Pan-Thau-Ra Zyklus

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
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Haywood Floyd
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Haywood Floyd »

Frisbee spielende Dinos im Arches Nationalpark? :devil:

Inhaltlich war ich, wie bereits erwähnt, von diesem Zyklus gelangweilt, weil alles so vorhersehbar war...

(Lag vielleicht aber auch an meiner damals unbefriedigenden persönlichen Lebenssituation)
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GruftiHH
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von GruftiHH »

Haywood Floyd hat geschrieben:Frisbee spielende Dinos im Arches Nationalpark? :devil:
Ja, da hat das Titelbild mal gar nichts mit dem Inhalt zu tun - wie selten es damals vorgekommen ist. LOL
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Alexandra »

Leute - der Frisbee ist rund, das Rad ist rund, was wollt ihr mehr? :D


Ich habe auch gewinselt, als ich diesen offensichtlich kürzesten Zyklus auf Französisch bestellt hatte und einfach mal anfing, denn ich hatte die Plondfair- und Demetergeschichten auch als langweilig in Erinnerung.
Aber zur Zeit mag ich ihn richtig gern. Unheimlich viele Situationen darin habe ich mir sehr lange gemerkt, ich wusste nur nicht mehr, dass sie aus diesem Teil der Serie waren.
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GruftiHH
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Re: Band 876 : Die Welt des LARD (1978)

Beitrag von GruftiHH »

Untertitel: Sie leben in Quostoht – unter dem Gebot des LARD

Autor: Kurt Mahr

Bild

Quostoht

Tarmair ist ein Spötter im Dienste des LARD. Er soll Wynger, welche ketzerische Gedanken verbreiten, in der Öffentlichkeit lächerlich machen - oder gar töten. Ihnen zur Zeite stehen Asogenen(sackförmige Wesen).

Eines Tages trifft er auf den Ketzer Prentach, der singt ein altes Volkslied und in einem Gespräch meint er, Tarmair sollte nicht alles Glauben, was das LARD sagt, sondern auch mal hinterfragen. Wenn er mehr Infos möchte sollte er Cainstor kontaktieren.

Tarmair fährt zu einer Versorgungsstation, um sich mit Vorräten einzudecken, die den Wyngern kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Dort trifft er die attraktive Wyngerin Nabalik und lädt sie zum Essen ein.

Am Abend kontaktiert das LARD Tarmair. Er soll den Ketzer Cainstor ruhig stellen - ja sogar töten.

Nachdem er Nabalik, mit der er eine nette Nacht verbracht hat, verabschiedet hat geht Tarmair zu Cainstorm, der sich im Rededom der Gemeinde befindet. Er bemerkt aber, dass er ihn zur Zeit nicht lächerlich machen kann.

Während eines Gespräches bei Cainstor zuhause setzt Tarmair diesem noch eine Frist. Der Ketzer bittet ihn, zur Mittagszeit in den Rededom zu kommen. Dort findet er jedoch nicht Cainstor sondern Prentach vor. Dieser teilt ihm mit, das Cainstor über das Ende der Welt hinausgehen will.

Der Spötter folgt ihm und findet im Ort Westend heraus, dass er zu spät gekommen ist. Cainstor ist schon weiter gezogen.
Also geht es zurück nach Qustoht, wo Cainstor schon im Rededom erzählt, er habe in dem verbotenen Land eine Maschine gefunden. Tarmair beauftragt Raylto, seinen Asogenen, in das Haus Cainstors einzubrechen und verfängliches Material zu sammeln. Dieser findet neben Rauschmitteln auch 3 Fotos. Eines zeigt eine überaus schöne Frau, das zweite einen großen Wynger und das dritte einen noch größeren Humanoiden. Tarmair beginnt zu zweifeln.

Wieder in seiner Wohnung angekommen teilt das LARD Tarmair mit, dass sie nicht zufrieden sind mit seiner Arbeit und ein anderer Spötter soll den Fall übernehmen: Es handelt sich um Nabalik. Sie ist jetzt die Schlülerin seines alten Lehrmeisters. Tarmair erlebt einen Schock. Auch Raylto verlässt ihn und schließt sich Nabalik an. Die Welt des Spötters bricht zusammen. Nun ohne Arbeit versucht er Cainstor auf eigene Faust zu finden. Er sucht Prentach auf, den er jedoch tot auffindet. Tarmairs Zweifel wächst.

