Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

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AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von AushilfsMutant »

Hoffentlich werden wir noch viele viele Romane von dir lesen Robert! :D
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
heppen shemir
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von heppen shemir »

AARN MUNRO hat geschrieben: 2. Oktober 2021, 09:02... und wie man mit "einfachen" Mitteln einer terranischen Einsatzkampftruppe aus Soldaten und TARAs das kobaltblaue Material des Raumes knacken konnte, in dem Tolot gefangen war, das ja immerhin kosmokratische Technologie ist.
meines erachtens war unser "kleines" einfach nur vorschnell, was die einstufung der angetroffenen technologie angeht.

die yodoren sind ein "hilfsvolk" der kosmokraten, aber eben nicht die kosmokraten selber. natürlich werden die technologische unterstützung bekommen ... jedenfalls soweit, wie es für das projekt notwendig ist. aber wohl nicht das komplette 7D arsenal auf kobaltwalzen niveau.
die yodoren sind schliesslich keine kampftruppe, sondern eine bautruppe, die abgeschirmt im geheimen bastelt.

der raumer ist ja sehr exakt an die bedürfnisse der yodoren angepasst. ich denke mal, den haben die im wesentlichen selber gebaut im rahmen ihrer technologie. also kein "kosmokratenraumer" (auch kokuloon hatte sich ja vorschnell dahingehend festgelegt, ohne den raumer überhaupt gesehen zu haben.)

zumindest könnte ich mir dann leichter erklären, wieso der ominöse energieschirm mit ein paar handstrahlern geknackt werden konnte.

das war halt ein schirm, den ein einfacher raumlandesoldat nicht spontan den bekannten kategorien wie oder paratron zuordnen konnte. unsere sichu hat dann daraus reflexartig abgeleitet, dass der "kosmokratisch" sein müsse.
vermutlich hat sie dabei schon vor augen gehabt, wie sie später mal ihren enkeln twittert

"...und damals, im yodoren raumer, da hat mein genialer geist sogar kOsMOkrAtENteChnOLoGIe bezwungen !11!11!!1"


nee, mein kleines, so war dat nich :P
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SydSchmitt
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von SydSchmitt »

Robert Corvus demontiert mit beeindruckender Beständigkeit die Vorstellung, dass die Leserschaft derart heterogen ist, dass man es nur mal dem einen oder mal dem anderen Teil recht machen kann. Nein, einen Großteil verlässlich zu begeistern scheint sehr wohl möglich zu sein.
Few people have the wisdom to prefer the criticism that would do them good, to the praise that deceives them.
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Oceanlover
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Oceanlover »

@ SydSchmitt: Zustimmung von mir! :)

Auch ich lese Robert Corvus gern, das habe ich schon bei der Leseprobe gemerkt. Vermutlich könnte er eine eigene Version des Telefonbuchs schreiben und ich würde da öfter mal reinschauen. ;) :D Und bei Perry Rhodan sind seine Romane genau der Stoff, den ein großer Teil der Leser und auch ich bevorzugen.

Diesmal waren für mich die Höhepunkte des Romans Madame Ratgeber (bitte generell mehr Posbis in die Handlung!), der Händlertrupp und gute Schilderungen, wie sich Sichu Dorksteiger zur Kommandantin entwickelt.

Und wie denkt man sich solche Formulierungen aus:
„Wir vermuten Zufallseffekte, die sich aus der Rückstrahlung von Hypersturm-Pulsen ergeben, die auf das Vektorinverter-Feld treffen.“
„Die verwendete Sprache, wenn man diesen Begriff dafür verwenden wollte, bestand nicht aus Buchstaben, Wörtern und Sätzen, sondern aus miteinander in Beziehung stehenden Sättigungszuständen.“
Für mich Böhmische Dörfer, aber ich mag das. :D Und jetzt wissen wir, dass die Errungenschaften der Galaktiker niedertechnologisch sind. Na, dann ist ja noch viel Luft nach oben.

