Pan-Thau-Ra Zyklus
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
War die Leistungsfähigkeit dieser Triebwerke je wirklich definiert?
- Richard
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Man kann in Band 450 nachlesen wie lange der Flug der MARCO POLO nach Gruelfin dauerte; das waren 4 "Brückenschläge" mit der Dauer von je 70 Minuten fuer die Entfernung von ca. 36 Mio Lichtjahre.Alexandra hat geschrieben:War die Leistungsfähigkeit dieser Triebwerke je wirklich definiert?
Ob es beim Transferdimtriebwerk aehnliche Daten gab weiss ich jetzt nicht.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ja - so weit ich mich eriinnern kann. Die Daten hab ich nicht mehr im Kopf.Alexandra hat geschrieben:War die Leistungsfähigkeit dieser Triebwerke je wirklich definiert?
Bei der SOL stehen sie wohl im Band "APHILIE" oder einem der Folgeromane.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Das Dimesexta der MARCO POLO lief irgendwo knapp unter 70 Milliarden c (habs hier letztens irgendwo noch mal vorgerechnet...), für die SOL gibt die PP 10 Milliarden c an. Dafür war das Triebwerk aber sicherer, sehr viel kompakter etc. pp.
Das Transferdim war noch mal um einiges schneller, wurde iirc aber auch gaaaanz schnell wieder entsorgt.
Das Transferdim war noch mal um einiges schneller, wurde iirc aber auch gaaaanz schnell wieder entsorgt.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ich denke, dass das Transferdimtriebwerk nur in der BASIS verbaut wurde und spaetestens nach der Umruestung der BASIS auf Metagrav wurde das Transferdimtriebwerk wohl entsorgt.Langschläfer hat geschrieben: Das Transferdim war noch mal um einiges schneller, wurde iirc aber auch gaaaanz schnell wieder entsorgt.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Wann wurde die denn umgerüstet?Richard hat geschrieben:Ich denke, dass das Transferdimtriebwerk nur in der BASIS verbaut wurde und spaetestens nach der Umruestung der BASIS auf Metagrav wurde das Transferdimtriebwerk wohl entsorgt.Langschläfer hat geschrieben: Das Transferdim war noch mal um einiges schneller, wurde iirc aber auch gaaaanz schnell wieder entsorgt.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ist nicht so ganz klar iirc - aber spätestens 424 NGZ hat sie ein Metagrav-Triebwerk. Heft 1054.Alexandra hat geschrieben:Wann wurde die denn umgerüstet?Richard hat geschrieben:Ich denke, dass das Transferdimtriebwerk nur in der BASIS verbaut wurde und spaetestens nach der Umruestung der BASIS auf Metagrav wurde das Transferdimtriebwerk wohl entsorgt.Langschläfer hat geschrieben: Das Transferdim war noch mal um einiges schneller, wurde iirc aber auch gaaaanz schnell wieder entsorgt.
Allerdings ist der Metagrav auch erst lange nach Hamillers Tod (2 NGZ) zur Einsatzreife gelangt - Jahrhunderte danach.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Sorry, aber das hört sich widersprüchlich an. Für mich jedenfalls, Wann starb Hamiller?Langschläfer hat geschrieben:Ist nicht so ganz klar iirc - aber spätestens 424 NGZ hat sie ein Metagrav-Triebwerk. Heft 1054.Alexandra hat geschrieben:Wann wurde die denn umgerüstet?Richard hat geschrieben:Ich denke, dass das Transferdimtriebwerk nur in der BASIS verbaut wurde und spaetestens nach der Umruestung der BASIS auf Metagrav wurde das Transferdimtriebwerk wohl entsorgt.Langschläfer hat geschrieben: Das Transferdim war noch mal um einiges schneller, wurde iirc aber auch gaaaanz schnell wieder entsorgt.
Allerdings ist der Metagrav auch erst lange nach Hamillers Tod (2 NGZ) zur Einsatzreife gelangt - Jahrhunderte danach.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
In den Heften wurde der Tod von Hamiller als solches zumindest nicht "handlungsrelevant" dargestellt.Alexandra hat geschrieben:
Sorry, aber das hört sich widersprüchlich an. Für mich jedenfalls, Wann starb Hamiller?
Nach dem Zeitsprung von Band 1000 nach Band 1001 waere er in jedem Fall nicht mehr am Leben gewesen.
