Klassiker - Planetenroman-E-Books

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
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Nisel
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Nisel »

nanograinger hat geschrieben: 4. Januar 2021, 22:56 Letzteres betont nochmal das Problem mit dem Lemurereigenbau-Ansatzes. Mirona Thetin hatte Altrit, genügend Modelle zur Untersuchung zur Verfügung, Atomschablonen aller wichtiger Wissenschaftler (außer Selaron?) und mind. 20000 Jahre Zeit - und konnte keine weiteren ZAs bauen lassen? Wie plausibel ist das?
Naja, so wie ich sie in Erinnerung habe, würde mich wundern wenn sie ein Interesse daran hätte, noch weitere Unsterbliche zu haben. Sie kam doch gut zurecht, die Organisation der MdI hat funktioniert, wozu neue Leute aufnehmen die ggf. dann doch wieder ein Risiko darstellen, wie schon mal geschehen?
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LaLe
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Beitrag von LaLe »

Sehr valides Argument, wie ich finde.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Lumpazie »

Nisel hat geschrieben: 5. Januar 2021, 11:59 Naja, so wie ich sie in Erinnerung habe, würde mich wundern wenn sie ein Interesse daran hätte, noch weitere Unsterbliche zu haben. Sie kam doch gut zurecht, die Organisation der MdI hat funktioniert, wozu neue Leute aufnehmen die ggf. dann doch wieder ein Risiko darstellen, wie schon mal geschehen?
Zumindestens wäre es von Ihr sinnvoll gewesen, einen Ersatzaktivator für sich zu basteln. Vielleicht hat sie auch und wir wissen es nur nicht. Oder sie hatte es technisch einfach nicht drauf und anderen Technikern traute sie nicht :gruebel: Oder war so traumatisiert von den missglückten Duplikationsversuch, das sie lieber die Finger davon lies. :D
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nanograinger
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von nanograinger »

Nisel hat geschrieben: 5. Januar 2021, 11:59
nanograinger hat geschrieben: 4. Januar 2021, 22:56 Letzteres betont nochmal das Problem mit dem Lemurereigenbau-Ansatzes. Mirona Thetin hatte Altrit, genügend Modelle zur Untersuchung zur Verfügung, Atomschablonen aller wichtiger Wissenschaftler (außer Selaron?) und mind. 20000 Jahre Zeit - und konnte keine weiteren ZAs bauen lassen? Wie plausibel ist das?
Naja, so wie ich sie in Erinnerung habe, würde mich wundern wenn sie ein Interesse daran hätte, noch weitere Unsterbliche zu haben. Sie kam doch gut zurecht, die Organisation der MdI hat funktioniert, wozu neue Leute aufnehmen die ggf. dann doch wieder ein Risiko darstellen, wie schon mal geschehen?
Ein ZA ist m.E. ein zu großes Machtinstrument, als dass man einfach darauf verzichtet, wenn man es herstellen könnte. Theoretisch hätte Mirona KandidatInnen auch zuerst duplizieren können (die Duplos haben bekanntlich auch eine "Abschaltvorichtung") und dann dem Duplo den ZA verleihen können, um eine redundante "Abschaltvorrichtung" zu haben.

Aber die ganze MdI-Geschichte ist für mich sowieso von vorne bis hinten widersprüchlich und unbefriedigend, da macht das den Kohl nicht fett.
Lumpazie hat geschrieben: 5. Januar 2021, 13:20... Oder war so traumatisiert von den missglückten Duplikationsversuch, das sie lieber die Finger davon lies. :D
Es geht ja nicht um einen weiteren Versuch mit dem Multiduplikator, sondern um einen ganz normalen "reverse engineering"-Nachbau.

