PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

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Partoc
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PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Partoc »

Der Titel kling schon sehr appetitlich. :yummy:
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Eine ganz andere Geschichte stellt Rüdiger Schäfer ins Zentrum seines darauffolgenden Romans. Am 18. März 2022 erscheint »Alaskas Odyssee« mit der Bandnummer 274; die Hauptfigur trägt den Namen Alaska Saedelaere und ist buchstäblich in Zeit und Raum verschollen.

Schäfer schildert, wie Alaska Saedelaere in der Vergangenheit – 10.000 Jahre vor unserer Zeit – versucht, sich eine neue Existenz aufzubauen, und wie er darauf hofft, sein Glück zu finden. Dabei deutet der Autor einige Hintergründe zur kosmischen Bestimmung des Terraners an. Ein streckenweise sehr emotionaler und zugleich »kosmischer« Roman!

... das sind Auszüge aus einem allgemeinen Text zu den kommenden Romanen bei PERRY RHODAN NEO, der hier im Gesamten zu lesen ist:

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... aue-system
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog schreibt der Redakteur heute über eine seiner liebsten Serienfiguren, die derzeit in PERRY RHODAN NEO eine ganz besondere Reise zu absolvieren hat. »Alaskas Odyssee« kommt diese Woche in den Handel – ein lohnenswerter Roman!

https://perry-rhodan.blogspot.com/2022/ ... yssee.html
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Und hier gleich der komplette Text:

Alaskas Odyssee

Die Figur des Alaska Saedelaere gehört zu den wichtigsten Figuren der PERRY RHODAN-Seriengeschichte. Das lässt sich nach all den Jahren wohl so formulieren: Der Mann mit der Maske hat – und das liegt vor allem an den klassischen Romanen von William Voltz – schon immer die Leser fasziniert und tut es auch heute noch.

Dass er derzeit sowohl in der wöchentlichen PERRY RHODAN-Serie als auch bei PERRY RHODAN NEO eine wichtige Rolle spielt, ist übrigens Zufall. Beide Exposé-Teams haben sich in dieser Frage nicht abgesprochen, es hat sich so ergeben. Umso spannend ist es, die beiden Alaska-Versionen ein wenig zu vergleichen.

Dazu bietet sich der Roman »Alaskas Odyssee« in dieser Woche ganz besonders an. Verfasst wurde er von Rüdiger Schäfer, einem der zwei Exposéautoren bei PERRY RHODAN NEO, und er trägt die Bandnummer 274.

Mir hat die Geschichte, die der Autor erzählt, sehr gut gefallen: Das Schicksal seines Helden schildert er intensiv und emotional, er gibt der Figur die emotionale Tiefe, die sie braucht. Der Roman ist spannend, er hat eine »kosmische« Ebene, über die ich an dieser Stelle nichts verraten will, und er liefert wertvolle Hintergründe zur laufenden »Leticron«-Staffel.

Ich finde ja: Dieser Roman steht so weit für sich, der ist auch für Leser spannend, die ansonsten einen Bogen um PERRY RHODAN NEO machen …
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Sly Boots Returns
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Re: PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Sly Boots Returns »

Ich bin an dem Charakter Alaska Saedelaere sehr interessiert. In welchem Neo-Band taucht er zuerst auf? Und welche Bände fokussieren sich auf diesen Charakter?
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AushilfsMutant
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Re: PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

Beitrag von AushilfsMutant »

Sly Boots Returns hat geschrieben: 16. März 2022, 16:59 Ich bin an dem Charakter Alaska Saedelaere sehr interessiert. In welchem Neo-Band taucht er zuerst auf? Und welche Bände fokussieren sich auf diesen Charakter?
Die Nummer weiß ich nicht aber es ist irgendwo in den 250ern. Am besten du fängst mit Nr 200 an.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Partoc
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Re: PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Partoc »

Um genauer zu sein. In den Bändern 254 und 264 taucht in Leticrons Dunstkreis ein geheimnisvoller Maskenträger auf. Was bei allen, die Alaska aus der Originalserie kennen, sofort sämtliche Alarmglocken klingeln lässt. :D Dann gibts noch zwei Auftritte von Alaska als Crewmitglied der SOL. Im Band 261 ist er in einen Transmitterunfall verwickelt. Der aber scheinbar keine Konsequenzen nach sich zieht. Und Band 269 ist zu einem großen Teil aus Alaskas Perspektive geschildert. Wo er auch unter gewissen Umständen in der Vergangenheit zurückgelassen wird.
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AushilfsMutant
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Re: PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

Beitrag von AushilfsMutant »

Es werden auch noch andere Herrschaften aus der EA eingeführt.

