Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Corvus
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Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Corvus
Die Hauptpersonen des Romans
Perry Rhodan – Der Terraner muss abwägen, welche Mittel er gutheißen kann.
Penelope Assid – Die Xenosemiotikerin muss sich mit einer gar nicht so fremden Psyche befassen.
Gi Barr – Der Gäone kämpft mit allen infrage kommenden Mitteln.
Angeführt von dem Vanteneuer Ea-Eaveud sind Perry Rhodan, Penelope Assid, Báron Danhuser und Dean Tunbridge in Begleitung einiger Soprassiden auf den Galakt-Transferer AN-ANAVEUD transportiert worden, der einen Pulsar umkreist. Rhodan erhofft sich, hier Daten zu den Thoogondu zu erhalten, als diese in die Galaxis Theuershavd kamen, jetzt Sevcooris genannt. Doch zunächst hat der Unsterbliche andere Probleme. Der Gäone Gi Barr hat den Transfer mitgemacht. Während bis auf den Oxtorner und Rhodan noch alle anderen unter den Folgen des Langstreckentransports leiden, hat die Rüstung den Gäonen gut geschützt und er greift an. Danhuser und Rhodan schützen die anderen und wehren den Angriff mit Mühe ab. Kampfroboter der Vanteneuer unterstützen sie. Gi Barr setzt mobile Holo-Basen ein, die mehrere Gegner vortäuschen. Dennoch kann der Gäone in die Flucht geschlagen werden.
Die AN-ANAVEUD entpuppt sich als Kugelraumer mit 2100 Metern Durchmesser, mit Ringwulst sogar 2500 Meter. An Bord gibt es ständig hyperenergetische Störfronten des Pulsars, die immer wieder sekundenlang zu einer gestörten Wahrnehmung, bzw. Desorientierung der Besatzung des Schiffes führen. Allerdings ist die Nähe des Pulsars auch ein Glücksfall. Als die AN-ANAVEUD vor langer Zeit zu einem Transfer ansetzte, versagte der Hyperboral-Antrieb, der sich seitdem nicht mehr abschalten lässt. Die Fluktuationen des Antriebs werden durch die hyperenergetische Störfronten des Pulsars überdeckt. Pattsituation!
Penelope Assid begleitet den verletzten Soprassiden Ossprath in den Medo-Bereich. Die anderen werden vom Kommandanten Chos-Chosserd empfangen. Ea-Eaveud hat einen schlechten Stand. Rhodan ist wütend, weil der Vanteneuer den Mutanten Dussudh geopfert hat. Und auch der Kommandant ist verärgert, weil Ea-Eaveud sie in Gefahr bringt. Für die Vanteneuer, das lernt Rhodan schnell, sind allerdings Opfer durchaus denkbar, um ein Ziel zu erreichen. Rhodan kann Chos-Chosserd dazu bewegen, Teams mit den Terranern zu bilden, die den Gäonen fangen sollen.
Gi Barr indes hat einen der Roboter aus dem Kampf gegen ihn umprogrammiert und schickt ihn als Drohne durchs Schiff. So bleibt er auf dem Laufenden. Die Architektur der AN-ANAVEUD ist ungewöhnlich. Es gibt hohe Räume mit vielen Säulen und halbhohen Wänden. Ständig weht ein Wind. Der Gäone kann sich dank seiner hochwertigen Tarnvorrichtung in einem Lager mit Sprengstoff versorgen.
Rhodan vermutet als Ziel des Gegners die Hangarbereiche und dort ein Schiff mit Überlichtantrieb. Der Terraner muss mit den Vanteneuer paktieren, deren Motive er noch nicht kennt. Gi Barr sabotiert den Antrieb, indem er dort eine Explosion verursacht. Während sich Penelope Assid mit dem Schiffsarzt Kel-Kellad an einem Rettungseinsatz beteiligt erfährt sie in Gesprächen mehr über den Galakt-Transferer. Einst waren es drei Schiffe. Als die Hyperimpedanz erhöht wurde ging eines der Schiffe verloren. Ein anderes wurde von den Thoogondu vernichtet. Vor 27.043 Jahren sind die drei Schiffe in die Milchstraße geflogen. Man wollte dort mehr über die Herkunft der Invasoren, der Thoogondu, erfahren. Man traf aber nur ein Kunstgeschöpf namens Namenlos.