Ich weiss es jetzt nicht mehr auswendig aber ich nehme an, dass darueber hier berichtet wird. Jedenfalls wird das Todesjahr von Payne Hamiller mit NGZ 2 angegeben - angeblich starb er bei einem Verkehrsunfall.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Hamiller starb 2 NGZ.Alexandra hat geschrieben:Sorry, aber das hört sich widersprüchlich an. Für mich jedenfalls, Wann starb Hamiller?Langschläfer hat geschrieben:Ist nicht so ganz klar iirc - aber spätestens 424 NGZ hat sie ein Metagrav-Triebwerk. Heft 1054.Alexandra hat geschrieben:Wann wurde die denn umgerüstet?Richard hat geschrieben:Ich denke, dass das Transferdimtriebwerk nur in der BASIS verbaut wurde und spaetestens nach der Umruestung der BASIS auf Metagrav wurde das Transferdimtriebwerk wohl entsorgt.Langschläfer hat geschrieben: Das Transferdim war noch mal um einiges schneller, wurde iirc aber auch gaaaanz schnell wieder entsorgt.
Allerdings ist der Metagrav auch erst lange nach Hamillers Tod (2 NGZ) zur Einsatzreife gelangt - Jahrhunderte danach.
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/Payne_Hamiller
Der Metagrav wurde erst lange nach seinem Tod so weit entwickelt, das man ihn auch in Raumschiffen testen konnte. (1. Testflug 295 NGZ, Heft 1033 lt. PP)
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/300 ... _Jahrzehnt
Hamiller hat nur die theoretischen Grundlagen für den Antrieb geliefert. Danach lag das Projekt zwar nicht "auf Eis", wurde aber nur schwach unterstützt - weil man für so ein Triebwerk zumindest am Anfang schlicht keine Notwendigkeit sah.
http://www.perrypedia.proc.org/wiki/MetagravEs war nicht Trägheit, die dazu führte, dass die terranische Technik den Hyperkon-Antrieb erst mehr als vierhundert Jahre nach der Bedrohung durch die Orbiter als Standard-Ausrüstung für Raumschiff-Neubauten einführte. Das Prinzip musste terranischen Bedürfnissen angepasst werden – die wichtigsten Arbeiten in dieser Beziehung leistete damals noch Payne Hamiller. Die Entwicklung der Triebwerke mit ihrer umfangreichen peripheren Ausstattung war kostspielig. Und schließlich kamen die Kosmische Hanse und die Liga Freier Terraner, ohne sich dabei wehzutun, vorläufig noch bequem mit dem herkömmlichen Triebwerkssystem aus, so dass das Projekt HYPERKON lange Zeit auf kleiner Flamme gekocht wurde.
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Re: Band 873 - Die Manipulierten (1978)
Untertitel: Der Berufene auf Välgerspäre – dem Planeten ohne Wiederkehr
Autor: H.G. Francis
Mond Starscho
Zusammen mit anderen Berufenen wird Plondfair nach STARSCHO, dem planetengroßen Mond Välgerspäres, gebracht. Zusammen mit Verthe, einer Lufkin, erkundet er den Mond. Dabei werden sie von einem Kryn beobachtet. Von einem Kellner bekommen sie die Informationen, dass die Berufenen per Transmitter nach Välgerspäre gebracht werden. Daher bekommen sie überall Kredit. Denn von Välgerspäre ist noch nie einer zurück gekommen. Und die Berufenen dürfen nichts mitnehmen. Also verdienen die Händler doppelt. Sie treiben die Schulden bei den Familien ein und die Ware, die ja nicht mitgenommen werden darf, gelangt wieder in die Hände der Händler. Plondfair und Verthe überwältigen den Kryn.
In einem Krankenhaus findet Plondfair seine Nährmutter. Dort findet er heraus, dass die Kranken in einen Transmitter geschickt werden und die Abweichende DNA korrigiert wird. Leider kommt es immer wieder zu Missgestaltungen. So auch bei Plondfairs Mutter. Sie muss getötet werden. Der Hass auf das System wächst in ihm.
Plondfair und Verthe beginnen technische Anlagen zu sabotieren. Dabei stellen sie fest, dass vom Mond aus alle anderen Monde überwacht werden. Sie werden entdeckt und paralysiert.
Välgerspäre
Zusammen mit den anderen Berufenen werden sie durch einen Transmitter geschickt und gelangen auf Välgerspäre. Die anderen sind in religiöser Ekstase, und so machen sich Plondfair und Verthe selber auf, die Station zu erkunden. Als sie in die Halle zurückkehren, werden sie von einem Roboter erwartet und müssen einen Test überstehen.
Sie werden in eine Halle geführt und müssen einem tierähnlichen Roboter und größer werdender Schwerkraft trotzen. Nicht alle Berufenen schaffen es. Die, die den Test bestanden haben, sind wieder in Ekstase.