Und Mirona soll "traumatisiert" gewesen sein ob des Duplikations-Unfalls, der sie an die Macht brachte? Ernsthaft? :rolleyes:
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Beitrag von Lumpazie »

nanograinger hat geschrieben: 5. Januar 2021, 14:38 Es geht ja nicht um einen weiteren Versuch mit dem Multiduplikator, sondern um einen ganz normalen "reverse engineering"-Nachbau.
Und Mirona soll "traumatisiert" gewesen sein ob des Duplikations-Unfalls, der sie an die Macht brachte? Ernsthaft? :rolleyes:
Na schon ernsthaft, war doch immer ein Mamakind....... :fg: Ob sie Ambitionen hatte ihre Mutter der Machtwillen zu stürzen, sei mal dahingestellt.
Zuletzt geändert von Lumpazie am 5. Januar 2021, 14:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Nisel »

Wissen wir denn, ob sie nicht doch irgendwo ein Lager hatte? So einen kleinen Safe mit 25 Aktivatoren oder sowas? :unschuldig:


Nee im Ernst, ich könnte mir vorstellen, daß Mirona wusste, wie die Dinger zu bauen sind, aber darauf verzichtet hat aus eben den genannten Gründen. Warum ein funktionierendes System gefährden?

Wie hätte das funktionieren sollen mit dem Ersatz? Sobald ihrer entfernt wird, zerfällt sie, sie hätte niemals Zeit genug gehabt, den Ersatz anzulegen, zumal sie den quasi ständig mit sich führen hätte müssen.
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Beitrag von Lumpazie »

Nisel hat geschrieben: 5. Januar 2021, 14:50 Wissen wir denn, ob sie nicht doch irgendwo ein Lager hatte? So einen kleinen Safe mit 25 Aktivatoren oder sowas? :unschuldig:
Des waren dann aber die misslungenen....die so eiförmig waren, oder :D :saus:
Nisel hat geschrieben: 5. Januar 2021, 14:50
Nee im Ernst, ich könnte mir vorstellen, daß Mirona wusste, wie die Dinger zu bauen sind, aber darauf verzichtet hat aus eben den genannten Gründen. Warum ein funktionierendes System gefährden?

Wie hätte das funktionieren sollen mit dem Ersatz? Sobald ihrer entfernt wird, zerfällt sie, sie hätte niemals Zeit genug gehabt, den Ersatz anzulegen, zumal sie den quasi ständig mit sich führen hätte müssen.

Auch wieder wahr......
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Beitrag von Nisel »

Lumpazie hat geschrieben: 5. Januar 2021, 14:56
Nisel hat geschrieben: 5. Januar 2021, 14:50 Wissen wir denn, ob sie nicht doch irgendwo ein Lager hatte? So einen kleinen Safe mit 25 Aktivatoren oder sowas? :unschuldig:
Des waren dann aber die misslungenen....die so eiförmig waren, oder :D :saus:
ja der Ausschuß halt, und dann hat die auch noch jemand frech geklaut, so ein Lümmel... :fg:
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von nanograinger »

Nisel hat geschrieben: 5. Januar 2021, 14:50 Wissen wir denn, ob sie nicht doch irgendwo ein Lager hatte? So einen kleinen Safe mit 25 Aktivatoren oder sowas? :unschuldig:

Nee im Ernst, ich könnte mir vorstellen, daß Mirona wusste, wie die Dinger zu bauen sind, aber darauf verzichtet hat aus eben den genannten Gründen. Warum ein funktionierendes System gefährden?

Wie hätte das funktionieren sollen mit dem Ersatz? Sobald ihrer entfernt wird, zerfällt sie, sie hätte niemals Zeit genug gehabt, den Ersatz anzulegen, zumal sie den quasi ständig mit sich führen hätte müssen.
Man kann sich viel vorstellen. Wenn Mirona wirklich Angst vor einer weiteren Rebellion gehabt hätte, dann wäre die Tötung aller anderen MdI die logische Konsequenz. Hat sie aber nicht.

Und dass die MdI bei Zerstörung des ZA zerfallen, ist schon beim ersten bekannten Fall nicht so gewesen (Nevis-Latans Körper wurde obduziert). Comden Partan überlebte sogar die Abgabe des ZAs...