Der Spötter merkt auf einmal, dass er Cainstor Unrecht getan hat. Er hasst das LARD und will nun den Ketzer hefeln. Zurvor geht er noch in eine der Versorungsanlagen und trifft dort die uralte Moora. Sie will nur Reden und der Spötter erfährt, wo Cainstor hingegangen ist.

Im Kinderland hilft ihm eine Gruppe Kinder weiter. Und so findet Tarmair den Ketzer. Dieser erklärt ihm, dass die Asogenen nicht die Diener der Spötter sind, sondern vom LARD mit deren Überwachung betraut. Wer von Quostoht mit einem Gleiter fliehen will, wird durch eine überlegene Technik daran gehindert. Cainstor glaubt auch nicht, dass Nabalik, Prentach getötet hat. Die beiden Zweifler stellen sie zur Rede und finden heraus, dass Raylto den Mord begangen hat. Sie lassen sie gehen. Cainstor geht zum Passweg, der zur Welt außerhalb Quostohts führt. Tarmair wartet und will Raylto bezwingen. Auf einer Lichtung entdeckt er Nabalik, die dem Tode nahe ist. Sie kann den Ketzer noch vor Raylto und den Palastwächtern jenseits Quostohts warnen.

Es kommt zum entscheidenen Gegenübertreffen von Tarmair udn Raylto. Der ehemalige Spötter droht dem Asogenen damit, sein Böses Auge auf ihn zu werfen, eigentlich ein Kindermärchen. Doch Raylto glaubt daran und löst sich auf. Tarmair nimmt die Waffe des Asogenen an sich und folgt nun auch Cainstor. In einer Welt, die offensichtlich von Maschinen beherrscht wird, findet er den verängstigten Cainstor. Offensichtlich hatte er schon kontakt mit den Palastwächtern. Doch was viel schlimmer ist: Die beiden haben nichts zu essen.......

Persönliche Meinung

Ich mag Kurt Mahr. Seine Schreibe gefällt mir, die Story war klasse und etwas geheimnisvoll. Ich bin gespannt auf den Folgeband.

Was mich persönlich nur wundert: Ich komme mit Tarmair sehr gut zurecht. Er ist mir sofort sympatisch und ich möchte mehr von seinen Abenteuern lesen. Nicht so Plondfair. So unterschiedlich können Geschmäcker sein.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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nanograinger
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von nanograinger »

Waringer hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:Der Vorteil an den "Hohen Mächten" war das Geleitetwerden, der übersichtliche Zugang zu unbekannten Aufgaben usw.
Und die moralische Übersichtlichkeit.
Und die eindeutiger gezeichneten Charaktere.
Die Nachteile ist die dadurch hervorgerufene Unselbständigkeit der Protagonisten und die Begrenzung ihrer Palette an Charaktereigenschaften, die eben nicht handlungstragend werden, sondern höchstens durch die handlungstragenden Entscheidungen bestätigt oder abgelehnt werden, und die weniger komplexe Zeichnung der Charaktere.
Das wäre auch einer meiner Hauptkritikpunkte an der Entwicklung der Serie gewesen. Die Einführung und Verantwortlichkeit von Überwesen für fast alles und jeden, entbinded die Charaktere oft von eigenen Verantwortlichkeiten und deren Folgen wie Schuld und Strafe. In diesem Sinn erinnert die Serie manchmal an die klassische griechische Mythologie bzw. das Theater der Antike, wo die Handelnden von Göttern gelenkt wurden und oft keinen eigenen Willen oder Entscheidungsfreiheit besaßen.
Dem kann ich nicht zustimmen, und die Romane geben das (Entmündigung) auch nicht in dieser Form her. Ich sehe das Verhältnis von "Menschen" und höheren Mächten in dieser Phase von PR eher wie im Zoroastrismus, in dem Ormahzd und Ahriman um die Welt kämpfen, aber jeder Einzelne seine Stellung beziehen muss und auch für seine Taten verantwortlich ist.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Alexandra »