Rhodan, Danhuser und Tunbridge haben Gi Barr in einem Hangar entdeckt. Doch der Gäone legt seine Verfolger rein. Aber Rhodan erzielt einen kleinen Erfolg. Die Rüstung des Gäonen zeigt erste Ausfälle. Doch Barr gibt nicht auf und er kann Danhuser entführen. Den gekappten Roboter schickt der Gäone zu Rhodan, um ihn über die Geisel zu informieren. Mit dem Oxtorner hat er allerdings so seine Schwierigkeiten. Als er ihn zwingt, den SERUN abzulegen, greift Danhuser an. Von der Konstitution seines Gefangenen ist der Gäone überrascht. Danhuser kann ihm sogar die Helmmaske zerstören. Zur Überraschung Danhusers steckt in der Rüstung ein Terraner, der neuronal mit der Rüstung verbunden ist. Der Gäone flieht, seine Befehle an die Rüstung gibt er dabei in Interkosmo! Und der Oxtorner kehrt zu Perry zurück, der die Neuigkeit kaum glauben kann. Er nimmt über den Roboter Kontakt zu dem Gäonen auf. Gi Barr meldet sich und gibt bereitwillig zu, ein Bürger des Zweiten Solaren Imperiums zu sein! Sie sind Verbündete des Gondunat.
Inzwischen haben die Vanteneuer den Gäonen orten können und Rhodan entwickelt eine Falle für den Gegner. Auf die erste List mit Penelope Assid als vermeintlich Abtrünnige, fällt Gi Barr nicht herein. Die zweite Falle mit Fesselfeldern in der Funkzentrale umgeht der Gäone ebenfalls. Rhodan erweckte den Anschein, die RAS TSCHUBAI herbeizurufen. Nun wird Rhodan zur Geisel von Gi Barr. Es kommt zu einem längeren Gespräch, in der Gi Barr seine Ansichten über ES, der die Menschheit mehrmals im Stich ließ und die korrumpierte Macht eines gewissen Perry Rhodan von sich gibt. Auch scheint die Schwarm-Krise ein zentrales Element im Leben des oder der Gäonen zu spielen.
Der Gäone bringt Rhodan zurück zum Transmitter, den er für die Flucht benutzen will. Es kommt zum Showdown. Gi Barr wird gefangen und seiner Ausrüstung beraubt. Perry Rhodan besucht ihn in seiner Zelle. Der Gäone will ihm über Ereignisse berichten, die den Wanderer und das Gondunat in anderen Licht erscheinen lassen werden. Rhodan will diese Geschichte hören.
Leider müssen wir bis nächste Woche warten, bis MMT über „Das neue Imperium“ berichtet.
Perry Rhodan – Der Terraner muss abwägen, welche Mittel er gutheißen kann.
Penelope Assid – Die Xenosemiotikerin muss sich mit einer gar nicht so fremden Psyche befassen.
Gi Barr – Der Gäone kämpft mit allen infrage kommenden Mitteln.
Angeführt von dem Vanteneuer Ea-Eaveud sind Perry Rhodan, Penelope Assid, Báron Danhuser und Dean Tunbridge in Begleitung einiger Soprassiden auf den Galakt-Transferer AN-ANAVEUD transportiert worden, der einen Pulsar umkreist. Rhodan erhofft sich, hier Daten zu den Thoogondu zu erhalten, als diese in die Galaxis Theuershavd kamen, jetzt Sevcooris genannt. Doch zunächst hat der Unsterbliche andere Probleme. Der Gäone Gi Barr hat den Transfer mitgemacht. Während bis auf den Oxtorner und Rhodan noch alle anderen unter den Folgen des Langstreckentransports leiden, hat die Rüstung den Gäonen gut geschützt und er greift an. Danhuser und Rhodan schützen die anderen und wehren den Angriff mit Mühe ab. Kampfroboter der Vanteneuer unterstützen sie. Gi Barr setzt mobile Holo-Basen ein, die mehrere Gegner vortäuschen. Dennoch kann der Gäone in die Flucht geschlagen werden.
