PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Brandheiß: Das allerneueste NEO-Heft, die neuesten Spekulationen!
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Partoc
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PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von Partoc »

Der Mann aus der Vergangenheit. Ist das jetzt eine Anspielung auf Leticron (sollte er überleben) oder Masken-Alaska? :gruebel:
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Rüdiger Schäfer
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von Rüdiger Schäfer »

Weder noch!

;) ;)
spaceman spiff
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von spaceman spiff »

Der Ernst. Der Ellert.
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Partoc
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von Partoc »

spaceman spiff hat geschrieben: 7. Juni 2022, 23:01 Der Ernst. Der Ellert.
Wohl eher nicht. Außer er hat sich in der Vergangenheit verlaufen und macht einen aus "Roi Danton". B-)
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AushilfsMutant
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von AushilfsMutant »

Angeblich ist der Typ aus einer Zeit vor 300 Jahren.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
Ruhrpott-astronaut
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von Ruhrpott-astronaut »

Der Danton, der Roi Danton is nu auch bei Neo
dabei. Mal schauen wie die Geschichte wird😉
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Rüdiger Schäfer
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von Rüdiger Schäfer »

Ruhrpott-astronaut hat geschrieben: 26. Juni 2022, 18:02 Der Danton, der Roi Danton is nu auch bei Neo
dabei. Mal schauen wie die Geschichte wird😉
Und ich verrate schon mal, dass er NICHT Perry Rhodans Sohn ist! :)

Wie bei NEO üblich, wird er ein gänzlich anderes Schicksal haben, als sein berühmtes Erstauflagen-Pendant ...
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AushilfsMutant
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von AushilfsMutant »

Rüdiger Schäfer hat geschrieben: 30. Juni 2022, 10:22
Und ich verrate schon mal, dass er NICHT Perry Rhodans Sohn ist! :)

Wie bei NEO üblich, wird er ein gänzlich anderes Schicksal haben, als sein berühmtes Erstauflagen-Pendant ...
Dafür ist er Atlans Junge! Hab ich recht oder hab ich recht? :D
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog plaudert der Redakteur heute über den kommenden Roman bei PERRY RHODAN NEO, der von Olaf Brill verfasst worden ist und in dem es um Frankreich – jajaja! – und Naupaum geht.

Hier geht's zum Textlein:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... nheit.html
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von Klaus N. Frick »

Hier gleich der komplette Text:

Der Mann aus der Vergangenheit

Wenn man möchte, kann man den Roman unserer Serie PERRY RHODAN NEO, der in dieser Woche in den Handel kommt, als eine Mixtur aus Science Fiction und historischem Roman betrachten. Das Werk beginnt nämlich im 18. Jahrhundert, in dem auch ein Teil seiner Handlung spielt, erreicht seinen Höhepunkt aber zu Beginn des 22. Jahrhunderts, wenn die Handlung gewissermaßen den Stand unserer Serie erreicht.

Das mag im Moment ein wenig verwirrend klingen, wird im Roman aber sehr spannend und stimmungsvoll vermittelt. Verantwortlich für all das ist Olaf Brill. Der Autor hat sich ins Frankreich des späten 18. Jahrhunderts ebenso eingearbeitet wie in die Situation auf den Welten des Kugelsternhaufens Naupaum.

Wie sich das alles fügt und welche Zusammenhänge bestehen, erzählt Olaf Brill auf höchst unterhaltsame Weise in »Der Mann aus der Vergangenheit«. Das Titelbild von Dirk Schulz liefert hierfür eine gelungene Einstimmung, finde ich.
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Partoc
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Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von Partoc »

Der Mann aus der Vergangenheit (Band 282) – Olaf Brill

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Ungefähr zwei Tage nach dem Überfall der Rebellen auf die Gehirnbank wacht Georges Jacques Danton (Spitzname: Roi=“König“) genau wie Rhodan in einem fremden Körper auf. Und erfährt, dass sein Gehirn vor zwei Tagen in einen Wirtskörper implantiert wurde, weil es sonst abgestorben wäre. In diesen zwei Tagen erlebte er in Träumen die wichtigsten Stationen seines Lebens. Von seinem Weggang aus seiner Heimat, seinem Studium und seiner Arbeit als Advokat, seine Abneigung gegen die Herrschaft des Adels und des Klerus, seine Begegnung mit Gleichgesinnten und die Französischen Revolution bis hin zu seiner eigenen Hinrichtung. Mit diesen Erinnerungen stimmt aber etwas nicht, nicht nur sieht Danton häufig fremdartige Kreaturen mit spitzen Ohren und moosartigen Behaarung, sondern in seinen Gedanken spuckt auch der Name Perry Rhodan herum, den er aber nicht kennt.