Fazit: Daumen hoch!
Nette Grüße
Oceanlover
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AushilfsMutant
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von AushilfsMutant »

Man hat aber auch in den letzten Jahrhunderten stark abgebaut punkto Technik.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Heimor
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Heimor »

Ist für mich wieder ein toller Robert Corvus Roman danke.

EUER HEIMOR
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Robert Corvus
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Robert Corvus »

AushilfsMutant hat geschrieben: 2. Oktober 2021, 22:57 Hoffentlich werden wir noch viele viele Romane von dir lesen Robert! :D
Ich fühle mich "gut im Saft". :D
heppen shemir hat geschrieben: 2. Oktober 2021, 23:07 die yodoren sind ein "hilfsvolk" der kosmokraten, aber eben nicht die kosmokraten selber. natürlich werden die technologische unterstützung bekommen ... jedenfalls soweit, wie es für das projekt notwendig ist. aber wohl nicht das komplette 7D arsenal auf kobaltwalzen niveau.
die yodoren sind schliesslich keine kampftruppe, sondern eine bautruppe, die abgeschirmt im geheimen bastelt.
So ist es, aber ...
heppen shemir hat geschrieben: 2. Oktober 2021, 23:07 ... mit ein paar handstrahlern geknackt ...
Diese Analyse können wir natürlich so nicht durchgehen lassen! :lol: Wir sprechen hier von galaktischen Topp-Rauminfanteristen, da wäre angebracht, vor Ehrfurcht zu erschauern! :fg:
Oceanlover hat geschrieben: 3. Oktober 2021, 16:05 Diesmal waren für mich die Höhepunkte des Romans Madame Ratgeber (bitte generell mehr Posbis in die Handlung!), ...
:st: :st: :st: Die Posbis sind meine Lieblings-Spezies im Perryversum.
Oceanlover hat geschrieben: 3. Oktober 2021, 16:05 ... gute Schilderungen, wie sich Sichu Dorksteiger zur Kommandantin entwickelt.
Es freut mich, wenn dieser Aspekt rübergekommen ist - es war ein kleines Anliegen von mir, die Figur Sichu Dorksteiger auf die Bühne zu stellen und dort mal die Show rocken zu lassen.
Oceanlover hat geschrieben: 3. Oktober 2021, 16:05 Und wie denkt man sich solche Formulierungen aus:
Im Idealfall - und der ist diesmal eingetreten - ergeben sich solche Formulierungen beim Schreiben ganz organisch. Sie fühlen sich in dem Moment selbstverständlich an.
AushilfsMutant hat geschrieben: 3. Oktober 2021, 17:07 Man hat aber auch in den letzten Jahrhunderten stark abgebaut punkto Technik.
Auch das ist wahr.
SydSchmitt hat geschrieben: 3. Oktober 2021, 13:41 Robert Corvus demontiert mit beeindruckender Beständigkeit die Vorstellung, dass die Leserschaft derart heterogen ist, dass man es nur mal dem einen oder mal dem anderen Teil recht machen kann. Nein, einen Großteil verlässlich zu begeistern scheint sehr wohl möglich zu sein.
Oceanlover hat geschrieben: 3. Oktober 2021, 16:05 Und bei Perry Rhodan sind seine Romane genau der Stoff, den ein großer Teil der Leser und auch ich bevorzugen.
Wenn dem so ist, freut mich das. :)
Heimor hat geschrieben: 3. Oktober 2021, 19:19 Ist für mich wieder ein toller Robert Corvus Roman danke.
:juhu:
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Robert Corvus
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Robert Corvus »

Ein "Programmhinweis": Montags und donnerstags bin ich jeweils um 21:00 live auf Twitch. Morgen (4. Oktober) werde ich im Schwerpunkt über den Heftroman Die Jül-Partikuliere reden. Zuschauen kann jeder (über einen Webbrowser), wer sich am Chat beteiligen möchte, braucht auf der Plattform Twitch einen kostenlosen Account.
Hier geht's zu meinem Kanal.
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Grauleben
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Grauleben »

Ich verpasse es meistens live, zum Glück kann man es sich aber auch nachher nochmal ansehen und einen Tag später auf YouTube :o(

Würde es sehr begrüßen wenn du Stammautor würdest :st:
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Starfox
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Starfox »

Hat mir sehr gefallen! Und genau wie schon in 3136, vor allen wegen Dorksteiger!

Über einige Details bin ich gestolpert:

"Aber die Tatsache [...] bewies, dass das falsche Dork noch immer gut im Futter stand."
Das mit dem Dork stand doch bestimmt nicht im Exposé! Also hat der Autor den vorherigen Band gelesen und dieses Detail eingeflochten? Ein wahrer Dorksteiger.

"Drei: Stellung räumen, zu Sechs vorrücken und verstärken!"
Ah, Millitary! Der Fokus schwenkt dann aber schnell wieder auf auf Sichu, Madame, Nachnord, usw. Aber der Name des Fähnrichs hätte ich dann schon gern gewusst, auch wenn er nur ein Redshirt ist.

"Der Yodore [...] hielt seinen gleißenden Stimulator an einen Knoten des Pyondur."
Hey, genau das sieht man auf dem Titelbild! :D Er ist also doch nicht am Rohre verlegen...

Lieblingsstelle: Dorksteiger gibt Tarraro zu verstehen dass er gute Arbeit leistet.
Lieblingscharakter: Dorksteiger, ganz klar
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Bekim Ballard zurückkehren muss.
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nanograinger
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von nanograinger »

Robert Corvus hat geschrieben: 2. Oktober 2021, 22:14
AARN MUNRO hat geschrieben: 2. Oktober 2021, 09:02 Zweitens: der erzähltechnische Sprung zum Schluss der Handlung gefiel mir nicht.Hier lag es wohl am begrenzten Platz im Heftroman, dass der Autor diesen Erzähltrick anwenden musste, oder?
Naturgemäß ist der Platz im Heftroman-Format begrenzt, aber letztlich ist es eine Frage der Priorisierung. Klar, ich kann jede Seite nur einmal beschreiben - aber womit ich sie beschreibe, an welchen Stellen ich raffe oder auslasse und wo ich Dialogen und Schilderungen Raum gebe, liegt bei mir. Ich hätte hier also noch eine Szene bringen können, wenn ich vorher etwas weggelassen oder knapper geschildert hätte.
Das wäre durchaus möglich gewesen. Ich fand die ersten beiden Kapitel, die Amamu Empus Versuche schildern, in die Yodor-Sphäre einzudringen, überdimensioniert. Denn wir kennen das Resultat ja schon aus dem vorigen Roman, und die einzigen neuen Erkenntnisse sind, dass Nachnord in einer Art Fehltransition an Bord gekommen ist und dass sich die Yodor-Sphäre abschirmt.

Vielleicht soll auch der Charakter von Amamu in diesem Teil dargestellt werden, aber auch das hätte man besser (und kürzer) in einem Gespräch mit Dorksteiger, Tolot und Kastellanen machen können.
Robert Corvus hat geschrieben: 2. Oktober 2021, 22:14 Was ich ganz zum Schluss geschrieben habe, waren übrigens die Zwischenspiele bei den Jül-Partikulieren - damit diese titelgebende Fraktion auch zur Geltung kommt.
Das wiederum fand ich gelungen, und genau diese dialogische Variante meine ich oben.

Was mir gefehlt hat: Keiner fragt Nachnord, was in der Yodor-Sphäre gebaut wird (sofern ich das nicht überlesen habe). Zwar erwarte ich von dem Äquivalent eines Schiffsjungen im Ausguck eines Schiffes keine tiefgründige Kenntnis und Antwort dazu, aber fragen kostet bekanntlich nichts.
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 4. Oktober 2021, 12:11Was mir gefehlt hat: Keiner fragt Nachnord, was in der Yodor-Sphäre gebaut wird...
Du willst hier doch nicht etwa eine Unstimmigkeit andeuten, denn das wäre wahrlich eine Überinterpretation deinerseits. Wie sagst du immer so schön: Nur weil es nicht erzählt wurde, heißt es doch nicht, dass es nicht geschehen ist. :D
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von nanograinger »

Askosan, du hast echt Probleme. Welches Wort von "Was mir gefehlt hat" verstehst du eigentlich nicht?