Die AN-ANAVEUD entpuppt sich als Kugelraumer mit 2100 Metern Durchmesser, mit Ringwulst sogar 2500 Meter. An Bord gibt es ständig hyperenergetische Störfronten des Pulsars, die immer wieder sekundenlang zu einer gestörten Wahrnehmung, bzw. Desorientierung der Besatzung des Schiffes führen. Allerdings ist die Nähe des Pulsars auch ein Glücksfall. Als die AN-ANAVEUD vor langer Zeit zu einem Transfer ansetzte, versagte der Hyperboral-Antrieb, der sich seitdem nicht mehr abschalten lässt. Die Fluktuationen des Antriebs werden durch die hyperenergetische Störfronten des Pulsars überdeckt. Pattsituation!
Penelope Assid begleitet den verletzten Soprassiden Ossprath in den Medo-Bereich. Die anderen werden vom Kommandanten Chos-Chosserd empfangen. Ea-Eaveud hat einen schlechten Stand. Rhodan ist wütend, weil der Vanteneuer den Mutanten Dussudh geopfert hat. Und auch der Kommandant ist verärgert, weil Ea-Eaveud sie in Gefahr bringt. Für die Vanteneuer, das lernt Rhodan schnell, sind allerdings Opfer durchaus denkbar, um ein Ziel zu erreichen. Rhodan kann Chos-Chosserd dazu bewegen, Teams mit den Terranern zu bilden, die den Gäonen fangen sollen.
Gi Barr indes hat einen der Roboter aus dem Kampf gegen ihn umprogrammiert und schickt ihn als Drohne durchs Schiff. So bleibt er auf dem Laufenden. Die Architektur der AN-ANAVEUD ist ungewöhnlich. Es gibt hohe Räume mit vielen Säulen und halbhohen Wänden. Ständig weht ein Wind. Der Gäone kann sich dank seiner hochwertigen Tarnvorrichtung in einem Lager mit Sprengstoff versorgen.
Rhodan vermutet als Ziel des Gegners die Hangarbereiche und dort ein Schiff mit Überlichtantrieb. Der Terraner muss mit den Vanteneuer paktieren, deren Motive er noch nicht kennt. Gi Barr sabotiert den Antrieb, indem er dort eine Explosion verursacht. Während sich Penelope Assid mit dem Schiffsarzt Kel-Kellad an einem Rettungseinsatz beteiligt erfährt sie in Gesprächen mehr über den Galakt-Transferer. Einst waren es drei Schiffe. Als die Hyperimpedanz erhöht wurde ging eines der Schiffe verloren. Ein anderes wurde von den Thoogondu vernichtet. Vor 27.043 Jahren sind die drei Schiffe in die Milchstraße geflogen. Man wollte dort mehr über die Herkunft der Invasoren, der Thoogondu, erfahren. Man traf aber nur ein Kunstgeschöpf namens Namenlos.
Rhodan, Danhuser und Tunbridge haben Gi Barr in einem Hangar entdeckt. Doch der Gäone legt seine Verfolger rein. Aber Rhodan erzielt einen kleinen Erfolg. Die Rüstung des Gäonen zeigt erste Ausfälle. Doch Barr gibt nicht auf und er kann Danhuser entführen. Den gekappten Roboter schickt der Gäone zu Rhodan, um ihn über die Geisel zu informieren. Mit dem Oxtorner hat er allerdings so seine Schwierigkeiten. Als er ihn zwingt, den SERUN abzulegen, greift Danhuser an. Von der Konstitution seines Gefangenen ist der Gäone überrascht. Danhuser kann ihm sogar die Helmmaske zerstören. Zur Überraschung Danhusers steckt in der Rüstung ein Terraner, der neuronal mit der Rüstung verbunden ist. Der Gäone flieht, seine Befehle an die Rüstung gibt er dabei in Interkosmo! Und der Oxtorner kehrt zu Perry zurück, der die Neuigkeit kaum glauben kann. Er nimmt über den Roboter Kontakt zu dem Gäonen auf. Gi Barr meldet sich und gibt bereitwillig zu, ein Bürger des Zweiten Solaren Imperiums zu sein! Sie sind Verbündete des Gondunat.