Auf der nächsten Tour finden die beiden einen Containerzug der sie in die nächste Zone bringt: Die Stadt Laxau. Dort treffen sie auf drei alte Berufene Krodvan, Godfart und Karskem. Alle hatten sie die Aufgabe, ein Auge zu suchen. Keiner konnte es finden. Nun fristen sie ein ödes und karges Leben. Alles ist rationiert: Das Essen, das Trinken und die Unterhaltung. Die einzige Abwechslung ist der Besuch der Oberfläche mit Hilfe von Druckanzügen. Doch die sind rar. Und die, die einen Besitzen sind gemachte Männer. Das Zahlungsmittel sind nämlich überschüssige EInheiten.
Plondfair erfährt von einer Kontrollstation, die von dem organischen Wächter Mordähn bewacht werden soll. Er will sie aufsuchen und braucht dafür einen Druckanzug. Mit Hilfe der drei Greise, die so Abwechslung in ihr Leben bringen wollen, können sie einen Anzug an sich bringen.
Auf der Flucht werden sie von Robotern angegriffen und Verthe erschossen.
Jetzt ist die Wut von Plondfair auf das System auf dem Siedepunkt. Er will nur noch das System stürzen.
Persönliche Meinung
Wieder ein schöner rasanter und aktionhaltiger Roman, der aber gut weitere Einzelheiten des Systems der Kryn aufzeigt. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, obwohl es ja so ein typischer 80er Jahre Aktion-Recher-Plot ist. "I'll be back".
Autor: H.G. Francis
Mond Starscho
Zusammen mit anderen Berufenen wird Plondfair nach STARSCHO, dem planetengroßen Mond Välgerspäres, gebracht. Zusammen mit Verthe, einer Lufkin, erkundet er den Mond. Dabei werden sie von einem Kryn beobachtet. Von einem Kellner bekommen sie die Informationen, dass die Berufenen per Transmitter nach Välgerspäre gebracht werden. Daher bekommen sie überall Kredit. Denn von Välgerspäre ist noch nie einer zurück gekommen. Und die Berufenen dürfen nichts mitnehmen. Also verdienen die Händler doppelt. Sie treiben die Schulden bei den Familien ein und die Ware, die ja nicht mitgenommen werden darf, gelangt wieder in die Hände der Händler. Plondfair und Verthe überwältigen den Kryn.
In einem Krankenhaus findet Plondfair seine Nährmutter. Dort findet er heraus, dass die Kranken in einen Transmitter geschickt werden und die Abweichende DNA korrigiert wird. Leider kommt es immer wieder zu Missgestaltungen. So auch bei Plondfairs Mutter. Sie muss getötet werden. Der Hass auf das System wächst in ihm.
Plondfair und Verthe beginnen technische Anlagen zu sabotieren. Dabei stellen sie fest, dass vom Mond aus alle anderen Monde überwacht werden. Sie werden entdeckt und paralysiert.
Välgerspäre
Zusammen mit den anderen Berufenen werden sie durch einen Transmitter geschickt und gelangen auf Välgerspäre. Die anderen sind in religiöser Ekstase, und so machen sich Plondfair und Verthe selber auf, die Station zu erkunden. Als sie in die Halle zurückkehren, werden sie von einem Roboter erwartet und müssen einen Test überstehen.
Sie werden in eine Halle geführt und müssen einem tierähnlichen Roboter und größer werdender Schwerkraft trotzen. Nicht alle Berufenen schaffen es. Die, die den Test bestanden haben, sind wieder in Ekstase.
Auf der nächsten Tour finden die beiden einen Containerzug der sie in die nächste Zone bringt: Die Stadt Laxau. Dort treffen sie auf drei alte Berufene Krodvan, Godfart und Karskem. Alle hatten sie die Aufgabe, ein Auge zu suchen. Keiner konnte es finden. Nun fristen sie ein ödes und karges Leben. Alles ist rationiert: Das Essen, das Trinken und die Unterhaltung. Die einzige Abwechslung ist der Besuch der Oberfläche mit Hilfe von Druckanzügen. Doch die sind rar. Und die, die einen Besitzen sind gemachte Männer. Das Zahlungsmittel sind nämlich überschüssige EInheiten.
Plondfair erfährt von einer Kontrollstation, die von dem organischen Wächter Mordähn bewacht werden soll. Er will sie aufsuchen und braucht dafür einen Druckanzug. Mit Hilfe der drei Greise, die so Abwechslung in ihr Leben bringen wollen, können sie einen Anzug an sich bringen.
Auf der Flucht werden sie von Robotern angegriffen und Verthe erschossen.
Jetzt ist die Wut von Plondfair auf das System auf dem Siedepunkt. Er will nur noch das System stürzen.
