Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
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Yman
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Yman »

Heiko Langhans hat geschrieben: 23. November 2012, 12:44 Heute vor 50 Jahren, am 23. November 1962, erschien der 64. Roman der PERRY RHODAN-Heftserie:

Clark Darlton: Im Zeit-Gefängnis
Heiko Langhans hat geschrieben: 30. November 2012, 14:27 Heute vor 50 Jahren, am 30. November 1962, erschien der 65. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

Clark Darlton: Ein Hauch Ewigkeit
Der erste der beiden Romane gefällt mir sehr viel besser. Darlton ist kein Physiker, aber die Zeiteffekte im Druuf-Universum werden auf eine anschaulich-naive Art nachvollziehbar beschrieben. Es geht darum, diese Welt kennen zu lernen und sich darin zurechtzufinden. Z.B. wird das Problem der Trägheit erkannt. Ein Regentropfen, der mit Faktor 72000 verlangsamt fällt, hat eine entsprechende Trägheit und kann nicht mit der Hand bewegt werden.

Zeitlich verlangsamte Objekte, z.B. auch ein Insekt werden zu echten Hindernissen und einer Gefahr bei Zusammenstößen. Bei der Luft ist man etwas großzügiger. Ein sehr beeindruckendes Bild war auch der gigantische Bleistift aus Energie, ein in der Zeit fast stillstehender Strahlschuss eines Raumschiffs, der auf dem Boden eingeschlagen hat, wo die Expedition kurz vorher sich noch aufhielt.

Die Expedition besteht aus dem Leutnant Marcel Rous, dessen Name vermutlich nicht ganz zufällig an Marcel Proust ("Auf der Suche nach der verlorenen Zeit") erinnert, dem Hypno Noir, und vier Wissenschaftlern. Den Telepathen Lloyd hat man diesmal zuhause gelassen, ebenso die Psychologin Rosita (Frauen kommen in den beiden Romanen praktisch überhaupt nicht vor, unnötig, so etwas).

Die Handlung auf dem Arkoniden-Kolonie-Planeten fand ich sehr unterhaltsam, mit dem typischen Verhalten der Arkoniden, den Terranern, die vor der Gefahr durch die Unsichtbaren warnen, die Schuld zu geben, als es losgeht. Auf der anderen Seite haben die Terraner sich aber auch nicht gerade viel Mühe gegeben, den Arkoniden vernünftig zu erklären, was los ist. Man wollte ja keine Panik, aber am Ende verschwindet die Bevölkerung ohne Gegenmaßnahmen.

Im zweiten Roman fliegt dann Rhodan selbst mit dem leichten Kreuzer SAMBO ins rote Universum, Gucky ist mit dabei, und es kommt zu typischen Teleportereinsätzen, schnell reagieren, am besten als erster schießen, Raumschiffe zum Explodieren bringen, usw. Die Druuf sind auch dankbare Gegner, aufs Töten fixiert.

Die physikalischen Effekte dienen nun dazu, die relativ erbarmungslosen Kämpfe zwischen Terranern und Druuf möglichst interessant zu machen, und dabei wird die anfangs noch halbwegs nachvollziehbare neue Physik immer wieder zurechtgebogen, besonders mit dem Einsatz des Fiktivtransmitters, dessen Hauptfunktion im Roman die ist, dass Rhodan mit der SAMBO bei der Rückkehr aus dem roten Universum keinen Zeitverlust erleidet. Am Ende des Romans wirken sämtliche Effekte einfach nur noch willkürlich.

War der erste Roman noch von einer unheimlichen Atmosphäre getragen, mit dem Zusteuern eines Planeten auf eine Katastrophe und einer Expedition ins Unbekannte, werden im zweiten Roman die Druuf und das rote Universum schon spürbar enträtselt.