Inzwischen haben die Vanteneuer den Gäonen orten können und Rhodan entwickelt eine Falle für den Gegner. Auf die erste List mit Penelope Assid als vermeintlich Abtrünnige, fällt Gi Barr nicht herein. Die zweite Falle mit Fesselfeldern in der Funkzentrale umgeht der Gäone ebenfalls. Rhodan erweckte den Anschein, die RAS TSCHUBAI herbeizurufen. Nun wird Rhodan zur Geisel von Gi Barr. Es kommt zu einem längeren Gespräch, in der Gi Barr seine Ansichten über ES, der die Menschheit mehrmals im Stich ließ und die korrumpierte Macht eines gewissen Perry Rhodan von sich gibt. Auch scheint die Schwarm-Krise ein zentrales Element im Leben des oder der Gäonen zu spielen.
Der Gäone bringt Rhodan zurück zum Transmitter, den er für die Flucht benutzen will. Es kommt zum Showdown. Gi Barr wird gefangen und seiner Ausrüstung beraubt. Perry Rhodan besucht ihn in seiner Zelle. Der Gäone will ihm über Ereignisse berichten, die den Wanderer und das Gondunat in anderen Licht erscheinen lassen werden. Rhodan will diese Geschichte hören.
Leider müssen wir bis nächste Woche warten, bis MMT über „Das neue Imperium“ berichtet.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Hm, ok. Hast Du doch den Spoiler geschrieben. Ich hatte meinen jetzt auch fertig und gepostet, da ich Deinen nicht gesehen hatte. Ich habe ihn auch gleich gelöscht.
Damit die Arbeit nicht völlig Sinnlos war, stelle ich ihn hier einfach mit rein.
Der Roman war extrem gut. Eine absolute Steigerung zum Letzten, gespickt mit viel liebe zu Details. Dazu noch einige Enthüllungen. Top.
Damit die Arbeit nicht völlig Sinnlos war, stelle ich ihn hier einfach mit rein.
Spoiler:
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Sorry, aber Du hattest hier: viewtopic.php?f=4&t=9082&start=50#p538883 geschrieben, dass Du nur dann einen Spoiler machst, wenn sich kein anderer findet. Und ich hatte geantwortet, dass ich es mache.Hathorian hat geschrieben:Hm, ok. Hast Du doch den Spoiler geschrieben. Ich hatte meinen jetzt auch fertig und gepostet, da ich Deinen nicht gesehen hatte. Ich habe ihn auch gleich gelöscht.
Damit die Arbeit nicht völlig Sinnlos war, stelle ich ihn hier einfach mit rein.
Der Roman war extrem gut. Eine absolute Steigerung zum Letzten, gespickt mit viel liebe zu Details. Dazu noch einige Enthüllungen. Top.Spoiler:
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Wow, gleich zwei hervorragende Zusammenfassungen zu meinem Roman - vielen Dank!
Und vielen Dank auch für das Lob, es freut mich, dass der Roman den beiden Spoileristen gefallen hat.
Der letzte Galakt-Transferer ist derjenige Roman, der eigentlich für mich vorgesehen war. Den Auftrag für den Vorgängerband habe ich erst erhalten, als 2912 bereits (in der Rohfassung) fertig war. Das war mir sehr recht, weil ich dadurch Gi Barr so einführen konnte, dass er meine Sicht auf diese Figur optimal wiedergibt.
Diese und andere Anekdoten werde ich übrigens am Montag, 12. Juni, ab 19:30 in einem Live-Video auf meiner Facebookseite zum Besten geben.