Aber wir müssen nicht die ganze Geschichte wieder und wieder durchkauen.
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Beitrag von Lumpazie »

nanograinger hat geschrieben: 5. Januar 2021, 15:08 Und dass die MdI bei Zerstörung des ZA zerfallen, ist schon beim ersten bekannten Fall nicht so gewesen (Nevis-Latans Körper wurde obduziert). Comden Partan überlebte sogar die Abgabe des ZAs...
Mirona zerfiel doch auch nicht, oder? Zumindestens wurde es nicht genau beschrieben. Mit Nevis-Latans Körper gebe ich Dir Recht, bei Comden Partan ist nicht sicher, ob es dieser wirklich war, oder jemand, der ihn sehr gut kannte.
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Nisel
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Nisel »

Nein, Mironas Körper ist erhalten geblieben, aber man weiß nicht genau warum, wenn ich mich recht erinnere. Anscheinend war der ZA nicht ganz hinüber oder so....
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Moonbiker »

Nisel hat geschrieben: 5. Januar 2021, 16:55 Nein, Mironas Körper ist erhalten geblieben, aber man weiß nicht genau warum, wenn ich mich recht erinnere.
...
Stimmt, aber das Warum wurde nicht thematisiert.
War halt so......... :rolleyes:

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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Richard »

Lumpazie hat geschrieben: 5. Januar 2021, 14:48
nanograinger hat geschrieben: 5. Januar 2021, 14:38 Es geht ja nicht um einen weiteren Versuch mit dem Multiduplikator, sondern um einen ganz normalen "reverse engineering"-Nachbau.
Und Mirona soll "traumatisiert" gewesen sein ob des Duplikations-Unfalls, der sie an die Macht brachte? Ernsthaft? :rolleyes:
Na schon ernsthaft, war doch immer ein Mamakind....... :fg: Ob sie Ambitionen hatte ihre Mutter der Machtwillen zu stürzen, sei mal dahingestellt.
Ich gehe schon davon aus ... ich kann mir nicht vorstellen, dass Mirona nach einem geglückten Duplizierungsversuch ihrer Mutter den ZA zurückgegeben und gemeint hätte ... da, hast ihn wieder, bist eh der Chef .... Und es wäre mE auf einen Machtkampf zwischen ihrer Mirona und ihrer Mutter Agaia hinausgelaufen.
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dandelion
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von dandelion »

Yman hat geschrieben: 2. Januar 2021, 22:40
Im August 1995 erschien als Taschenbuch Nr. 389 der Planetenroman

"Schach den Cantaro" von Hubert Haensel.
Beim "Schmied" ging es um Ereignisse von großer Tragweite für den Rhodan-Kosmos, das ist beim Taschenbuch von Hubert Haensel nicht der Fall. Hier geht es "nur" um die Erlebnisse eines armen, gequälten Menschenkindes, die ohne weitere Bedeutung für das Schicksal der Menschheit sind. Tarni Perst taucht auf, erzählt ihre Geschichte und verschwindet wieder in der Anonymität.

Ein guter Stoff für einen Planetenroman, vor allem der alptraumhafte Beginn des Romans hat es mir dabei angetan. Es dauerte einige Zeit, bis sich für mich, der ohne jegliche Kenntnis des Cantaro-Zyklus ist, die Grundzüge des Hintergrundgeschehens aufhellten. Zumindest soweit, daß mein Interesse für diesen Zyklus rasant angestiegen ist. Allzuviel wird glücklicherweise nicht verraten, nur wer sich hinter dem Decknamen "Romulus" verbarg, weiß ich jetzt, aber das dürfte den Lesegenuß bei den Heftromanen kaum schmälern.

Den Mittelteil fand ich dann nicht so ansprechend, aber gegen Ende stieg die Spannungskurve dann doch wieder an. Gab ja einige überraschende Wendungen und mit dem Schluß konnte ich gut leben. Tarni Perst überlebt und stellt sich, wenn auch arg beeinträchtigt, den Herausforderungen ihres neuen Lebens in der Zukunft, die aber nicht so aussieht, wie sie es erhoffte.

Für mich ein gelungener, gut zu lesender Roman.
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Yman
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Yman »

dandelion hat geschrieben: 5. Februar 2021, 22:52 Hier geht es "nur" um die Erlebnisse eines armen, gequälten Menschenkindes, die ohne weitere Bedeutung für das Schicksal der Menschheit sind. Tarni Perst taucht auf, erzählt ihre Geschichte und verschwindet wieder in der Anonymität.