nanograinger hat geschrieben:
Waringer hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:
moralische Übersichtlichkeit... eindeutiger gezeichneten Charaktere....dadurch hervorgerufene Unselbständigkeit der Protagonisten ...Begrenzung ihrer Palette an Charaktereigenschaften, die eben nicht handlungstragend werden, sondern höchstens durch die handlungstragenden Entscheidungen bestätigt oder abgelehnt werden, und die weniger komplexe Zeichnung der Charaktere.
Theater der Antike, wo die Handelnden von Göttern gelenkt wurden und oft keinen eigenen Willen oder Entscheidungsfreiheit besaßen.
Dem kann ich nicht zustimmen, und die Romane geben das (Entmündigung) auch nicht in dieser Form her. Ich sehe das Verhältnis von "Menschen" und höheren Mächten in dieser Phase von PR eher wie im Zoroastrismus, in dem Ormahzd und Ahriman um die Welt kämpfen, aber jeder Einzelne seine Stellung beziehen muss und auch für seine Taten verantwortlich ist.
In diesem Serienabschnitt werden Handlungsdirektiven (Koordinaten, Ziel, Rettung der geordneten Welt durch das als Ziel gegebene Auffinden des Sporenschiffs) und Werte (Ordung ist gut rettet Universum, also tu's, sonst böse und Untergang) vorgegeben, und unsere Helden sind eben die, die dem Aufruf folgen. Das macht sie zu Helden, weil sie tapfer einleuchtende, dem Gemeinwohl dienende Ziele verfolgen.
Auch Plondfair und Verthe befreien sich von der Bevormundung durch die oppressive Priesterschaft, das bewerten wir als gut und können folgen, auch wenn wir persönlich vielleicht eine Religion praktizieren, da die Priester schnell aus technische Trickser, die die Gläubigen ausnehmen, auffliegen.
Dramaturgisch entstehen so einfacher gestrickte Geschichten, die uns (mir jedenfalls) trotz aller Zufälligkeit nicht als beliebig aufstoßen. Wegen der Lenkung und der Wertebindung.
Und dann arbeitet Voltz wieder mal mit übersichtlichen Wegstrecken, die die Protagonisten bewältigen, so dass man als Leser auch sein regelmäßiges Erfolgserlebnis hat. Dieses "weniger ist mehr" an Konstruktion, dass m.E. sehr für seine Erfolge verantwortlich ist. In dieser Welt kann man sich auskennen.
So sehe ich das. An welchem Textbeispiel orientierst du dich?
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Alexandra »

"Die Welt des Lard" taucht in den Silberbänden erst in 104 auf, und in der fleuve-noir-edition in tome 302.

Bild
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Langschläfer
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Langschläfer »

Alexandra hat geschrieben:"Die Welt des Lard"
Haben die Autoren damals eigentlich mal ins Wörterbuch geguckt, oder war das egal?


Lard = (Schweine-) Fett bzw. Schmalz :P ;)

http://en.wikipedia.org/wiki/Lard

*warp9,975 :saus: *
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Polls sind doof. ;)
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Alexandra »

@Langschläfer - "Lard"
Hast du die SOl 75?
In dem von mir untersuchten Textkorpus habe ich herausgearbeitet, dass englische Begriffe - und andere fremdsprachliche, "exotische" genauso, mit exakt der Präzision eingesetzt wurden, die im durchschnittlich gebildeten Fernsehgucker passende Assoziationen hervorrief.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Haywood Floyd »

Alexandra hat geschrieben:@Langschläfer - "Lard"
Hast du die SOl 75?
In dem von mir untersuchten Textkorpus habe ich herausgearbeitet, dass englische Begriffe - und andere fremdsprachliche, "exotische" genauso, mit exakt der Präzision eingesetzt wurden, die im durchschnittlich gebildeten Fernsehgucker passende Assoziationen hervorrief.
Najaaa... - wenn ich an den Pedotransfer und andere mit der Wortwurzel 'pedo' zusammenhängende PR-Wortschöpfungen denke, habe ich daran gelegentlich Zweifel: pedo (span.) = Furz...

Der Pedopeiler gewinnt in diesem Lichte eine gänzlich neue Bedeitung!
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Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Alexandra »

Haywood Floyd hat geschrieben: pedo (span.) = Furz...
Was wieder mal beweist, dass Worte im Kontext verstanden werden müssen.

Übrigens: Die schottische Form von Lord ist Laird.

Und in der frz. Version heißt "es" Lyrd.

Bin auf page 44!! Heureka! Und gestern erst angefangen!