Und vielen Dank auch für das Lob, es freut mich, dass der Roman den beiden Spoileristen gefallen hat.

Der letzte Galakt-Transferer ist derjenige Roman, der eigentlich für mich vorgesehen war. Den Auftrag für den Vorgängerband habe ich erst erhalten, als 2912 bereits (in der Rohfassung) fertig war. Das war mir sehr recht, weil ich dadurch Gi Barr so einführen konnte, dass er meine Sicht auf diese Figur optimal wiedergibt.
Diese und andere Anekdoten werde ich übrigens am Montag, 12. Juni, ab 19:30 in einem Live-Video auf meiner Facebookseite zum Besten geben.

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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Hm, das war heute Morgen um kurz vor sechs. Da hatte ich nicht mehr reingeschaut, weil ich dachte es wäre klar, dass ich das dann macheArthur Dent hat geschrieben:Sorry, aber Du hattest hier: viewtopic.php?f=4&t=9082&start=50#p538883 geschrieben, dass Du nur dann einen Spoiler machst, wenn sich kein anderer findet. Und ich hatte geantwortet, dass ich es mache.Hathorian hat geschrieben:Hm, ok. Hast Du doch den Spoiler geschrieben. Ich hatte meinen jetzt auch fertig und gepostet, da ich Deinen nicht gesehen hatte. Ich habe ihn auch gleich gelöscht.
Damit die Arbeit nicht völlig Sinnlos war, stelle ich ihn hier einfach mit rein.
Der Roman war extrem gut. Eine absolute Steigerung zum Letzten, gespickt mit viel liebe zu Details. Dazu noch einige Enthüllungen. Top.Spoiler:

