PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
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PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Dem Titel entnehme ich, dass es um etwas sehr Fremdes geht.
- Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Ich habe eine Vorab-Meldung zum ersten Roman der kommenden Staffel bei PERRY RHODAN NEO geschrieben. Lucy Guth schrieb Band 280 und eröffnet damit die »Odyssee«-Staffel.
Hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... AB-staffel
Sicherheitshalber auch an dieser Stelle noch der Hinweis auf die Produktseite in unserem Shop zu »Fremder als fremd«:
https://perry-rhodan.net/shop/item/9783 ... -book-epub
Hier:
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- Marsianer
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Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Mal gesetzt, in der Mlichstraße wüsste man, wo Perry gelandet ist: Welche Reichweite hat eigentlich die Magellan? Die steht ja noch irgendwo rum...
- Tiberius
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Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Ich interpretiere das mal in Richtung: Welche Schiffe haben einen Langstrecken-Transienten-Gleiter (LTG) und welche Reichweite hat der? Die MAGELLAN war ja nur das erste Schiff, das diesen ÜL-Antrieb hatte. Die CREST II und die SOL besitzen ihn ja auch.
Laut Link kann die SOL im Dauerbetrieb mit dem LTG rund 19.000 Lichtjahre pro Tag bzw. rund 500.000 Lichtjahre pro Monat zurücklegen. Es würde also auf jeden Fall etwas dauern ...
Die absolute Reichweite des LTG ... tja, ganz wie die Expose-Autoren wollen.
Das Forum kann weg. Sofort.
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- Marsianer
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Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Danke. Die SOL ist ein Generationraumschiff, Reichweite also theoretisch unbegrenzt.Tiberius hat geschrieben: ↑12. Juni 2022, 21:50Ich interpretiere das mal in Richtung: Welche Schiffe haben einen Langstrecken-Transienten-Gleiter (LTG) und welche Reichweite hat der? Die MAGELLAN war ja nur das erste Schiff, das diesen ÜL-Antrieb hatte. Die CREST II und die SOL besitzen ihn ja auch.
Laut Link kann die SOL im Dauerbetrieb mit dem LTG rund 19.000 Lichtjahre pro Tag bzw. rund 500.000 Lichtjahre pro Monat zurücklegen. Es würde also auf jeden Fall etwas dauern ...
Die absolute Reichweite des LTG ... tja, ganz wie die Expose-Autoren wollen.
Bei der CREST II weißt Du mehr als die Perrypedia.
- Tiberius
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Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Siehe den Link, den ich schon angegeben hatte. Dort steht:oneiros hat geschrieben: ↑12. Juni 2022, 22:02Danke. Die SOL ist ein Generationraumschiff, Reichweite also theoretisch unbegrenzt.Tiberius hat geschrieben: ↑12. Juni 2022, 21:50 Ich interpretiere das mal in Richtung: Welche Schiffe haben einen Langstrecken-Transienten-Gleiter (LTG) und welche Reichweite hat der? Die MAGELLAN war ja nur das erste Schiff, das diesen ÜL-Antrieb hatte. Die CREST II und die SOL besitzen ihn ja auch.
Laut Link kann die SOL im Dauerbetrieb mit dem LTG rund 19.000 Lichtjahre pro Tag bzw. rund 500.000 Lichtjahre pro Monat zurücklegen. Es würde also auf jeden Fall etwas dauern ...
Die absolute Reichweite des LTG ... tja, ganz wie die Expose-Autoren wollen.
Bei der CREST II weißt Du mehr als die Perrypedia.
Daraus schließe ich, dass die CREST II einen LTG hat. Ob der allerdings schon früher in den Romanen (200 bis 249) erwähnt wurde, aus denen die Perrypedia ihre Daten zur CREST II hat, weiß ich nicht.Langstrecken-Transienten-Gleiter (LTG): Feldtriebwerk, Transitionstriebwerk, Hyperenergiesilo, Libraschirm, Hyperorter und Navigationspositronik bilden zusammen eine Einheit für sehr weite Strecken. Im Unterschied zur CREST II und der MAGELLAN treten kaum relativistische Effekte auf, da die glatten Sprünge ohne Belastung bereits bei 80 Prozent LG erfolgen.
Das Forum kann weg. Sofort.
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Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Ich kann mich nicht entsinnen, daß das in der Serie irgendwann erwähnt wurde. Nach Arkon und Opronos flog man irgendwie. Und in Akon usw. kam der auch nicht vor (man hätte damit ja nach Terra fliegen können...).