Witzig das Zitat aus der Zauberflöte, "die Strahlen der Sonne vertreiben die Nacht..." und die liebevolle Däniken-"Parodie" des alten Wahrheitsfinders.

Die Asogenen sind die Matten-Willys der Wynger. Nur mächtiger.
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GruftiHH
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von GruftiHH »

Alexandra hat geschrieben: Die Asogenen sind die Matten-Willys der Wynger. Nur mächtiger.
Spoiler:
Nein. Sie sind deren Wächter und das Ohr des LARD. Kommt im nächsten Band vor.
* Am Ende des Regensbogen sehen wir uns wieder. *
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Alexandra »

GruftiHH hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben: Die Asogenen sind die Matten-Willys der Wynger. Nur mächtiger.
Spoiler:
Nein. Sie sind deren Wächter und das Ohr des LARD. Kommt im nächsten Band vor.

Klar. Die Inhalte der Charakterisierung weichen ab.
Aber vom Bautyp her gibt es die Parallele, und die technischen Parallelen interessieren mich immer am meisten.
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Langschläfer
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Langschläfer »

Alexandra hat geschrieben:@Langschläfer - "Lard"
Hast du die SOl 75?
Nein, kaufe ich nicht.
Neun von zehn Stimmen in meinem Kopf sagen mir ständig das ich nicht verrückt bin. Die zehnte pfeift die Melodie von Tetris.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Waringer »

nanograinger hat geschrieben:
Waringer hat geschrieben: Das wäre auch einer meiner Hauptkritikpunkte an der Entwicklung der Serie gewesen. Die Einführung und Verantwortlichkeit von Überwesen für fast alles und jeden, entbinded die Charaktere oft von eigenen Verantwortlichkeiten und deren Folgen wie Schuld und Strafe. In diesem Sinn erinnert die Serie manchmal an die klassische griechische Mythologie bzw. das Theater der Antike, wo die Handelnden von Göttern gelenkt wurden und oft keinen eigenen Willen oder Entscheidungsfreiheit besaßen.
Dem kann ich nicht zustimmen, und die Romane geben das (Entmündigung) auch nicht in dieser Form her. Ich sehe das Verhältnis von "Menschen" und höheren Mächten in dieser Phase von PR eher wie im Zoroastrismus, in dem Ormahzd und Ahriman um die Welt kämpfen, aber jeder Einzelne seine Stellung beziehen muss und auch für seine Taten verantwortlich ist.
Hm, ich beziehe mich auch auf die Entwicklung mit Eintritt der HM, wie Kosmokraten und Chaotarchen, die ihrem Verhalten nach Göttern der Antike nicht unähnlich sind. Es gilt also nicht für den Pan-Thau-Ra Zyklus, sondern erst ab dem Eintritt der HM. Früher waren PR & co mehr oder weniger eigenverantwortlich und haftbar für ihre Handlungen mit allen Konsequenzen. Das hat sich dann in der zweiten Hälfte der Serie gewandelt. Eingriffe und Manipulationen von "oben" und Rettung in letzter Sekunde ("deux ex machina") haben sich durchgesetzt. So standen die Terraner seitdem fortwährend in den Diensten höherer Mächte (Ritter der Tiefe) oder wurden manipuliert und genötigt.

Tarkan-Zyklus: Das Hexameron bzw. die Chaotarchen manipulieren ein Universum und die Terraner eilen zur Rettung einer SI und Galaxie herbei. Möglicherweise eine der letzten bedeutenden Entscheidungen von Perry & co, führt der Transfer von Hangay doch zum Dorifer-Schock.

Cantaro-Zyklus: Die Milchstraße und die Unsterblichen werden durch den Nachkommen eines Kosmokraten bzw. dessen Helfer manipuliert. Alle Verantwortlichkeit liegt bei den HM bzw. Taurec/Monos.

Linguiden-Zyklus: ES entzieht den Unsterblichen ihre Zellaktivatoren. Die Verantwortlichkeit dafür liegt bei ES und Taurec, der ES manipulieren wollte. Ferner wird noch behauptet, dass die MDI von ES gelenkt bzw. ausgerüstet wurden.

Thoregon-Zyklus/Komplex: Terraner & co etc. werden durch HM und ES als Agent manipuliert.
Die HM setzen PR & co am Ende die Pistole ("Galaxienzünder") auf die Brust.