Ein guter Stoff für einen Planetenroman, vor allem der alptraumhafte Beginn des Romans hat es mir dabei angetan. Es dauerte einige Zeit, bis sich für mich, der ohne jegliche Kenntnis des Cantaro-Zyklus ist, die Grundzüge des Hintergrundgeschehens aufhellten. Zumindest soweit, daß mein Interesse für diesen Zyklus rasant angestiegen ist.
Mir geht es da ganz ähnlich. Ich war sehr neugierig, muss jetzt aber das Gelesene noch etwas verarbeiten.

Der nächste Planetenroman ist auch sehr vielversprechend. Das Titelbild gefällt mir schon mal sehr gut. Das hat wirklich etwas Klassisches, und auch Klasse.


1968 erschien als Taschenbuch Nr. 52 der Planetenroman

"Der Untergang des Solaren Imperiums" von Ernst Vlcek.

Nachfolgendes, Text und Bild, wurden per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen:
Der Untergang des Solaren Imperiums
Bild
Auf Dornister, einer abgele­genen Kolonie des Solaren Imperiums mit nur etwa 2000 Einwohnern, taucht ein seltsamer Mann in einem weißen Gewand auf, der sich Curu zy Shamedy nennt und behauptet, ein Extra-Temporal Perzeptiver zu sein. Er will mit Perry Rhodan sprechen. Dieser fliegt mit der CREST IV und dem gesamten Mutantenkorps als Rückendeckung den Planeten an. Es besteht der Verdacht, dass Curu zy Shamedy aus einem anderen Solaren Imperium stammt, eventuell einer Parallelwelt oder einem anderen Universum.

Rhodan und der Telepath John Marshall treffen sich mit Curu zy Shamedy, aber bevor noch irgendeiner der Mutanten reagieren kann, gelingt es zy Shamedy, Rhodan, Marshall und sich selbst in eine andere Welt zu versetzen und so zu entführen. Rhodan und Marshall erwachen alleine in einer fremdartigen Umgebung eines Planeten mit abweichendem Baustil. Ein Mann namens Kattur zy Kattan erwartet sie und meint, sie wären auf Dornister und er solle sie zum Administrator bringen. Dieser erweist sich als ein dicker, unsympathischer Mensch, der Wasa zy Ashtar heißt. Rhodan fragt sich, ob sie eventuell in die Zukunft versetzt worden sind, denn das Solare Imperium scheint hier das herrschende Staatsgebilde zu sein.

Im Gespräch mit Wasa zy Ashtar erfährt Rhodan, dass die Wissenschaft der Psynetik eine wesentliche Rolle in diesem Solaren Imperium spielt, das 50.000 Galaxien umfasst. Die Psynetiker sind nach ihren Fähigkeiten in Fakultäten eingeteilt und um vieles machtvoller als die bekannten Mutanten. Zy Ashtar gehört zu einer Widerstandsgruppe, die den Großadministrator Perry zy Rhodan stürzen will. Wesentliche Betreiber des Widerstandes sollen die Kosmischen Freifahrer sein, die für Gleichheit und Freiheit aller Völker eintreten.

Ein Kurierschiff der Solaren Flotte, das Rhodan und Marshall im Auftrag des Großadministrators abholen soll, wird von den Freifahrern angegriffen und in harter, primär psionischer Schlacht geschlagen. Die Freifahrer, angeführt vom Flaggschiff GESPRENGTE KETTEN, erobern Dornister. Von Wasa zy Ashtar kommt eine Nachricht, dass er sich im Kampf opfert, um den Schein zu wahren. Sein Diener Adert zy Costa soll sich um Rhodan, Marshall und zy Ashtars Gefährtin Lia kümmern. Sie gelangen an Bord des Freifahrer-Flaggschiffes, wo sie der König Robe zy Spierre begrüßt.