Ich habe weder wedelnd ein Schild mit "Logikbug" hochgehoben noch deshalb meine Bewertung des Romans geändert. Ich habe sogar geschrieben, dass ich keine nennenswerte Antwort von Nachnord erwarte. Es ist völlig klar, dass das Geheimnis des "Bauwerks" erst in kommenden Romanen gelüftet wird.

Solch eine Frage fehlt mir deshalb, weil im Dialog von Nachnord und Sichu von Nachnord selbst das Bauwerk erwähnt wird. Dort hätte eine Nachfrage Sichus natürlich hineingepasst. Man kann aber argumentieren, dass Sichu (und auch Nachnord) auf das zu lösende Problem konzentriert ist und diese Frage nur abgelenkt hätte. Damit kann ich gut leben, aber ich an Sichus Stelle hätte die Frage gestellt.
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

nanograinger hat geschrieben: 4. Oktober 2021, 13:46Askosan, du hast echt Probleme. Welches Wort von "Was mir gefehlt hat" verstehst du eigentlich nicht?
Ich finde es hin und wieder sinnvoll, jemandem wie Dir einen "Spiegel" vorzuhalten. Das wirkt manchmal wirklich Wunder. ;)
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Akronew »

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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von R.B. »

nanograinger hat geschrieben: 4. Oktober 2021, 12:11 Was mir gefehlt hat: Keiner fragt Nachnord, was in der Yodor-Sphäre gebaut wird (sofern ich das nicht überlesen habe). Zwar erwarte ich von dem Äquivalent eines Schiffsjungen im Ausguck eines Schiffes keine tiefgründige Kenntnis und Antwort dazu, aber fragen kostet bekanntlich nichts.
Ja, das ist bei mir auch hängen geblieben. Und zumindest hat diese Frage niemand der Verantwortlichen gestellt, das empfand ich schon als seltsam. Denn eigentlich wäre das nach einer Vorstellungsrunde doch so ziemlich das Interessanteste gewesen...

Und Robert Corvus ist doch dieser potenzielle Dauer Gucky - Mörder, wenn ich mich nicht vertue. Dafür schreibt er eigentlich ganz gute Romane.
:st:
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Robert Corvus
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Robert Corvus »

Starfox hat geschrieben: 3. Oktober 2021, 23:21 Das mit dem Dork stand doch bestimmt nicht im Exposé! Also hat der Autor den vorherigen Band gelesen und dieses Detail eingeflochten?
In der Tat. Wenn es von der Fertigstellungs-Reihenfolge der Manuskripte her möglich ist, tauschen wir die Vorabversionen der Texte gern aus, um solche Querbezüge zu ermöglichen.
Starfox hat geschrieben: 3. Oktober 2021, 23:21 "Der Yodore [...] hielt seinen gleißenden Stimulator an einen Knoten des Pyondur."
Hey, genau das sieht man auf dem Titelbild! :D Er ist also doch nicht am Rohre verlegen...
Für die Titelbilder gebe ich eine Beschreibung eines Vorschlags ab.
Wenn das Titelbild fertig wird, bevor ich das Manuskript abgebe, schaue ich es mir gern an und knete meine Beschreibung dann so, dass es "fotorealistisch" übereinstimmt.
In diesem Fall habe ich dafür die Kleidung von Orya Nachnord angepasst. Im Exposé waren "Metallfolien" genannt, was ich mir zunächst als toga-ähnliches Gewand vorgestellt habe. Die Interpretation auf dem Bild ist aber ebenso passend, also habe ich auf "Lamellen" geändert.
Starfox hat geschrieben: 3. Oktober 2021, 23:21 Lieblingscharakter: Dorksteiger, ganz klar
Das freut mich, weil es ein Anliegen von mir war, Sichu auf die Bühne zu stellen und sie die Show rocken zu lassen.
nanograinger hat geschrieben: 4. Oktober 2021, 12:11 Das wäre durchaus möglich gewesen.
Zweifellos.
nanograinger hat geschrieben: 4. Oktober 2021, 12:11 Vielleicht soll auch der Charakter von Amamu in diesem Teil dargestellt werden, aber auch das hätte man besser (und kürzer) in einem Gespräch mit Dorksteiger, Tolot und Kastellanen machen können.
Kürzer bestimmt.
Besser ... Da bin ich nicht so sicher. Generell werden Figuren durch Handlungen stärker und nachhaltiger charakterisiert als durch Gespräche.
R.B. hat geschrieben: 5. Oktober 2021, 06:15 Und Robert Corvus ist doch dieser potenzielle Dauer Gucky - Mörder, wenn ich mich nicht vertue.
Ach, immer diese alte Geschichte! :fieber:
Ich bereue!
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Außerdem hat mich doch Ben Clavin Harys Mein Freund Perry gründlich geläutert. Seitdem bin ich Gucky-Fan.
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Julian
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Julian »

