Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Den fand ich super.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
1973 erschien Band 627 der Perry Rhodan Serie:
"Die Hölle von Maczadosch" von Ernst Vlcek.
Nachfolgendes, Text und Bild, wurden per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen:
Die Hölle von Maczadosch
"Die Hölle von Maczadosch" von Ernst Vlcek.
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Die Hölle von Maczadosch
Rayt ist die Zentralwelt des Raytschats, des größten Sternenreiches Naupaums mit 2098 angehörenden Sonnensystemen. Auf dem Planeten herrscht neben Wasserarmut mit 32 Milliarden Bewohnern eine selbst für die Verhältnisse in dieser Galaxie starke Überbevölkerung. Heltamosch begibt sich in die Hauptstadt Maczadosch, um dort den Raytscha in seiner Residenz aufzusuchen, während Rhodan / Hactschyten in seinem Raumschiff bleibt.
Die Ycras, eine extremistische Vereinigung unter der Führung des Raytaners Ycranter, sehen die Lösung des Platzmangels auf dem Planeten in einer rücksichtslosen Expansion. Um den gemäßigten Heltamosch, der als Reformer gilt, in Misskredit zu bringen, wollen sie seinen Begleiter und Verbündeten als Verbrecher entlarven. Sie klagen daher Rhodan/Hactschyten eines Wasserverbrechens an und wollen ihn in einem fingierten Gerichtsverfahren verurteilen. Der Terraner im Körper eines Yaanztroners kann sich dem Zugriff der Ycras jedoch mit der Hilfe seiner beiden Leibwächter entziehen.
Rhodan/Hactschyten flüchtet in die Unterwelt Maczadoschs. Dort ist die Wasserknappheit besonders ausgeprägt und die Atmosphäre derart verseucht, dass dort Atemmasken zum Überleben gebraucht werden. Die Ycras können Rhodan/Hactschyten folgen und ihn gefangen nehmen. Bevor es jedoch zu dem geplanten Gerichtsverfahren kommt, kann Heltamosch eingreifen und den Terraner in die Hauptstadt-Residenz bringen. Dort begegnet er dem Raytscha. Es stellt sich heraus, dass der Körper des Regenten dem Tode geweiht ist, da dieser bereits zahlreichen Gehirntransplantationen unterzogen wurde. Rhodan/Hactschyten berichtet von seiner Herkunft und den bisherigen Erlebnissen in Naupaum und kann so das Vertrauen des Raytschas gewinnen.
Auf Terra initiiert Andro-Rhodan währenddessen einen Antrag im Solaren Parlament, der die Verlängerung der Amtszeit des Großadministrators von bisher sechs auf zukünftig 25 Jahre vorsieht.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Die Hölle von Maczadosch" von Ernst Vlcek
Zu dem Roman ist wenig zu schreiben. Perry schaft es in die höchsten Macht Strukturen vor zu Stoßen.
Es wurde nochmal eindeutig dargelegt wie sich die Überbevölkerung darstellt und welche Probleme es gibt.
Voltz der wohl schon führend war beim Exposé schreiben war, hatte wohl das Buch -Die Grenzen des Wachstums- vom Club of Rome vor sich gehabt. Aber auch KHS soll sich, so habe ich mal gelesen, sich für das Thema als Handlungsstoff interressiert haben.
Den Roman fand ich an sich nicht sehr spannend. Heute würde ich eine 4 plus geben. Das Titelbild fand ich auch eher enttäuschend.
Zu dem Roman ist wenig zu schreiben. Perry schaft es in die höchsten Macht Strukturen vor zu Stoßen.
Es wurde nochmal eindeutig dargelegt wie sich die Überbevölkerung darstellt und welche Probleme es gibt.
Voltz der wohl schon führend war beim Exposé schreiben war, hatte wohl das Buch -Die Grenzen des Wachstums- vom Club of Rome vor sich gehabt. Aber auch KHS soll sich, so habe ich mal gelesen, sich für das Thema als Handlungsstoff interressiert haben.
Den Roman fand ich an sich nicht sehr spannend. Heute würde ich eine 4 plus geben. Das Titelbild fand ich auch eher enttäuschend.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Nachtrag. Die RZ fand ich klasse.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Der gelbe Helm hat mich an ein früheres Titelbild erinnert und siehe da, auf dem Titelbild von 192 wird dieses Modell von zwei Akonen (nehme ich an) getragen. Hat von da irgendwie den Weg nach Naupaum gefunden.