Egal. War dann mal eine Übung zum schreiben. Vielleicht wiederhole ich es ja mal, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
- Ce Rhioton
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Einige mögen die Ansicht vertreten, der Sense of Wonder sei der Serie unwiederbringlich verloren gegangen.
Zum Glück hatte Robert Corvus davon keine Kenntnis.
Gelesen, beeindruckt, sprachlos (erst einmal).
Zum Glück hatte Robert Corvus davon keine Kenntnis.

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- Robert Corvus
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Das hat mir tatsächlich niemand verraten.Ce Rhioton hat geschrieben:Einige mögen die Ansicht vertreten, der Sense of Wonder sei der Serie unwiederbringlich verloren gegangen.
Zum Glück hatte Robert Corvus davon keine Kenntnis.![]()

Schön, dass Dir der Roman gefallen hat, das freut mich.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Vieles in diesem Roman lässt sich mit dem Bild einer Waage ausdrücken. Da ist der Antrieb, der bei der Hyperimpedenz-Erhöung streikte und seitdem fluktuiert. Die Störfronten des Pulsars schaffen einen Ausgleich. Dann natürlich die Figurenpaarungen. Beispielsweise Pen und der Arzt, die sich gegenseitig unterstützen und in ihren Aktionen die Waage halten. Oder später Pen und der Kommandant. Dann der Gegner an sich gegen die Terraner. Die Terroristen und die Thoogondu. Der Kampf Oxtorner gegen Gäone. Es gibt bis zum Schluss Ereignisse, die sich ständig die Waage halten, bzw. nur kleine Ausschläge zugunsten der einen oder anderen Seite zeigen.
- Julian
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Vielen Dank für die zwei Spoiler.
Das nun noch eine Fraktion auftaucht, wer hätte damit gerechnet.
Wo ist denn Atlan in dem Roman? Habe so etwas in Erinnerung, das R.C. zu 2911 dazu etwas andeutete.
Das nun noch eine Fraktion auftaucht, wer hätte damit gerechnet.
Wo ist denn Atlan in dem Roman? Habe so etwas in Erinnerung, das R.C. zu 2911 dazu etwas andeutete.
Robert Corvus hat geschrieben:Vielen Dank, das freut mich.Oceanlover hat geschrieben:Gerade die ersten Kapitel gelesen - Roberts Schreibe macht wieder richtig Spaß.![]()
Und was einen weißhaarigen Rotäugigen angeht ... Wenn mich meine Glaskugel nicht täuscht, wird nächste Woche von ihm die Rede sein.
Neugier, Trailer, Spoiler - der Weg zur dunklen Seite sie sind.
viewtopic.php?p=819184#p819184
Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
»Science Fiction ist etwas, das geschehen könnte – aber für gewöhnlich wollen Sie nicht, dass es so ist. Fantasy ist etwas, das nicht geschehen könnte – allerdings wünschen Sie sich oft, es wäre so.« Arthur C. Clarke
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Kritik ist wie Schleifpapier- es kratzt, aber es kann zu mehr Glanz verhelfen.
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- Arthur Dent
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Na ja, wie "angedeutet" ist von Atlan "die Rede". Mehr konntest Du beim besten Willen nicht erwarten. Rhodan drückt ne Träne weg, was seine alten Freunde Bull, Tifflor und eben Atlan angeht. Er vermisst sie.Julian hat geschrieben:Vielen Dank für die zwei Spoiler.
Das nun noch eine Fraktion auftaucht, wer hätte damit gerechnet.
Wo ist denn Atlan in dem Roman? Habe so etwas in Erinnerung, das R.C. zu 2911 dazu etwas andeutete.
Robert Corvus hat geschrieben:Vielen Dank, das freut mich.Oceanlover hat geschrieben:Gerade die ersten Kapitel gelesen - Roberts Schreibe macht wieder richtig Spaß.![]()
Und was einen weißhaarigen Rotäugigen angeht ... Wenn mich meine Glaskugel nicht täuscht, wird nächste Woche von ihm die Rede sein.
- Hathorian
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Julian hat geschrieben:Vielen Dank für die zwei Spoiler.
Das nun noch eine Fraktion auftaucht, wer hätte damit gerechnet.
Wo ist denn Atlan in dem Roman? Habe so etwas in Erinnerung, das R.C. zu 2911 dazu etwas andeutete.
Robert Corvus hat geschrieben:Vielen Dank, das freut mich.Oceanlover hat geschrieben:Gerade die ersten Kapitel gelesen - Roberts Schreibe macht wieder richtig Spaß.![]()
Und was einen weißhaarigen Rotäugigen angeht ... Wenn mich meine Glaskugel nicht täuscht, wird nächste Woche von ihm die Rede sein.
Spoiler:
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
ich muss noch auf das Heft wartenArthur Dent hat geschrieben:..
Nun wird Rhodan zur Geisel von Gi Barr. Es kommt zu einem längeren Gespräch, in der Gi Barr seine Ansichten über ES, der die Menschheit mehrmals im Stich ließ und die korrumpierte Macht eines gewissen Perry Rhodan von sich gibt. Auch scheint die Schwarm-Krise ein zentrales Element im Leben des oder der Gäonen zu spielen.

wäre nett, wenn Nostradamus doch - wie gewollt, ein paar "Terraner" u.a. mit dem Schwarm mitgenommen hätte
und in Sevcooris wären sie ausgebüchst
oder wenn mit der ORION homo superiors dem Grossen Sterben entkommen wären
manfred
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Vielleicht gibt es noch eine Art Crossoverfolge zu Terminus? Die Indizien in diesem Roman, das Hervorheben vom Schwarm, die Bezeichnung "Zweites" Solares Imperium und nicht etwa "Neues" Solares Imperium deuten auf diese Zeit hin. Und genau da spielt auch Terminus. Das dürfte für Leser, die diese Art von "Werbung" nicht mögen, der Super-Gau sein.lichtman hat geschrieben:ich muss noch auf das Heft wartenArthur Dent hat geschrieben:..
Nun wird Rhodan zur Geisel von Gi Barr. Es kommt zu einem längeren Gespräch, in der Gi Barr seine Ansichten über ES, der die Menschheit mehrmals im Stich ließ und die korrumpierte Macht eines gewissen Perry Rhodan von sich gibt. Auch scheint die Schwarm-Krise ein zentrales Element im Leben des oder der Gäonen zu spielen.
wäre nett, wenn Nostradamus doch - wie gewollt, ein paar "Terraner" u.a. mit dem Schwarm mitgenommen hätte
und in Sevcooris wären sie ausgebüchst
oder wenn mit der ORION homo superiors dem Grossen Sterben entkommen wären
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Meinen ausdrücklichen Dank an beide Spoileranten, gut geschrieben, toll.
Einen ersten Überblick habe ich, jetzt ist erstmal der Roman an der Reihe.