Rhodan erkennt aber, dass die Freifahrer ihm nicht wohlgesinnt sind, denn offenbar ist sein Leben mit dem von Perry zy Rhodan verbunden. Stirbt er, stirbt auch der Großadministrator. Der Navigator des Schiffes, der Crookander Vermäuler, versucht, Rhodan ohne Wissen des Königs zu töten, um Rache für sein Volk zu nehmen, aber Rhodan kann dank Marshall gerettet werden. Dieser findet heraus, dass zwei Freifahrer, Orchizza und Perizza, angeblich an einer Zeitmaschine arbeiten, die die Rettung der Entführten sein könnte. Dazu ist es aber notwendig, die genaue Herkunftszeit nach der hiesigen Zeitrechnung zu ermitteln, was schwierig ist, denn angeblich herrschen die Psynetiker bereits seit 7365 Jahren, was nicht recht zur vorgefundenen Situation passt.

Das Flaggschiff erreicht den Hauptstützpunkt der Freifahrer nach psynetischem Überlichtflug. Dort soll das Volk über Rhodans und Marshalls Schicksal entscheiden. Rhodan erfährt, dass er als die »Schablone« des hiesigen Großadministrators betrachtet wird und der Planet Waggasch heißt. Dann erscheinen Einheiten der Solaren Flotte und schließen den Planeten ein. In höchster Not werden die beiden Terraner auf den Planeten Magaluna teleportiert.

Mit der Zeitmaschine werden Rhodan und Marshall in die Vergangenheit versetzt. Sie erfahren, dass sie sich auf der »anderen Seite« des bekannten Universums befinden, das wie ein Möbiusstreifen aufgebaut ist. Dann werden sie Zeugen, wie die Sternenunion, die einen intergalaktischen Krieg führt, eine neue Waffe erprobt: Synthetische Kristalle, kurz Zy genannt, die Lebewesen perfekt kopieren können. Durch einen Fehler des Wissenschaftlers Kair-Sair wurde Oder-Dachart, der erste Psynetiker, von einem Zy-Kristall als Oder zy Dachart kopiert. Das Wissen um die so genannten Hemmkristalle – einziges Mittel gegen die Zy – geriet in der Folge in Vergessenheit. Die Zy übernahmen schließlich die Herrschaft über das Imperium, wobei sie Menschen von der anderen Seite des Möbiusstreifens kopierten.

Oder zy Dachart, der einst den von den Menschen unterdrückten Zy geholfen hatte, hat seinen Fehler erkannt und will die Herrschaft der Zy beenden. Dazu hatte er einen komplexen Plan entwickelt, zu dem es gehörte, Rhodan hierher zu holen. Sowohl Wasa zy Ashtar als auch Adert zy Costa waren Projektionskörper von zy Dachart und Teil seines Plans.

Perry zy Rhodan versetzt Rhodan und Marshall zu der streng bewachten Gedankentreppe, jenem Ort, an dem der Schnittpunkt der beiden Universumsseiten und damit die Quelle für neue Zy liegt. Rhodan erhält von Oder zy Dachart einen Hemmkristall in die Hand teleportiert. Die Gedankentreppe wird dank des Hemmkristalls zerstört, womit die Herrschaft der Zy beendet wird. Oder zy Dachart versetzt Rhodan und Marshall zurück nach Dornister. Dann manipuliert er Iwan Iwanowitsch Goratschin, so dass der Zünder ihn vernichtet – scheinbar bevor Rhodan und Marshall entführt werden konnten. Die beiden fragen sich, ob ihre Erlebnisse real oder nur eine Suggestion waren.
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Faktor10
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Faktor10 »

Was soll ich sagen? Ein Tibi was mir gefällt. Ein Roman der sehr verwirrend ist, aber den ich sehr liebe. Den Roman habe ich bestimmt schon 4- oder 5-mal gelesen. Bei den 415 Planetenromanen gehört er zu den 20 besten Romanen.
Zeitabenteuer pur, Realitäten pur, Gedankentreppen, Perry recht ohnmächtig und nur am Faden einer anderen Person. Ich fand den Roman richtig gut. Ich gebe eine 1 plus.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Haywood Floyd »

Damals, als Jugendlicher, empfand ich den Roman als Titelschwindel und fragte mich beim Inhalt, welche Drogen der Verfasser wohl ausprobiert hatte, als der das Werk verfasste. Das TiBi empfand ich als grausam und ich las den Roman - entgegen meinen Lesegepflogenheiten - niemals wieder. Keine Ahnung, wie ich das heute, über ein halbes Jahrhundert später, bewerten würde.