- PeterFrankenstein
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Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Ich kann mich nicht erinnern, und bin geschockt!
Im EA Paralleluniversum war die Gehirnodyssee mein Albtraum,
und ich war froh als dieser Zyklus zu Ende war.
Im EA Paralleluniversum war die Gehirnodyssee mein Albtraum,
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- wepe
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Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Seit langem war dies der erste NEO-Band, den ich mir reingezogen habe.
Lucy Guths Schreibe hat mir sehr gefallen: frisch und unbeschwert rein ins neue Thema, die Akteure handeln sehr exakt und nachvollziehbar entsprechend ihrer Charaktere, die völlig fremde Atmosphäre ist sehr bildhaft geschildert. Toll beschrieben, wie Perry mit dem neuen Körper umzugehen lernen muss.
Und ein dickes Lob ans Expo: Es waren wohl so einige Klimmzüge nötig, um aus der ursprünglichen EA-Story Naupaum eine funktionierende und moderne Geschichte zu stricken, aber diese Kraftakte sind zumindest beim Einstieg voll gelungen: Neben "alten Bekannten" wurden auch pfiffige neue Figuren eingeführt, die Umwandlung von einer "jwd"-Galaxie (... wo die Sterne schon ganz weit auseinanderstehen ...) in einen Sternenhaufen ist eine sehr elegante Lösung, uvm.
mein Fazit: Da bleibe ich erstmal bei!
Lucy Guths Schreibe hat mir sehr gefallen: frisch und unbeschwert rein ins neue Thema, die Akteure handeln sehr exakt und nachvollziehbar entsprechend ihrer Charaktere, die völlig fremde Atmosphäre ist sehr bildhaft geschildert. Toll beschrieben, wie Perry mit dem neuen Körper umzugehen lernen muss.
Und ein dickes Lob ans Expo: Es waren wohl so einige Klimmzüge nötig, um aus der ursprünglichen EA-Story Naupaum eine funktionierende und moderne Geschichte zu stricken, aber diese Kraftakte sind zumindest beim Einstieg voll gelungen: Neben "alten Bekannten" wurden auch pfiffige neue Figuren eingeführt, die Umwandlung von einer "jwd"-Galaxie (... wo die Sterne schon ganz weit auseinanderstehen ...) in einen Sternenhaufen ist eine sehr elegante Lösung, uvm.
mein Fazit: Da bleibe ich erstmal bei!
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Hans-Georg Gadamer (1900-2002)
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Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Eigentlich müßte Perry über die alltäglichen überall vorhandenen Transmitter massiv überrascht sein. Das ist schließlich in der Milchstraße noch entweder magische SI-Technologie oder eher experimentelle Labortechnik.
- Partoc
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Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Fremder als fremd (Band 280) – Lucy Guth
Achtung Soiler-Alarm:
So, ich hoffe, mir ist es gelungen, die Handlung des Romans halbwegs korrekten wiederzugeben. Zu Anfang hatte ich etwas daran gezweifelt. Im Roman gibt’s ziemlich viele merkwürdige Namen und Bezeichnungen, dass mir bereits nach den ersten Kapiteln klar wurde, einen ausführlichen Spoiler kann man hier, ohne sich Stichpunkte aufzuschreiben, nicht aus dem Gedächtnis wiedergeben.
Auch wenn hier reichlich Fremdwörter – von denen einige aus der Hauptserie bekannt sein dürften – gibt, so lässt sich der Roman leicht und flüssig lesen. Die Autorin hat es sehr gut hingekriegt, die Szenen interessant und flüssig lesbar zu gestalten.
Der Roman bedient sich ganz schön stark bei der Originalserie. Im ersten Drittel musste ich stark an den Roman „Markt der Gehirne“ (Band 623) von Voltz denken. Aber spätestens nach dem Überfall auf die Hirnbank ist diese Gefühl verflogen. Dann gings mit eher typischeren Neo-Wegen weiter. Flucht, Sightseeing-Touren und Abkürzungen bei der Beschaffung von Geld. Wobei man sich hier ebenfalls stark bei der Originalserie bedient. Das kann man schon allein an den Titel der alten Heftromane erkennen. Band 624: „In den Katakomben von Nopaloor“ oder Band 628: „Der Ceynach-Jäger“. Aber auch bei einem der Untertitel erkennt man parallelen zu diesem Roman:
Band 624: „Wo ist die Galaxis? Das Rhodan-Gehirn bei den Astronomen von Yaanzar.