Einen ersten Überblick habe ich, jetzt ist erstmal der Roman an der Reihe.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Vielen Dank an die beiden Spoileranten, jetzt bin ich ganz hibbelig auf den Roman, scheint ja echt ein Knaller zu sein 
Aber schon wieder Kugelraumer, sogar mit Ringwurst, warum warum warum

Aber schon wieder Kugelraumer, sogar mit Ringwurst, warum warum warum

Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Ja, daran musste ich auch denken, als ich das erste Mal den Personenkasten von 2913 las. Das wäre hochinterressant, wenn die Gäonen sich für die besseren, intelligenteren und hochstehenderen Menschen halten, die mit Verachtung auf die Terraner herabblicken. Garantiert ist aber nichts, wissen tun wir nichts.lichtman hat geschrieben:wenn mit der ORION homo superiors dem Grossen Sterben entkommen wären
Werbung = "name dropping". Genau das sehe ich hier aber nicht, da die Gäonen (und vielleicht Homo Superior) integraler Teil der Handlung zu werden versprechen, siehe oben. Solange nicht in den nächsten Romanen ausgerechnet Cynos auftauchen, dürfte eine eventuelle Querverbindung zu Terminus relativ dünn ausfallen.Arthur Dent hat geschrieben:Vielleicht gibt es noch eine Art Crossover-Folge zu Terminus? Die Indizien in diesem Roman, das Hervorheben vom Schwarm, die Bezeichnung "Zweites" Solares Imperium und nicht etwa "Neues" Solares Imperium deuten auf diese Zeit hin. Und genau da spielt auch Terminus. Das dürfte für Leser, die diese Art von "Werbung" nicht mögen, der Super-Gau sein.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Oh mann,,, und das seit ettliche jahrzehnten? Ist dass denn möglich ohne psychisch zu erkranken?Spoiler: Öffnen
Perry vermisst ihn gar schrecklich![]()
So gefühle wie vermissen gehen doch nach ettlichen monate zumeist verloren und machen platz für gedanken,,verarbeitung und den blick aufs neue
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Auch von mir: Vielen Dank an BEIDE Spoilerschreiber!!
@Hathorian: Wenn Du möchtest, übernimmst Du PR 2921 von mir. Da bin ich in Urlaub.
@Hathorian: Wenn Du möchtest, übernimmst Du PR 2921 von mir. Da bin ich in Urlaub.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Das ist wirklich eine Premiere. 2 Spoiler für einen Roman. Beide gut. Maccas Idee finde ich auch gut, Hathorian! Wie wär's? 

Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
als dritte im Bunde - etwa aus dem Mahlstrom - der homo sapientiorTrevor Casalle 839 hat geschrieben:Ja, daran musste ich auch denken, als ich das erste Mal den Personenkasten von 2913 las. Das wäre hochinterressant, wenn die Gäonen sich für die besseren, intelligenteren und hochstehenderen Menschen halten, die mit Verachtung auf die Terraner herabblicken. Garantiert ist aber nichts, wissen tun wir nichts.lichtman hat geschrieben:wenn mit der ORION homo superiors dem Grossen Sterben entkommen wären

manfred
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Gut, dieses eine Mal sei Dir das noch verziehen. Aber wehe ...Robert Corvus hat geschrieben:Das hat mir tatsächlich niemand verraten.Ce Rhioton hat geschrieben:Einige mögen die Ansicht vertreten, der Sense of Wonder sei der Serie unwiederbringlich verloren gegangen.
Zum Glück hatte Robert Corvus davon keine Kenntnis.![]()
![]()

