Icho Tolot – Der Haluter benutzt sein Planhirn.
Sichu Dorksteiger – Die Ator lernt die Oszyrii kennen.
Kokuloón – Der Kastellan macht eine Entdeckung.
Gera Vorr – Die Kastellanin will Geheimnisse wahren.
Drünnyür – Der Jülziish hat einen Geheimauftrag.
Whygnid – Die Regierungschefin hält sich im Hintergrund.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Ein weiterer Kastellan betritt die Handlung: Amamu Empu, ein Kolgone.
Spoiler:
Ein weiterer Kastellan betritt die Handlung: Amamu Empu, ein Kolgone. In seiner Kapsel namens PROPA hat einen Yodoren gleich mitgebracht. Dem gehört schließlich der nächste Band.
Spoiler:
Neulich in der Milchstraße, wir erinnern uns: Die Reisegruppe Dorksteiger ist zur Yodor-Sphäre aufgebrochen und in der Eastside gelandet. Nach einem Zwischenaufenthalt auf einem Forschungsstützpunkt geht es weiter zum Oszyrium.
Jetzt in Band 3136: Drünnyür (fortan Drü genannt), seines Zeichens Sonderbeauftragter der Regierung, weilt an Bord der YIÜRT, einem hochmodernen Ultraschlacht- und Trägerschiff. Der Stolz des Oszyriums. Doch der Pott gerät in erhebliche Schwierigkeiten. Der Absturz droht. Und das über einer Millionen-Stadt. Die Sache geht glimpflich aus. Doch die YIÜRT ist reif für die Werkstatt.
Da meldet sich Regierungschefin Whygnid, die Angela Merkel des Oszyriums. Drü, ihr Sonderberater, berichtet von "dem Ding", weitaus gefährlicher als man gedacht hat. Dieses "Ding" hat wohl den Absturz verursacht!
Derweil an Bord der WILHELM GLIESE: Der Raumer erreicht einen blauen Riesen, umkreist von 17 Planeten. 53719 Lichtjahre vom Solsystem entfernt. Hauptwelt ist Osyr, wo die LFGler bereits erwartet werden. Der Terra-geborene Gataser Serafin Syrrtine, ein Terra´eeritschyn, ist schon ganz hippelig, endlich eine Welt seiner Ahnen zu sehen. Und sowieso oft hippelig: Icho Tolot. Und vielleicht hippelig, weil schon seit längerer Zeit keine körperliche Zweisamkeit mit ihrem Gatten Perry: Sichu Dorksteiger.
Drü heißt die Reisegruppe willkommen. Von wegen willkommen: "Ys´Terra Tös´syrn" war wohl mal auf dem Boden des Raumhafens eingebrannt: Von Terra alles Übel. Darum muss sich ein Kastellan wie Kokuloón nicht kümmern. An Bord seiner getarnten SKABUKAD konferiert er mit seiner Kollegin Gera. Dabei zeigt sich, dass Koku ebenfalls hippelig wird. Auch ein Kastellan scheint mitunter hormongesteuert.
Aber zunächst gilt sein Interesse dem Wrack der YIÜRT. Die beiden Kastellane sondieren die Situation. Dabei erkennen sie, dass es beim Absturz der YIÜRT seltsame Vorkommnisse gab. Was sie in den Datenbanken sehen, treibt den beiden den Schweiß auf die Stirn.
Sichu, Tolot und Serafin werden von Drü und seiner Assistentin Liryü freundlich empfangen. Gemeinsam geht es zum Schreckwurm-Park, von dort zum Molkex-Palais. Da bemerkt Sichu ungewöhnliche Hyperfunkaktivitäten. Ein Schreckwurm dreht durch. Und weitere Würmer. Schnell mutmaßt Tolot, dass der Angriff Sichu galt.