Wirklich gute Titelbilder waren zu dieser Zeit eher selten. Dieses ist für mich passabler Durchschnitt. Gelungen finde ich die optische Hervorhebung des Kampfes um die Waffe durch den dahinter befindlichen Himmelskörper.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Auch das nächste Titelbild ist recht schlecht. Dafür ist dann dieser Roman sehr gut.
Es stimmt, zu der Zeit waren viele Tibis schwach.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
1973 erschien Band 628 der Perry Rhodan Serie:
"Der Ceynach-Jäger" von William Voltz.
Nachfolgendes, Text und Bild, wurden per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen:
Der Ceynach-Jäger
"Der Ceynach-Jäger" von William Voltz.
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Der Ceynach-Jäger
Allen Beteiligten hier danke ich für ihre Beteiligung und wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr!Der Tschatro von Yaanzar und Eboyschan treffen sich in der Tschatrobank. In der Tschatrobank befinden sich ausschließlich vom GOK befreite Ceynach-Gehirne, alle nicht ungefährlich. Sie beraten über den Einsatz eines Ceynach-Jägers, der den Ceynach namens Danro verfolgen soll. Die unsterblichen Gehirne der Ceynach-Jäger Noc und Torytrae aus dem Volk der Yulocs befinden sich ebenfalls in der Tschatrobank. Der Tschatro weckt das Gehirn von Torytrae, welcher einwilligt, die Vorfälle um den angeblich toten Danro zu untersuchen.
Sein Gehirn wird in den Körper des Yaanztroners Vrotesch verpflanzt, und er macht sich unverzüglich an seine Nachforschungen. Auf dem Markt der Gehirne ersteht Torytrae das Gehirn eines Bordins, das sich schon zu der Zeit dort befunden hat, als auch Rhodans Gehirn dort auftauchte. Er wird sich durch das Verhör des Gehirns sicher, dass es sich bei Danro um einen Ceynach handelt. Anschließend sucht er Doynschtos Assistenten Spercamon auf. Er gibt vor, das Ceynach-Gehirn zu jedem Preis kaufen zu wollen, erhält aber die Auskunft, das Gehirn wäre tot. Schließlich verabreicht Torytrae Spercamon eine Droge und erfährt, dass das Gehirn entkommen ist. Sein nächster Weg führt zu Doynschto.
Mittels eines ungewöhnlichen Tricks erlangt Vrotesch/Torytrae Kontakt zu Doynschto. Er gibt ihm zu verstehen, dass er ein bestimmtes Ceynach-Gehirn kaufen möchte, das von Danro aus Moolk. Nach diesem illegalen Ansinnen lässt Doynschto Vrotesch abführen. Der Tschatro lässt Torytrae frei, der im Drycnasch neue Dinge über Rhodan recherchiert. Dann versucht Torytrae, den Roten Anatom ausfindig zu machen. Nachdem er bis zu dessen Stellvertreter vorgedrungen ist, trifft er wieder auf Doynschto und wird verhört. Er kann Doynschto übertölpeln, aber die Situation spitzt sich weiter zu, so dass Torytrae und Doynschto fliehen müssen.
Eboyschan versucht mittlerweile, herauszufinden, wo sich Vrotesch/Torytrae aufhält, wird aber vom Tschatro aufgefordert, seine Recherchen zu unterlassen und soll zur Strafe eine Gedächtniskorrektur erhalten. Er flieht und hat den Plan, der Strafe durch eine Transplantation seines Gehirns zu entgehen.
Torytrae und Doynschto sind auf der Flucht. Torytrae kann Doynschto überrumpeln, so dass Doynschto gesteht, dass das Ceynach-Gehirn noch existiert. Sie erreichen Doynschtos Klinik, und Torytrae findet allein durch Beobachtung nahezu alle Details hinsichtlich der Danro-Transplantation heraus, bis auf den Körper, in den es versetzt wurde. Dann erhält Doynschto Besuch von Eboyschan. Dieser bittet Doynschto darum, sein Gehirn in einen anderen Körper zu versetzen. Als die beiden die Mosaiksteine ihres Wissens zusammenlegen, wird schlagartig klar, wer Vrotesch ist. Eboyschan schlägt vor, ihn zu töten. Torytrae puzzelt sich mittlerweile zusammen, dass Rhodans Gehirn höchstwahrscheinlich im Körper von Hactschyten steckt. Nach und nach akzeptiert Doynschto, dass der Tod von Vrotesch der einzige Ausweg aus dieser hoffnungslosen Situation sein dürfte. Eboyschan und Doynschto greifen den Ceynach-Jäger an.