Persönliche Meinung
Wieder ein schöner rasanter und aktionhaltiger Roman, der aber gut weitere Einzelheiten des Systems der Kryn aufzeigt. Mir hat der Roman sehr gut gefallen, obwohl es ja so ein typischer 80er Jahre Aktion-Recher-Plot ist. "I'll be back".
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Zum Roman kann ich leider nichts beitragen, zu lückenhaft die Erinnerung. Aber ich weiß noch, dass ich dieses Heft Ende der 70er Jahre nur wegen des beeindruckenden Tibis gekauft habe. Damals las ich Perry nicht regelmäßig, war noch bei Comics.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Slartibartfast hat geschrieben:Zum Roman kann ich leider nichts beitragen, zu lückenhaft die Erinnerung. Aber ich weiß noch, dass ich dieses Heft Ende der 70er Jahre nur wegen des beeindruckenden Tibis gekauft habe. Damals las ich Perry nicht regelmäßig, war noch bei Comics.
Witzigerweise habe ich was Ähnliches - die Fahrt im Containerzug und das überraschende, brutale Ende von Koßjarta sind mir viele, viele Jahre in Erinnerung geblieben, auch in den Jahrzehnten ohne PR.
Wobei ich über den exakten Ablauf schon überrascht war, als ich ihn wieder las. Hatte sich ziemlich verfärbt.
Die drei Opas mit ihrer aus grenzenloser Langeweile geborenen Grausamheit, die haben was.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Im Augenblick finde ich diesen Zyklus spannender als den aktuellen aus der EA.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Band 874 - Die Gravo-Hölle (1978)
Untertitel: Er folgt dem Wächter - und erlebt das Chaos
Autor: H.G. Francis
Orkanwelt Välgerspäre
Nachdem Plondfair den Druckanzug von Kärsgäm erbeutet hat, versucht er in Grotmer die Berufenen aufzuklären. Ohne Erfolg.
Der Wächer Morgdähn taucht auf; Plondfair verliert ihn aber aus den Augen. Der Weg des Berufenen führt ihn zurück nach Laxau, dort trifft er wieder auf Karskem, Godfart und Krodvan, die ihm sagen, dass er noch mehr Ausrüstung braucht, um die Station von Morgdähn zu finden. Bei dem lager lauert Kärsgäm Plondfair auf. Die Alten haben den jungen Berufenen verraten, um ein wenig Abwechslung in den Alltag zu bekommen. In einem Kampf kann Plondfair Kärsgäm zunächst besiegen, und begibt sich zur Schleuse um auf Morgdähn zu warten.
Endlich ist es soweit und Plondfair folgt dem Wächter auf die Oberfläche. Dieser braucht jedoch den Schutzanzug eigentlich nicht, sondern kommt auf Välgerspäre prima zurecht. Wieder verliert Plondfair ihn aus den Augen. Da ertönt aus dem Funk die wütende Stimme von Kärsgäm, der ihn mit einem Panzerfahrzeug töten will - vielmehr möchte er den Anzug zurück haben, ohne Plondfair als Inhalt. Doch der Berufene kann noch mal entkommen.
Er hat nun völlig die Orientierung verloren. Der Wächter Morgdähn erscheint und Plondfair nutzt die Chance und greift an. Der Angriff scheitert jedoch. Morgdähn lässt Plondfair zurück. Dieser hat nur noch für 3 Stunden Sauerstoff.
Plondfair gibt nicht auf und findet die Station Morgdähns. Er schleicht sich in die Station und entdeckt, dass über einen Transmitter zwei Gefangene eingetroffen sind. Es sind Demeter und Hytawath Borl. In einem Gespräch erlangt Demeter wieder ein Stück ihres Gedächtnisses zurück.
Die drei müssen in der Station um ihr Leben kämpfen. Roboter und Wesen, wie Mordähn, versuchen alles, um ihnen habhaft zu werden. Es gelingt ihnen einen Funkspruch abzusetzen. Daraufhin kommen Karskem, Godfart und Krodvan mit dem entwendeten Panzer Kärsgäms ihnen zu Hilfe.
Über den Transmitter gelangen jedoch immer mehr Roboter und Artgenossen Morgdähns und während des Kampfes werden die drei Alten aus Laxau getötet. Borl, Demter und Plondfair ziehen sich zum Kraftwerk zurück, dort werden sie jedoch von einem blauen Strahl paralysiert und durch den Transmitter zu einem unbekannten Ziel geschickt.