Während sich der Haluter um die Angreifer kümmert, bringen sich Sichu und Liryü in Sicherheit. Dabei entpuppt sich Liryü als Regierungschefin Whygnid. Jetzt kann das Treffen endlich stattfinden. Und auch die beiden Kastellane sind dabei. Der Angriff war nur ein Manöver, ein Test. Die Kastellane informieren Whyg, dass es sich bei "dem Ding" um die Kapsel PROPA von Kastellan Amamu Empu handelt. Sie wurde von der YIÜRT im All aufgegabelt.
Später habe die Kapsel absonderliches Verhalten an den Tag gelegt, was nicht nur zum Absturz der YIÜRT geführt habe. Dabei wurden zwei Wissenschaftler von der YIÜRT entstofflicht. Kokuloón vermutet, dass sein Kollege an oder in der Yodor-Sphäre war. Also hin zur PROPA, die sich wohl in einer hypermateriellen Phasenverschränkung befindet. Nix gut!
Die PROPA muss unbedingt wieder hergestellt werden. Vielleicht mithilfe einer Aagenfelt-Barriere!? Das sollte funktionieren. Gedacht, getan. Selbstverständlich nicht ohne Probleme: Die Oxtornerin Dodua Silberroth wird ebenfalls entstofflicht. Zum Glück kann sie zurückgeholt werden. Nicht jedoch die beiden Wissenschaftler. Und von Empu noch immer keine Spur. Und nicht nur das: Die PROPA setzt ihre Gegenüber mittels Paralyse außer Gefecht.
Bis auf Tolot. Er will mit der PROPA reden, und bekommt Antwort von der Sextatronik, die allerdings nur dummes Zeug faselt: Die Augen eines Monsters in der Dunkelheit. Dann wendet sich alles zum Guten und auch die beiden entstofflichten Wissenschaftler erscheinen. Und die PROPA kann betreten werden.
Dabei erkennen unsere Freunde, dass von Kastellan Empu nix zu sehen ist. Dann findet man ein Individuum, vage humanoid. Ein Kolgone! Amamu Empu! Er ist ohne Bewusstsein. Dann bemerken sie das Singular-Physiotron. Darin eine weitere Gestalt. Vage arachnoid. Ein Yodore. Das ist auch für Kokuloón eine Überraschung.
Dann erwacht Empu. Im ersten Moment hält er Sichu für seine eigene Nachfolgerin. Über die Pläne der Yodoren weiß auch er nix. Darüber sollte der Yodo im Physiotron mehr wissen. Doch er ist nicht vernehmungsfähig. Also: erst mal in Ruhe einen Kaffee trinken.
To be continued.
Jetzt in Band 3136: Drünnyür (fortan Drü genannt), seines Zeichens Sonderbeauftragter der Regierung, weilt an Bord der YIÜRT, einem hochmodernen Ultraschlacht- und Trägerschiff. Der Stolz des Oszyriums. Doch der Pott gerät in erhebliche Schwierigkeiten. Der Absturz droht. Und das über einer Millionen-Stadt. Die Sache geht glimpflich aus. Doch die YIÜRT ist reif für die Werkstatt.
Da meldet sich Regierungschefin Whygnid, die Angela Merkel des Oszyriums. Drü, ihr Sonderberater, berichtet von "dem Ding", weitaus gefährlicher als man gedacht hat. Dieses "Ding" hat wohl den Absturz verursacht!
Derweil an Bord der WILHELM GLIESE: Der Raumer erreicht einen blauen Riesen, umkreist von 17 Planeten. 53719 Lichtjahre vom Solsystem entfernt. Hauptwelt ist Osyr, wo die LFGler bereits erwartet werden. Der Terra-geborene Gataser Serafin Syrrtine, ein Terra´eeritschyn, ist schon ganz hippelig, endlich eine Welt seiner Ahnen zu sehen. Und sowieso oft hippelig: Icho Tolot. Und vielleicht hippelig, weil schon seit längerer Zeit keine körperliche Zweisamkeit mit ihrem Gatten Perry: Sichu Dorksteiger.