Der Angleich findet nicht nur auf einer zeitlichen Ebene statt, sondern auch auf der Ebene der Handlungsmuster. Das Druuf-Universum verliert mit dem Abgleiten der Serie in die typischen Handlungsmuster (wenn Rhodan beim Kampf gegen überlegene Gegner mit den Impulskanonen seiner Schlachtschiffe nicht mehr weiter kommt, müssen die Mutanten ran), schnell an Faszination. Die besten Romane auf dieser Handlungsebene dürften nun schon hinter dem Leser liegen.
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Yman
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Yman »

Heiko Langhans hat geschrieben: 8. Dezember 2012, 12:43 Gestern vor 50 Jahren, am Freitag, dem 7. Dezember 1962, erschien der 66. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

Kurt Mahr: Wächter der Verbannten
LaLe hat geschrieben: 14. Dezember 2012, 16:16 Heute vor 50 Jahren, am Freitag, dem 14. Dezember 1962, erschien der 67. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

Kurt Brand: Zwischenspiel auf Siliko V
Heiko Langhans hat geschrieben: 21. Dezember 2012, 11:14 Heute vor 50 Jahren, am Freitag, dem 21. Dezember 1962, erschien der 68. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

Kurt Mahr: Hetzjagd durch die Dimensionen
Heiko Langhans hat geschrieben: 28. Dezember 2012, 16:37 Heute vor 50 Jahren, am Freitag, dem 28. Dezember 1962, erschien der 69. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

Kurt Mahr: Im Halbraum lauert der Tod
Heiko Langhans hat geschrieben: 4. Januar 2013, 09:29 Heute vor 50 Jahren erschien der 70. Roman der PERRY RHODAN-Serie:

K.H. Scheer: Die letzten Tage von Atlantis
Kurt Mahr hätte hier auch fast vier Romane in Folge gehabt. Eingeschoben ist noch ein sehr spannender Roman um Thora und Thomas Cardif von Kurt Brand. Mahrs Siedler-Roman war eine solide Umsetzung einer nicht allzu besonderen Geschichte, ein klassischer Füllroman. PR 68/69 ist ein sehr schöner Doppelroman von Mahr um das Verschwinden Wanderers im roten Universum. Diese Idee war großartig. Teil 1 schildert eine Expedition und die Entdeckung einer besonderen Lebensform: Der Solitude-Intelligenz, die Körper und Geist trennen kann. Heute würde man das vielleicht Zero-Traum nennen. Nathan hätte gut ins Mutantenkorps gepasst.

Teil 2 spielt auf Wanderer, was immer ein Highlight der Serie ist. Besonders gut gefiel mir der Wechsel der Perspektiven: Perry sieht Wanderer als eine blaue friedliche Welt, Wanderer im Normalzustand, Bully sieht den rötlichen Himmel einer monströsen Welt, die aus den Fugen geraten ist. Der Begriff Eiris fällt zum ersten Mal.

Interessant bei Mahr sind auch immer wieder Details: So verwendet er Kugelkoordinaten für ein Kugelraumschiff. Naheliegend, aber ich habe nie daran gedacht.

PR 70 von Scheer knüpft an die beiden Romane an. Nach der Körperverzerrung ist nun eine Körperverjüngung Bullys das Problem. Das Physiotron wird auf eine Chlorwelt im roten Universum transportiert, was auch mal eine interessante Idee war. Scheer schildert das Physiotron als energetischen Kraftakt. Energie scheint einer der wesentliche Begriffe Scheers zu sein. Mahr ist da etwas differenzierter und subtiler. Anders als bei Mahr klingt bei Scheer gelegentlich eine Formulierung wie sinnloses Kauderwelsch: "Eine proportionale Steigerung im Quadrat der näherkommenden Totalüberlappung ließ sich auf der Programmierungstastatur der Positronik leicht durchführen"

Auch anderes ist bei Scheer merkwürdig: Wismut als Stützmasse, weil es auf Atlantis reichlich vorhanden ist? Interessant, dass bei der Explosion der PAITO noch 50-70 Druufraumer mit in den Abgrund gerissen wurden. In welchem geringem Abstand sollen die Druuf denn gewesen sein, dass ein explodierender Arkonidenraumer sie trotz eingeschalteter Schirme im freien Weltraum zerstören konnte?