Askosan hat geschrieben: 2. Oktober 2021, 12:02
Robert Corvus hat geschrieben: 2. Oktober 2021, 08:43Da gebe ich zu bedenken, dass auch Hyperschirme eine kinetische (genauer: hyperkinetische) Komponente haben.
Ja, beim HÜ-Schirm gibt es einen gravomechanischen Effekt. Aber an Bord der APROYD PROYO haben wir es mit einer Technologie zu tun, die der der Galaktiker haushoch überlegen ist. Daher bin ich von paratronähnlichen Schirmen ausgegangen. Ein Paratronschirm leitet alles in den Hyperraum ab, sowohl Energie als auch Materie.

Aber ich habe vollstes Verständnis dafür, dass du aus Action-Gründen den feindlichen Kampfrobotern nur HÜ-Schirme zugestehst. :D :st:
:devil:
Askosan hat geschrieben: 15. September 2021, 08:24 Dem kann ich mich nur anschließen. Was ich an ihm besonders schätze, ist, dass er nicht „nur“ spannende Romane schreibt, sondern auch großen Wert auf Stringenz und (technische) Stimmigkeit legt. Er dichtet Robotern keine Paratronschirme an, wie es WV im aktuellen Roman tut.

WV ist ein toller Autor, und wenn es um SOW geht, trumpft er ganz groß auf. Aber solche „technischen Schwächen“ stören mich und beeinträchtigen mein Lesevergnügen.


PS: Seit der Hyperimpedanz-Erhöhung gibt es Paratron-Konverter nur noch auf Raumschiffen. Soldaten und Kampfroboter können nur HÜ-Schirme verwenden.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.

Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.

»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Rebecca »

Interessanter Roman. Ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich ihn grundsätzlich als Füller empfunden habe. Ich hätte mir auch mehr Informationen gewünscht, in einer Befragung des Yodoren, was denn in der Sphäre gebaut wird (worauf er wohl nur gesagt hätte: ich weiß es nicht genau - aber nun schnell das Schiff retten!).

Mir hat die Zwickmühle gefallen, dass trotz militärisch klarer Überlegenheit, man keinen Zwischenfall riskieren wollte und Recht auch Recht sein lassen wollte (Rechtsstaat ist die Basis einer funktionierenden (demokratischen) Ordnung). Gleichzeitig fand ich es aber dann schon schwierig, wie lange sich Sichu hinhalten ließ. Ich habe das ein wenig auf ihre Unerfahrenheit mit ihrer Position geschoben, die gut erläutert war (und für mich sehr sehr nachvollziehbar (ich habe das schon zum Vorgängerroman geschrieben... ich hoffe das war dort auch. Habe beide Romane direkt hintereinander gelesen)).

Sichus Innenleben und Madame Ratgeber fand ich super. Finde auch schön zu hören, dass es Posbi-Freunde unter den Autoren gibt. ;) Bin immer der Meinung, dass die Posbis (und ihre Möglichkeiten als Freunde der Menschheit) eine der Elemente sind, die bewusst massiv zurückgehalten werden, weil man sich Sorge um den Spannungsbogen macht.