Persönliche Meinung
Auch der 2. Teil des Doppelbandes ist von H.G. Francis sehr gut erzählt. So kann man auch Aktion erzählen. Es muss nicht immer der Holzhammer und die Gewaltdarstellung sein, die leider in der jetzigen EA Einzug gehalten hat.
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Orkanwelt Välgerspäre
Nachdem Plondfair den Druckanzug von Kärsgäm erbeutet hat, versucht er in Grotmer die Berufenen aufzuklären. Ohne Erfolg.
Der Wächer Morgdähn taucht auf; Plondfair verliert ihn aber aus den Augen. Der Weg des Berufenen führt ihn zurück nach Laxau, dort trifft er wieder auf Karskem, Godfart und Krodvan, die ihm sagen, dass er noch mehr Ausrüstung braucht, um die Station von Morgdähn zu finden. Bei dem lager lauert Kärsgäm Plondfair auf. Die Alten haben den jungen Berufenen verraten, um ein wenig Abwechslung in den Alltag zu bekommen. In einem Kampf kann Plondfair Kärsgäm zunächst besiegen, und begibt sich zur Schleuse um auf Morgdähn zu warten.
Endlich ist es soweit und Plondfair folgt dem Wächter auf die Oberfläche. Dieser braucht jedoch den Schutzanzug eigentlich nicht, sondern kommt auf Välgerspäre prima zurecht. Wieder verliert Plondfair ihn aus den Augen. Da ertönt aus dem Funk die wütende Stimme von Kärsgäm, der ihn mit einem Panzerfahrzeug töten will - vielmehr möchte er den Anzug zurück haben, ohne Plondfair als Inhalt. Doch der Berufene kann noch mal entkommen.
Er hat nun völlig die Orientierung verloren. Der Wächter Morgdähn erscheint und Plondfair nutzt die Chance und greift an. Der Angriff scheitert jedoch. Morgdähn lässt Plondfair zurück. Dieser hat nur noch für 3 Stunden Sauerstoff.
Plondfair gibt nicht auf und findet die Station Morgdähns. Er schleicht sich in die Station und entdeckt, dass über einen Transmitter zwei Gefangene eingetroffen sind. Es sind Demeter und Hytawath Borl. In einem Gespräch erlangt Demeter wieder ein Stück ihres Gedächtnisses zurück.
Die drei müssen in der Station um ihr Leben kämpfen. Roboter und Wesen, wie Mordähn, versuchen alles, um ihnen habhaft zu werden. Es gelingt ihnen einen Funkspruch abzusetzen. Daraufhin kommen Karskem, Godfart und Krodvan mit dem entwendeten Panzer Kärsgäms ihnen zu Hilfe.
Über den Transmitter gelangen jedoch immer mehr Roboter und Artgenossen Morgdähns und während des Kampfes werden die drei Alten aus Laxau getötet. Borl, Demter und Plondfair ziehen sich zum Kraftwerk zurück, dort werden sie jedoch von einem blauen Strahl paralysiert und durch den Transmitter zu einem unbekannten Ziel geschickt.
Persönliche Meinung
Auch der 2. Teil des Doppelbandes ist von H.G. Francis sehr gut erzählt. So kann man auch Aktion erzählen. Es muss nicht immer der Holzhammer und die Gewaltdarstellung sein, die leider in der jetzigen EA Einzug gehalten hat.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Mit diesem Zyklus begann seinerzeit für mich persönlich nach rund 15 Jahren wöchentlichem Lesen der laaaangsame Ausstieg aus der Serie, den ich dann mit Band 1000 vollzog. Erst las ich die Hefte (ab ca. 880) nicht mehr immer am Erscheinungstag, dann (ab den früheren 900ern) manche nur noch quer, dann (ab ca. 950) einige überhaupt nimmer, dann (ab 1000) schließlich gar keine mehr...
Ich sah (und sehe) den Pan-Tau-Ra-Zyklus als den Beginn des allmählichen Übergangs vom klassischen Altertum der Serie in ihr immer finstereres Mittelalter, das m.E. erst mit dem aktuellen Zyklus, in einer Renaissance der Klassik als Neuzeit der Serie, fast 2000 Bände später endgültig wieder endete.
Ich sah (und sehe) den Pan-Tau-Ra-Zyklus als den Beginn des allmählichen Übergangs vom klassischen Altertum der Serie in ihr immer finstereres Mittelalter, das m.E. erst mit dem aktuellen Zyklus, in einer Renaissance der Klassik als Neuzeit der Serie, fast 2000 Bände später endgültig wieder endete.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Schau an. Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich mag im Augenblick die alten Zyklen lieber.Haywood Floyd hat geschrieben: Ich sah (und sehe) den Pan-Tau-Ra-Zyklus als den Beginn des allmählichen Übergangs vom klassischen Altertum der Serie in ihr immer finstereres Mittelalter, das m.E. erst mit dem aktuellen Zyklus, in einer Renaissance der Klassik als Neuzeit der Serie, fast 2000 Bände später endgültig wieder endete.