Stardust/Vatrox-Zyklus: ES friert und Perry & co sind gezwungen das Paralox-Arsenal zu besorgen.

Neuroversum-Zyklus: Perry wird in einen Psycho-Strampler gesteckt und stolpert als Getriebener durch die Handlung, manipuliert von DELORIAN.

Im Prinzip kann man auch den Tribunals-Zyklus darunter einreihen, denn bisher sind auch hier die Handelnden mehr oder weniger Getriebene von Zusammenhängen, welche sie nicht durchschauen können. In allen diesen genannten Zyklen besitzen die Handelnden so gut wie keine eigene Entscheidungsfreiheit und die Verantwortlichkeit liegt bei den HM.

In früheren Zyklen war das anders. PR & co sind z.B. verantwortlich für die Vernichtung des Robotregenten, der Übernahme des arkonidischen Imperiums, der Befriedung der Posbis, der Vernichtung der MDI, der Beseitigung der ersten Schwingungsmacht, dem Beenden des Treibens der Takerer, der Befriedung des Schwarms, dem Widerstand gegen das Konzil und alles ohne Manipulation irgendwelcher HM - zumindest bis jetzt. Und somit sind sie auch verantwortlich für die Entwicklung der Arkoniden, was mit Tefrodern und Maahks nach der Auseinandersetzung mit den MDI etc. geschah oder dem Verbleib der Konzilsvölker. Eigenverantwortlichkeit bedeutet auch Gestaltungswille und diesen haben Perry & co lange nicht mehr gezeigt.
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Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Alexandra »

Waringer hat geschrieben: Hm, ich beziehe mich auch auf die Entwicklung mit Eintritt der HM, wie Kosmokraten und Chaotarchen, die ihrem Verhalten nach Göttern der Antike nicht unähnlich sind. Es gilt also nicht für den Pan-Thau-Ra Zyklus, sondern erst ab dem Eintritt der HM. Früher waren PR & co mehr oder weniger eigenverantwortlich und haftbar für ihre Handlungen mit allen Konsequenzen. Das hat sich dann in der zweiten Hälfte der Serie gewandelt. Eingriffe und Manipulationen von "oben" und Rettung in letzter Sekunde ("deux ex machina") haben sich durchgesetzt. So standen die Terraner seitdem fortwährend in den Diensten höherer Mächte (Ritter der Tiefe) oder wurden manipuliert und genötigt.
Sehe ich nur als Gradunterschied, und zwar gerade im quantitativen Bereich: Die SI-Schwemme.

Sei es das Spiel ES - ANTI-ES bei Rhodans Gehirnodysse, sei es hier das Treffen der SOL und der BASIS ganz weit draußen aufgrund von ES-Koordinaten und ES-Schiffsbau, die richtigen Entscheidungen, mit denen die Terraner gewinnen, sind schon die in ES' Sinne getroffenen. Immer schon. Nur: Bis zu einem gewissen Zeitpunkt war ES unwidersprochen "gut". Dann zeigte ES Schwäche, dann Einschränkung, dann gab es mit den Kosmokraten Übergeordnete, denen gegenüber er aufbegehrte. Und viele SI plus noch Höhere.

Mit der SI-Flut setzte sich dann diese nervige Entscheidungsschwäche Rhodans durch.

Um so interessanter, wenn der aktuelle Schuft Vetris-Molaut die "Fehler" seines Idols Rhodan auf das verderbliche Wirken von ES zurückführt. Strukturell wird hier die Serienentwicklung sehr tiefgreifend problematisiert. Diese Art Ironie als Durchbrechung der fiktionalen Ebenen macht mir Spaß.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von HOT »

Um den Faden von GruftiHH wieder aufzunehmen: Kurt Mahr gefällt mir hier besonders. Er, der vorher oft sehr trockene Charaktere entworfen hat (seine Posbi & Roboterstories waren aber immer unübertroffen), beschreibt hier richtig schillernde Persönlichkeiten. Mir hat dieser Roman besonders gut gefallen.

Ich bin übrigends der von GruftiHH angekündigte Freund und lese seit dem Konzil-Zyklus über die letzten Jahre diese coolen 70er Jahre Perrys. Habe mehr oder weniger da angesetzt, wo ich vor mehr als 30 Jahren mal aufgehört hatte, bewundere sehr Willi Voltz, den ich als Jugendlicher überhaupt nicht mochte und erkunde grade die von ihm geprägte Phase der Serie.