Auch in diesem Roman wandert Rhodans Gehirn im fremden Körper durch die Katakomben von Nopaloor und wird von einer Ceynach Jägerin namens Torytrae (in der Originalserie war es ein er) gejagt. Auch hier besorgt sich Rhodan in den Katakomben eine Sternenkarte. Im Vergleich zum Original wird hier Rhodan aber gleich in den Körper von Hayvatschyt eingesetzt und nicht wie in der Hauptserie erst später.
Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen. Vor allem das erste Drittel. Die Fremdartigkeit dieser Gehirn-Gesellschaft wurde schön ausgearbeitet. Dazu mit Überbevölkerung und einer Kultur verknüpft, bei der es verboten ist Verhütungsmittel einzusetzen. Keine sehr schlaue Kombination. In der Mitte gab es dann etwas zu viele Sightseeing-Touren, wodurch meine Lesebegeisterung etwas gedämpft wurde. Im letzten Drittel gings dann doch mit deutlich mehr Interesse weiter. Ich hab mal die Wertungen der Romane, die ich seit dem letzten Jahr gelesen habe, überflogen und festgestellt, dass dies der für mich beste Staffelstartroman der Staffeln 18-28 ist.
Meine Wertung: 6,75 Punkte (Note: 1+) -> ( 1 , 1+ )
Beim TiBi bleibe ich bei meiner 1. Der gut ausgearbeitete Kauz auf dem Bild ist tatsächlich Doynschto (der Sanfte), wobei man in diesem Roman den Zusatz „der Sanfte“ streichen muss. Allein schon auf Grund seines Verhaltens Kindern – besonders Ceddy - gegenüber. Das bläulich leuchtende Gehirn schein das von Rhodan zu sein. Denn im Roman war es von einem blauen Membran umgeben.
Sonstige Anmerkungen:
Achtung Soiler-Alarm:
Spoiler:
Auch wenn hier reichlich Fremdwörter – von denen einige aus der Hauptserie bekannt sein dürften – gibt, so lässt sich der Roman leicht und flüssig lesen. Die Autorin hat es sehr gut hingekriegt, die Szenen interessant und flüssig lesbar zu gestalten.
Der Roman bedient sich ganz schön stark bei der Originalserie. Im ersten Drittel musste ich stark an den Roman „Markt der Gehirne“ (Band 623) von Voltz denken. Aber spätestens nach dem Überfall auf die Hirnbank ist diese Gefühl verflogen. Dann gings mit eher typischeren Neo-Wegen weiter. Flucht, Sightseeing-Touren und Abkürzungen bei der Beschaffung von Geld. Wobei man sich hier ebenfalls stark bei der Originalserie bedient. Das kann man schon allein an den Titel der alten Heftromane erkennen. Band 624: „In den Katakomben von Nopaloor“ oder Band 628: „Der Ceynach-Jäger“. Aber auch bei einem der Untertitel erkennt man parallelen zu diesem Roman:
Band 624: „Wo ist die Galaxis? Das Rhodan-Gehirn bei den Astronomen von Yaanzar.
Auch in diesem Roman wandert Rhodans Gehirn im fremden Körper durch die Katakomben von Nopaloor und wird von einer Ceynach Jägerin namens Torytrae (in der Originalserie war es ein er) gejagt. Auch hier besorgt sich Rhodan in den Katakomben eine Sternenkarte. Im Vergleich zum Original wird hier Rhodan aber gleich in den Körper von Hayvatschyt eingesetzt und nicht wie in der Hauptserie erst später.
Insgesamt hat mir der Roman sehr gut gefallen. Vor allem das erste Drittel. Die Fremdartigkeit dieser Gehirn-Gesellschaft wurde schön ausgearbeitet. Dazu mit Überbevölkerung und einer Kultur verknüpft, bei der es verboten ist Verhütungsmittel einzusetzen. Keine sehr schlaue Kombination. In der Mitte gab es dann etwas zu viele Sightseeing-Touren, wodurch meine Lesebegeisterung etwas gedämpft wurde. Im letzten Drittel gings dann doch mit deutlich mehr Interesse weiter. Ich hab mal die Wertungen der Romane, die ich seit dem letzten Jahr gelesen habe, überflogen und festgestellt, dass dies der für mich beste Staffelstartroman der Staffeln 18-28 ist.