Seskatsch, der ihm als Wirtskörper bereitgestellt wurde, klärt ihn über seine Situation auf und sie verlassen gemeinsam die Gehirnbank. Danton fühlt sich als wäre er ihn einem Traum, einem Traum mit vielen fremdartigen Geschöpfen und Technologien. Aber was er ebenfalls wahrnimmt, ist, dass wie Fortgeschritten dieses „neue Land“ auch ist, so herrschen hier ähnliche Zustände, wie in dem Frankreich vor der Revolution. Also stellt er sich hin und fordert die ganzen Wesen auf, sich ihren Unterdrückern zu widersetzten. Was aber nur dazu führt, dass er von der hiesigen „Polizisten“ verfolgt wird. Durch einen Transmitter kann er flüchten und sich mit Seskatsch Hilfe verstecken.

Danton beschließt nach Perry Rhodan zu suchen, der ihm immer noch ihm Kopf herumspuckt. Seskatsch erklärt sich bereit ihm zu helfen, lockt ihn aber nur in eine Falle. Es stellt sich raus, dass Seskatsch in Wahrheit ein Krimineller ist, der sich nur als Wirtskörper zur Verfügung gestellt hatte, um unterzutauchen, und er dachte, dass er sowieso nicht in den 5 Jahren als Wirtskörper Verwendung finden würde. Jetzt sollen ihm seine Kumpane dabei helfen, wieder die Kontrolle über den Körper zu erlangen. Aber ein echsenartiger Petraczer, der nach dem Verlust seines Raumschiffes auf dem Planeten festsitzt, kommt ihm zu Hilfe.

Der Petraczer namens Gayt-Coor ist bereits, nachdem Danton das Gehirnzentrum verlassen hatte, auf ihn aufmerksam geworden. Und hatte ihn tagelang verfolgt, in der Hoffnung durch dieses eigenartige Ceynach an ein Schiff/Geld zu kommen. Aber obwohl er merkte, dass es für ihn nichts zu holen gibt, blieb er trotzdem dran. Aus den Nachrichten erfuhr er, dass an dem Anschlag auf das Pasch-Okan ebenfalls ein Wirtskörper für einen „sehr wichtiges“ Ceynach beteiligt war. Durch Beziehungen erfuhr er, dass es sich dabei um Perry Rhodan handelte, der Person, nach der Danton suchte (und ihn öfters laut rief). Dies teilte er Danton mit. Und da er Kontakte zu den Caddron-Vaga hat, schicken die beiden eine Nachricht adressiert an Rhodan.

Beim Zusammentreffen ist Rhodan glücklich einen weiteren Terraner zu treffen (wenn auch bloß als Gehirn) und gleichzeitig auch schockiert, weil dieser aus einer Zeit von vor vierhundert Jahren stammte. Es stellt sich ebenfalls raus, dass der Caddron-Vaga weiß, wo sich Gayt-Coor Raumschiff befindet, in der nördlichen Polregion von Yaanzar. In die Nähe des Drychasch-Observatoriums. Zusammen mit dem Rebellenführer beschließen sie dorthin aufzubrechen.

To be continued.
Der Roman erinnert einen an das Szenario aus Band 280. Ist aber aus der Perspektive eines Menschen erzählt, der keine Ahnung von Außerirdischen und der Raumfahrt hat. Und zwar aus der Sicht von Georges Jacques Danton. Und nein, es handelt sich hier weder um den Sohn Rhodans (Michael Reginald Rhodan) noch um einen Sohn Atlans (glaube ich jedenfalls nicht :P ). Es handelt sich tatsächlich um die wichtige, historische Figur der Französischen Revolution Georges Jacques Danton. Sein Spitzname ist übrigens „Roi“, was so viel wie „König“ bedeutet. Damit ist der Roi Danton der Neo Reihe nicht Rhodans Sohn, der eine historische Figur nachahmt, sondern eben jener Mensch, der Michael Rhodan in der Hauptserie zu seiner versteckten Identität inspirierte. :D

Insgesamt hat mir der Roman außerordentlich gut gefallen. Das erste Drittel beschäftigte sich mit Dantons Vergangenheit, wo man auf reichlich geschichtsträchtige Namen stößt. Teile der Erzählung besteht aus gut beschrieben Szenen, andere wirken mehr wie Zusammenfassungen. Beim zweiten Drittel arbeitet der Autor schön Dantons Verwirrtheit aus, sich plötzlich im fremden Körper und fremder Umgebung zu befinden.

Das Einzige was mich im späteren Verlauf etwas störte, war, dass Gayt-Coor Danton/ Seskatsch tagelang folgte. Das ergab für mich keinen wirklichen Sinn. Außer es handle sich bei ihm um einen Stalker. Mich beschlich ein Verdacht, der sich dann auch bestätigte. Diese Figur dient dazu Rhodan und Danton zusammenzubringen und eine Möglichkeit aufzuzeigen, wie man den Planeten verlassen kann. Mir war das aber etwas zu offensichtlich konstruiert – zu viele Zufälle auf einmal. :rolleyes:

Insgesamt ist es ein sehr schön geschriebener Roman mit einer interessanten Story und toll beschriebenen Szenen, auch wenn zum Ende hin nicht ganz frei von Schwächen. Und fast hätte der Roman Band 280 geschlagen. :)