Die Schatztruppe, die fremdes Leben riskiert hat, hätte ich am liebsten direkt zu einem Gericht abtransportieren lassen. Da ist die Besatzung in Not, spätestens als sie erzählt bekommen, dass sie potentiell noch leben und dann erstmal weiter eindringen, statt nachzugeben, haben sie es verdient vor Gericht gestellt zu werden (wobei mal wieder die Frage ist, ob das nach dem herrschenden intergalaktischen Raumrecht bzw. dem der Herrlichkeit Gatas (wenn das in ihrem Hoheitsgebiet war)) überhaupt strafbar war. Aber dafür hätte ich sie zumindest gerne einem Gericht überantwortet.

Die Jül-Partikuliere fand ich symapthisch, mochte ihre Verhandlungsweise (gerade die eingestreuten Dialogfetzen, um deutlich zu machen wie lange sich alles zieht fand ich sehr gelungen), wenn ich mir auchn gewünscht hätte, dass sie schon früher reagiert hätten (am dem Moment wo klar war, dass Yodoren an Bord und potentiell in Gefahr sind - nicht erst wenn die Schatzsucher Leute verlieren).

Alles in allem, hat mir der Roman Spaß gemacht zu lesen, auch wenn ich mir gewünscht hätte, dass die Zyklushandlung dort schneller voran gegangen wäre.

Ich kann mich dem Tenor hier nur anschließen: Mehr von Robert Corvus! (War das erste Mal, dass ich mir einen Roman vorbestellt habe (über Amazon) bevor er erschienen war.)
“Most people do not listen with the intent to understand; they listen with the intent to reply.” —Stephen R. Covey.
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Askosan »

@Julian

Schön, dass du es noch mal hervorgehoben hast. Die Galaktische Technologie verfügt auf Individualbasis nur über HÜ-Schirme. Das liegt, wie bekannt sein sollte, an der Hyperimpedanz-Erhöhung.

Für die Vertreter der Ordnungsmächte dürfte diese Erhöhung kein nennenswertes Problem darstellen. Sogar die Beauftragten von Superintelligenzen wie die Galaktischen Kastellane trumpfen weiterhin mit Dakar-Technologie auf. Ebenso die Gemeni im "Genesis Zyklus".

Bei den Kampfrobotern der Yodoren habe ich daher keine HÜ-Schirme (bzw. Hyperschirme mit ähnlichen Leistungswerten) erwartet. Der Yodore Orya Nachnord verwendet bezogen auf die Galaktiker den Begriff "niedertechnologisch". Aber ihre Kampfroboter, nur mit HÜ-Schirmen ausgestattet, werden von Tolot im Kampf reihenweise platt gemacht. Das passt m.E. nicht, ist aber KEIN Autorenfehler.
Zuletzt geändert von Askosan am 5. Oktober 2021, 18:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von R.B. »

Robert Corvus hat geschrieben: 5. Oktober 2021, 12:12 Ich bereue!
Ich bereue!
Ich bereue!
Außerdem hat mich doch Ben Clavin Harys Mein Freund Perry gründlich geläutert. Seitdem bin ich Gucky-Fan.
Und siehe, ich freue mich über einen reuigen Sünder mehr als über tausend Bayernfans. Oder so ähnlich.
:unschuldig:
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von AARN MUNRO »

R.B. hat geschrieben: 5. Oktober 2021, 06:15
nanograinger hat geschrieben: 4. Oktober 2021, 12:11 Was mir gefehlt hat: Keiner fragt Nachnord, was in der Yodor-Sphäre gebaut wird (sofern ich das nicht überlesen habe). Zwar erwarte ich von dem Äquivalent eines Schiffsjungen im Ausguck eines Schiffes keine tiefgründige Kenntnis und Antwort dazu, aber fragen kostet bekanntlich nichts.
Ja, das ist bei mir auch hängen geblieben. Und zumindest hat diese Frage niemand der Verantwortlichen gestellt, das empfand ich schon als seltsam. Denn eigentlich wäre das nach einer Vorstellungsrunde doch so ziemlich das Interessanteste gewesen...

