Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Mir hat der Roman sehr gut gefallen.
Schöner Spannungsbogen bis klar war, was man sich da an Land gezogen hatte.
Die Nörgeleien der Detailfetischisten halte ich für überzogen. Michelle hat einen schönen Stil und haucht den Figuren Leben ein.
Insgesamt eine gute 2!
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Kein KommentarAARN MUNRO hat geschrieben: ↑27. September 2021, 11:23...Vielleicht habe ich zuviel in den Text hineininterpretiert.
Verdammt, den Witz wollte ich gerade bringenheppen shemir hat geschrieben: ↑27. September 2021, 12:15ich will ja mich nicht an euren halslosen spekulationen beteiligen, aber ...AARN MUNRO hat geschrieben: ↑27. September 2021, 11:23 Eine optische Veränderung der Haluterhaut beim Verhärten der Molekülstruktur habe ich immer akzeptiert, aber "ein blauer Schimmer usw" klingt hier im Roman beschrieben eher wie ein emittiertes Energiefeld.
Dann wäre die Strukturumwandlung aber gleichzeitig eine Offensivwaffe. Denn Tscherenkov-Strahlung entsteht, wenn harte (elektrisch geladene) Teilchenstrahlung auf ein Medium trifft (Atmosphäre im einfachsten Fall), dessen Lichtgeschwindigkeit kleiner ist als die Geschwindigkeit der Teilchen.heppen shemir hat geschrieben: ↑27. September 2021, 12:15 der blaue schimmer ist dann vermutlich so eine art tscherenkow strahlung ...
Würde ein Haluter für die Dauer einer Strukturumwandlung solche Teilchen ausstrahlen, möchte ich nicht ohne HÜ-Schirm daneben stehen. Es kommt ja auch niemand auf die Idee, in einem Abklingbecken für Brennstäbe zu baden (hoffe ich zumindest).
Dass sich bei einer Strukturänderung (Anordung der Atome oder Moleküle) eines Materials, bzw. dessen Oberflächenflächenstruktur sowohl die Albedo (Schimmer) als auch die Farbe ändern kann, ist ein relativ alter Hut. Relativ neu ist die Beherrschung des Effekts durch die reproduzierbare Herstellung von entsprechenden Nanostrukturen.
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
tatsächlichnanograinger hat geschrieben: ↑27. September 2021, 18:26 Dann wäre die Strukturumwandlung aber gleichzeitig eine Offensivwaffe. Denn Tscherenkov-Strahlung entsteht, wenn harte (elektrisch geladene) Teilchenstrahlung auf ein Medium trifft (Atmosphäre im einfachsten Fall), dessen Lichtgeschwindigkeit kleiner ist als die Geschwindigkeit der Teilchen.
https://www.mdr.de/wissen/godzilla-hitz ... g-100.html
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Dann halt' doch die K...! Kein Kommentar ist auch immer einer. Man kann nicht nicht kommunizieren.von nanograinger » 27. September 2021, 17:26
AARN MUNRO hat geschrieben: ↑27. September 2021, 10:23
...Vielleicht habe ich zuviel in den Text hineininterpretiert.
Kein Kommentar
Zurück zu Tolot: ein blauer Schimmer oder Leuchten oder ähnlich beschrieben:(Vielleicht findet ja jemand hier, der das Heft zur Hand hat, und nicht gerade acht km davon entfernt im Büro sitzt, die Stelle und zitiert sie hier noch mal freundlicherweise.Man kann zwar immer mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen, hat aber nicht immer sein Perryheft zur Hand!).Beim Lesen assoziierte ich da jedenfalls ein Energiefeld ... davon war aber m.E früher beim Umschalten eines Haluters auf die harte Phase nie die Rede.Es wurde immer als rein physiologischer Prozess beschrieben.Farbänderungen können natürlich immer auftreten, wenn Kristallstrukturen sich umordnen, das haben Askosan, nanograinger et.al ja auch geschrieben.