In einem Zwischenspiel zwischen ES und ANTI-ES wird klar, dass Torytrae ein Werkzeug von ANTI-ES und Eboyschan von ES ist. ANTI-ES ist am Zug.
Aufgrund der unklaren Situation berät sich der Tschatro mit Noc, dem zweiten Yuloc, und fasst den Entschluss, mithilfe des GOK und der Polizei Eboyschan suchen zu lassen.
Torytrae wird von Eboyschan heftig attackiert, kann aber mithilfe eines Tricks Eboyschan töten. Er überblickt jetzt das Ceynach-Verbrechen komplett, und beschließt, mit dem Tschatro zu sprechen. Er verlässt die Klinik. Nach dem Gespräch begibt er sich in die Altstadt von Nopaloor und recherchiert weiter über Hactschyten und den Roten Anatom, erfährt jedoch nichts Substanzielles.
Mittlerweile hat jedoch der Tschatro von den Ereignissen um Heltamosch erfahren, er berichtet dies Torytrae, und sie sind sich einig, dass der Ceynach noch lebt. Torytrae prophezeit dem Tschatro, dass der Ceynach sich in kurzer Zeit wieder auf Yaanzar einfinden werde, da eine erneute Transplantation notwendig werden würde. Torytrae macht klar, dass er den Ceynach auf Yaanzar in Empfang nehmen wird.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Der Ceynach-Jäger
Erst mal was mir nicht gefallen hat. Dies ist das Titelbild.Es sieht sehr kindisch und recht primitiv aus wie aus einen C Movie.
Nun das Positive.
Der Jäger Torytrae wurde aktiv. Ich fand diese Person sehr geheimnisvoll und irgendwie auch vom ersten Moment sympathisch. Manche Aktionen waren zwar sehr brutal, wie zum Beispiel der Tod des Bordins aber er kam mir so verlassen vor wie es auch Rhodan war.
Ich fand die Person aber genial eingeführt und man merkte dass da noch mehr stecken musste.
Es trat damit das Ceynach-Suchkommando in Erscheinung.
Die Handlung war sehr gut zu lesen und er fesselt mich bis heute.
Voltz hat einen richtig guten Roman geschrieben.
Erst mal was mir nicht gefallen hat. Dies ist das Titelbild.Es sieht sehr kindisch und recht primitiv aus wie aus einen C Movie.
Nun das Positive.
Der Jäger Torytrae wurde aktiv. Ich fand diese Person sehr geheimnisvoll und irgendwie auch vom ersten Moment sympathisch. Manche Aktionen waren zwar sehr brutal, wie zum Beispiel der Tod des Bordins aber er kam mir so verlassen vor wie es auch Rhodan war.
Ich fand die Person aber genial eingeführt und man merkte dass da noch mehr stecken musste.
Es trat damit das Ceynach-Suchkommando in Erscheinung.
Die Handlung war sehr gut zu lesen und er fesselt mich bis heute.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Schade das so wenige hier mitmachen.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Leider. Aber da ich nun erstens mit dem Cappin-Zyklus durch bin und zweitens die nachfolgenden Hefte auch tatsächlich besitze, hoffe ich, dass ich hier wieder mehr mitmachen und nicht bloß die Titel einstellen werde. Vielleicht kommt auch nanograinger wieder zurück. Und Dandelion ist ja auch noch da, ab und zu wenigstens.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Ich lese SEHR gerne hier mit, aber viel zu sagen habe ich leider nicht, da ich die Romane nicht mehr so präsent habe... und zum aktuellen Nachlesen fehlts an Zeit bzw. Gelegenheit.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Schön das du mit machen willst.Yman hat geschrieben: ↑5. Januar 2020, 16:57Leider. Aber da ich nun erstens mit dem Cappin-Zyklus durch bin und zweitens die nachfolgenden Hefte auch tatsächlich besitze, hoffe ich, dass ich hier wieder mehr mitmachen und nicht bloß die Titel einstellen werde. Vielleicht kommt auch nanograinger wieder zurück. Und Dandelion ist ja auch noch da, ab und zu wenigstens.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Lass die PAD weg
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
So empfinde ich es auch. Torytrae wirkt hier unbesiegbar, da musste man fast Angst um Rhodan haben. Schön zu lesender Roman.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Ja, mir tut leid dass ich momentan nicht mehr Zeit und Energie hab um mitzulesen. Neben der Erstauflage die mir momentan gut (oder soll ich sagen viel besser als das hier besprochene) gefällt geht sich nicht mehr aus.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
1973 erschien Band 629 der Perry Rhodan Serie:
"Duell mit dem Ceynach" von H. G. Ewers.