Allerdings war ich nie ein Vlcek-Fan - eher Kneifel, Voltz, Ewers und Scheer.
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Lumpazie »

Und Jahre später brachte Vlcek dieses Murkskonzept des Möbiusbandes nochmal in die Hauptserie ein :wacko: Wenigstens ohne doppeltes Solares Imperium. Ne...meins war dieses Taschenbuch auch nicht :rolleyes:

Tja - und beim Titelbild.....da hatte Old Bruck nun mal wirklich keinen Bock auf Arbeit :D
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Ce Rhioton
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Ce Rhioton »

Lumpazie hat geschrieben: 9. Februar 2021, 13:27
Tja - und beim Titelbild.....da hatte Old Bruck nun mal wirklich keinen Bock auf Arbeit :D
Das Titelbild (eigentlich ist es nur eine willkürliche Collage) ist dermaßen schlecht, dass es dadurch unauslöschlich in der Erinnerung verbleibt. Das muss man auch erstmal schaffen. :D
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Lumpazie »

Ce Rhioton hat geschrieben: 9. Februar 2021, 13:47
Lumpazie hat geschrieben: 9. Februar 2021, 13:27
Tja - und beim Titelbild.....da hatte Old Bruck nun mal wirklich keinen Bock auf Arbeit :D
Das Titelbild (eigentlich ist es nur eine willkürliche Collage) ist dermaßen schlecht, dass es dadurch unauslöschlich in der Erinnerung verbleibt. Das muss man auch erstmal schaffen. :D
:lol: .....so gesehen, auch wieder wahr..... aber Bruck schafft das noch öfters :unschuldig: :P
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Ce Rhioton »

Lumpazie hat geschrieben: 9. Februar 2021, 14:09
Ce Rhioton hat geschrieben: 9. Februar 2021, 13:47 Das Titelbild (eigentlich ist es nur eine willkürliche Collage) ist dermaßen schlecht, dass es dadurch unauslöschlich in der Erinnerung verbleibt. Das muss man auch erstmal schaffen. :D
:lol: .....so gesehen, auch wieder wahr..... aber Bruck schafft das noch öfters :unschuldig: :P
Ist zwar witzig, aber tatsächlich so: Man findet Brucks Fotocollagen abwechselnd billig oder schrecklich - aber genau das hat zur Folge, dass sie länger in Erinnerung bleiben als manch gelungenes Motiv.
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von dandelion »

Ich kann mir gut vorstellen, daß der Romantitel mehr Käufer angelockt hat als das Titelbild.

Der Roman spielt im Jahr 2419, das Solare Imperium ging nach den Auseinandersetzungen mit den MdI einer neuen Blütezeit entgegen. Die Handlung der Hefte war beim Erscheinen des Planetenromans schon im Jahr 2436 angekommen. Die Serie befand sich inmitten ihrer ersten großen Erfolgsphase, da mußte dieser Titel gesteigertes Interesse wecken. Bei mir war das auf jeden Fall so.

Ich habe den Roman vor einigen Jahren im Zusammenhang mit dem MdI-Zyklus gelesen und auch etwas dazu geschrieben. Zum erneuten Lesen fehlt mir jetzt die Lust, denn ganz so großartig wie z.B. Faktor 10 habe ich ihn nicht in Erinnerung.

Die Titelgebung finde ich dagegen trotz der offensichtlichen Schummelei ansprechend.
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Scrooge »

Wie es der Zufall will, habe ich gestern angefangen, diesen Roman zu lesen, und zwar in der E-Book-Variante. Ganz zu Beginn ist ein Ausschnitt aus Hoschpians Chroniken mit Verweis auf Arresum/Parresum (wobei da m.E. die Seiten "vertauscht" wurden, weil das Arresum mit dem Standarduniversum gleichgesetzt wurde). Das ist natürlich nachträglich eingefügt. Interessant hieran ist, dass der Roman ja viele Jahre vor dem 1700er Zyklus geschrieben wurde, aber eben auch von Vlcek, der dann ja zu Zeiten der Großen Leere Exposé-Autor war. Ich meine mich zu erinnern, dass von offizieller Seite auf die Vermutung, dieser Roman sei eine konzeptionelle Grundlage des gesamten Abruse-Zyklus gewesen, erwidert wurde, dass dies nicht der Fall gewesen sei: Die Idee von der "Minusseite" des Universums habe von Marzin gestammt, der den Roman von Vlcek wohl nicht gekannt/berücksichtigt habe. Diese nachträgliche Ergänzung im E-Book finde ich dennoch vor diesem Hintergrund sehr interessant.

