht schafft es Sichu Dorksteiger (eingeführt vor ziemlich genau 11 Jahren) ja endlich, vom Featured Player zum Repertory Player der Serie aufzusteigen.