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Gleißende Bahnen zuckten über Tolots Körper, erwärmten ihn an der Oberfläche. Doch ehe sie tiefer kamen und ihn verletzen konnten, veränderte Tolot willentlich seine Struktur. Ein blaues Schimmern ging über ihn, als er seinen Leib punktgenau verhärtete. Sein Planhirn analysierte unablässig die Lage, behielt den Überblick und half ihm, sich strategisch in die richtige Position zu bringen.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑28. September 2021, 08:43
Zurück zu Tolot: ein blauer Schimmer oder Leuchten oder ähnlich beschrieben:(Vielleicht findet ja jemand hier, der das Heft zur Hand hat, und nicht gerade acht km davon entfernt im Büro sitzt, die Stelle und zitiert sie hier noch mal freundlicherweise.Man kann zwar immer mit dem Grundgesetz unter dem Arm herumlaufen, hat aber nicht immer sein Perryheft zur Hand!).Beim Lesen assoziierte ich da jedenfalls ein Energiefeld ... davon war aber m.E früher beim Umschalten eines Haluters auf die harte Phase nie die Rede.Es wurde immer als rein physiologischer Prozess beschrieben.Farbänderungen können natürlich immer auftreten, wenn Kristallstrukturen sich umordnen, das haben Askosan, nanograinger et.al ja auch geschrieben.
Stern, Michelle. Perry Rhodan 3136: Oszyrium: Chaotarchen-Zyklus (Perry Rhodan-Erstauflage) (German Edition) (S.52). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
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»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Für mich ist ein Roman gut, wenn er so fesselnd ist, dass ich in der Freizeit unbedingt lesen will und anderes hinten anstehen lasse. Das war hier leider wie beim Vorgängerroman bei mir nicht der Fall. Daran konnten diesmal auch die Schreckwürmer und Kastellane nichts ändern. Dieses Setting ist wohl nichts für mich. Vielleicht ist der nächste Band spannender...
Nette Grüße
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
So lange ists her mit Peterle und Co. Das waren Zeiten.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“
Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Danke für das punktgenaue Zitat!Julian hat geschrieben: ↑28. September 2021, 10:05
Gleißende Bahnen zuckten über Tolots Körper, erwärmten ihn an der Oberfläche. Doch ehe sie tiefer kamen und ihn verletzen konnten, veränderte Tolot willentlich seine Struktur. Ein blaues Schimmern ging über ihn, als er seinen Leib punktgenau verhärtete. Sein Planhirn analysierte unablässig die Lage, behielt den Überblick und half ihm, sich strategisch in die richtige Position zu bringen.
Stern, Michelle. Perry Rhodan 3136: Oszyrium: Chaotarchen-Zyklus (Perry Rhodan-Erstauflage) (German Edition) (S.52). Perry Rhodan digital. Kindle-Version.
Aber war denn sonst immer von "Blau" die Rede?
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Hatten wir nicht auch zu den immer grünlich scheinenden HÜ-Schirmen nicht auch mal so eine Diskussion.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑28. September 2021, 20:18
Aber war denn sonst immer von "Blau" die Rede?
Mir persönlich könnte ich in einem Film dies als visuelle Unterstützung vorstellen damit zu verdeutlichen das der Haluter gerade seine Struktur verändert.
So müssen ja auch die Jedi immer wedeln um damit ihre sagenhaften Kräfte zu verdeutlichen.
Für manchen Leser der einen Haluter zum ersten Mal somit in einem Einsatz wahrnimmt mag dies sogar besonders gelungen sein für die Beschreibung, für manchen Altleser halt verwirrend.
Ob der Effekt immer dann auch als bläulich beschrieben werden kann liegt wohl auch daran unter welchen Lichteinflüssen dies geschieht.
Ein kräftiges Pink würden vielleicht die Damen sogar vorziehen.
Gruß J, die kaufen ja auch ihre IT nach der Farbgestaltung
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
mh.. hatten die Paladine auch so einen Effekt?.. kann mich garnicht drann erinnern..
.. die IT .. schläft nie.., weshalb ich mehr als oft nicht oder spät Antworte. Keine Absicht und ich entschuldige mich schon mal prophylaktisch..
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
ich vermute, autorinnen und autoren wundern sind manchmal, welche satzfragmente des romans das forum besonders beschäftigen
aber gut, wenn man es wörtlich nimmt ("Ein blaues Schimmern ging über ihn"), dann ging nach meinem sprachverständnis das schimmern über den "ganzen tolot"... es wurde nicht beschrieben, dass das schimmern nur am (halslosen) kopf und eventuell noch an den händen sichtbar war.
tolot war aber nicht nackig, sondern trug einen anzug.
wenn das schimmern am ganzen leib sichtbar war, kann es sich daher nicht um lichtreflexe einer veränderten kristallstruktur gehandelt haben.
denn die wären durch den anzug nicht sichtbar gewesen.
mithin handelt es sich um den optisch wahrnehmbaren teil einer streustrahlung, welche bei den atomaren oder hyper prozessen der struktur verhärtung anfällt.