Meine Wertung: 6,75 Punkte (Note: 1+) -> ( 1 , 1+ )
Beim TiBi bleibe ich bei meiner 1. Der gut ausgearbeitete Kauz auf dem Bild ist tatsächlich Doynschto (der Sanfte), wobei man in diesem Roman den Zusatz „der Sanfte“ streichen muss. Allein schon auf Grund seines Verhaltens Kindern – besonders Ceddy - gegenüber. Das bläulich leuchtende Gehirn schein das von Rhodan zu sein. Denn im Roman war es von einem blauen Membran umgeben.
Sonstige Anmerkungen:
- Den Roman kann eigentlich jeder lesen. Er spielt so weit abseits der früheren Handlung, wie ein Roman es überhaupt kann. Man braucht also überhaupt kein Vorwissen der letzten Staffeln, nicht einmal der Serie.
- Eigenartig fand ich, dass der Besitzer eines Körpers, der für ein Ceynach-Gehirn als Wirtskörper dient, nicht mit dem Ceynach-Gehirn kommunizieren darf. Selbst bei einem Vertrag von 5 Jahren nicht. Ob die Besitzer der Wirtskörper das überhaupt durchhalten können.
Bei dem was er in den letzten Staffeln alles gesehen hat (Atorakte, Quantenraum, Akon-System und Zeitreisen), dürften die Transmitter eher wie ein alter Hut wirken.
- Rüdiger Schäfer
- Marsianer
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- Registriert: 7. Dezember 2012, 16:00
Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Gute Entscheidung! Wir werden uns alle Mühe geben, Dich bei der Stange zu halten!wepe hat geschrieben: ↑16. Juni 2022, 19:05 Seit langem war dies der erste NEO-Band, den ich mir reingezogen habe.
Lucy Guths Schreibe hat mir sehr gefallen: frisch und unbeschwert rein ins neue Thema, die Akteure handeln sehr exakt und nachvollziehbar entsprechend ihrer Charaktere, die völlig fremde Atmosphäre ist sehr bildhaft geschildert. Toll beschrieben, wie Perry mit dem neuen Körper umzugehen lernen muss.
Und ein dickes Lob ans Expo: Es waren wohl so einige Klimmzüge nötig, um aus der ursprünglichen EA-Story Naupaum eine funktionierende und moderne Geschichte zu stricken, aber diese Kraftakte sind zumindest beim Einstieg voll gelungen: Neben "alten Bekannten" wurden auch pfiffige neue Figuren eingeführt, die Umwandlung von einer "jwd"-Galaxie (... wo die Sterne schon ganz weit auseinanderstehen ...) in einen Sternenhaufen ist eine sehr elegante Lösung, uvm.
mein Fazit: Da bleibe ich erstmal bei!
Lucys Einstiegsband ist wirklich super angekommen. Ich durfte das Manuskript ja schon vor vielen Wochen lesen, aber auch, wenn einem ein Text selbst sehr gut gefällt, ist das noch keine Garantie dafür, dass die Leser das genauso sehen.
Die Exposés für die Odyssee liegen inzwischen komplett vor, und ich habe bereits mit dem Abschlussband 289 begonnen. Für die Folgestaffel wissen wir auch schon, in welche Richtung es geht, und selbstverständlich gibt es bereits viele Ideen für die Zeit nach dem nächsten großen Jubiläum.
Euch allen einen hoffentlich nicht zu heißen Sommer. Die Urlaubszeit ist perfekt, um den Leserückstand bei NEO aufzuholen!
- Sadragores
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Re: PR Neo 280: Fremder als fremd von Lucy Guth
Damals war "Das Geisterspiel" mein erster, selbst gekaufter Perry. Vereinzelte Hefte waren recht spannend, der Zyklus als ganzes gesehen, eher nicht so meins.
Heute wundere ich mich, wie man den Menschen auf sein Gehirn reduzieren kann. Ok, das machen heute noch Naturwissenschaftler mit streng materialistischem Weltbild, welche auch noch glaube, das Seele und Geist, ein Produkt bzw. erfindung des Gehirns wären, aber ich kann so etwas nicht mehr lesen.
Heute wundere ich mich, wie man den Menschen auf sein Gehirn reduzieren kann. Ok, das machen heute noch Naturwissenschaftler mit streng materialistischem Weltbild, welche auch noch glaube, das Seele und Geist, ein Produkt bzw. erfindung des Gehirns wären, aber ich kann so etwas nicht mehr lesen.