Meine Wertung: 6,65 Punkte (Note: 1) -> ( 1- , 1+ )

Das TiBi zeigt tatsächlich eine Szene:
Spoiler:
Als er eines Abends, leicht fiebrig, vor den großen Spiegel im Ankleidezimmer trat und müde die Schleife vom Hemd löste, starrte ihm plötzlich ein Wesen entgegen, das er längst vergessen geglaubt hatte. Aus dem Spiegel, in seiner Kleidung, blickte ihn ein Gesicht an, wie es fremder nicht sein konnte. Große, rote Augen. Eine breite Nase wie die eines Hunds. Grünes, moosiges Haar und lange, spitze Ohren. Es war das Gesicht des Waldgeistes aus Arcis.
Über das Schielen habe im Roman nichts wahrgenommen. Trotz der Mängel von mir eine 1-. Das Bild fängt die Atmosphäre des Romans einfach zu gut ein. Jedenfalls was den Hauptprotagonisten betrifft. ;)



PS: Eine interessante Information wird nur am Rande erwähnt: Gayt-Coor meinte, dass er den Begriff „Mensch“ kenne. Sein Volk habe bereits eine Gattung, die diesen Begriff auf seine eigene Spezies anwendet, irgendwo in Naupaum angetroffen. Wer hat sich den hier verlaufen? :gruebel:

PPS: Auch die Anspielung darauf, dass Rhodan selbst eine Zeitreise gemacht haben könnte, finde ich interessant. Bahnt sich hier ein großer Zeitsprung an? Vielleicht tatsächlich ins Jahr 2400? 8-)

PPPS: Was mich ebenfalls sehr interessieren würde, ist, wieso Danton hier überhaupt eingeführt wurde. Gibt es einen bestimmten Grund, wieso ausgerechnet sein Gehirn entführt wurde? Oder nutzt man hier einfach eine Gelegenheit, diese Figur in Neo einzuführen?
Schmitt61
Siganese
Beiträge: 2
Registriert: 24. August 2021, 10:43

Re: PR Neo 282: Der Mann aus der Vergangenheit von Olaf Brill

Beitrag von Schmitt61 »

Mir als Altleser hat der Gehirn-Odysee-Teil als einziger Teil des "Kosmischen Schachspiels" gefallen. Ich habe ihn irgendwann in den 80zigern das erste Mal gelesen, und es fällt schwer zu glauben, dass das mit den Gehirnen damals Scheers Konzept war, dazu war es eigentlich zu abgehoben für die Entstehungszeit. Aber es war witzig und besser als das unsägliche Anti-Es, und ich fand diesen Teil des Zyklus immer unterbewertet.

Insofern war es eine nette Überraschung, dass Naupaum jetzt an die Reihe kam. Leider war der Einstieg recht blass und bot wenig Neues verglichen mit dem Original. Überbevölkerung war ja damals zur Entstehungszeit ein beliebtes SF-Thema, und man sollte glauben, dass man ihm mittlerweile neue Aspekte abgewinnen könnte. Bis jetzt kam da nichts.

Aber nach dem letztlich enttäuschenden Alaska Saedelaere Neustart muss man das Team nach diesem Roman zu seiner wirklich originellen Idee beglückwünschen. Warum nehmen wir nicht den echten Danton? Clever und mutig.

Die Figur bringt eine Menge erfreuliches Konflikpotenzial mit sich, und es bleibt zu hoffen, dass er nicht innerhalb von zwei Heften zum terranischen Allesversteher mutiert. Das Schöne an Danton im 22. Jahrhundert ist ja die Unmittelbarkeit seiner Situation. Eben noch durch den Terror hingerichtet, an dem er mitschuldig war, und dann unter Aliens, ohne eine Gelegenheit, über sein bisheriges Leben zu reflektieren. Da könnte man viel draus machen, denn er müsste trotz Kulturschock vieles anders sehen als Rhodan. Das ist keine einfache Aufgabe für das Autorenteam, denn über den Mann sind ja ganze Bibliothekszimmer geschrieben worden. Da ist man nicht so frei.

Das hat den Zyklus interessanter gemacht. Aber ich hoffe inständig, dass es nicht den bösen Andro-Rhodan geben wird. Nach den gefühlt endlosen Hondro-Marionetten braucht keiner den nächsten bösen Zwilling. Dieses Thema ist so totgeschrieben wie das besetzte Terra.

Olaf Brill hat größtenteils sehr gute Arbeit geleistet. Es ist Geschmacksache, ob er den historischen Danton nicht zu schöngeredet, da haben mir schon ein paar Ecken und Kanten gefehlt, aber ansonsten war das Portät gelungen - ich fand damals Klaus Maria Brandauers Verkörperung von Danton im Film so prägend, dass ich unwillkürlich seine Stimme im Ohr hatte :). Das Ende war sehr plotdriven, aber das ließ sich wohl nicht vermeiden. Bis jetzt der beste Roman des Zyklus'.
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