eine art tsche ... tschere... tscherenko ... also eine art aura jedenfalls
aber gut, wenn man es wörtlich nimmt ("Ein blaues Schimmern ging über ihn"), dann ging nach meinem sprachverständnis das schimmern über den "ganzen tolot"... es wurde nicht beschrieben, dass das schimmern nur am (halslosen) kopf und eventuell noch an den händen sichtbar war.
tolot war aber nicht nackig, sondern trug einen anzug.
wenn das schimmern am ganzen leib sichtbar war, kann es sich daher nicht um lichtreflexe einer veränderten kristallstruktur gehandelt haben.
denn die wären durch den anzug nicht sichtbar gewesen.
mithin handelt es sich um den optisch wahrnehmbaren teil einer streustrahlung, welche bei den atomaren oder hyper prozessen der struktur verhärtung anfällt.
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Du bist aber auch ein Schlingel.heppen shemir hat geschrieben: ↑29. September 2021, 13:12aber gut, wenn man es wörtlich nimmt ("Ein blaues Schimmern ging über ihn"), dann ging nach meinem sprachverständnis das schimmern über den "ganzen tolot"...
Alles hinter dem Komma hast du weggelassen. Der vollständige Satz lautet nämlich:
"Ein blaues Schimmern ging über ihn, als er seinen Leib punktgenau verhärtete."
Tolot hat also nur den Bereich seines Körpers verhärtet, der von der Waffenwirkung betroffen war. Und auch nur dieser dann kristalline Bereich hat das bläuliche Schimmern gezeigt.
Übrigens wurde das kristalline Schimmern schon mehrfach in der Serie erwähnt. Aber eine farbliche Spezifizierung gab es meines Wissens nach bisher nicht.
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
ich hab nicht den zweiten satzteil weggelassen, sondern den ersten hervorgehoben
aber auch der vollständige satz ist doch nur so zu interpretieren:
"Ein blaues Schimmern ging über ihn (tolot), als er (tolot) seinen (tolots) Leib punktgenau verhärtete."
das "ihn", über welchen das schimmern geht, bezieht sich sich auf tolot ... nicht auf den punktgenauen bereich.
zumal auch eine hohe statistische wahrscheinlichkeit besteht, dass der punktgenau verhärtete bereich unter der kleidung liegt und somit nicht sichtbar ist ... der anzug dürfte ja über 90% von tolots körperoberfläche bedecken.
ich finde ja, michelle hat es sich hier zu einfach gemacht. derart zyklusrelevante aspekte gehören ausführlich und unmissverständlich geschildert
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Da bin ich sowas von d'accord.heppen shemir hat geschrieben: ↑29. September 2021, 14:13ich finde ja, michelle hat es sich hier zu einfach gemacht. derart zyklusrelevante aspekte gehören ausführlich und unmissverständlich geschildert
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Ja, sind wir alle, ich jedenfalls. Die Autoren/innen müssen sich einfach mehr Mühe geben bei so wichtigen Beschreibungen ...Askosan hat geschrieben: ↑29. September 2021, 14:17Da bin ich sowas von d'accord.heppen shemir hat geschrieben: ↑29. September 2021, 14:13ich finde ja, michelle hat es sich hier zu einfach gemacht. derart zyklusrelevante aspekte gehören ausführlich und unmissverständlich geschildert
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Man könnte auch eher davon ausgehen das sie sich besondere Mühe gegeben hat diesen Prozess der Strukturumwandlung zu beschreiben, wahrscheinlich habe eher die bisherigen Autoren keinen blauen Bock gehabt dazu.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑30. September 2021, 08:05 Die Autoren/innen müssen sich einfach mehr Mühe geben bei so wichtigen Beschreibungen ...
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Autoren wie Robert Corvus bleiben auch in Band 3137 dabei: Erste Seite bereits im kostenlosen Lesestoff bereit gestellt und daraus zitiert.Günther Drach hat geschrieben: ↑25. September 2021, 16:03 Das Gegenteil aber auch. Z.B. in Band 200, gegen Ende Kapitel 6:
Der Haluter neigte den Kopf. Dabei bemerkte Rhodan zum erstenmal, daß dieser anscheinend fugenlos mit den Riesenschultern verbundene Schädel auf einem beweglichen Hals ruhte.
Tolot drehte den Kuppelkopf und richtete die drei Augen auf sie.
Solange der sich nicht im Kreis bewegen kann, der Kuppelkopf wie bei einem R2D2 ist für mich aber Mutter Natur noch in Ordnung.