Im Vorgängerforum hatte ich bis vor ein paar Jahren immer etwas beigetragen, aber das ist wohl im passé.

Werde also in Zukunft ab und zu mal meinen Senf dazugeben.

Erst hatte ich mich nicht beteiligt, weil ich grade anderes las (kennt Ihr die Krimis von Volker Kutscher, die im Berlin der 30er Jahre spielen?), nun bin ich etwas vorgeprescht und will hier nix über den weiteren Verlauf verraten ..
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GruftiHH
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von GruftiHH »

Hallo HOT, schön dass Du es auch endlich geschafft hast. :D

Freue mich sehr.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Alexandra »

HOT hat geschrieben: Ich bin übrigends der von GruftiHH angekündigte Freund ...Werde also in Zukunft ab und zu mal meinen Senf dazugeben.
:welcome:
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von nanograinger »

Waringer hat geschrieben:
nanograinger hat geschrieben:
Waringer hat geschrieben: Das wäre auch einer meiner Hauptkritikpunkte an der Entwicklung der Serie gewesen. Die Einführung und Verantwortlichkeit von Überwesen für fast alles und jeden, entbinded die Charaktere oft von eigenen Verantwortlichkeiten und deren Folgen wie Schuld und Strafe. In diesem Sinn erinnert die Serie manchmal an die klassische griechische Mythologie bzw. das Theater der Antike, wo die Handelnden von Göttern gelenkt wurden und oft keinen eigenen Willen oder Entscheidungsfreiheit besaßen.
Dem kann ich nicht zustimmen, und die Romane geben das (Entmündigung) auch nicht in dieser Form her. Ich sehe das Verhältnis von "Menschen" und höheren Mächten in dieser Phase von PR eher wie im Zoroastrismus, in dem Ormahzd und Ahriman um die Welt kämpfen, aber jeder Einzelne seine Stellung beziehen muss und auch für seine Taten verantwortlich ist.
Hm, ich beziehe mich auch auf die Entwicklung mit Eintritt der HM, wie Kosmokraten und Chaotarchen, die ihrem Verhalten nach Göttern der Antike nicht unähnlich sind. Es gilt also nicht für den Pan-Thau-Ra Zyklus, sondern erst ab dem Eintritt der HM. Früher waren PR & co mehr oder weniger eigenverantwortlich und haftbar für ihre Handlungen mit allen Konsequenzen. Das hat sich dann in der zweiten Hälfte der Serie gewandelt. Eingriffe und Manipulationen von "oben" und Rettung in letzter Sekunde ("deux ex machina") haben sich durchgesetzt. So standen die Terraner seitdem fortwährend in den Diensten höherer Mächte (Ritter der Tiefe) oder wurden manipuliert und genötigt.
Meine Äußerung bezog sich auch nicht nur auf den Pan-Thau-Ra-Zyklus, sondern auf die gesamte PR-Serie allgemein, denn ES kam ja schon mit Band 19 explizit ins Spiel. Schon damals stellt sich ja die Frage, inwiefern die Terraner im Allgemeinen und Perry im Besonderen von ES geleitet/manipuliert/missbraucht werden. Darüber wurde damals und heute sicherlich anders gedacht, aber ich wüsste von keinem Fall, an dem Perry vor einem anderen Wesen stand, und sagte "Sorry, ES hat es so befohlen." (und den Abzug betätigt). Soll heißen, er ist sich der Verantwortung für seine Taten immer bewusst und beruft sich nicht auf Befehlsnotstand (was angesichts der Militärgeschichte von KHS und CD, und der Geschichte Nachkriegsdeutschlands bemerkenswert ist).

Waringer hat geschrieben: Tarkan-Zyklus: Das Hexameron bzw. die Chaotarchen manipulieren ein Universum und die Terraner eilen zur Rettung einer SI und Galaxie herbei. Möglicherweise eine der letzten bedeutenden Entscheidungen von Perry & co, führt der Transfer von Hangay doch zum Dorifer-Schock.
....