Nachfolgendes, Text und Bild, wurden per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen:
Duell mit dem Ceynach
"Duell mit dem Ceynach" von H. G. Ewers.
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Duell mit dem Ceynach
Da Hactschyten mittlerweile ein gesuchter Verbrecher und allgemein zu bekannt ist, behindert der Körper Perry Rhodan in seinen Aktionen. Aus diesem Grunde beabsichtigt der Terraner im September 3457, erneut den Körper zu wechseln. Um unbemerkt nach Yaanzar zu gelangen, dem einzigen Ort, an dem die Verpflanzung durchgeführt werden kann, lässt Heltamosch den Tod des Yaanztroners vortäuschen. So wird der zum Tode verurteilte Kanykosch als Hactschyten maskiert, von Ordnungskräften gejagt und schließlich öffentlichkeitswirksam getötet.
Kurze Zeit später fliegen Rhodan/Hactschyten und Heltamosch mit dessen 1000 Meter langen, eiförmigen Flaggschiff PRYHNT und vier weiteren Raumern nach Yaanzar im Zoornom-System. Mithilfe des raytschanischen Geheimdienstes VASGA werden auf dem Planeten Maßnahmen getroffen, die eine heimliche Transplantation Rhodans in Doynschtos Klinik ermöglichen sollen. So wird der Paratransplantator Payschtor von zwei Agenten kontaktiert, um die Vorbereitungen für die Verpflanzung zu treffen. Gleichzeitig landet Heltamosch in vorgeblicher Heimlichkeit ebenfalls bei der Klinik, um so die Aufmerksamkeit der Verfolger auf sich zu lenken. Das Täuschungsmanöver ist erfolgreich, und Rhodans Gehirn wird in Toraschtyn transplantiert, einen Duynter, dessen Gehirn abgestorben ist. Wenig später gelingt durch einen Transmitter die Flucht zur PRYHNT.
Der Yuloc Torytrae erhält von dem Tschatro daraufhin weitere Befugnisse, die ihn buchstäblich über alle Gesetze stellen, um den flüchtenden Ceynach zu fassen. Der Tuuhrt ist durch die Aktionen des Gegners jedoch beeindruckt. Er respektiert ihn und hofft, ihm in Kürze direkt gegenüberstehen zu können.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Freue mich das es hier weitergeht.Einfach Danke sage ich.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Die Nummern 628/29 sind ein Glanzpunkt des Zyklus. Voltz schildert hervorragend, wie Torytrae der Spur Rhodans folgt, seinen Helfern nachspürt und all seine Aktionen logisch rekonstruiert, um dann seine unvermeidliche Rückkehr zum Ausgangspunkt abzuwarten. Ewers bringt die kongeniale Fortsetzung: Torytrae, so begabt er auch ist, sieht den letzten Schachzug Rhodans nicht voraus, weil er eine zwar plausible, aber ungedeckte Annahme macht. Zwei Heftromane auf hohem Niveau.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Duell mit dem Ceynach von H. G. Ewers
Der Autor gehört ja zu meinen Lieblings Autoren.
Und diesmal stellt er sein Können wieder unter Beweis. Torytrae finde ich in diesem Roman wieder sehr sympathisch rübergebracht. Früher war es in der Serie nicht so, dass Gegner auf diese Weise dargestellt wurden, außer in den ersten Bänden mit Tro Kohn.
Die Handlungsabläufe erinnern mich an die Romane mit Tekener beim Kampf gegen die Condo Vasca. Ich kann nur sagen: sehr gut.
Auch der Geheimdienst VASGA tritt nun in Erscheinung. Ich hatte ihn für mich damals mit der USO verglichen.
Perry gelingt der Körpertausch und der Tuuhrt bekommt ganz große Vollmachten um den Ceynach zu stellen. Pech für Rhodan.
Dieser Roman gehört für mich zu den drei, vier besten Romanen bei diesem Zyklus.
Es gibt aber einen Roman der noch viel besser ist. Dieser wird aber noch zu besprechen sein. Ich sag nur: Kontakte mit der Ewigkeit.
Auch das Titelbild hat mir diesmal viel besser gefallen.
Ich weiß ja nicht wie euch der Gehirnteil gefällt, aber mir gefällt er bisher sehr gut. Die Idee Perry ohne Hilfe seiner Terraner wirken zu lassen, ganz auf sich alleine gestellt, finde ich bisher recht gut gelungen.
Der Autor gehört ja zu meinen Lieblings Autoren.