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Auf die Ereignisse im Schreckwurm-Park hätte ich verzichten können, ansonsten eine gut und spannend erzählte Story!
Was mir am Schluss die voll auf Erkenntnisgewinnung fokussierte Sichu sehr sympathisch machte, war, als sie in der Sextadim-Kapsel versuchte zu entscheiden, welchen Bereich sie sich ansehen soll: entweder die Antriebstechnik, oder ein Gerät, das wie eine Kaffeemaschine aussah...
Was mir am Schluss die voll auf Erkenntnisgewinnung fokussierte Sichu sehr sympathisch machte, war, als sie in der Sextadim-Kapsel versuchte zu entscheiden, welchen Bereich sie sich ansehen soll: entweder die Antriebstechnik, oder ein Gerät, das wie eine Kaffeemaschine aussah...
Verkutzon sah eine endlose Schwärze. Ein nie gekanntes Schwindelgefühl erfasste ihn. Ungläubig liess er Laires Auge sinken. Aus: PR-Heft 1120
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Na ja, haben in der blauen Stunde eben alle blau gemacht ... oder waren blau!Julian hat geschrieben: ↑30. September 2021, 10:12Man könnte auch eher davon ausgehen das sie sich besondere Mühe gegeben hat diesen Prozess der Strukturumwandlung zu beschreiben, wahrscheinlich habe eher die bisherigen Autoren keinen blauen Bock gehabt dazu.AARN MUNRO hat geschrieben: ↑30. September 2021, 08:05 Die Autoren/innen müssen sich einfach mehr Mühe geben bei so wichtigen Beschreibungen ...
Beatles: Blaumiesen erobern das Universum!
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Das fand ich als Alt-Leser allerdings besonders gelungen.
Wenn ich da an früher denke wo diese zu meiner Jugendzeit die absolute Bedrohung war für Perry und seine Freunde...Schreckwürmer...die Tellerköpfe...und das Molkex als Panzerung auf den Schiffen der Gataser angewandt absolut schützte. Somit auch die Transformbomben per Kanone abgefeuert, also im Zielgebiet rematerialisiert an der Schiffshülle nicht irgend etwas ausrichten konnte.
Zumindest ist dies meine Erinnerung dahingehend, auch wenn in PP dies mit den Transformkanonen nicht besonders hervorgehoben wird bei dem Artikel zu Molkex.
(komisch: dematerialisiert erkennt das Rechtschreibprogramm hier ohne fürsorglichen Hinweis)
Die Tellerköpfe waren dann wohl bereits als Hypno aus der ZBV-Reihe mit ihrer flauschigen Gestalt bei K.H. Scheer vorprogrammiert? Und ein Volk das per mehrfachen Ei-Sprung sich fortpflanzt und somit unglaubliche Bevölkerungsexplosionszahlen vorwies ebenso dort bereits erwähnt worden ist.
Zumindest sind dies meine Erinnerungen, die aber oft trügen.
Und vor allem blau mussten doch die Blues sein??, manchmal auch pink allerdings wenn ich die Pilzköpfe hörte zum meinem surrealen Rhodangebrauch
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Ja, der entsprechende Absatz ist unglücklich formuliert. Der terranische Beschuss hatte auf den Molkexpanzer meines Wissens nach nicht den geringsten destruktiven Effekt.
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Mit genug „Äppelwoi“ (auch Cider oder Viez genannt) wird‘s doch wohl gehen.
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Immerhin kamen sie da bereits vor . - Oft genug wird doch auch von diversen Lesergruppen angeregt wieder mehr über verschiedene Völker der Milchstrasse zu berichten, auf dass man auch mal wieder was von denen hört. Und das ist damit letztlich auch geschehen bzw. wird in den kommenden Bändern mit den Kolgonen weiter passieren, wenn wir mehr über den Werdegang dieses Kolgonen erfahren.Troll Incorporation hat geschrieben: ↑24. September 2021, 10:27 Kamen die Kolgonen außer in "Perry Rhodan 519: Das heimliche Imperium" schon mal vor?... wir erwarten noch ein paar tausend Teilnehmer, darunter Unither, Kolgonen und Swoons.
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Sehr cooler Roman von Michelle, - und bis auf die vorzüglich geschilderten technischen Bemühungen, die Sextatim-Kapsel des verschollenen Kastellans wieder "auf die richtige Seite zu bringen", auch für Neueinsteiger gut geeignet.
Was mir heutzutage Freude bereitet, sind die immer lebhafter agierenden Charaktere, gut so. Auch die Skepsis und Besorgnis der Oszyrii wurden gut geschildert. Icho Tolot glänzt mit Einfühlsamkeit, sowie seinem ewigen Taten...drang.