Interessant waren die beschriebenen Verhältnisse im arkonidschen Imperium, die allgemeine Untergangsstimmung auf jeder Seite greifbar. Scheer erwähnt aber auch immer wieder die damals bereits sehr starke arkonidische Schiffsproduktion, etwas, dass sich bis heute in der Serie gehalten hat, und er beschreibt einen Gegenangriff der beiden arkonidischen Schlachtschiffe auf einen Stützpunktplaneten der Druuf im roten Universum, der zeigt, dass Planeten (ohne planetaren Schutzschirm) als weiche Ziele praktisch nicht verteidigt werden können, was im Verlauf der späteren Serie oft ignoriert wird.

Wesentlich: Mit PR 70 hat man nun den Anschlusspunkt an die Zeitabenteuer. Atlantis ist versunken, Atlan in der Unterwasserkuppel im Tiefschlaf, ca. 8000 v. Chr. Schwer zu sagen, ob damals bereits weitere Zeitabenteuer geplant waren. Bis zu Kneifels Einstieg ins Autorenteam 1965 waren es noch drei Jahre, und "Bruder der Stählernen Wölfe" erschien 1968.

Der Kernpunkt des Zyklus ist neben dem Auftauchen Atlans der Zeitsprung von 56 Jahren. Aus dem Jahr 1984 geht es in Jahr 2040, Atlan hat den Aufbau des Solaren Imperiums verschlafen, Rhodan, Bully usw. brauchen 2042 wieder eine Zelldusche, für Thora und Crest läuft die Zeit ab, Cardif ist bereis Leutnant der Raumflotte, der Robotregent ist immer noch da, usw.

So ein Zeitsprung kann vieles bewirken und eine neue interessante Ausgangssituation schaffen, und ich halte den Zyklus Atlan und Arkon auch für sehr gelungen, aber ich finde es auch schade, dass die Zeit von 1984-2040 in der Serie nicht ausführlicher beschrieben wurde. Gerade die Anfänge sind doch oft sehr interessant (was man bei PR Neo dann auch berücksichtigt hat).
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Loxagon »

95:

Etwas zäh, aber dennoch gut.
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Loxagon »

96: Altans Ei ist weg. Wird er sterben?
Nun ja, daran hat wohl damals keiner geglaubt.

Dennoch spannend. Die Antis werden wohl noch viel Ärger machen.
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Loxagon »

97:

So bis zum letzten Sechstel (also wirklich kurz vor Schluss) recht gut, aber das Ende ... :rolleyes:

Da hatte ich das Gefühl in allen Dingen einen ganz anderen Roman zu lesen.

Aber nun ja, bei dem Autor nicht verwunderlich. Vor allem die 78 - Thoras Opfergang - wird mir wohl bis zum letzten Atemzug in schlechter Erinnerung von ihm bleiben. Wobei, nicht dass ich bisher nur einen Roman von ihm in GUTER Erinnerung behalten könnte. Und die 98 ist schon wieder ein Brand.

Seufz ...

Ich dachte lange, schlimmer als Shols geht kaum. Aber doch, geht. Selbst von Castor hab ich immerhin einen lesbaren und einen ganz guten Roman im Bewusstsein. Aber bei Brand bisher nur einen recht guten. Wobei lesbar bei Castor eben schon ein XXL-Lob ist und mehr gut bedeutet, als lesbar bei Brand.

Ach, was solls ...

Nur: wozu musste man in 99 Crest sterben lassen? Der spielt seit Band 50 eh keine Rolle mehr, den hätte man also auch einfach vergessen können, so unwichtig wie er inzwischen wurde, leider. Kommt mir so vor, als hätte man damals mit Thora und Crest keine weiteren Pläne gehabt als es hieß, dass die Serie über Band 50 hinaus läuft. Immerhin kam Thora auf einmal auch nicht mehr vor - nur um dann zu sterben. Nun Crest ... ebenso Flipper und der Doc (also von den "Erste Stunde"-Charas mein ich jetzt)... schon blöd...
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Partoc
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Partoc »