Aber ich bleibe Perry treu, denn das ist halt wie in jeder guten "Ehe": Es gibt Hoch und Tiefs. Und im Augenblick überwiegen noch die Hochs.
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Re: Band 874 - Die Gravo-Hölle (1978)
Diese sozusagen traditioneller Art, Abenteuer zu erzählen, gefällt mir auch sehr gut. Wobei beim Nachdenken schon auffällt, dass einfach nie offenes Blut vorkommt. Das heißt, man kann wirklich entspannt oder gespannt der Handlung folgen, ohne allzusehr an die Nachrichten erinnert zu werden.GruftiHH hat geschrieben:
Über den Transmitter gelangen jedoch immer mehr Roboter und Artgenossen Morgdähns und während des Kampfes werden die drei Alten aus Laxau getötet. [...]
Auch der 2. Teil des Doppelbandes ist von H.G. Francis sehr gut erzählt. So kann man auch Aktion erzählen. Es muss nicht immer der Holzhammer und die Gewaltdarstellung sein, die leider in der jetzigen EA Einzug gehalten hat.
Auch die persönlichen Macken und Konflikte der Protagonisten bleiben der Handlung untergeordnet oder fließen direkt in die Sympathielenkung ein, statt als Nebenhandlung ein Eigenleben zu führen oder gar die Haupthandlung an den Rand zu drängen.
Schade allerdings das konsequente Abmurksten von Protagonisten, die aus der Handlung ausscheiden.
Das Französisch in diesem Abschnitt ist angenehm zu lesen, Standardwortschatz. Im nächsten Heft aber...
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Ging mir genauso.Haywood Floyd hat geschrieben:Mit diesem Zyklus begann seinerzeit für mich persönlich nach rund 15 Jahren wöchentlichem Lesen der laaaangsame Ausstieg aus der Serie, den ich dann mit Band 1000 vollzog. Erst las ich die Hefte (ab ca. 880) nicht mehr immer am Erscheinungstag, dann (ab den früheren 900ern) manche nur noch quer, dann (ab ca. 950) einige überhaupt nimmer, dann (ab 1000) schließlich gar keine mehr...
Als ich vor ein paar Jahren die Hefte in Blauband-Form nachlas, ging es mir interessanterweise wieder so :
http://a3khh.blogspot.de/2011/12/gelese ... -2011.html
http://a3khh.blogspot.de/2011/12/gelese ... -2011.html
Ist da vielleicht noch irgendwas an kritischen Stimmen in den damaligen Redaktionsunterlagen enthalten ?
*fragendnachKNFschiele*
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Der Vorteil an den "Hohen Mächten" war das Geleitetwerden, der übersichtliche Zugang zu unbekannten Aufgaben usw.
Und die moralische Übersichtlichkeit.
Und die eindeutiger gezeichneten Charaktere.
Die Nachteile ist die dadurch hervorgerufene Unselbständigkeit der Protagonisten und die Begrenzung ihrer Palette an Charaktereigenschaften, die eben nicht handlungstragend werden, sondern höchstens durch die handlungstragenden Entscheidungen bestätigt oder abgelehnt werden, und die weniger komplexe Zeichnung der Charaktere.
Das hat m.E. aber schon mit diesem eigentümliche Es gegen ANTI-ES- Spiel abgehoben.
Die Kosmokraten haben mich seinerzeit abgeschreckt, weil sie so nach Bürokraten klangen.
Und die moralische Übersichtlichkeit.
Und die eindeutiger gezeichneten Charaktere.
Die Nachteile ist die dadurch hervorgerufene Unselbständigkeit der Protagonisten und die Begrenzung ihrer Palette an Charaktereigenschaften, die eben nicht handlungstragend werden, sondern höchstens durch die handlungstragenden Entscheidungen bestätigt oder abgelehnt werden, und die weniger komplexe Zeichnung der Charaktere.
Das hat m.E. aber schon mit diesem eigentümliche Es gegen ANTI-ES- Spiel abgehoben.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Nein. Leider nicht – Leserbriefe werden nicht aufbewahrt.a3kHH hat geschrieben:
Ist da vielleicht noch irgendwas an kritischen Stimmen in den damaligen Redaktionsunterlagen enthalten ?
*fragendnachKNFschiele*
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Degradierung zum Hilfsvolk....Alexandra hat geschrieben:Der Vorteil an den "Hohen Mächten" war das Geleitetwerden, der übersichtliche Zugang zu unbekannten Aufgaben usw.