Mit den Yodoren scheint ein interessantes neues Volk von Kosmokratienhelfern die Bühne zu betreten...
Insgesamt wieder ein unterhaltsamer Roman Michelles - auch bei nicht allzu groß angezogener Spannungsschraube möchte man einfach weiterlesen.
Es gab einige Flüchtigkeitsfehler und holprige Formulierungen. Das Lektorat scheint die Romane eher zu überfliegen, da zu hohes Pensum?
2/2/2
Was mir heutzutage Freude bereitet, sind die immer lebhafter agierenden Charaktere, gut so. Auch die Skepsis und Besorgnis der Oszyrii wurden gut geschildert. Icho Tolot glänzt mit Einfühlsamkeit, sowie seinem ewigen Taten...drang.
Mit den Yodoren scheint ein interessantes neues Volk von Kosmokratienhelfern die Bühne zu betreten...
Insgesamt wieder ein unterhaltsamer Roman Michelles - auch bei nicht allzu groß angezogener Spannungsschraube möchte man einfach weiterlesen.
Es gab einige Flüchtigkeitsfehler und holprige Formulierungen. Das Lektorat scheint die Romane eher zu überfliegen, da zu hohes Pensum?
2/2/2
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Re: Spoiler 3136: Oszyrium, von Michelle Stern
Schreckwürmer, Blues und Kastellane. Es ist einiges drin im Roman was an und für sich mein Herz höher schlagen lassen sollte. Aber anscheinend bin ich durch den Anfang des Zyklus zu verwöhnt.
Icho Tolot ist mehr als ein Haudrauf in Dauerdrangwäsche: gut so.
Die Yodoren interessieren mich persönlich so überhaupt gar nicht... irgendwelches Kosmokratenpack welches sich in der Milchstraße eingeschlichen hat. Naja.
Bei den Blues gibt es also "Vorne und Hinten". Interessant. So habe ich mir die nie vorgestellt. Ich dachte immer die Arme sind nach vor und zurück gleich beweglich, dafür nach oben nicht... für ein Volk welches sich nicht von Ast zu Ast hangeln musste möglicherweise nichtmal unlogisch.
Trotzdem ist es damit offiziell: Vorne ist da wo der Mund ist. Naja.
Tolot schimmert mit blauem Licht. Und was macht es? Es schimmert blau. Ich denke die Farbe kommt von "Terkonitblau".
Eine Atombombenexplosion hat über 100 Mio Grad Kelvin. Das dürfte selbst einem Haluter zu viel sein... zum Vergleich, Terkonit bleibt stabil bis 35000° Kelvin. (Selbst Ynkenit hat nur Stabiliät bis 100000 °K)
Das bedeutet womöglich Icho übersteht konventionelle Explosionen ohne Probleme... denn die haben ja nur ein paar 1000° K aber eine Atombombe? Rainer Castor fehlt der Serie. Und all die anderen Techniker vom Dienst. Naja.
Alles in allem 3/3/3
Icho Tolot ist mehr als ein Haudrauf in Dauerdrangwäsche: gut so.
Die Yodoren interessieren mich persönlich so überhaupt gar nicht... irgendwelches Kosmokratenpack welches sich in der Milchstraße eingeschlichen hat. Naja.
Bei den Blues gibt es also "Vorne und Hinten". Interessant. So habe ich mir die nie vorgestellt. Ich dachte immer die Arme sind nach vor und zurück gleich beweglich, dafür nach oben nicht... für ein Volk welches sich nicht von Ast zu Ast hangeln musste möglicherweise nichtmal unlogisch.
Trotzdem ist es damit offiziell: Vorne ist da wo der Mund ist. Naja.
Tolot schimmert mit blauem Licht. Und was macht es? Es schimmert blau. Ich denke die Farbe kommt von "Terkonitblau".
Eine Atombombenexplosion hat über 100 Mio Grad Kelvin. Das dürfte selbst einem Haluter zu viel sein... zum Vergleich, Terkonit bleibt stabil bis 35000° Kelvin. (Selbst Ynkenit hat nur Stabiliät bis 100000 °K)
Das bedeutet womöglich Icho übersteht konventionelle Explosionen ohne Probleme... denn die haben ja nur ein paar 1000° K aber eine Atombombe? Rainer Castor fehlt der Serie. Und all die anderen Techniker vom Dienst. Naja.
Alles in allem 3/3/3
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.