Fellmer Lloyd – Der Telepath hält sich gerne an Grenzen.
Yvoa von Katranat – Die Akonin nascht gerne.
Julian Tifflor – Der Terraner sucht ein Artefakt.
Ortha da Zeazem – Die Arkonidin misstraut dem Vereinten Imperium.
Ghalyb – FENERIKS Abgesandter wird aktiv.
Sehr kurzer Spoiler:
Spoiler:
Fellmer Lloyd - und nicht nur er - muss sein Leben lassen, um Farbauds Plan zu vereiteln.
Spoiler:
Fellmer Lloyd muss sein Leben lassen, um Farbauds Plan, die Vergangenheit zu ändern, zu vereiteln. Und mit ihm Julian Tifflor. Aber keine Bange: Alles ist nur... Tja, was ist es denn?
Spoiler:
Neulich nahe M13, wir erinnern uns: Durch einen Bluff ist es gelungen, dass Quintarch Farbaud die RAS TSCHUBAI verlässt. Doch er hat einen Plan B in der Hinterhand: Er schickt seinen Gehilfen Ghalyb in die Vergangenheit.
Jetzt in Band 3163: Wir schreiben das Jahr 2115 der alten Zeitrechnung. Atlan hat als Imperator des arkonidischen Imperiums abgedankt und will jetzt eine Organisation namens USO aufbauen. Das Solare Imperium und Arkon sind gerade zum Vereinten Imperium zusammengefasst worden.
Es ist die Zeit, in der Reginald Bull (Vize-Großadministrator) und Julian Tifflor (seines Zeichens Marschall) auf dem diplomatischen Parkett Arkons unterwegs sind, begleitet von dem Telepathen Fellmer Lloyd. Mit von der Partie ist ein Akonin namens Yvoa von Katranat. Sie war mal Mitglied des akonischen Ernergiekommandos und scheint scharf auf Fellmer zu sein. Es ist die Zeit, in der ein 800-Meter-Raumer wie die IRONDUKE zum Stolz der Solaren Flotte zählt. Und es ist die Zeit, in der noch fleißig gesiezt wird - auch zwischen Personen, die sich zum Teil seit nahezu 150 Jahren kennen.
Da erreicht unsere Freunde die Nachricht, dass die Arkoniden ein Artefakt gefunden haben, was sie vor den Terranern verbergen wollen. Um den nachzugehen, fliegen Fellmer und Tiff mit der IRONDUKE ins Thozhym-System. Der einzige Planet ist ein Gasriese, der von dem von arkonidischen Wissenschaftlern besiedelten Mond Thos'athor umkreist wird, eine unwirtliche Eiswelt.
Die dortige Stationschefin Ortha da Zeazem ist nicht gerade begeistert von dem unerwarteten Besuch. Zähneknirschend genehmigt sie die Landung der 60-Meter-Kaulquappe. Fellmer Lloyd trägt Maske und tritt als Arnold Grey-Hodgson auf. Yvoa von Katranat ist ebenfalls dabei. Und weitere Arkoniden und Terraner.
Die Stationsleiterin gibt sich bockig. Das mit dem Vereinten Imperium passt ihr nicht. Diese Terraner... Auf das Artefakt sei man eher zufällig gestoßen. Es liegt in einer Höhle der Panzerfresser, "possierliche Tierchen", die auf dem Eismond leben. Später verplappert sich die Akonin, was Fellmers wahre Person und Fähigkeit angeht.
Auf dem Weg zum Artefakt macht die Gruppe Bekanntschaft mit den Eiswölfen und Problemen, die das Artefakt hervorruft. Unterwegs baggert unsere Akonin fleißig an Fellmer: Na, wie viele Frauen hatten Sie denn in den vergangenen 100 Jahren im Bett? Der Telepath weiß nicht, was er davon halten soll.
Dann erreichen sie endlich das Artefakt, das aussieht wie der Stängel einer Blume. Doch da sind ja noch die Panzerfresser als wichtige Komponente des Ökosystems des Mondes. Fellmer tastet sich mental an das Artefakt heran. Seine Erkenntnis: Darin ist etwas, was nicht in diese Raum-Zeit gehört.
Die Erkenntnis: Man sollte dem Artefakt nicht zu nahe kommen oder man dreht durch. Oder schlimmeres. Dennoch: Mehr und mehr Wissenschaftler der Station treffen ein. Und: Das Artefakt scheint bis zu 100 Millionen Jahre alt zu sein. Stammt es von einem Wesen ähnlich wie ES? Und da ist eine weitere Unbekannte. Etwas, was bedeutend mächtiger als das Artefakt ist. Später stellt sich dieses unbekannte Etwas als zapfenförmiges Etwas heraus. Und: Es ist gefährlich, ungesund, widerlich.