Aber meist nur kurz am Rande erwähnt.
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Sly Boots Returns
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Re: PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Sly Boots Returns »

Danke für die Infos! :)
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Partoc
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Re: PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Partoc »

Alaskas Odyssee (Band 274) – Rüdiger Schäfer

Achtung Spoiler-Alarm:
Spoiler:
Während Alaska, in der Vergangenheit zurückgelassen, um sein Überleben kämpft, träumt er von seiner Kindheit. Mit seinem Vater wanderte er durch die Wälder Dänemarks und ging dabei verloren. Einsam und kurz vor dem Erfrieren begegnet er einer Katzenfrau, die ihn mit ihrem Körper wärmt, bis er von Suchtrupps gefunden wird. Aus den Träumereien zurück und ebenfalls dem Tod in die Augen blickend, wird er von einer Mehandor-Walze gerettet. Die dortige, etwas heruntergekommene Sippe nimmt ihn auf. Und kümmert sich nicht besonders um das Geheimnis seiner Vergangenheit und der Tatsache, dass die Technologie seiner nicht mehr flugfähigen Korvette allem, was sie kennen, bei weitem überlegen ist.
Alaska verdingt sich als Techniker mit großartigem Können, dass der Sippenchef versucht ihn mit seiner Tochter zu verkuppelt. Aber Alaska hat nur die Mehandor Katrinka im Kopf. Also verlässt er die Mehandor-Sippe und macht sich auf die Suche nach ihr.

Seine Recherche ergibt, dass sie auf der Welt namens Tolan eine neue Anstellung als Materialforscherin angenommen hat. Bei der Bemühung eine Passage zu finden, schmuggelt sich Alaska in die angeworbenen Truppen des Imperiums hinein, was ihm dank laschen Sicherheitsmaßnahmen und Korruption gelingt. Als er nach Umwegen vor Katrinkas Tür steht und sich entschuldigen will, bricht diese in Tränen aus. Mit einem Kuss lädt sie ihn zu sich ein. Sie erzählen sich gegenseitig, was nach ihrer Trennung passiert war und beschließen, den Rest ihres Lebens gemeinsam zu verbringen. Dank der Hilfe eines Arkoniden, der Alaska wegen der Schwärmerei zu einer Frau, für die er Gefühle hegt, loswerden will, kommen die beiden an gut gefälschte Identitätsnachweise und setzen sich auf einer Welt, die einer Mühldeponie gleicht, ab.

Doch das Glück währt nicht ewig. Eines Tages bemerkt Katrinka einen Kopfgeldjäger und die beiden müssen die Flucht antreten. So flüchten sie von einer Welt zur nächsten. Was anfängt, ihre Beziehung zu belasten. Sie beschließen, sich ausgerechnet in der Masse von Arkoniden auf Arkon zu verstecken. Was aber am Ende nicht funktioniert. Der Kopfgeldjäger findet sie und tötet Katrinka.

Alaska, am Boden zerstört, will sich langsam mit seinem Raumer in eine Sonne stürzen lassen. Woran ihn aber die Katzenfrau aus seiner Kindheit hindert. Sie stellt sich als Dao-Lin-H`ay vor und trägt ihm auf, sich zu einem Planeten zu begeben. Was dieser auch tut und dabei entdeckt, dass es sich um den gleichen Planeten handelt, auf dem die Mehandor ursprünglich das Atorakt fanden. Dort findet er einen Brunnen, aus dem sich der nach einem Tropfen aussehende Atorakt erhebt und in Alaskas Stirn hineinfliegt.

Nach diesem Erlebnis beschließt Alaska, nach den Deserteuren zu suchen, deren Korvette er kurz vor der Abreise der Sol in die Zukunft gesehen hatte. Dazu durchstöbert er die Daten, die er unvorsichtiger Weise nicht zerstört, sondern von der Walze der Mehandor, die ihn gerettet hatten, mitgenommen hatte. Er beschließ zu einer Mehandor-Welt zu reisen, in der Hoffnung dort die Spur zu den besagten Desateuren aufzunehmen. Aber es kommt anders. Ein Inspekteur will sein Schiff überprüfen und kippt tot bei Anblick von Alaskas Gesicht um. Die medizinischen Auswertung ergibt, dass der Mann vor Angst starb. Sein Körper fing an, sehr viele Stresshormone zu produzieren, wodurch sein Herz zum Stillstand gebrachte wurde.

Kurz nach dieser Erkenntnis taucht Dao-Lin-H`ay wieder auf und offenbart Alaska, dass der „Imprint“ dem Betrachter die schreckliche Zukunft zeigt, die sie und viele andere zu verhindern versuchen. Eine Zukunft, deren auslösender Faktor Rhodan sein soll. Außerdem erklärt sie, dass der Atorakt, nachdem Sofgart - und mit ihm die Sol - absichtlich 5 Jahre verspätet zurück in die Zukunft reisten, wieder auf der Dschungelwelt erschien. Und das, weil die Atorakte nicht mehrfach zur selben Zeit existieren können. Was natürlich erklärt, wieso Sofgart einige Atorakte vermisst. Und auf diese Weise verrät Dao-Lin-H`ay Alaska, dass er auch in der Zukunft existiert, also irgendwie wieder nach Hause kommt. Dann trägt sie Alaska wieder auf, sich auf einem anderen Planeten namens Aequestra mit jemandem zu treffen. Um andere „Unfälle“ zu vermeiden legt Alaska sich eine Maske an. Was ihm Schwierigkeiten bereitet, da der Imprint die meisten Materialien abzustoßen scheint. Am Ende stellte er eine Maske aus kristallinem Bor her, die lediglich Schlitze für Augen, Nase und Mund aufwies.