Drü heißt die Reisegruppe willkommen. Von wegen willkommen: "Ys´Terra Tös´syrn" war wohl mal auf dem Boden des Raumhafens eingebrannt: Von Terra alles Übel. Darum muss sich ein Kastellan wie Kokuloón nicht kümmern. An Bord seiner getarnten SKABUKAD konferiert er mit seiner Kollegin Gera. Dabei zeigt sich, dass Koku ebenfalls hippelig wird. Auch ein Kastellan scheint mitunter hormongesteuert.
Aber zunächst gilt sein Interesse dem Wrack der YIÜRT. Die beiden Kastellane sondieren die Situation. Dabei erkennen sie, dass es beim Absturz der YIÜRT seltsame Vorkommnisse gab. Was sie in den Datenbanken sehen, treibt den beiden den Schweiß auf die Stirn.
Sichu, Tolot und Serafin werden von Drü und seiner Assistentin Liryü freundlich empfangen. Gemeinsam geht es zum Schreckwurm-Park, von dort zum Molkex-Palais. Da bemerkt Sichu ungewöhnliche Hyperfunkaktivitäten. Ein Schreckwurm dreht durch. Und weitere Würmer. Schnell mutmaßt Tolot, dass der Angriff Sichu galt.
Während sich der Haluter um die Angreifer kümmert, bringen sich Sichu und Liryü in Sicherheit. Dabei entpuppt sich Liryü als Regierungschefin Whygnid. Jetzt kann das Treffen endlich stattfinden. Und auch die beiden Kastellane sind dabei. Der Angriff war nur ein Manöver, ein Test. Die Kastellane informieren Whyg, dass es sich bei "dem Ding" um die Kapsel PROPA von Kastellan Amamu Empu handelt. Sie wurde von der YIÜRT im All aufgegabelt.
Später habe die Kapsel absonderliches Verhalten an den Tag gelegt, was nicht nur zum Absturz der YIÜRT geführt habe. Dabei wurden zwei Wissenschaftler von der YIÜRT entstofflicht. Kokuloón vermutet, dass sein Kollege an oder in der Yodor-Sphäre war. Also hin zur PROPA, die sich wohl in einer hypermateriellen Phasenverschränkung befindet. Nix gut!
Die PROPA muss unbedingt wieder hergestellt werden. Vielleicht mithilfe einer Aagenfelt-Barriere!? Das sollte funktionieren. Gedacht, getan. Selbstverständlich nicht ohne Probleme: Die Oxtornerin Dodua Silberroth wird ebenfalls entstofflicht. Zum Glück kann sie zurückgeholt werden. Nicht jedoch die beiden Wissenschaftler. Und von Empu noch immer keine Spur. Und nicht nur das: Die PROPA setzt ihre Gegenüber mittels Paralyse außer Gefecht.
Bis auf Tolot. Er will mit der PROPA reden, und bekommt Antwort von der Sextatronik, die allerdings nur dummes Zeug faselt: Die Augen eines Monsters in der Dunkelheit. Dann wendet sich alles zum Guten und auch die beiden entstofflichten Wissenschaftler erscheinen. Und die PROPA kann betreten werden.
Dabei erkennen unsere Freunde, dass von Kastellan Empu nix zu sehen ist. Dann findet man ein Individuum, vage humanoid. Ein Kolgone! Amamu Empu! Er ist ohne Bewusstsein. Dann bemerken sie das Singular-Physiotron. Darin eine weitere Gestalt. Vage arachnoid. Ein Yodore. Das ist auch für Kokuloón eine Überraschung.
Dann erwacht Empu. Im ersten Moment hält er Sichu für seine eigene Nachfolgerin. Über die Pläne der Yodoren weiß auch er nix. Darüber sollte der Yodo im Physiotron mehr wissen. Doch er ist nicht vernehmungsfähig. Also: erst mal in Ruhe einen Kaffee trinken.
To be continued.
Spoiler:
So hätte ich mir Band 3135 vorgestellt, der auch für mich eine Enttäuschung war! Endlich zeigt sich, was an Potenzial die Figur Sichu Dorksteiger hat. Der nächste Band gehört ja dem Yodoren und darauf bin ich wirklich gespannt.