Neo 265: Meister der Spione von Ruben Wickenhäuser

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Partoc
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Neo 265: Meister der Spione von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von Partoc »

Vielleicht fällt es schon jemandem auf. Hier gibts zwei Änderungen.

1)"Keine Wertung" habe ich komplett rausgenommen. Bin nicht sicher, ob es überhaupt jemand braucht. Es wurde zwar bei Band 261 angeklickt, aber ich vermute, da hatte sich jemand einfach vertippt.

2)Hab die einzelnen Fragen farblich markiert. Hoffe, dass dadurch leichter wird die einzelnen Felder voneinander abzugrenzen. :D
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Klaus N. Frick
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Re: Neo 265: Meister der Spione von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog plaudert der Redakteur heute ein wenig über den kommenden Roman von Ruben Wickenhäuser:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... pione.html
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Klaus N. Frick
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Re: Neo 265: Meister der Spione von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von Klaus N. Frick »

Hier dann auch gleich der Langtext dazu:

Meister der Spione

Na klar – der Titel dieses Romans ist doppeldeutig zu verstehen: Ruben Wickenhäuser schrieb »Meister der Spione«, und dieser Roman kommt in dieser Woche in den Handel. Es ist Band 265 unserer Serie PERRY RHODAN NEO, und er spielt in der Vergangenheit des Arkon-Imperiums.

Bekanntlich arbeiten wir bei NEO – so der Kurzname – immer wieder mit Motiven, die wir der klassischen PERRY RHODAN-Serie entnehmen. Die Autorinnen und Autoren haben eine große Freude daran, das entsprechend zu variieren, so auch in diesem Fall: Die Meister der Insel als Herren (und Herrinnen) von Andromeda verfügen über die Möglichkeit, über den Abgrund der Galaxien hinweg zu operieren. Und natürlich sind sie auch im Arkon-Imperium aktiv …

Ruben Wickenhäuser erzählt eine abwechslungsreiche Geschichte mit Geheimagenten und Zeitreisenden, mit Gefechten und Verstrickungen, mit einem Meister der Spione und einer Meisterin der Insel – und vor allem mit einem Schluss, der die Leserschaft hoffentlich überrascht.
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Klaus N. Frick
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Re: Neo 265: Meister der Spione von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von Klaus N. Frick »

Heute erscheint ja offiziell »Meister der Spione« von Ruben Wickenhäuser. Ich habe dazu auch eine offizielle Meldung für unsere Internet-Seite verfasst.
Hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... gangenheit
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Partoc
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Re: Neo 265: Meister der Spione von Ruben Wickenhäuser

Beitrag von Partoc »

Ruben Wickenhäuser schrieb den Roman in einem Stil, der mich stark an Kurt Mahr oder Hans Kneifel erinnert. Mit deutlich weniger Innenleben der Protagonisten, dafür mit mehr detaillierten Beschreibungen der Umgebung und den Szenen.

Am Anfangs tat ich mit dem Roman etwas schwer. Zwar gewann die Umgebung und Zustand Arkons dank der detaillierten Beschreibungen stark an Tiefe, aber wie auch oft bei Mahr oder Kneifel verliert dadurch auch das „spannende Lesen“ an Tempo. Auch die vielen arkonidischen Namen und Bezeichnungen machten das Lesen nicht einfacher.

Ungefähr ab der Mitte (genauer gesagt ab Kapitel 9) lief das Lesen bei mir deutlich flüssiger. Und wurde dank der Verstrickungen interessanter. ^_^

Meine Lieblingsszenen waren eindeutig die Gefangennahme Lexx da Perkoll alias Kal Hersher alias Faktor VI und dessen Flucht per Gleiter.
Bei der Expedition von Rhodan, Mirona und Gucky fragte ich mich, wo sind eigentlich die beiden Arkoniden im Team verschwunden :o . Atlan sticht durch seine Abwesenheit hervor :fg: . Und Thora ruht sich im Space-Disk aus :devil: . Irgendwann dämmerte es mir, Atlan ist ja der „Kristallprinz“, dadurch kann er nicht unauffällig nach Faktor VI suchen. Thora hingegen scheint von Insektenwesen beeinflusst worden zu sein. Näheres dazu gibts aber erst im nächsten Roman.

Da die Arkoniden ausfallen, musste wohl die Reservemannschaft ran :unschuldig: . Gucky musste als Haustier herhalten (gabs ein paar nette Dialoge :D ) und Rhodan lässt sich in Gleiterunfälle verwickeln und verliert seine „nichtvorhandeneFahrerlizenz. Fahrerlizenz für Gleiter :susp: . Braucht man dafür nicht eher eine Fluglizenz. :pfeif:

Im letzten Roman fragte ich mich, wieso die Mehandor als die Nachkommen von Verrätern bezeichnet werden und wieso wurde Kyuna größtenteils als Cyborg beschrieben, ich konnte mich im Band 261 nicht erinnern, so etwas Ähnliches gelesen zu haben. In diesem Band wird klar, dass wenigstens einige Mehandor mit Leticron zusammenarbeiten. Und Kyuna verunglückt bei der Auseinandersetzung mit Faktor VI.

Der Roman fing ganz gut an und steigerte sich im weiteren Verlauf. Der Schlussteil war mir dann aber etwas zu schnell abgelaufen. Bei den Gefechten mit den Robotern fragte ich mich, wer kämpft hier eigentlich gegen wen :huh: . Die Übergabe der Pläne zur Konverterkanone wurden dann mal auf die schnelle abgewickelt. Und die Szene zwischen Faktor I und Faktor VI kam mir zu sehr wie ein Theaterstück von Shakespeare vor. :o)

Meine Wertung: 5,95 Punkte (Note: 2+) -> ( 2 , 1- )

Was das Titelbild angeht:

Da dachte ich vor dem Lesen, es handle sich bei dem Arkoniden um Atlan, aber der war eher eine Randnotiz im Roman. Deswegen nehme ich an, es handelt sich um Lexx da Perkoll (alias Kal Hersher alias Faktor VI), da der Großteil des Romans sich um ihn dreht. Und die merkwürdige Waffe, die er in der Hand trägt ist ein Nadler (wurde im Roman übrigens mit „Imperators Gerechtigkeit“ verglichen ;) ). Sieht ziemlich bescheuert aus :unschuldig: . Symbolisiert wohl das Wort „antik“ :rolleyes: . Ansonsten netter Hintergrund. Und der Planet mit dem Ring ist mal wieder verwendet worden :P . Aber mit dieser Gesichtsstellung kann ich mich nicht so recht anfreunden. Ständig wenn ich drauf schaue, habe ich beim Kinn das Gefühl, als hätte Lexx eine dicke, fette Warze am Kinn. :devil:

Von mir eine 2.
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