Auf Aequestra angekommen wartet Alaska einige Zeit. Bis er von jemandem umgehauen wird. Dort stellt er verdutzt fest, dass die Personen mit denen er sich treffen sollte, um Leticron und seine Lieblingsgehilfin handelt. Bei der Erwähnung des Namens Dao-Lin-H'ay beschließt Leticron, Alaska mitzunehmen, statt ihn zu töten. In seinem Versteck erzählen sich die beiden ihre Geschichten. Alaska natürlich sehr viel - aber nicht alles – über Rhodan und die Terraner. Leticron hingegen offenbart Alaska seine Machtfantasien und die Tatsache, dass er bereits Jahrzehnte vor seinem Putschversuch damit anfing, Flotten im Geheimen zu bauen. Das Versteck, in dem sie sich befinden, ist eines von vierzehn, das Leticron hat anlegen lassen, wo er ca. Tausend Schiffe (pro Versteck) und mit sehr vielen Truppen in Kälteschlafliegen, auf den Einsatz wartend, unterbrachte. Und eines Tages will er sich zum neuen Hetros erheben und Alaska soll ihm dabei helfen. Bei einer Besichtigungstour entdeckt Alaska in einer der Kälteschlafkammern Atlans totgeglaubte Mutter.

To be continued.
Eine richtig toll erzählte Geschichte. Nicht nur mit reichlich Kopfkino und tollen Beschreibungen sondern auch mit SoW und Drama, indem auch nebenbei der Verlauf des Krieges zwischen Arkoniden und Maahks geschildert wurde. :st:
Richtig gut durchdacht (jedenfalls meistens :unschuldig: ), aber auch mit einigen Schwächen. Oder vielleicht nehme ich es als Schwächen war, weil ich eine gewisse Erwartungshaltung hatte, die nicht ganz erfühlt wurde.

Also der Anfang mit Dao-Lin-H'ay Auftauchen in Alaskas Vergangenheit und sein Überlebenskampf fand ich richtig toll und herausragend eingebaut. Bei der Rettung durch die Mehandor war ich etwas skeptisch, wieso er nicht von Leticrons Truppen gefunden wurde. Diese Rettung durch die Mehandor wirkte mal wieder wie ein Zufall. Aber bei den ganzen Zeitmanipulationsversuchen, die man in diesem Roman durchblicken lässt, kann es auch sein, dass es auch kein Zufall war.

Die Liebeserzählung war mir persönlich etwas zu kitschig und nicht so glaubwürdig. Die Sache mit dem Cappin-Fragment-Ersatz fand ich wiederum toll. Hier zeigt sich wieder deutlich, dass die Neo Reihe eigene Wege geht, statt eine Kopie der Originalserie zu sein. Das Zusammentreffen mit Leticron wiederum war etwas enttäuschend, da hatte ich wohl etwas Fantastischeres erwartet.

Aber trotzdem, insgesamt ein super geschriebener, spannender Roman. Wo mal wieder reichlich Fäden zusammenlaufen. Alaska selbst wird hier einerseits mal als intelligent handelnd und andererseits wie ein Elefant im Porzellan, wenn es darum geht, sich vorsichtig in der Vergangenheit zu bewegen, geschildert. Stellenweise pfeift er auf „verändere ja nichts an der Vergangenheit“. Aber ich muss sagen, Interesse darauf, wie diese Großgeschichte weiter geht, hat der Roman auf jeden Fall geweckt.

Was mir noch auffiel, war, dass es schon sehr auffällig ist, wie gut und schnell der Kopfgeldjäger die beiden verfolgen konnte. Kann sein, dass hier ebenfalls einiges manipuliert wurde, um Alaska in eine bestimmte Richtung zu treiben. Fragt sich nur, von wem. :gruebel:

Meine Wertung: 6,75 Punkte (Note: 1+) -> ( 1 , 1+ )

Das Titelbild zeigt wohl die Welt Aequestra. Was man an dem fantastischen Anblick des Sternenhimmels des Sternehaufen M 13 erkennen kann. Was die Maske betrifft, bin da nicht sicher, ob die gut getroffen wurde. Mund und Nase kann man hier nicht sehen. Aber die von Alaska erwartete erschreckende Wirkung zeigt es auf jeden Fall. Bin mir aber auch nicht sicher, ob er dort mit einem Gewehr durch die Gegend gestampft ist. Aber trotzdem, für mich ist es ein visuell ansprechendes Bild. Das zum Teil an meinen hohen Erwartungshaltung schuld war. Bleibe bei einer 1.
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Klaus N. Frick
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Re: PR Neo 274: Alaskas Odyssee von Rüdiger Schäfer

Beitrag von Klaus N. Frick »

Ui, das hab ich ja noch gar nicht geteilt. Am Freitag erschien ja der Roman »Alaskas Odyssee«; ich reiche hiermit die offizielle Information zu Alaska Saedelaere und seiner Geschichte nach ...

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... rhodan-neo
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