Loxagon hat geschrieben: 10. Oktober 2021, 00:10
Aber nun ja, bei dem Autor nicht verwunderlich. Vor allem die 78 - Thoras Opfergang - wird mir wohl bis zum letzten Atemzug in schlechter Erinnerung von ihm bleiben. Wobei, nicht dass ich bisher nur einen Roman von ihm in GUTER Erinnerung behalten könnte. Und die 98 ist schon wieder ein Brand.
Das kann ich sehr gut nachvollziehen :D . Mit Brands hektischem, theatralischem und dramaturgisch übertriebenem Schreibstil konnte ich nicht viel anfangen. Besonders in diesem Zyklus schneidet er noch schlechter ab als Darlton mit seinen oft albernen Geschichten. Und der Roman Nr. 78 hat die zweifelhafte Ehre auf Platz 2 in meiner Liste der schlechtesten Romane zu sein :fg: . Platz 1 ist übrigens Shols Band Nr. 31 "Der Kaiser von New York" :devil: .

Aber Band 98 von ihm fand ich ganz ordentlich. Und Band 99 gehört für mich zu den besten im Zyklus. Gute Beschreibungen der Unither.
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Andreas Möhn
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Andreas Möhn »

Loxagon hat geschrieben: 10. Oktober 2021, 00:10 Nur: wozu musste man in 99 Crest sterben lassen? Der spielt seit Band 50 eh keine Rolle mehr, den hätte man also auch einfach vergessen können, so unwichtig wie er inzwischen wurde, leider. Kommt mir so vor, als hätte man damals mit Thora und Crest keine weiteren Pläne gehabt als es hieß, dass die Serie über Band 50 hinaus läuft. Immerhin kam Thora auf einmal auch nicht mehr vor - nur um dann zu sterben. Nun Crest ... ebenso Flipper und der Doc (also von den "Erste Stunde"-Charas mein ich jetzt)... schon blöd...
Warum Manoli keinen ZA bekam, hat mir auch nicht eingeleuchtet. Als ob man nie Bedarf für einen unsterblichen Arzt gehabt hätte.
Die Sternenflotte bestätigt hiermit, dass im Rahmen der Erstellung dieses Beitrags kein Rothemd erschossen, erschlagen, verstrahlt, zerstückelt, gefressen, liquidiert, aufgelöst, transporterverunfallt noch in irgendeiner anderen Weise an Leib, Leben und/oder psychischer Gesundheit geschädigt wurde.
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Loxagon »

98: inhaltlich toll.

Aber geschrieben... Grütze hoch 10. Halt ein Brand.
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Akronew
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Akronew »

Andreas Möhn hat geschrieben: 17. Oktober 2021, 11:32
Loxagon hat geschrieben: 10. Oktober 2021, 00:10 Nur: wozu musste man in 99 Crest sterben lassen? Der spielt seit Band 50 eh keine Rolle mehr, den hätte man also auch einfach vergessen können, so unwichtig wie er inzwischen wurde, leider. Kommt mir so vor, als hätte man damals mit Thora und Crest keine weiteren Pläne gehabt als es hieß, dass die Serie über Band 50 hinaus läuft. Immerhin kam Thora auf einmal auch nicht mehr vor - nur um dann zu sterben. Nun Crest ... ebenso Flipper und der Doc (also von den "Erste Stunde"-Charas mein ich jetzt)... schon blöd...
Warum Manoli keinen ZA bekam, hat mir auch nicht eingeleuchtet. Als ob man nie Bedarf für einen unsterblichen Arzt gehabt hätte.
Er halt nicht an Board, als es die "kostenlose" Zelldusche gab. ^_^
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Loxagon »

Dann hätte ES haltn Ei legen sollen.