Im Prinzip kann man auch den Tribunals-Zyklus darunter einreihen, denn bisher sind auch hier die Handelnden mehr oder weniger Getriebene von Zusammenhängen, welche sie nicht durchschauen können. In allen diesen genannten Zyklen besitzen die Handelnden so gut wie keine eigene Entscheidungsfreiheit und die Verantwortlichkeit liegt bei den HM.
Du hats völlig recht, dass Perry und Co oft Getriebene sind, aber wie gesagt, das entbindet sie nicht ihrer Verantwortung. Und dem Leser wird das auch nicht vermittelt, dass es moralisch egal wäre, was sie tun.
Waringer hat geschrieben:In früheren Zyklen war das anders. PR & co sind z.B. verantwortlich für die Vernichtung des Robotregenten, der Übernahme des arkonidischen Imperiums, der Befriedung der Posbis, der Vernichtung der MDI, der Beseitigung der ersten Schwingungsmacht, dem Beenden des Treibens der Takerer, der Befriedung des Schwarms, dem Widerstand gegen das Konzil und alles ohne Manipulation irgendwelcher HM - zumindest bis jetzt. Und somit sind sie auch verantwortlich für die Entwicklung der Arkoniden, was mit Tefrodern und Maahks nach der Auseinandersetzung mit den MDI etc. geschah oder dem Verbleib der Konzilsvölker. Eigenverantwortlichkeit bedeutet auch Gestaltungswille und diesen haben Perry & co lange nicht mehr gezeigt.
Du unterschlägst z.B. die Zellaktivatorensuche und das Suprahet, und bei den MdI hatte ES auch die Finger im Spiel (nicht nur in der Rückschau). Die erste Schwingungsmacht wurde streng genommen von den KdZ beseitigt.

Aber abgesehen davon, dass auch bei den von dir zitierten Beispielen ES immer schon dabei war, ist es doch so, dass man die Einschränkungen durch andere Mächte erst dann bemerkt, wenn man aus dem heimischen Hinterhof entwachsen ist. Wenn man dann merkt, dass es andere Spieler im Universum gibt, hat man nur zwei Möglichkeiten: Regression, oder man stellt sich der Realität. Perry hat sich für Letzteres entschieden.

Aus Sicht der Redaktion/Expokraten war es ja so, dass der Kniff mit ES, der Unsterblichkeit etc. ja zwangsläufig die Frage eröffnete, ob es andere Wesenheiten wie ES gibt. Wäre die Antwort nein gewesen, dann wäre die Serie schon lange Geschichte. Die Erweiterung durch Voltz mit dem Zwiebelschalenmodell und der Einführung von SIs und den HM war der entscheidende Schritt, der die Serie überhaupt ins zweite Tausend der Serie führte. Dass man spätestens seit Stardust und Neuroversum an der Grenze des Vermittelbaren war (48 SI-Leichen für das Neuroversum :o ) ist wohl jedem klar. Der aktuelle AT-Zyklus ist u.a. die Antwort darauf.
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Re: Band 877: In der Gewalt des LARD

Beitrag von GruftiHH »

Untertitel: Ein Terraner und vier Wynger – Gefangene einer unheimlichen Macht
Autor: Kurt Mahr

Bild



Quostoht

Plondfair, Demeter und Hytawath Borl wachen in einer Zelle auf. Ihre einziger Kontakt zur Außenwelt ist ein Roboter, der sie mit Nahrung versorgt. Mit Hilfe eines von Borl selbst gebauten Netzes setzen sie den Roboter außer Gefecht und können so entkommen. Nach längerer Flucht finden sie sich in einer riesigen Halle wieder, in der Maschinen stehen. Bei dem Versuch eine der Maschinen zu bedienen löst Borl eine Explosion aus. Das ruft weitere Roboter auf den Plan und die drei müssen wieder fliehen.

In einer weiteren Halle werden sie von den Robotern gestellt. Doch die Roboter werden von Tarmair und Cainstor abgeschossen. Aus dem Hemd Cainstors bastelt Borl einen Fernauslöser, mit dem er wieder eine Maschine zur Explosion bringt.
So kann die Gruppe entkommen.

In einer ruhigen Minute tauscht sich die Gruppe aus, wobei Demeter als Dolmetscherin fungiert. Demnach muss Quostoht ein kugelförmiges Gebilde mit mehr als 11.000 km Durchmessern sein. Und es stellt sich heraus, dass die Asogenen eine entscheidend wichtige Funktion ausüben. In einem Observatorium, dass sie zufällig entdecken, sehen Tarmair und Cainstor zum ersten Mal die Sterne und sind sich jetzt sicher: Alles was Cainstor gesagt hat, stimmt.