Und die moralische Übersichtlichkeit.
Und die eindeutiger gezeichneten Charaktere.
Die Nachteile ist die dadurch hervorgerufene Unselbständigkeit der Protagonisten........
Ich hab ab Aphilie auch nur noch jeden zweiten Roman quer gelesen.
Bin dann allerdings mit Band 1000 wieder rein. (gab ja nichts anderes )
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Das wäre auch einer meiner Hauptkritikpunkte an der Entwicklung der Serie gewesen. Die Einführung und Verantwortlichkeit von Überwesen für fast alles und jeden, entbinded die Charaktere oft von eigenen Verantwortlichkeiten und deren Folgen wie Schuld und Strafe. In diesem Sinn erinnert die Serie manchmal an die klassische griechische Mythologie bzw. das Theater der Antike, wo die Handelnden von Göttern gelenkt wurden und oft keinen eigenen Willen oder Entscheidungsfreiheit besaßen.Alexandra hat geschrieben:Der Vorteil an den "Hohen Mächten" war das Geleitetwerden, der übersichtliche Zugang zu unbekannten Aufgaben usw.
Und die moralische Übersichtlichkeit.
Und die eindeutiger gezeichneten Charaktere.
Die Nachteile ist die dadurch hervorgerufene Unselbständigkeit der Protagonisten und die Begrenzung ihrer Palette an Charaktereigenschaften, die eben nicht handlungstragend werden, sondern höchstens durch die handlungstragenden Entscheidungen bestätigt oder abgelehnt werden, und die weniger komplexe Zeichnung der Charaktere.
Alte Zyklen sollten auch nicht um des Effektes willen umgedeutet werden, besonders nicht als Eingriffe von höheren Mächten. Die MDI z.B. sollten das bleiben was sie waren: miese Typen, die auf eigene Rechnung gearbeitet haben, denen Machterhalt über alles ging - und die dafür verantwortlich sind.
- Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus
Die häufige Verwendung von Prolog und Epilog passt da erst mal gut ins Schema, kam aber, glaube ich, erst später.Waringer hat geschrieben: Die Einführung und Verantwortlichkeit von Überwesen für fast alles und jeden, entbinded die Charaktere oft von eigenen Verantwortlichkeiten und deren Folgen wie Schuld und Strafe. In diesem Sinn erinnert die Serie manchmal an die klassische griechische Mythologie bzw. das Theater der Antike, wo die Handelnden von Göttern gelenkt wurden und oft keinen eigenen Willen oder Entscheidungsfreiheit besaßen.
OT:
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Re: Band 875 - Der Psionen-Strahler (1978)
Untertitel: Begegnung auf Test II – Terraner im Bann der Psionen-Strahlung
Autor: Marianne Sydow
Test II
Perry Rhodan schickt ein neues Einsatzteam (diesmal unter der Leitung von Irmina Kotschistowa) auf die Reise. Es soll eine Bruchlandung auf dem Planeten Test II vortäuschen.
Kotschistowa ist parabegabt und kann mit Geisteskraft kranke Menschen heilen. Zusammen mit dem Psychologen Bark Nun-Yang, zwei Solanern und drei Besatzungsmitgliedern der BASIS täuscht sie die Bruchlandung der Space-Jet BALTHUS vor.
Diese wird an Bord des Wynger-Schiffes 3-TRÄTON beobachtet und Kommandant Kaidmar entschließt sich - nach langen Diskussionen, da man nicht weiß, ob man den Fremden trauen kann - einen Erkundungstrupp zu entsenden.
Auf dem Planeten lebt ein riesiges Wesen, der Psionen-Strahler. Für normale Menschen ist die Strahlung vollkommen harmlos, jedoch nicht für die Mutantin Kotschistowa, die glaubt, dass sie sich im Krieg gegen Aliens befindet. Sie greift ihre Truppe an., da sie meint, diese seien Überläufer. Kotschistowa lässt ihre Truppe nicht mehr an Bord der Space-Jet und somit können die Wynger diese gefangen nehmen. An Bord kann Bark Nun-Yang erklären, woher die Terraner kommen, dass keine Gefahr von ihnen ausgeht und dass sie nach einem Objekt namens PAN-THAU-RA suchen. Dieses verwirrt die Wynger nur, da sie nicht glauben können, dass sie dieses Objekt, welches ja riesengroß sein muss, bis jetzt nicht selbst entdeckt haben. Somit entlassen sie den Trupp und stellen ein Ultimatum. Die SOL und die BASIS sollen Algstogermah verlassen.