Put, puuuut, gockl gick!
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Akronew »

Perrypedia: Eric Manoli hat geschrieben:Manoli erhielt auf Wanderer lebensverlängernde Zellduschen und starb schließlich im Laufe des Jahres 2326, als ES weitere Zellduschen unmöglich machte, für Manoli aber kein Zellaktivator zur Verfügung stand.
Perrypedia
Hat wohl nicht sollen sein. ;)
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Eric_Manoli »

Akronew hat geschrieben: 19. Oktober 2021, 19:36
Perrypedia: Eric Manoli hat geschrieben:Manoli erhielt auf Wanderer lebensverlängernde Zellduschen und starb schließlich im Laufe des Jahres 2326, als ES weitere Zellduschen unmöglich machte, für Manoli aber kein Zellaktivator zur Verfügung stand.
Perrypedia
Hat wohl nicht sollen sein. ;)
Tja, nicht jede Serie braucht auf Dauer eine „Pille“. ;)
Zuletzt geändert von Eric_Manoli am 19. Oktober 2021, 20:14, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist der Weg.
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Akronew »

Wenn du das sagst. :D
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Loxagon »

Mir grauts schon vor der 199 - Zyklusfinale von Brand :rolleyes:
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Loxagon »

99: ein 1A Roman. Schade nur um Crest :(
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von AushilfsMutant »

Loxagon hat geschrieben: 19. Oktober 2021, 20:19 Mir grauts schon vor der 199 - Zyklusfinale von Brand :rolleyes:
Was ist daran so furchtbar?
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Loxagon »

Der Autor
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von AushilfsMutant »

Loxagon hat geschrieben: 21. Oktober 2021, 15:53Der Autor
Ja und?
„...der Gastgeber fragt in die Runde, was den jeder gerne zu trinken hätte. Der Kosmokrat reagiert verwirrt, man kann mehr als nur Wasser trinken? Der Chaotarch, der gleich neben an sitzt, fragt sich ob es auch genug Tee/Wasser/Kaffee....Arten im Angebot gibt. Darauf hin, kommt es zum Streit zwischen den Beiden, was den nun die richtige Flüssigkeit zum Trinken sei...“

Auszug auf dem Buch: Die Hohen Mächte und der Moralische Code (Band 14, Seite 345, Absatz 2)
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Akronew »

Loxagon hat geschrieben: 10. Oktober 2021, 00:10 97:
...
Aber nun ja, bei dem Autor nicht verwunderlich. Vor allem die 78 - Thoras Opfergang - wird mir wohl bis zum letzten Atemzug in schlechter Erinnerung von ihm bleiben. Wobei, nicht dass ich bisher nur einen Roman von ihm in GUTER Erinnerung behalten könnte. Und die 98 ist schon wieder ein Brand.

Seufz ...

Ich dachte lange, schlimmer als Shols geht kaum. Aber doch, geht. Selbst von Castor hab ich immerhin einen lesbaren und einen ganz guten Roman im Bewusstsein. Aber bei Brand bisher nur einen recht guten. Wobei lesbar bei Castor eben schon ein XXL-Lob ist und mehr gut bedeutet, als lesbar bei Brand.
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Ich durchstreifte den Vorhof auf der Suche nach dem Aquarium, weil ich der Clansmutter eine Überraschung mitgebracht hatte.
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Partoc »

Atlan und Arkon Zyklus

Der Zyklus ist im Vergleich zu anderen Zyklen von Scheers ein Sonderling. Meist arbeitete Scheer ein Thema nach dem anderen ab. Hier ist es ein Durcheinander. Mahr mit seinen Kolonistenromanen. Scheer mit Atlan-Abenteuern. Dann gibt es viele Romane, die komplett abseits des übrigen Geschehens spielen. Auch die Hauptthemen: Arkon und Druuf sind miteinander verflochten.