Der Beherrscher der Station ist das Alles-Rad. Er wollte eigentlich nur testen, wie die Eindringlinge reagieren, aber dass sie 1/3 seiner Maschinen zerstören, damit hat er nicht gerechnet. Er muss handeln und fasst einen Plan.

Die Flüchtenden finden einen Weg in das Innere Quostohts. Doch Tarmair hat den Stab liegen gelassen und dieser ist nun verschwunden. Somit weiß Borl jetzt, dass sie beobachtet werden. Und er geht sehr stark von den geheimnissvollen Wächter aus. Auf ihrer Flucht entdecken sie "den Himmel" von Quostohts und Cainstor ist überglücklich, den Ort einmal von oben zu sehen.

Doch dann kommend ie Roboter und paralysieren sie. Die Flucht hat ein Ende.

Der unbekannte Herrscher möchte die Gruppe zu einer Kundschaftsmission in die "Blassen Grenzen" ermutigen. Dazu müssen sie aber erst einmal zu Kräften kommen.

Persönliche Meinung

Auch der zweite Teil des Doppelbandes hat mich überzeugt. Wobei mir Plondfair auf einmal wie ein "Weichei" vorkommt. Total blass und unscheinbar. Also ganz das Gegenteil von den Heften davor. Aber um so besser. Wie ich schon geschrieben habe, mag ich den Charakter irgendwie nicht so. Ich hätte mir mehr von den Reaktionen von Cainstor gewünscht. Es kam ja schon diese Verzückung und Dankbarkeit rüber, aber trotzdem. Das Erstaunen hätte ich mir noch ein paar Absätze mehr gewünscht.

Alles in allem ein guter Roman, der auch wieder rasant erzählt wird und kaum Hänger hat.
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von a3kHH »

HOT hat geschrieben:Um den Faden von GruftiHH wieder aufzunehmen: Kurt Mahr gefällt mir hier besonders. Er, der vorher oft sehr trockene Charaktere entworfen hat (seine Posbi & Roboterstories waren aber immer unübertroffen), beschreibt hier richtig schillernde Persönlichkeiten. Mir hat dieser Roman besonders gut gefallen.

Ich bin übrigends der von GruftiHH angekündigte Freund und lese seit dem Konzil-Zyklus über die letzten Jahre diese coolen 70er Jahre Perrys. Habe mehr oder weniger da angesetzt, wo ich vor mehr als 30 Jahren mal aufgehört hatte, bewundere sehr Willi Voltz, den ich als Jugendlicher überhaupt nicht mochte und erkunde grade die von ihm geprägte Phase der Serie.

Im Vorgängerforum hatte ich bis vor ein paar Jahren immer etwas beigetragen, aber das ist wohl im passé.

Werde also in Zukunft ab und zu mal meinen Senf dazugeben.

Erst hatte ich mich nicht beteiligt, weil ich grade anderes las (kennt Ihr die Krimis von Volker Kutscher, die im Berlin der 30er Jahre spielen?), nun bin ich etwas vorgeprescht und will hier nix über den weiteren Verlauf verraten ..
Da möchte ich doch -falls Du ihn noch nicht kennst - mal auf meinen Blog hinweisen : http://a3khh.blogspot.de/
Dürfte Dir, sofern ich Deine Retro-Lesewütigkeit richtig interpretiere, gefallen.
By the way (und voll OT) : Seid ihr alle auch Hamburger ?
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Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Alexandra »

a3kHH hat geschrieben: By the way (und voll OT) : Seid ihr alle auch Hamburger ?
Ist das ein Geheimcode?
Wenn nicht: Nein. Pfälzischer Bayer. Im Leserückstand, habe letzte Woche nur bis S. 74 geschafft, das ist nicht mal das Ende des Vorromans.
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Plondfair
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Plondfair »

Alexandra hat geschrieben:Jedenfalls ist Plondfair ein echt unreifer Kotzbrocken.
Danke :D Sehr nett :devil:
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Alexandra
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Re: Pan-Thau-Ra Zyklus

Beitrag von Alexandra »

Plondfair hat geschrieben:
Alexandra hat geschrieben:Jedenfalls ist Plondfair ein echt unreifer Kotzbrocken.
Danke :D Sehr nett :devil:
Bring was zu deiner Verteidigung vor!
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