Spoiler 3162: Der Kammerpage der Kosmokratin, von Christian Montillon

[AARN MUNRO]

Die "hohlen Mächte" in ihrer Dysonsphäre haben mich eher an Rodenberrys Andromeda erinnert.Aber, dass sie von KK/CT in Ruhe gelassen werden, ist eher unwahrscheinlich. Haben aber die gleiche Tech wie ein KK-Diener,hmmm?

[Verkutzon]

Spateese wird im Heft mit rötlichen Augen beschrieben, Carfesch hatte Augen wie blaue Murmeln... Die Sorgoren scheinen verschiedene Augenfarben zu kennen.
Mich faszinieren die EBENEN, die als Begegnungsorte der hohen Mächte dienen. Mir kommt da immer Laire in den Sinn und sein Sockel der Unberührbarkeit. Auf Mu Sargais EBENE ist es der grüne Festsaal...
Hab ich schon erwähnt, dass mir das Heft sehr gut gefällt?

[AushilfsMutant]

Die "hohlen Mächte" in ihrer Dysonsphäre haben mich eher an Rodenberrys Andromeda erinnert.Aber, dass sie von KK/CT in Ruhe gelassen werden, ist eher unwahrscheinlich. Haben aber die gleiche Tech wie ein KK-Diener,hmmm?

Welche Mächte?!

[AARN MUNRO]

Die "hohlen Mächte" in ihrer Dysonsphäre haben mich eher an Rodenberrys Andromeda erinnert.Aber, dass sie von KK/CT in Ruhe gelassen werden, ist eher unwahrscheinlich. Haben aber die gleiche Tech wie ein KK-Diener,hmmm?

Welche Mächte?!

Die Insekten in der Hohlkugel.

[AushilfsMutant]

Aso die Typen!

[Gucky_Fan]

Überraschend angenehm zu lesen.. eine interessante Handlung; das einzige, was mich störte, war die Actionszene am Schluss. Die störte mich etwas

[Starfox]

[...] angenehm zu lesen.. eine interessante Handlung; das einzige, was mich störte, war die Actionszene am Schluss. Die störte mich etwas

Witzig, ging mir genauso. Es muss halt nicht immer nur hektische Action geben. Hab schon gegrübelt warum die Handlung trotzdem interessant war - ich vermute wenn es der Page von jemand anderen gewesen wäre, würde es mit meiner Lesemotivation anders ausgesehen haben...

[Pascal Gregory]

Den neuen Roman Christians habe ich erstmal ein paar Stunden einwirken lassen, und äußere mich jetzt gern kurz dazu.

Stilistisch einer der besten Romane, die ich von ihm in letzter Zeit gelesen habe. Erzählerisch kam für mich ein (positives) Karl-May-Feeling auf. Man taucht einfach ein, hinzu kommt noch der absolute Sense of Wonder, der im übertragenden Sinne selbst bei banalen Schilderungen wie... Angeln auf den Leser überspringt.

Der kosmische Überbau bei PR beeindruckt mich, seit ich die Serie lese, und die Neugierde auf diese Seite der Serie hatte mich immer wieder bewogen, zum Lesen der aktuellen Romane zurückzukehren, obwohl ich es eigentlich nicht mehr wollte... Ähnlich wie der Überbau bei Stephen Kings Werk, bei dem unter anderen ein Turm und eine Schildkröte immer wieder Erwähnung finden, empfinde ich diesen "mystischen Klebstoff" als sehr aufregend und freue mich, wenn der Schöpfer oder im Falle PR das Autorenkollektiv unbeirrt daran festhalten.

Es wird im vorliegenden Roman das Tiefenland und die Stadt Starsen erwähnt - ich kann mich erinnern, dass ich damals für eine Weile ausgestiegen war, weil die zugrundeliegende Mystik um das Wirken der RZI in zu viele Romane zerfaserte, die für mich eigentlich keine Spannung enthielten. Ich war dann erst wieder mit "Thoregon" dabei.