Wie fühlte sich der Zyklus für mich an? Gewöhnungsbedürftig :P . Meistens war es eine Achterbahnfahrt. Die literarische Qualität war nicht gerade überragend. In der Hinsicht waren die beiden ersten Zyklen für mich sogar unterirdisch. Kurt Brand hat mich mit seiner übertrieben melodramatischen und theatralischen Schreibe meistens nur genervt. Dass er dabei auf einen zur damaligen Zeit offenbar sehr beliebten handlungshetzenden Spannungsbogen setzte, macht mir das Lesen nicht einfacher. Kei Wunder das der Durchschnitt seiner Romane bei mir nur 2,00 Punkte (Note: 5-) erreicht. Ähnliche Probleme hatte ich auch mit Clark Darlton, auch wenn seine Romane eher in Richtung albern und hanebüchen gingen. Aber mit einem Durchschnitt von 2,72 Punkten (Note: 5) ist er wenigstens etwas erträglicher gewesen als Brand. K. H. Scheer entdeckte wiederum den Ich-Atlan-Schreistil für sich. Band 50 war top. Auch Band 54 fand ich ziemlich gut. Aber danach fing er an, mich mehr und mehr mit seinem Atlan-Ich-Schreibstil zu nerven :( . Sie hatten oft ein bestimmten Schema. Ein Drittel Wiederholungserzählungen, ein Drittel Terraner-Beweihräucherung und ein Drittel komprimierter Handlung. Aber immerhin schneidet Scheers mit 3,81 Punkten (Note: 4+) insgesamt besser ab als Brand und Darlton. Mit Kurt Mahr konnte ich seit den Anfängen der Serie noch am ehesten etwas anfangen. Zwar war sein Schreibstil noch etwas unbeholfen – im Vergleich zu seinen späteren Leistungen –, aber ich mag seine Art zu erzählen. Er hat seine Romane einfach deutlich detaillierter und komplexer gestaltet als die anderen Autoren. Kommt aber in diesem Zyklus auch nur auf 3,96 Punkte(Note: 4+). Und dann kam er, der Hauptgrund, wieso ich mit überhaupt beim ersten Durchlesen der Serie die Mühe gemacht habe, den Rest der Romane der 60er und Anfang der 70er durchzuackern. William Voltz. Dank den beiden Romanen Nr. 74 und 99 erreicht er im Zyklus 5,73 Punkte (Note: 2).

So, wie fand ich den Zyklus insgesamt. Na ja, die Gesamtwertung kommt bei mir nur auf 2,51 Punkte (Note: 5). Auch wenn der Gesamtdurchschnitt der Romane bei 3,31 Punkten (Note: 4) liegt, musste ich reichlich Punkte abziehen. Aus heutiger Sicht ist es nicht besonders einfach die alten Zyklen zu lesen. Ganz besonders die ersten Beiden. Diese literarische und erzählerische Stilistik ist … na ja, unterirdisch B-( . Schwartz-Weiß-Malerei ohne Ende. Und diese ständig nervende, sheerische Rassentheorie :devil: und Terraner-Beweihräucherung :help: machte das Lesen nicht einfacher. Die Gestaltung der Gegner auch nicht. Von den Darstellungen der Charaktere fange ich besser gar nicht an. Das Einzige, was mein Interesse halbwegs wecken konnte, waren das Druuf-Universum und die Kolonistenromane von Mahr. Und natürlich die Romane von Voltz.

Und hier noch die Liste der besten Romane (der Highlights):

1)Das Grauen(Band 74) - William Voltz ->6,65P (Note: 1 )
2)Der Einsame der Zeit(Band 50) - K. H. Scheer ->6,35P (Note: 1 )
3)Ein Freund der Menschen(Band 99) - William Voltz ->6,15P (Note: 1+)

Mit 5,65 Punkten (Note 2) hat Band 54: "Der Zweikampf" von K. H. Scheer die Bestenliste knapp verpasst.

Und hier noch die Liste der schlechtesten Romane:

1)Thoras Opfergang(Band 78) - Kurt Brand ->1,00P (Note: 6-)
2)Zwischenspiel auf Siliko V(Band 67) - Kurt Brand ->1,05P (Note: 6-)
3)Fehlsprung der Tigris(Band 71) - Kurt Brand ->1,10P (Note: 6-)
4)Atlan in Not(Band 90) - Kurt Brand ->1,20P (Note: 6-)
5)Jagd nach dem Leben(Band 51) - Kurt Brand ->1,30P (Note: 6 )
6)Die Mikro-Techniker(Band 63) - Clark Darlton ->1,60P (Note: 6 )
7)Ernst Ellerts Rückkehr(Band 91) - Clark Darlton ->1,80P (Note: 6+)
8)Preis der Macht(Band 97) - Kurt Brand ->1,90P (Note: 6+)
9)Hallo Topsid, bitte melden!(Band 83) - Kurt Brand ->1,95P (Note: 6+)
10)Unter den Sternen von Druufon(Band 76) - Clark Darlton ->1,95P (Note: 6+)
11)Die Toten leben(Band 56) - Clark Darlton ->2,10P (Note: 5-)
12)Guckys große Stunde(Band 89) - Kurt Brand ->2,15P (Note: 5-)
13)Der falsche Inspekteur(Band 52) - Clark Darlton ->2,25P (Note: 5 )
14)Der Fall Kolumbus(Band 88) - K.H. Scheer ->2,25P (Note: 5 )
15)In den Fesseln der Ewigkeit(Band 77) - Clark Darlton ->2,25P (Note: 5 )
16)Der Schlüssel zur Macht(Band 86) - K.H. Scheer ->2,30P (Note: 5 )
17)Die flammende Sonne(Band 94) - Clark Darlton ->2,35P (Note: 5 )
18)Die Verdammten von Isan(Band 52) - Kurt Mahr ->2,45P (Note: 5 )
19)Kampfschule Naator(Band 85) - Clark Darlton ->2,60P (Note: 5 )
20)Attacke aus dem Unsichtbaren(Band 58) - Clark Darlton ->2,75P (Note: 5+)
21)Raumschiff der Ahnen(Band 81) - Clark Darlton ->2,80P (Note: 5+)
22)Rekruten für Arkon(Band 84) - Clark Darlton ->2,90P (Note: 5+)
23)Die letzten Tage von Atlantis(Band 70) - K. H. Scheer ->2,90P (Note: 5 )

Ja, ich weiß. Ist fast die Hälfte des Zyklus :unschuldig: . Immerhin etwas weniger als im Vorzyklus :fg: . Dort sind es nämlich 27 von 49 Romanen. :devil:
thinman
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von thinman »

Partoc hat geschrieben: 8. November 2021, 18:20 Atlan und Arkon Zyklus

Der Zyklus ist im Vergleich zu anderen Zyklen von Scheers ein Sonderling. Meist arbeitete Scheer ein Thema nach dem anderen ab. Hier ist es ein Durcheinander. Mahr mit seinen Kolonistenromanen. Scheer mit Atlan-Abenteuern. Dann gibt es viele Romane, die komplett abseits des übrigen Geschehens spielen. Auch die Hauptthemen: Arkon und Druuf sind miteinander verflochten.
Ja, als Zyklus wirkt er heute ungewöhnlich. Aber das liegt daran, dass das Konzept Zyklus eigentlich erst mit den MDI erfunden worden ist.
KHS ging damals noch von dem Konzept der Epochen (deswegen der Bandtitel von PR 250) aus, am Ende der einelnen Erzählabschnitte kam immer ein kleiner Zeitsprung, siehe auch im ersten Zyklus den Zeitsprung von den IV zur Wega, vom Sowjetabenteuer zum Overhead zu den Springern. Der Atlan und Arkon Zyklus beginnt eigentlich mit dem Vorstoß nach Arkon und endet mit der Beobachtung eines Raumgefechts zwischen Laurins und Posbis.

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Kardec
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Kardec »

thinman hat geschrieben: 9. November 2021, 13:23 ........................
Aber das liegt daran, dass das Konzept Zyklus eigentlich erst mit den MDI erfunden worden ist..........
.....................................
So seh ich es auch.
Damals hatten die Erzählungen ein hohes Tempo, da die Themen nicht in ein starres (100er-Schema) gepresst wurden.
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Thorwine
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Thorwine »

In meinem Studium der klassischen Werke, habe ich nun auch den Zyklus "Atlan und Arkon" vollendet. Mein Fazit soll knapp und bescheiden ausfallen und traegt das Motto "Es war nicht immer ganz einfach". Der Schreibstil der 60er Jahre ist mit modernen Romanen natuerlich nicht vergleichbar und es braucht schon eine gehoerige Portion an Motivation (urspruenglich wollte ich hier das Wort Selbstkasteiung verwenden) fuer diese Art von Vintageliteratur.

An vielen Stellen sollte (muss!) man einfach nur Schmunzeln, wenn z.B. antifeministische und politisch hoechst zweifelhafte Klopper rausgehauen werden (ich lese die unzensierte Erstauflage). Es waren andere Zeiten. Man hat die Welt, die Politik und die gesellschaftlichen Werte damals anders gesehen und erlebt. Ohne die vielen Beitraege in diesem Forum zu kennen denke ich aber, dass sich darueber schon ausreichend auseinandergesetzt wurde und ich dieses Fass nicht mehr zu oeffnen brauche.

Die zerfaserte Haupthandlung hat mir teilweise auch zu schaffen gemacht - Robotgehirn hier, Druuf da, dann Arkon, dann wieder bissl ES & Wanderer, durchsetzt mit Lueckenfuellern. Ich hoffe, der naechste Zyklus (Die Posbis) wird da schon etwas geradliniger - habe aber bereits gelesen, dass es erst ab MdI besser wird. Ja, ich weiß.. das Prinzip des Zyklus war damals noch gar nicht so angedacht.

Zu den Autoren kann ich nur sagen, dass ich mich mit Kurt Brand sehr, sehr schwer getan habe - und auch das wurde hier schon zur Genuege augetreten. Ich bin da wohl nicht allein, mit dieser Ansicht. Das peinliche Schnaps-Gesaufe in Band 97 und 98 hat mich echt den letzten Nerv gekostet!

In meiner simplen 1-5 Sterne Bewertung kamen die Autoren wie folgt weg:

Kurt Brand 2.0
Kurt Mahr 3.2
William Voltz 3.5
Clark Darlton 3.8
K. H. Scheer 4.0

Die Highlights (5 Sterne) waren fuer mich folgende Hefte:

50 Der Einsame der Zeit (Atlans erster Auftritt, die Ich-Perspektive, humorvoll, es hat einfach Spaß gemacht und... das Wasser ist naß!)
54 Der Zweikampf (aktiongeladen, nochmal Perry vs. Atlan, sehr kurzweilig)
60 Festung Atlantis
70 Die letzten Tage von Atlantis (Atlans Rueckblicke waren und sind fuer mich immer ein Highlight)
86 Der Schluessel zur Macht
99 Ein Freund der Menschen

Besonders hervorheben, wie einige bereits vor mir, moechte ich natuerlich Band 99. WOW, so darf es beim Posbis-Zyklus gerne weitergehen! Den Roman hatte ich in einem Rutsch durch. Er war fesselnd und spannend (im Vergleich zu vielen anderen in diesem Zyklus). Ich hatte immer ein "Bild" vor Augen. Den hat Volz echt gut gemacht! R.I.P. Crest!

Auf den "schlechtesten" Romanen moechte ich nicht weiter rumtrampeln... sie moegen in Frieden ruhen. Es waren aber einige...
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Ce Rhioton
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von Ce Rhioton »

Zu den Beiträgen von Kurt Brand zur Serie hatte ich auch immer ein ambivalentes Verhältnis. Seltsamerweise zählten seine PERRY RHODAN Romane nach meinem Empfinden meist zu den schwächsten.
Kurios ist ja, dass ich seine "Raumschiff Promet"-Beiträge (in den 1970er Jahren) als viel gelungener empfinde.
Aber im Laufe der 60-jährigen Seriengeschichte gesellte sich noch der ein oder andere Autor hinzu, der schon ... eigen war. :unschuldig:
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dandelion
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Re: Atlan und Arkon - Vor 50 Jahren

Beitrag von dandelion »

Die Romane von Kurt Brand kann ich heute kaum mehr ertragen. Aber er ist der Verfasser meines ersten gelesenen PR-Heftes, Hauptfigur war Tyll Leyden und Schauplatz war Impos. Hat mich damals anscheinend so beeindruckt, das ich unbedingt weiterlesen wollte.
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