Die erste Konfrontation mit diesem Etwas verläuft entsprechend suboptimal. Dann tritt ein Gnom in Erscheinung, der weiß, dass er es mit Terranern zu tun hat. Er stellt sich als Ghalyb vor, Vhasyr des Audh Kmodh. Und er duzt einfach unseren Fellmer Lloyd, was der geflissentlich überhört.
Ganz offen berichtet der Gnom, dass er im Auftrag von FENERIK kommt. Da sich unsere Freunde erst im Zyklus "Vereintes Imperium" befinden, wissen sie damit nix anzufangen. Immerhin schlussfolgert Fellmer, dass die beiden Typen aus der Zukunft kommen. Aber wer oder was ist dieser FENERIK? Immerhin verrät Ghalyb, dass das Chaofaktum, also das Artefakt, die Zeitreise ermöglicht habe. Und dieser Wi..er ist sich seiner Sache ja so sicher, selbst als terranische Elitesoldaten eingreifen.
Die nächste Erkenntnis: Dieser Ghalyb und dieser Kmodh sind in allen Belangen überlegen. Also Rückzug zur Kaulquappe beziehungsweise zur IRONDUKE. Wo unsere Freunde von Ghylab empfangen werden. Ebenfalls an Bord: der Audh und das Chaofaktum. Die beiden FERNERIK-Typen haben also die IRONDUKE in ihre Gewalt gebracht.
Jetzt offenbart der Gnom, was er will: Perry Rhodan, Atlan und weitere "wichtige Terraner" vernichten, damit sie in (der) Zukunft für FENERIK keine Gefahr darstellen. Ach Ghylab, das haben vor euch schon ganz andere Schurken versucht und sind daran gescheitert.
Auch diesmal. Aber vorher quetscht Fellmer den Gnom aus: Wie sieht unsere Zukunft aus? Naja, dieser Tifflor wird mal viele Millionen Jahre durch die Lande latschen und dann als Atopischer Richter amtieren. Dir, Fellmer, wird rund 2000 Jahren der ZA geklaut. Nach eurem Kumpel Ras Tschubai wird mal ein Superraumer benannt. Gucky lebt noch immer und klopft munter seine Sprüche. Auch Bully und Homer G. Adams. Und Atlan? Der bu...st sich weiter fleißig durch die Damenwelt. Letzteres verwundert unsere Freunde dann nicht wirklich.
Nein, das hat der Gnom natürlich nicht preisgegeben. Denn in der Glut der sich selbstzerstörenden IRONDUKE vergeht er - und damit auch Fellmer Lloyd und Julian Tifflor und all die anderen an Bord.
Not to be continued.
Jetzt in Band 3163: Wir schreiben das Jahr 2115 der alten Zeitrechnung. Atlan hat als Imperator des arkonidischen Imperiums abgedankt und will jetzt eine Organisation namens USO aufbauen. Das Solare Imperium und Arkon sind gerade zum Vereinten Imperium zusammengefasst worden.
Es ist die Zeit, in der Reginald Bull (Vize-Großadministrator) und Julian Tifflor (seines Zeichens Marschall) auf dem diplomatischen Parkett Arkons unterwegs sind, begleitet von dem Telepathen Fellmer Lloyd. Mit von der Partie ist ein Akonin namens Yvoa von Katranat. Sie war mal Mitglied des akonischen Ernergiekommandos und scheint scharf auf Fellmer zu sein. Es ist die Zeit, in der ein 800-Meter-Raumer wie die IRONDUKE zum Stolz der Solaren Flotte zählt. Und es ist die Zeit, in der noch fleißig gesiezt wird - auch zwischen Personen, die sich zum Teil seit nahezu 150 Jahren kennen.
Da erreicht unsere Freunde die Nachricht, dass die Arkoniden ein Artefakt gefunden haben, was sie vor den Terranern verbergen wollen. Um den nachzugehen, fliegen Fellmer und Tiff mit der IRONDUKE ins Thozhym-System. Der einzige Planet ist ein Gasriese, der von dem von arkonidischen Wissenschaftlern besiedelten Mond Thos'athor umkreist wird, eine unwirtliche Eiswelt.
Die dortige Stationschefin Ortha da Zeazem ist nicht gerade begeistert von dem unerwarteten Besuch. Zähneknirschend genehmigt sie die Landung der 60-Meter-Kaulquappe. Fellmer Lloyd trägt Maske und tritt als Arnold Grey-Hodgson auf. Yvoa von Katranat ist ebenfalls dabei. Und weitere Arkoniden und Terraner.