Und Robert Corvus ist doch dieser potenzielle Dauer Gucky - Mörder, wenn ich mich nicht vertue. Dafür schreibt er eigentlich ganz gute Romane.
:st:
Die Frage nach dem Bauwerk wäre schon handlungslogisch gewesen, richtig.Auch dann, wenn sie noch nicht beantwortet würde.Und der Eingefangene scheint mir doch mehr zu sein als nur ein "Schiffsjunge im Ausguck".Zumindest ein Navigator im Hyperraum.
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Robert Corvus »

Rebecca hat geschrieben: 5. Oktober 2021, 17:02 Gleichzeitig fand ich es aber dann schon schwierig, wie lange sich Sichu hinhalten ließ. Ich habe das ein wenig auf ihre Unerfahrenheit mit ihrer Position geschoben, die gut erläutert war (und für mich sehr sehr nachvollziehbar
Wenn man bedenkt, dass die Havarie bereits ein paar Tage zurückliegt, als das Schiff gefunden wird, geht im Verhältnis dazu durch die Verhandlungen nicht mehr soooo viel zusätzliche Zeit verloren ... ;)
Generell war es aber schon meine Absicht, das Hineinwachsen von Sichu in die Position der Kommissarischen Residentin zu schildern. Wie sie sich erst schwerer tut und dann zum Ende hin immer sicherer ihre Entscheidungen trifft.
Rebecca hat geschrieben: 5. Oktober 2021, 17:02 Sichus Innenleben und Madame Ratgeber fand ich super. Finde auch schön zu hören, dass es Posbi-Freunde unter den Autoren gibt.
Ich finde, gerade zu einer Wissenschaftlerin mit einem Tüftel- und Knobel-Verstand passt eine Posbi als Freundin gut. :)
Rebecca hat geschrieben: 5. Oktober 2021, 17:02 Die Schatztruppe, die fremdes Leben riskiert hat, hätte ich am liebsten direkt zu einem Gericht abtransportieren lassen.
Da ist die Frage, welches Recht anwendbar und welche Gerichtsbarkeit zuständig wäre.
Territorial sicher jene der Herrlichkeit von Gatas - wobei alles an Bord des Schiffs der Jül-Partikuliere stattgefunden hat (an dem der Yodorenraumer angedockt war). Genießen die eventuell Sonderrechte?
Geschädigte waren die Yodoren. Müssten die also eine Klage einreichen? Dürfen die das als Nicht-Bürger? Oder gibt es so etwas wie eine Staatsanwaltschaft, die von sich aus solche Vorgänge untersucht?
Spannende Fragen, finde ich ...
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AARN MUNRO
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von AARN MUNRO »

Robert Corvus schreibt:
Da ist die Frage, welches Recht anwendbar und welche Gerichtsbarkeit zuständig wäre.
Territorial sicher jene der Herrlichkeit von Gatas - wobei alles an Bord des Schiffs der Jül-Partikuliere stattgefunden hat (an dem der Yodorenraumer angedockt war). Genießen die eventuell Sonderrechte?
Geschädigte waren die Yodoren. Müssten die also eine Klage einreichen? Dürfen die das als Nicht-Bürger? Oder gibt es so etwas wie eine Staatsanwaltschaft, die von sich aus solche Vorgänge untersucht?
Es gibt (seit HGE) den galaktischen Gerichtshof. Aber der ist eigentlich eher so etwas wie ein Gericht für Menschenrechte heute, soll also eher die Völkerrechte wahren.Ob der also hier der richtige Ansprechpartner wäre, bezweifle ich.Hier geht es doch eher um Strafrecht oder Fahrlässigkeit (böswillig?) oder um rein "bürgerliches" Recht von galaktischem Bürger zu Nichtgalaktiker ... hm.Schwierig zu beantworten, ja.
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Robert Corvus
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Re: Spoiler 3137: Die Jül-Partikuliere, von Robert Corvus

Beitrag von Robert Corvus »

AARN MUNRO hat geschrieben: 6. Oktober 2021, 09:14 Es gibt (seit HGE) den galaktischen Gerichtshof.
Da würde ich auch die Frage stellen, ob der a) noch existiert und b) von der Herrlichkeit von Gatas anerkannt wird ...
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