Hier nun Christians Schilderungen der Begegnung von Atlan und Iwán/Iva mit Erantoar auf dem Planeten Sholtoss. Der Kammerpage wirkt von Anfang an gut beschrieben (äußerlich nur andeutungsweise) und symphatisch, und seine philosophischen Unterhaltungen insbesondere mit Mulholland zum Thema... Neugierde haben mir sehr gefallen. Der Haftenmeister ist... kauzig ;-)

Ansonsten kann ich nur meckern, dass Christian bei mehrfachen Wechsel der Erzählperspektive Erantoar zu Atlan und wieder andersrum die erste Person gewählt hat. Finde ich jetzt nicht nicht so elegant, hat mich bei Lesen des vorliegenden Romans zumindest ein wenig gestört, verwirrt. Aber kein Beinbruch.

Und Spateese, der Sorgore, noch so ein interessanter Typ... ich fand dereinst schon Carfesch sehr spannend.

Und man erhält letztlich vor dem Abflug doch ein paar neue Background-Infos... und ein neues Defensiv-Tool...

Ein sehr sehr schöner Roman! 1/1/1

[ATLAN4255]

3-
fand ich nicht so überragend.
.der Wechsel der ich Perspektive nervt mich.muss das sein!?Das einzig wichtige was passiert das dieses tarngerät an atlan übergeben wird. freue mich auf den Roman von RC

3/4/3

[Atlantis]

Habe mit 2,3 und 4 gestimmt.

[Mike Marvel]

Ein wirklich toller Roman, ganz ohne Krach, Bumm, Bäng und mit einer herrlichen Anspielung auf Stephen Kings Dark-Tower-Zyklus (Didachicks). Super!
Willi Voltz hätte seine Freude an dem Heft gehabt...
Ist halt nicht leicht ein Kosmokratenknecht zu sein!
Die Perspektiv- und Zeitwechsel waren gelungen, die Protagonisten gefielen mir sehr gut.
Alles zusammen 1-
(Immer dann, wenn eine gewisse Rhodanmüdigkeit bei mir vorherrscht, kommt doch wieder ein Highlight, das mich bei der Stange hält!

[Goshun]

Ein ruhiger fast meditativer Roman. Ich mag sowas. Ich würde hier jetzt gerne schreiben "Seht her, man kommt auch ohne das Monster der Woche aus".
Aber leider leider wird diese Chance gegen Ende hin nicht genutzt. Diesen Einschub mit den Biestern hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht und es passt (für mich) auch nicht in den Erzähfluss des Romans.

Solche Romane kennt man an und für sich nur aus der Perspektive unserer Helden. Wohltuend und mutig hier auch mal eine andere Perspektive zu wählen.

Alles in allem aber trotzdem kein Roman der irgendwelche große kosmische Zusammenhänge herstellt oder das Bild erweitert. Wenn sie doch dort gewesen sind dann sind sie mir nicht aufgefallen. Das Bild wird nicht kompletiert aber es werden ein paar alte Farbtupfer mit neuer Farbe hervorgehoben. Man ist ja genügsam geworden.


Mit diesem ÜBSEF Gerät habe ich so meine Probleme. Das liegt daran die technischen Grundlagen und Hintergründe und aktuellen Möglichkeiten unterschiedlicher Protagonisten liegen im dunklen.

Wird in der Galaxis die ÜBSEF als Identifikation benutzt oder nicht? Höhere Mächte werden sie nutzen... aber wer das wie und wozu macht... vor allem bei dem Übermaß an Lebewesen.

Es ist wie das Geschenk zu Weihnachten als Kind mit dem man nicht wirklich was anfangen hat können. Sicher kann man damit Lebewesen tarnen, für kurze Zeit.

Aber wird das einem Überwacher nicht auffallen wenn diese Lebewesen mal da sind und dann weg sind und dann wieder da sind? Wie weit ist die Reichweite wo man diese Konstanten erkennen kann.

Die Rahmenbedingungen sind meiner Meinung nach unklar.