Nein, ein flott geschriebener, unterhaltsamer Doppelband, dem ich seine Cliffhängerigkeit auch nur deswegen verzeihe, weil ich mit dem Lesen einfach zwei Wochen gewartet habe, hehe! *jammert auf extrem hohem nivea*
Und passend zum Doppelband, gibt es auch einen Doppelspoiler, danke Euch beiden!
- AARN MUNRO
- Kosmokrat
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Ein sehr spannender, überzeugender Roman, der leider auch etwas zäh im Erzählfluss für mich war. (Ich musste dreimal unterbrechen und neu ansetzen). Aber jedenfalls liegen Antworten vor, werden Fragen geklärt und die Geschehnisse konturieren sich langsam, wie es scheint. Informationen liegen vor. Faszinierende Umgebung, dieser Pulsar. Wieso Ist der Galakt-Transferer auch ein 2500m durchmesendes Kugelschiff mit Ringwulst? Terranischer Herkunft ... aber 25.000 Jahre alt? Erneut ein Zeitsprung in die Vergangenheit?
Der Drehimpuls eines Pulsars ist allerdings nicht vollständig erhalten, aber die Umgebungskopplung ist schwach.Das starke Magnetfeld und der Jetstrahl koppelt natürlich mit der abgestoßenen Außenwolke und bremsen die Rotation im Lauf der Zeit ab.
Die "dichteste" Packung der Teilchen (Neutronen) ist tatsächlich nur eine "zweitdichteste". Als stabile Lösung der Chandrasekhar-Glg. kommen nach Neutronensternen nur noch schwarze Löcher mit "dichtester" Packung. Davon abgesehen, haben mir die Charaktere gutgefallen. Jeder wirkt überzeugend dargestellt. Der Anfang des Romans wirkte etwas zäh: "Große Mengen haben sich unter freiem Himmel versammelt". Wäre hier nicht "Menschenmassen" oder "Menschenmengen" besser gewesen?
Aber global gut geschrieben und endlich kommt etwas Klarheit über die Verbindung zwischen den Gäonen und dem Gondunat auf. Auch, warum die Thogoondhu diesen damaligen Krieg gewannen, immerhin über 1000 Jahre lang. Dagegen ist der lemurisch-halutische Krieg gar nichts.(
)
Der Drehimpuls eines Pulsars ist allerdings nicht vollständig erhalten, aber die Umgebungskopplung ist schwach.Das starke Magnetfeld und der Jetstrahl koppelt natürlich mit der abgestoßenen Außenwolke und bremsen die Rotation im Lauf der Zeit ab.
Die "dichteste" Packung der Teilchen (Neutronen) ist tatsächlich nur eine "zweitdichteste". Als stabile Lösung der Chandrasekhar-Glg. kommen nach Neutronensternen nur noch schwarze Löcher mit "dichtester" Packung. Davon abgesehen, haben mir die Charaktere gutgefallen. Jeder wirkt überzeugend dargestellt. Der Anfang des Romans wirkte etwas zäh: "Große Mengen haben sich unter freiem Himmel versammelt". Wäre hier nicht "Menschenmassen" oder "Menschenmengen" besser gewesen?
Aber global gut geschrieben und endlich kommt etwas Klarheit über die Verbindung zwischen den Gäonen und dem Gondunat auf. Auch, warum die Thogoondhu diesen damaligen Krieg gewannen, immerhin über 1000 Jahre lang. Dagegen ist der lemurisch-halutische Krieg gar nichts.(

Zuletzt geändert von AARN MUNRO am 9. Juni 2017, 12:31, insgesamt 4-mal geändert.
"Doc war Pazifist, was ihn nicht daran hinderte, realistisch zu denken!" (Robert A. Heinlein in "The moon is a harsh mistress")
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Sense of Wonder allein, ist Fantasy. Bei SF erwarte ich logische Zusammenhänge.
"Three cheers for the incredible Campbell!"
And you always see the heroes retreat before defeat. They talk a big fire, but in action they are cheap! (Praying Mantiss).
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
marafritsch2705 hat geschrieben:Oh mann,,, und das seit ettliche jahrzehnten? Ist dass denn möglich ohne psychisch zu erkranken?Spoiler: Öffnen
Perry vermisst ihn gar schrecklich![]()
So gefühle wie vermissen gehen doch nach ettlichen monate zumeist verloren und machen platz für gedanken,,verarbeitung und den blick aufs neue
bei Hypersensiblen kommen solche Schleifen vor ... aber hier kann es ja auch um eine eher abstrakte Wahrnehmungs/Verarbeitungsebene gehen.
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Re: Spoiler 2912: Der letzte Galakt-Transferer, v. Robert Co
Wie es scheint, ist Robert auch ein Trekkie. Ich habe schon wieder einen "Schildgenerator" gefunden anstatt einen (Schutz) Schirmgenerator.
Na dann, Earl Grey bitte ... und: auf den Schirm! Grußfrequenzen öffnen! Machen Sie's so!

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