Auf den ersten Seiten ist mir übrigens aufgefallen, dass immer nur von den "Männern des Solaren Imperiums" gesprochen wird. Mich würde interessieren, ob diese Formulierung zur Zeit der Entstehung des Romans noch "state of the art" war oder ob Vlcek sich gewissermaßen an die Perspektiven der 200er/300er-Bände bewusst angepasst hat.

Weiter bin ich leider noch nicht.
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Scrooge »

Nachtrag: Ich sehe gerade, dass der Riman 1968 erschienen ist. Damit ist meine Frage zu den "Männern" wohl geklärt...
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Yman
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Re: Klassiker - Planetenroman-E-Books

Beitrag von Yman »

Im Januar 1992 erschien als Taschenbuch Nr. 346 der Planetenroman

"Die Ferrol-Dolche" von Robert Feldhoff

Nachfolgendes, Text und Bild, wurden per GNU-Lizenz der Perrypedia entnommen:
Die Ferrol-Dolche
Bild
Auf Ferrol im Wega-System lebt im 35. Jahrhundert nahe der Stadt Kerranna der Terraner Misley als Schrott­sammler zusammen mit seiner Partnerin Carliutta. Er schlachtet Trümmer aus, die nach der Verdummung durch den Schwarm zurückgeblieben sind, und verkauft diese. Allerdings investiert er einen Großteil des Geldes in Tequilo, einen örtlichen Alkohol. Carlitta arbeitet im Geheimen an einem eigenen Projekt, sie baut ein »Multiplanmobil«. In Geldnot verschuldet sich Misley hoch bei dem Ferronen Princ Ewiard, den er aber stets »Prince Edward« nennt.

Da macht er in der Bekesch-Wüste mehrere große Funde. Hier hatte die Solare Flotte ein Versorgungsdepot angelegt, das während der Schwarmkrise durch einen Fehler dezentralisiert wurde, so dass überall in der Wüste wertvolle Ausrüstungsgegenstände zu finden sind. Misleys neueste Entdeckung ist aber eigenartig: Er stößt auf einen Felsen mit einer Materieprojektion, die einen Eingang verbirgt. Neugierig erkundet er die dahinter liegenden Räume und hört seltsame Stimmen, die in gedanklich zu rufen scheinen. Schließlich erreicht er einen Raum, in dem ein uralter Käfigtransmitter ferronischer Bauart steht. Eine telepathische Stimme meint, er habe einen »Seitenarm der Rätselstrecke« betreten. Dann entdeckt Misley zwei auffallend schön gefertigte Dolche auf einer Säule und erkennt, dass diese Dolche mit ihm telepathisch kommunizieren. Sie nennen sich Cerveitis und Samat und fordern ihn auf, sie mitzunehmen.

Misley markiert die Felsnadel, dann kehrt er auf seinen Schrottplatz zurück. Er experimentiert mit den Dolchen und erkennt, dass sie sich telepathisch lenken lassen und extrem scharf sind. Sie durchtrennen sogar Raumschiffspanzerplatten. Carliutta überrascht Misley und erfährt so ebenfalls von seiner Entdeckung.

Am nächsten Tag erscheint Princ Ewiard und fordert die Dolche, da Misley bei der Darlehensvereinbarung ihm alle wertvollen Funde versprochen habe. Misley weigert sich, und Ewiard verlässt zunächst das Gelände, stößt aber Drohungen aus. Schon bald kehrt er mit sechs Hochleistungsgleitern zurück. Misley schießt einen der Gleiter mit einer Strahlwaffe ab, aber die Übermacht ist zu groß, und die anderen landen. Carliutta gerät in Lebensgefahr, als ein Ferrone mit einem Strahler auf sie schießen will. Verzweifelt setzt Misley die Dolche ein. Diese schweben durch die Luft und töten den Angreifer. Misley ist aber nicht bereit, weitere Lebewesen zu töten. Er will lieber mit Carliutta fliehen. Ewiard stellt beide, aber Misley zerschneidet dessen Waffe mithilfe eines der Dolche, und beide entkommen mit dem Multiplanmobil.