Die Stationsleiterin gibt sich bockig. Das mit dem Vereinten Imperium passt ihr nicht. Diese Terraner... Auf das Artefakt sei man eher zufällig gestoßen. Es liegt in einer Höhle der Panzerfresser, "possierliche Tierchen", die auf dem Eismond leben. Später verplappert sich die Akonin, was Fellmers wahre Person und Fähigkeit angeht.
Auf dem Weg zum Artefakt macht die Gruppe Bekanntschaft mit den Eiswölfen und Problemen, die das Artefakt hervorruft. Unterwegs baggert unsere Akonin fleißig an Fellmer: Na, wie viele Frauen hatten Sie denn in den vergangenen 100 Jahren im Bett? Der Telepath weiß nicht, was er davon halten soll.
Dann erreichen sie endlich das Artefakt, das aussieht wie der Stängel einer Blume. Doch da sind ja noch die Panzerfresser als wichtige Komponente des Ökosystems des Mondes. Fellmer tastet sich mental an das Artefakt heran. Seine Erkenntnis: Darin ist etwas, was nicht in diese Raum-Zeit gehört.
Die Erkenntnis: Man sollte dem Artefakt nicht zu nahe kommen oder man dreht durch. Oder schlimmeres. Dennoch: Mehr und mehr Wissenschaftler der Station treffen ein. Und: Das Artefakt scheint bis zu 100 Millionen Jahre alt zu sein. Stammt es von einem Wesen ähnlich wie ES? Und da ist eine weitere Unbekannte. Etwas, was bedeutend mächtiger als das Artefakt ist. Später stellt sich dieses unbekannte Etwas als zapfenförmiges Etwas heraus. Und: Es ist gefährlich, ungesund, widerlich.
Die erste Konfrontation mit diesem Etwas verläuft entsprechend suboptimal. Dann tritt ein Gnom in Erscheinung, der weiß, dass er es mit Terranern zu tun hat. Er stellt sich als Ghalyb vor, Vhasyr des Audh Kmodh. Und er duzt einfach unseren Fellmer Lloyd, was der geflissentlich überhört.
Ganz offen berichtet der Gnom, dass er im Auftrag von FENERIK kommt. Da sich unsere Freunde erst im Zyklus "Vereintes Imperium" befinden, wissen sie damit nix anzufangen. Immerhin schlussfolgert Fellmer, dass die beiden Typen aus der Zukunft kommen. Aber wer oder was ist dieser FENERIK? Immerhin verrät Ghalyb, dass das Chaofaktum, also das Artefakt, die Zeitreise ermöglicht habe. Und dieser Wi..er ist sich seiner Sache ja so sicher, selbst als terranische Elitesoldaten eingreifen.
Die nächste Erkenntnis: Dieser Ghalyb und dieser Kmodh sind in allen Belangen überlegen. Also Rückzug zur Kaulquappe beziehungsweise zur IRONDUKE. Wo unsere Freunde von Ghylab empfangen werden. Ebenfalls an Bord: der Audh und das Chaofaktum. Die beiden FERNERIK-Typen haben also die IRONDUKE in ihre Gewalt gebracht.
Jetzt offenbart der Gnom, was er will: Perry Rhodan, Atlan und weitere "wichtige Terraner" vernichten, damit sie in (der) Zukunft für FENERIK keine Gefahr darstellen. Ach Ghylab, das haben vor euch schon ganz andere Schurken versucht und sind daran gescheitert.
Auch diesmal. Aber vorher quetscht Fellmer den Gnom aus: Wie sieht unsere Zukunft aus? Naja, dieser Tifflor wird mal viele Millionen Jahre durch die Lande latschen und dann als Atopischer Richter amtieren. Dir, Fellmer, wird rund 2000 Jahren der ZA geklaut. Nach eurem Kumpel Ras Tschubai wird mal ein Superraumer benannt. Gucky lebt noch immer und klopft munter seine Sprüche. Auch Bully und Homer G. Adams. Und Atlan? Der bu...st sich weiter fleißig durch die Damenwelt. Letzteres verwundert unsere Freunde dann nicht wirklich.
Nein, das hat der Gnom natürlich nicht preisgegeben. Denn in der Glut der sich selbstzerstörenden IRONDUKE vergeht er - und damit auch Fellmer Lloyd und Julian Tifflor und all die anderen an Bord.
Not to be continued.
Spoiler:
Ein Ausflug ins Jahr 2115 alter Zeitrechnung, wahrscheinlich den sogannten Alt-Lesern geschuldet. Und da mein Alter in der Quersumme 13 beträgt... Naja, war eine nette Story mit vielen Erinnerungen an die "gute, alte Zeit".