Und diesmal stellt er sein Können wieder unter Beweis. Torytrae finde ich in diesem Roman wieder sehr sympathisch rübergebracht. Früher war es in der Serie nicht so, dass Gegner auf diese Weise dargestellt wurden, außer in den ersten Bänden mit Tro Kohn.
Die Handlungsabläufe erinnern mich an die Romane mit Tekener beim Kampf gegen die Condo Vasca. Ich kann nur sagen: sehr gut.
Auch der Geheimdienst VASGA tritt nun in Erscheinung. Ich hatte ihn für mich damals mit der USO verglichen.
Perry gelingt der Körpertausch und der Tuuhrt bekommt ganz große Vollmachten um den Ceynach zu stellen. Pech für Rhodan.
Dieser Roman gehört für mich zu den drei, vier besten Romanen bei diesem Zyklus.
Es gibt aber einen Roman der noch viel besser ist. Dieser wird aber noch zu besprechen sein. Ich sag nur: Kontakte mit der Ewigkeit.
Auch das Titelbild hat mir diesmal viel besser gefallen.
Ich weiß ja nicht wie euch der Gehirnteil gefällt, aber mir gefällt er bisher sehr gut. Die Idee Perry ohne Hilfe seiner Terraner wirken zu lassen, ganz auf sich alleine gestellt, finde ich bisher recht gut gelungen.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Das fand ich sehr gelungen damals, wie Perry sich allein durch-und hochkämpfen muss.Sehr spannende Bände. Nur die etwas retardierte Technologie gegenüber der Milchstraße in Naupaum (abgesehen von der Gehirntausch-Tech) hatte mich damals etwas gestört.Gut war aber auch, dass man nicht überall Gehirne tauschen konnte ... und berühmt ist GM Schelwokats Ausspruch bei der Autorenkonferenz: " Was wollt ihr denn immer mit dem Petrus-Gehirn?" Gemeint war natürlich ein Pehrtus ...Faktor10 hat geschrieben: ↑18. Januar 2020, 14:48 Duell mit dem Ceynach von H. G. Ewers
Der Autor gehört ja zu meinen Lieblings Autoren.
Und diesmal stellt er sein Können wieder unter Beweis. Torytrae finde ich in diesem Roman wieder sehr sympathisch rübergebracht. Früher war es in der Serie nicht so, dass Gegner auf diese Weise dargestellt wurden, außer in den ersten Bänden mit Tro Kohn.
Die Handlungsabläufe erinnern mich an die Romane mit Tekener beim Kampf gegen die Condo Vasca. Ich kann nur sagen: sehr gut.
Auch der Geheimdienst VASGA tritt nun in Erscheinung. Ich hatte ihn für mich damals mit der USO verglichen.
Perry gelingt der Körpertausch und der Tuuhrt bekommt ganz große Vollmachten um den Ceynach zu stellen. Pech für Rhodan.
Dieser Roman gehört für mich zu den drei, vier besten Romanen bei diesem Zyklus.
Es gibt aber einen Roman der noch viel besser ist. Dieser wird aber noch zu besprechen sein. Ich sag nur: Kontakte mit der Ewigkeit.
Auch das Titelbild hat mir diesmal viel besser gefallen.
Ich weiß ja nicht wie euch der Gehirnteil gefällt, aber mir gefällt er bisher sehr gut. Die Idee Perry ohne Hilfe seiner Terraner wirken zu lassen, ganz auf sich alleine gestellt, finde ich bisher recht gut gelungen.
PS: beim "Tschatro" musste ich immer "Tschato" lesen ... Nome Tschato ...
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"Three cheers for the incredible Campbell!"
"Die LION, das sind Sie und ich,Dan!Wollen Sie, dass eine halbe LION startet?"Nome Tschato
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Da kann ich nur zustimmen.Quinto hat geschrieben: ↑18. Januar 2020, 10:48 Die Nummern 628/29 sind ein Glanzpunkt des Zyklus. Voltz schildert hervorragend, wie Torytrae der Spur Rhodans folgt, seinen Helfern nachspürt und all seine Aktionen logisch rekonstruiert, um dann seine unvermeidliche Rückkehr zum Ausgangspunkt abzuwarten. Ewers bringt die kongeniale Fortsetzung: Torytrae, so begabt er auch ist, sieht den letzten Schachzug Rhodans nicht voraus, weil er eine zwar plausible, aber ungedeckte Annahme macht. Zwei Heftromane auf hohem Niveau.
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
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Re: Klassiker - Das Kosmische Schachspiel (PR 600 - 649)
Weil der Leser, also damals ich, das so erwartete .
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