Die Gleiter nehmen die Verfolgung auf, aber ein Schutzschirm wehrt die Angriffe zunächst ab. Als größere Kaliber abgefeuert werden, muss Carliutta landen. Beide sind in der Nähe der Felsnadel, bei der Misley die Dolche gefunden hatte. Carliutta und Misley nehmen den Transmitter und hören eine Stimme, die sie auf einem »Seitenarm« auf dem Weg zum Ewigen Leben begrüßt und vor Regen warnt. Beide verlassen den Transmitter in einer Höhle und gehen nach draußen, wo sie eine vollkommen veränderte Umgebung erwartet. Statt der Wüste stehen sie in einem dichten Wald mit riesigen Bäumen.

Sie sind aber der Sonne und der Schwerkraft nach noch auf Ferrol. Schließlich erkennt Misley, dass sie sich in der Vergangenheit befinden müssen, denn er sieht die gleichen Felsformationen und verbindet die Bäume mit in der Gegenwart noch existierenden Überresten in der Wüste. Kurz darauf müssen Misley und Carliutta entdecken, dass die Ferronen ihnen gefolgt sind. Als es regnet, suchen sie Schutz unter einem Felsen, was ihnen das Leben rettet, denn die Bäume sondern plötzlich eine extrem starke Säure ab, der mehrere Ferronen zum Opfer fallen. Carliutta und Misley kehren in den Transmitter zurück und kommen wieder in die Gegenwart, aber dort werden sie von Ewiard und dessen letztem Gefolgsmann mit Waffen bedroht. Beide fliehen und können mithilfe eines Ablenkungsmanövers, für das sie ihre Schutzanzüge opfern, zunächst noch einmal entkommen.

Beide erreichen mithilfe der Dolche und einiger Ideen Misleys einen zweiten Transmitter. Carliutta gesteht Misley, eigentlich eine gesuchte Howalgonium-Diebin zu sein, die auf Ferrol untergetaucht ist. Beide aktivieren den Transmitter und erkennen, dass sie mitsamt dem Felsen unterwegs nach Wanderer sein müssen. Leider sind Ewiard und sein Helfer ihnen gefolgt und ebenfalls dabei. Sie schließen aber einen Waffenstillstand angesichts der möglichen relativen Unsterblichkeit.

Schließlich erreichen die vier tatsächlich Wanderer, wo sie ES in der Gestalt eines alten Mannes erwartet. Sie erfahren aber, dass es keine Unsterblichkeit mehr zu erringen gibt und dieser Ast der alten Strecke des Galaktischen Rätsels nur offengehalten wurde, um den Dolchen die Rückkehr zu ermöglichen, was auch geschehen ist. Ewiard greift wütend ES an, scheitert aber an den Machtmitteln des Unsterblichen. Dieser eröffnet ihnen, dass sie gegeneinander kämpfen sollen, denn nur zwei von ihnen dürfen überleben, und versetzt sie in eine Arena.

Misley kann aber Ewiard überzeugen, besser zusammenzuarbeiten. Daraufhin greifen zahlreiche schwebende Handwaffen die vier an. Verzweifelt bittet Misley ES um eine letzte Chance und erhält diese gewährt. Alle laufen davon und gelangen mit letzter Kraft nach Ferrol zurück, wo hinter ihnen die Zwillingsfelsnadeln zerfallen. Ewiard fragt Misley, wie er seine 8000 Solar Schulden bezahlen wird, und dieser hofft, dass die Beute aus dem gefundenen Teil des Flottendepots ausreichen wird…
Der Planetenroman scheint ja sehr gut zur neuen Miniserie "PR Wega" zu passen.
Das Titelbild von Kelsner ist wirklich klasse.
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