SOL
An Bord der SOL leiden zwei Patienten Kotschistowas mit. Toboros und Sternfeuer. Irmina übt unbewusst einen Einfluss auf sie aus. Toboros ist dem Tode nahe, als die Mutantin von Gucky an Bord der SOL zurück gebracht wird. Sofort hilft sie den beiden, da die Beeinflussung des Psionen-Strahlers nicht mehr vorhanden ist. Bark Nun-Yang sieht seine Theorie bestätigt, dass es sich bei den Wyngern um ein manipuliertes Volk handelt. Auf die Forderungen der Wynger kann Perry nicht eingehen, dafür steht zu viel auf dem Spiel. Also entscheidet er sich dem Volk einen Bericht über die Terraner zukommen zu lassen.
Persönliche Meinung
Was für ein Roman den Marianne da abgeliefert hat. Sehr schön erzählt, rasant, mit vielen guten Situationen. Man merkt jedoch auch, dass man etwas die "Suche" nach Pan-Thau-Ra künstlich verlängern möchte. Ich glaube nicht, dass jemand damals darauf reingefallen ist, dass der Planet Test II (oder das Wesen darauf) Pan-Thau-Ra sein könnte. Ich habe da ja so einen Verdacht.... vielleicht hat ja das Alles-Rad etwas damit zu tun?
Auf jeden Fall bin ich gespannt. Mir hat er sehr gut gefallen.
Autor: Marianne Sydow
Test II
Perry Rhodan schickt ein neues Einsatzteam (diesmal unter der Leitung von Irmina Kotschistowa) auf die Reise. Es soll eine Bruchlandung auf dem Planeten Test II vortäuschen.
Kotschistowa ist parabegabt und kann mit Geisteskraft kranke Menschen heilen. Zusammen mit dem Psychologen Bark Nun-Yang, zwei Solanern und drei Besatzungsmitgliedern der BASIS täuscht sie die Bruchlandung der Space-Jet BALTHUS vor.
Diese wird an Bord des Wynger-Schiffes 3-TRÄTON beobachtet und Kommandant Kaidmar entschließt sich - nach langen Diskussionen, da man nicht weiß, ob man den Fremden trauen kann - einen Erkundungstrupp zu entsenden.
Auf dem Planeten lebt ein riesiges Wesen, der Psionen-Strahler. Für normale Menschen ist die Strahlung vollkommen harmlos, jedoch nicht für die Mutantin Kotschistowa, die glaubt, dass sie sich im Krieg gegen Aliens befindet. Sie greift ihre Truppe an., da sie meint, diese seien Überläufer. Kotschistowa lässt ihre Truppe nicht mehr an Bord der Space-Jet und somit können die Wynger diese gefangen nehmen. An Bord kann Bark Nun-Yang erklären, woher die Terraner kommen, dass keine Gefahr von ihnen ausgeht und dass sie nach einem Objekt namens PAN-THAU-RA suchen. Dieses verwirrt die Wynger nur, da sie nicht glauben können, dass sie dieses Objekt, welches ja riesengroß sein muss, bis jetzt nicht selbst entdeckt haben. Somit entlassen sie den Trupp und stellen ein Ultimatum. Die SOL und die BASIS sollen Algstogermah verlassen.
SOL
An Bord der SOL leiden zwei Patienten Kotschistowas mit. Toboros und Sternfeuer. Irmina übt unbewusst einen Einfluss auf sie aus. Toboros ist dem Tode nahe, als die Mutantin von Gucky an Bord der SOL zurück gebracht wird. Sofort hilft sie den beiden, da die Beeinflussung des Psionen-Strahlers nicht mehr vorhanden ist. Bark Nun-Yang sieht seine Theorie bestätigt, dass es sich bei den Wyngern um ein manipuliertes Volk handelt. Auf die Forderungen der Wynger kann Perry nicht eingehen, dafür steht zu viel auf dem Spiel. Also entscheidet er sich dem Volk einen Bericht über die Terraner zukommen zu lassen.
Persönliche Meinung
Was für ein Roman den Marianne da abgeliefert hat. Sehr schön erzählt, rasant, mit vielen guten Situationen. Man merkt jedoch auch, dass man etwas die "Suche" nach Pan-Thau-Ra künstlich verlängern möchte. Ich glaube nicht, dass jemand damals darauf reingefallen ist, dass der Planet Test II (oder das Wesen darauf) Pan-Thau-Ra sein könnte. Ich habe da ja so einen Verdacht.... vielleicht hat ja das Alles-Rad etwas damit zu tun?
Auf jeden Fall bin ich gespannt. Mir hat er sehr gut gefallen.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *