5. Auflage - Die Linguiden

Unvergessene Abenteuer, legendäre Zyklen - nachgelesen und neu diskutiert.
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Schnurzel
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Schnurzel »

1565: Der Intrigant von Arndt Ellmer
Bestenfalls Durchschnitt, weder besonders schlecht noch besonders gut. Mehr habe ich zu diesem Roman nicht zu sagen, außer:
Erstens geht mir Stalker (den ich anfangs in den 1200er Heften noch faszinierend fand) langsam auf den Keks und zweitens frage ich mich, wie er es immer wieder schafft, einer gestandenen Raumschiffbesatzung und erst recht solchen Cracks wie Tek und Alaska wochenlang auf der Nase herumzutanzen. Für mich nicht sehr logisch.
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Tennessee
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Tennessee »

Schnurzel hat geschrieben:1564: Report der Unsterblichkeit
Vorweg: Ich bin weit davon entfernt, ein Horst Hoffmann-Fan zu sein, im Gegenteil: den größten Teil seiner Romane (ab 2300, die Romane vorher kenne ich (noch) nicht) mochte ich nicht, nur einige wenige waren gut (z.B. sein allerletzter). Daher war ich sehr skeptisch, als ich meinen ersten HoHo der Frühphase zur Hand nahm. Aber der Roman hat mich angenehm überrascht! Ich war sofort drin in der Handlung und auch Atlan kam ganz anders rüber als in dem Roman zuvor von Clark Darlton. Nur den Schluss fand ich etwas abrupt. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman von ihm!
2 - 2 - 2
Salut Schnurzel,

auch ich war niemals ein großer Hoffmann-Fan, fand aber auch, dass seine Romane zu diesem Zeitpunkt noch frisch und unterhaltend waren. Später las ich ihn dann nicht so gerne, vor allem dann nicht, wenn er witzig sein wollte.

lg
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Schnurzel »

Tennessee hat geschrieben:
Schnurzel hat geschrieben:1564: Report der Unsterblichkeit
Vorweg: Ich bin weit davon entfernt, ein Horst Hoffmann-Fan zu sein, im Gegenteil: den größten Teil seiner Romane (ab 2300, die Romane vorher kenne ich (noch) nicht) mochte ich nicht, nur einige wenige waren gut (z.B. sein allerletzter). Daher war ich sehr skeptisch, als ich meinen ersten HoHo der Frühphase zur Hand nahm. Aber der Roman hat mich angenehm überrascht! Ich war sofort drin in der Handlung und auch Atlan kam ganz anders rüber als in dem Roman zuvor von Clark Darlton. Nur den Schluss fand ich etwas abrupt. Ich freue mich schon auf den nächsten Roman von ihm!
2 - 2 - 2
Salut Schnurzel,

auch ich war niemals ein großer Hoffmann-Fan, fand aber auch, dass seine Romane zu diesem Zeitpunkt noch frisch und unterhaltend waren. Später las ich ihn dann nicht so gerne, vor allem dann nicht, wenn er witzig sein wollte.

lg
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Ja, stimmt, sonderlich witzig war er nie bzw. wenn, dann verkrampft witzig. Irgendwie fand ich seinen Stil nach 2300 auch, wie soll ich sagen, abgehackt und bemüht (vielleicht gibt's treffendere Worte, aber mir fällt gerade keines ein). Man müsste mal seine Früh- und die Spätphase miteinander vergleichen, aber das ist eher was für die Geisteswissenschaftler unter uns. Und eher was für den Thread "Charakteristik der Autoren".
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Schnurzel »

1566: Vermächtnis eines Helden von H.G. Francis
Zu diesem wäre exakt das gleiche zu sagen, wie zu dem vorigen Roman von AE, außer dass Stalker dieses Mal gottseidank nicht die "tragende" Rolle spielt. Merkwürdig, dass siganesische Frauen immer als zickig und schnippisch beschrieben werden - oder kommt es mir nur so vor?
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Tennessee
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Tennessee »

Schnurzel hat geschrieben: [...] Merkwürdig, dass siganesische Frauen immer als zickig und schnippisch beschrieben werden - oder kommt es mir nur so vor?
Salut Schnurzel,

ich habe mir darüber, ehrlich gesagt, noch nie Gedanken gemacht . *grübel*

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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von LaLe »

Band 1592 - Der Ilt und der Tod - HGF

Bild

Nachstehenden Text zitiere ich mit freundlicher Genehmigung gemäß den Bedingungen der GNU FDL aus der Perrypedia

Die auf Fireball, in der von Ernst Ellert gelandeten CATALINA MORANI, aufgefundenen Besatzungsmitglieder, Sato Ambush und die zehn Bionten, liegen im Koma. Die 240 Nakken haben alle Exoskelette und technischen Hilfsmittel abgelegt und finden sich nun im 4-D-Kontinuum nicht mehr zurecht. In diesem Zustand werden die Besatzungsmitglieder nach Tahun gebracht, dem dritten Planeten der roten Sonne Tah, einem medizinischen Zentrum. Dazu gehört auch Gucky, der sich bei der Rettungsaktion an den Impulsen der 5-D-Gehirne der Nakken anscheinend angesteckt hat. Er meint, dass er in einer 20.000 Jahre entfernten Zukunft lebt.

Gucky scheint aus medizinischer Sicht ein ganz spezieller Fall zu sein. Da er bis vor zwei Jahren ein Zellaktivatorträger war, kann man auf keine medizinische Historie zurückgreifen; zum Anderen schlagen die medizinischen Versuche zuerst nicht an. Geht es ihm besser, teleportiert er in der Gegend herum. Wenn man ihn findet, starten die medizinischen Bemühungen von vorn. Schließlich bringt man die Nakken in eine andere Klinik, als man herausfindet, dass ihn deren fremdartige Impulse weiterhin beeinflussen. Auch die Bionten, zum Hyperraum-Scout ausgebildet, machen Probleme: Noch im Koma liegend entmaterialisieren sie manchmal bis zu Stunden und tauchten dann irgendwo im Krankenhaus wieder auf – zum Schrecken anderer Patienten. Auch dieses Entmaterialisieren und Materialisieren scheint Gucky Lebensenergie zu entziehen – dieser wird schwächer und schwächer.

Perry Rhodan kommt am 16.12.1173 NGZ auch nach Tahun, um nach den Patienten zu schauen, und trifft sich mit dem Nakken Paunaro. Dieser erzähle ihm, dass die Nakken mit der CATALINA MORANI wahrscheinlich das gefunden und erfahren haben, was sie seit 50.000 Jahren erstreben. Auf die Frage, was das ist, bekommt er zwar keine Antwort, jedoch eine Bitte: Perry Rhodan soll ein Raumschiff zur Verfügung stellen und alle »kranken« Nakken von Tahun nach Akkartil bringen. Nur auf der Aussichtswarte, im fünfdimensionalen Schein des Mondes Anansar, können sie wieder zu sich finden. Die Bitte wird ihm gewährt.

Gucky teleportiert noch einmal und war danach nicht mehr aufzufinden. Die Suche nach ihm dehnt sich auf den ganzen Planeten aus – jedoch ohne Erfolg. Da Gucky sehr geschwächt ist, geht man vom Schlimmsten aus.

Als Sato Ambush aufwacht, noch sehr schwach, erzählt er folgendes: Er war im Humanidrom, um nacheinander Ras Tschubai, Fellmer Lloyd, Gucky und Voltago zu begegnen. Alle erzählten ihm, dass nun 20.000 Jahre vergangen und die Terraner von den Clayokouzen aus der Milchstraße verdrängt worden sind. Sato will all dieses nicht glauben und fragt, wie man ES helfen kann. Er bekommt die Antwort, dass Feuer nur mit Feuer zu bekämpfen ist. Mit dieser kryptischen Antwort kann Sato nichts anfangen. Er hakt also nach, was dieses zu bedeuten hat und Voltago antwortet, dass er darüber nachdenkt. Dann wacht Sato Ambush wieder auf.

Nach mehreren Tagen Suche, Gucky ist noch nicht wieder aufgetaucht, werden die Nakken mit der ODIN nach Akkartil und sofort zur Aussichtswarte gebracht. Paunaro folgt mit der DEAUVILLE – Perry Rhodan will verhindern, dass sich auch Paunaro an den fremdartigen Impulsen ansteckt.

Kaum auf Akkartil angekommen, meldet sich ein Medoschiff mit Gucky an Bord. Dieser ist auf dem Raumschiff materialisiert und sofort in Behandlung genommen worden. Unter Zwang Guckys musste dieses geheimgehalten und Kurs auf Akkartil genommen werden. Gucky benötigt die Nähe der Nakken. Alle sind sehr erfreut, ihn wiederzusehen – wurde er doch für tot gehalten.

Paunaro ist schon einmal an einem Versuch gehindert worden, Kontakt mit den gestörten Nakken aufzunehmen – man will weiterhin vermeiden, dass er sich ebenfalls, wie Gucky, ansteckt. Beim zweiten Mal stellt er es besser an und nimmt auch Gucky auf einer Antigrav-Plattform mit. Auf geheimen Wegen, durch den Berg, erreichen sie die Aussichtswarte, auf der die 240 unbekleideten Nakken liegen. Paunaro legt sein Exoskelett ab, denn er weiß, sie haben Wanderer erreicht, das Ziel einer Suche, die sich über 50.000 Jahre hingezogen hat. Gucky merkt, dass seine telepathischen Fähigkeiten zurückkommen und nimmt vorsichtig Kontakt mit den Nakken auf. Sie strömen Zufriedenheit aus, denn sie haben das Innerste gefunden. Doch irgendetwas ist verkehrt – sie haben eine Quelle, die flammende Impulse aussendet, einen erratischen Zeitstrom, gefunden. Beim Versuch, die Quelle zum Versiegen zu bringen, gibt es jedoch eine Eruption, bei der alle in 5-D-Flammen aufgehen – da hilft auch das Ablegen der technischen Ausrüstung nichts. Aber Gucky erkennt nun, dass es nur ein einziges Mittel gibt, das Feuer zu löschen – mit Feuer.

Lange bleibt das Verschwinden Guckys nicht unbemerkt und als man feststellt, dass auch Paunaro fehlt, ist klar, wo nach ihnen zu suchen ist. Sie finden Gucky zwischen den Nakken liegend an; er schreit, dass Feuer nur mit Feuer bekämpft werden kann. Er wird sofort auf die ODIN gebracht. Hier stellt sich heraus, dass er zwar noch schwach ist, es ihm aber wieder besser geht. Als Perry Rhodan mit ihm spricht, wiederholt er, dass das Feuer mit Feuer bekämpft werden muss. Er stellt fest, dass heute der 24. Dezember 1173 ist und dass er sich mit den 20.000 Jahren wohl geirrt haben muss.

Von der Funkzentrale der ODIN komm die Meldung, dass die BASIS und die ROBIN in der Milchstraße eingetroffen sind. Perry Rhodan entscheidet, sofort nach Terra zu starten.


Edit fügte fehlende Nullen ein.
Zuletzt geändert von LaLe am 5. April 2013, 08:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von LaLe »

Band 1593 - Taurecs Geschenk - HoHo

Bild

Nachstehenden Text zitiere ich mit freundlicher Genehmigung gemäß den Bedingungen der GNU FDL aus der Perrypedia

Die ROBIN unter Ronald Tekener und die MUTTER mit Alaska Saedelaere an Bord sind auf der Rückreise von der Mächtigkeitsballung Estartu zur Milchstraße und warten am Charimchar-Tor. Nach vier Tagen Wartezeit kommt vom Torwächter die Meldung, dass wichtige Reparaturarbeiten am Tor ausgeführt werden müssen und diese sich noch zehn Tage hinziehen können.

Genau nach zehn Tagen wird die ROBIN zum Chargonchar-Tor versetzt und wartet nun auf die MUTTER. Diese kommt jedoch auch nach längerem Warten nicht – am Charimchar-Tor ist wieder ein Fehler aufgetreten. Nach Diskussionen in der Führung der ROBIN wird entschieden, nicht auf die MUTTER zu warten, sondern allein weiter zu reisen.

An der fünften Station, dem Talosh-Tor, reicht es Ronald Tekener. An jeder Station ist es aus Gründen technischer Probleme zu tagelangen Verzögerungen gekommen. Er vermutet, dass die Nakken, als Schaltmeister der Tore, die Heimreise der Galaktiker sabotieren, denn die Torwächter scheinen tatsächlich von technischen Problemen auszugehen. Der Grund der Sabotage scheint dieser zu sein: Sechs Nakken, mit den gleichen Informationen wie die Galaktiker, haben mit der CHRINAAR und der MONAGA vorher schon die Transmitterstraße benutzt. Durch das Aufhalten der ROBIN können sich die Nakken einen großen Vorsprung sichern und selbst in der Milchstraße Kapital aus diesen Informationen schlagen. Diese These gilt es zu untermauern.

Das Talosh-Tor fällt nach der Ankunft der ROBIN aus. Der Grund kann nicht gefunden werden und Ronald Tekener bietet dem Torwächter an ein Team von Wissenschaftlern zu dessen Hilfe zu entsenden. Die Hilfe wird angenommen und die Wissenschaftler unter Führung Ronald Tekeners nehmen sich des Problems an, das sich dann so darstellt: Eindeutig die Nakken haben ein Programm eingespeist, sodass das Tor für vier Wochen ausfällt. Damit ist der Beweis erbracht; doch an dem Ausfall ist leider nicht zu rütteln. Nach vier Wochen wird die Robin zum Dai-Tor abgestrahlt und die Probleme beginnen von neuem. Da nun klar war, dass die Nakken die Übeltäter sind, agieren diese offen – sie streiken am Dai-Tor. Die Führung der ROBIN entschließt sich den Rest der Strecke, bis zur Milchstraße, mit Metagrav zu fliegen.

Am 13. September 1173 NGZ startet die ROBIN, um in der Galaxie Truillau einen Zwischenstopp zu machen. Ronald Tekener will Aufklärung betreiben, um mit Informationen in die Milchstraße zu kommen, die vielleicht willkommen sind. In Truillau angekommen, bei einem mehrstündigen Stopp, materialisiert die BASIS in der Nähe. Der Kommandant der BASIS, Harold Nyman, klärt die Besatzung über die letzten Ereignisse auf und stellt ihnen einen "neuen Freund" und Gast der BASIS vor: Voltago. Noch während seiner Vorstellung verändern sich die Gesichtszüge Voltagos zu deren Taurecs und sagt, er hat wichtige Informationen nur für Perry Rhodan und dass diese Informationen schnell überbracht werden müssen. Danach nimmt er wieder seine ursprünglichen Gesichtszüge an. Die BASIS und die ROBIN verlassen Truillau in Richtung Milchstraße, wo sie am 24. Dezember 1173 NGZ eintreffen.

Am 26. Dezember haben sich die ehemaligen Zellaktivatorträger, eine Reihe hoher Persönlichkeiten und Abordnungen der BASIS und ROBIN, einschließlich Voltago in Terrania versammelt um gegenseitig Informationen auszutauschen. Eine wichtige Information wird von ESTARTU mitgebracht, die das Problem ES betrifft: Die Lösung ist in den Zellaktivatoren zu suchen.

Nachdem alle ihre Vorträge beendet haben, kommt Voltago auf Perry Rhodan zu und erzählt ihm eine Geschichte vom Hexameron, in der es unter anderem darum geht, das der Herr Heptamer auf dem Konzil von Amringhar die Absicht verkündet den „Ablauf der sechs Tage“ in Tarkan zu beschleunigen. Auf die Frage, was Amringhar mit Tarkan zu tun hat und um was für ein Konzil es sich handelt, kommt die Antwort, dass Amringhar der Name für eine Galaxis in der Lokalen Gruppe ist, um welche Galaxis es sich handelt, ist ihm nicht bekannt.

Und Voltago hat noch die Information, dass sich Taurec sicher gewesen ist, dass in DORIFER auch Zukünfte über das Schicksal von ES zu finden sind.

Zum Abschluss gibt Voltago bekannt, dass Taurec ihn zum Diener allein für Perry Rhodan bestimmt hat. Dieser ist alles andere als begeistert und er fragt sich, was er mit einem solchen Diener, der ein Klon-Cyborg ist, anfangen soll.
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Heiko Langhans »

@1592: Die 5000 Jahre anhaltende Suche der Nakken währte eher zehn Mal so lang - da fehlt eine Null. B-)
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von LaLe »

Zu Band 1592 - Der Ilt und der Tod - HGF

Wie Tennessee ja schon andeutete, war die Überraschung ob der Genesung Guckys nicht allzu groß und das Mitbangen während seines "Todeskampfes" hielt sich in recht engen Grenzen.

Die von Paunaro inszenierte Flucht aus dem Ara-Raumschiff war unnötig (un)spannend. Ich dachte immer, die Nakken könnten Raumzeitfalten erstellen? Da braucht es dann doch keine Armbändchen? So ganz einfach ist das für die Gastropoiden dann aber wohl doch nicht.

Der Roman las sich ansonsten flott weg. Ohne den übertrieben dramatischen Titel und die seinerzeitigen Diskussionen um Guckys Unantastbarkeit bietet er aber auch nichts woran man sich länger erinnern müsste.
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von LaLe »

Zu Band 1593 - Taurecs Geschenk - HoHo

Hier wird ein weiterer Handlungsfaden, nämlich der um die ESTARTU-Expedition, zu einem Abschluss gebracht und die Protagonisten sind für das Zyklusfinale aufgestellt. Den kleinen Exkurs zur Geschichte des Hexameron habe ich gern gelesen, verglichen mit dem PRTB 358 enthielt dieser aber auch keine neuen Informationen, oder?

Das Geschenk ist dann auch ein besonderes, bleibt uns Voltage doch noch eine Weile (mehr oder weniger aktiv) erhalten. Relativ klar ist nun auch, dass mit Taurec, Gesil und Idinyphe erst einmal alles Kosmokratische wieder hinter den Materiequellen versammelt ist.

Ich fühlte mich bestens unterhalten und bin auf den kommenden Doppelband von Robert schon sehr gespannt. Der könnte etwas parareal werden.
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Heiko Langhans »

LaLe hat geschrieben:Zu Band 1593 - Taurecs Geschenk - HoHo

Hier wird ein weiterer Handlungsfaden, nämlich der um die ESTARTU-Expedition, zu einem Abschluss gebracht und die Protagonisten sind für das Zyklusfinale aufgestellt. Den kleinen Exkurs zur Geschichte des Hexameron habe ich gern gelesen, verglichen mit dem PRTB 358 enthielt dieser aber auch keine neuen Informationen, oder?
Hm - wenn Du meinst, dass im TB mehr Informationen standen, hast Du wohl recht. Das erschien nämlich etwa zur gleichen Zeit wie PR 1633, dürfte also auf dem HoHo-Band beruhen.
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Tennessee »

Heiko Langhans hat geschrieben:
LaLe hat geschrieben:Zu Band 1593 - Taurecs Geschenk - HoHo

Hier wird ein weiterer Handlungsfaden, nämlich der um die ESTARTU-Expedition, zu einem Abschluss gebracht und die Protagonisten sind für das Zyklusfinale aufgestellt. Den kleinen Exkurs zur Geschichte des Hexameron habe ich gern gelesen, verglichen mit dem PRTB 358 enthielt dieser aber auch keine neuen Informationen, oder?
Hm - wenn Du meinst, dass im TB mehr Informationen standen, hast Du wohl recht. Das erschien nämlich etwa zur gleichen Zeit wie PR 1633, dürfte also auf dem HoHo-Band beruhen.
Salut Heiko,

das wollte ich auch sagen, aber du warst schneller. *zwinker*

lg
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Tennessee »

LaLe hat geschrieben:Zu Band 1593 - Taurecs Geschenk - HoHo

Hier wird ein weiterer Handlungsfaden, nämlich der um die ESTARTU-Expedition, zu einem Abschluss gebracht und die Protagonisten sind für das Zyklusfinale aufgestellt. Den kleinen Exkurs zur Geschichte des Hexameron habe ich gern gelesen, verglichen mit dem PRTB 358 enthielt dieser aber auch keine neuen Informationen, oder?

Das Geschenk ist dann auch ein besonderes, bleibt uns Voltage doch noch eine Weile (mehr oder weniger aktiv) erhalten. Relativ klar ist nun auch, dass mit Taurec, Gesil und Idinyphe erst einmal alles Kosmokratische wieder hinter den Materiequellen versammelt ist.

Ich fühlte mich bestens unterhalten und bin auf den kommenden Doppelband von Robert schon sehr gespannt. Der könnte etwas parareal werden.
Auch mir hat die HoHo Band gut gefallen. Ein stressfreier, zügig erzählter Roman, der in der Tat die letzten offenen Fäden verbindet: Das Thema Taurec/Gesil/Idinyphe ist mit der Rückkehr der BASIS endgültig abgeschlossen und auch die ESTARTU-Expedition kehrt (in Gestalt der ROBIN) zurück.

An dieser Stelle werden nun die Informationen, die der Leser bisher schon hatte, uns Perry aber nicht, verknüpft und überbracht. Damit vereinen sich ca 7 Bände vor Zyklusschluss die verschiedenen Stränge des Linguidenzyklus zu einem ganzen: Der Linguidenstrang um die neue ZA-Träger wurde mit den Bänden 1588-1590 beendet, der UBI-ES STrang endete ca 2 Bände später und nun finden auch Truillau und ESTARTU zusammen.

Damit bleibt die mögliche Heilung ES' und die Reinvestitur der alten ZA-Träger in "Amt und Würden" als Aufgabe der letzten sieben Bände. - Ich finde das Timing bzgl der Zykluskonzeption ziemlich gut gelungen.

lg
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Faktor10 »

Aber der Band 1592 hatte für mich das beste Bild von Gucky.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Slartibartfast »

Bin mir nicht mehr ganz sicher ob es die #1592 war, aber ich glaube, dass ich damals sogar einen hektischen Protestbrief an LKS-Onkel Arndt schrieb. In der Antwort tadelte er mich zwischen den Zeilen ein bisschen, dass ich doch lieber ein Heft hätte warten sollen weil ich dann viel mehr gewusst hätte. :o(
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Tennessee »

Slartibartfast hat geschrieben:Bin mir nicht mehr ganz sicher ob es die #1592 war, aber ich glaube, dass ich damals sogar einen hektischen Protestbrief an LKS-Onkel Arndt schrieb. In der Antwort tadelte er mich zwischen den Zeilen ein bisschen, dass ich doch lieber ein Heft hätte warten sollen weil ich dann viel mehr gewusst hätte. :o(
Salut Slarti[...] (ich muss mich noch daran gewöhnen, nicht mehr.. äh.. hier.. äh.. dingensda.. du weißt?... zu sagen),

du bist rhodantechnisch sicher total leicht in den Herzinfarkt zu treiben, oder? *grinst wie eine satte Katz*

Demnächst gehen wir noch rein präventiv mit eine Sammelbüchse und dem Transparent um "Rettet Slarti[...]" . *zwinkerr*

lg
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von LaLe »

Faktor10 hat geschrieben:Aber der Band 1592 hatte für mich das beste Bild von Gucky.
Dem möchte ich nichts hinzufügen :st: .
Die Katze grinste.
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von LaLe »

Tennessee hat geschrieben:Demnächst gehen wir noch rein präventiv mit eine Sammelbüchse und dem Transparent um "Rettet Slarti[...]" . *zwinkerr*
Na ja, seine böse Hälfte ist ja schon in Norwegen gelandet. Oder verwechsele ich da jetzt was :D ?
Die Katze grinste.
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Slartibartfast »

Tennessee hat geschrieben:du bist rhodantechnisch sicher total leicht in den Herzinfarkt zu treiben, oder? *grinst wie eine satte Katz*
Salut Ten, es lässt nach, es lässt nach... das macht die Weisheit des Alters, vielleicht aber auch die Vergesslichkeit. :o( :D
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Tennessee »

LaLe hat geschrieben:
Tennessee hat geschrieben:Demnächst gehen wir noch rein präventiv mit eine Sammelbüchse und dem Transparent um "Rettet Slarti[...]" . *zwinkerr*
Na ja, seine böse Hälfte ist ja schon in Norwegen gelandet. Oder verwechsele ich da jetzt was :D ?
Dat begrijp ik niet. *kopfkratz*
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Tennessee »

Slartibartfast hat geschrieben:
Tennessee hat geschrieben:du bist rhodantechnisch sicher total leicht in den Herzinfarkt zu treiben, oder? *grinst wie eine satte Katz*
Salut Ten, es lässt nach, es lässt nach... das macht die Weisheit des Alters, vielleicht aber auch die Vergesslichkeit. :o( :D
Salut Slarti,

stell dir einfach vor, du wärst ein guter Wein... *zwinker*

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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Schnurzel »

1567: Die Auserwählten von Robert Feldhoff
Schon wieder eine LG einer Friedensstifterin, dachte ich zunächst, aber je länger ich diesen Roman las, umso zufriedener wurde ich. Solche Romane konnten zu dieser Zeit nur Robert oder Marianne schreiben.

Der Knalleffekt war natürlich am Schluss die Transmitterbeständigkeit der relativ unsterblichen Linguiden. Eine bittere Niederlage für Bully.

LaLe hat zwar nicht unrecht mit seiner Kritik, dass es vielleicht zu schnell ging mit der durch die Zellaktivatoren bedingten Veränderungen der Friedensstifter und die daraus folgenden Umwälzungen in der linguidischen Gesellschaft, aber der Zyklus ist ja auch endlich, und es wäre vielleicht auch sauer aufgestoßen, wenn diese Entwicklung erst in 1585 oder so aufgetreten und alles wieder - wie so oft - hoppladihopp gegangen wäre.

Ob jetzt für die Entwicklung des Zyklus förderlich oder nicht: als Einzelroman gesehen ein klasse Roman und definitiv bisher unter den Top 10 im Linguiden-Zyklus!
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von Slartibartfast »

Tennessee hat geschrieben:
LaLe hat geschrieben:
Tennessee hat geschrieben:Demnächst gehen wir noch rein präventiv mit eine Sammelbüchse und dem Transparent um "Rettet Slarti[...]" . *zwinkerr*
Na ja, seine böse Hälfte ist ja schon in Norwegen gelandet. Oder verwechsele ich da jetzt was :D ?
Dat begrijp ik niet. *kopfkratz*
:psst: Ich bin doch nebenberuflich Planetendesigner, habe auch die norwegischen Fjorde gestaltet.
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von LaLe »

Slartibartfast hat geschrieben:
Tennessee hat geschrieben:
LaLe hat geschrieben:
Tennessee hat geschrieben:Demnächst gehen wir noch rein präventiv mit eine Sammelbüchse und dem Transparent um "Rettet Slarti[...]" . *zwinkerr*
Na ja, seine böse Hälfte ist ja schon in Norwegen gelandet. Oder verwechsele ich da jetzt was :D ?
Dat begrijp ik niet. *kopfkratz*
:psst: Ich bin doch nebenberuflich Planetendesigner, habe auch die norwegischen Fjorde gestaltet.
Und weil aus Strega (der zuviel postete und dann zu frieren begann) Slartibartfast und Tanuki wurden, hat sich letzterer in die Fernen Stätten nach Norwegen begeben. Oder so ähnlich.

Schluss jetzt mit off-topic.
Die Katze grinste.
"Hierzulande ist jeder verrückt. Ich bin verrückt. Auch du bist verrückt."
"Woher weißt du, dass ich verrückt bin?"
"Sonst wärst du nicht hier", antwortete die Katze.

Lewis Carroll, Alice im Wunderland
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DelorianRhodan
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Re: 5. Auflage - Die Linguiden

Beitrag von DelorianRhodan »

LaLe hat geschrieben:
Slartibartfast hat geschrieben:
Tennessee hat geschrieben:
LaLe hat geschrieben:
Tennessee hat geschrieben:Demnächst gehen wir noch rein präventiv mit eine Sammelbüchse und dem Transparent um "Rettet Slarti[...]" . *zwinkerr*
Na ja, seine böse Hälfte ist ja schon in Norwegen gelandet. Oder verwechsele ich da jetzt was :D ?
Dat begrijp ik niet. *kopfkratz*
:psst: Ich bin doch nebenberuflich Planetendesigner, habe auch die norwegischen Fjorde gestaltet.
Und weil aus Strega (der zuviel postete und dann zu frieren begann) Slartibartfast und Tanuki wurden, hat sich letzterer in die Fernen Stätten nach Norwegen begeben. Oder so ähnlich.




Ich wußte noch gar nicht, das die Superintelligenz STREGA in Slartibartfast und Tanuki aufgespalten wurde.......... :pfeif: :gruebel:
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