Frankfurter Buchmesse 2019

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Klaus N. Frick
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Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Heute freut sich der Redakteur im Redaktionsblog öffentlich darüber, dass in wenigen Stunden für ihn die Frankfurter Buchmesse beginnt. Hier:

https://perry-rhodan.blogspot.com/2019/ ... -2019.html

(Und damit fange ich mit der Berichterstattung zu Frankfurt 2019 an. Vielleicht mögen auch andere an dieser Stelle ihre Messeberichte teilen.)
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Die Komplettversion:

Kurz vor der Buchmesse 2019

Mir geht es in diesen Stunden und Tagen so wie vielen anderen Menschen in der Literatur-Branche: Ich bereite mich auf die Frankfurter Buchmesse vor. Ich weiß nicht, die wievielte es für mich ist – seit 1993 bin ich jedes Jahr als PERRY RHODAN-Redakteur an den Main gereist, davor einige Male in privater Mission.

Seit wir als Verlag sowie als Redaktion in Frankfurt keinen eigenen Messestand mehr haben, fahre ich mit leichtem Gepäck: Ich werde am Donnerstag und Freitag die Messe besuchen, während ich am Samstag nur zum BuchmesseCon gehe. (Früher herrschte von Donnerstag bis Sonntag eine gewisse Anwesenheitspflicht.)

Ich habe eine Reihe von Terminen vereinbart: mit Autoren und Verlagskollegen, mit Dienstleistern und potenziellen Lizenzpartnern. Wie immer weiß man nicht, was bei welchem Termin herauskommen wird. Das wiederum finde ich aber spannend … Ich freue mich schon darauf, die Messehallen in Frankfurt zu betreten!
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Für diejenigen, die es schaffen, schon am Donnerstag zur Buchmesse zu eiern – dort gibt es 'nen Programmpunkt mit dem Titel »Zukunft selber denken!«, was natürlich toll klingt. Publishing und Science Fiction sollen sich treffen ... ich hab dazu eine Meldung auf unsere Internet-Seite gestellt:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... nken%C2%AB
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Das hier hab ich eben in meinem privaten Blog notiert:

Taxis sind angeblich schneller

Ich wollte es in diesem Jahr besonders schlau machen, gestählt durch schlechte Erfahrungen mit der Straßenbahn in Karlsruhe, und ohne Stress mit der Bahn zur Buchmesse fahren. (Wer einmal einen Zug verpasst hat, weil die Bahn völlig unmotiviert eine Viertelstunde am Kolpingplatz herumgestanden hat, dürfte mich verstehen.) Entweder wollte ich mit dem Rad zum Bahnhof fahren, oder ich würde das Taxi nehmen.

Am Donnerstagmorgen regnete es. Das war keine gute Voraussetzung für eine Radtour quer durch die Stadt, mit einem Anzug am Körper und einem Notebook in der Tasche. Also rief ich in der Taxi-Zentrale an und bestellte zeitig ein Taxi.

»Ist in zehn Minuten da«, versprach die freundliche Dame am Telefon. Das war genau halb acht Uhr; der Zug sollte um acht Uhr gehen – da konnte also nichts schiefgehen.

Um halb acht Uhr stand ich auf der Straße. Es vergingen fünf Minuten, dann zehn Minuten. In der Zeit hätte ich schon einen Teil der Strecke zu Fuß zurücklegen können. Es regnete auch nicht mehr.

Dann kam das Taxi; der Fahrer hatte die »falsche Ecke« des Platzes angesteuert. Offensichtlich reichen die Angabe einer Hausnummer und der kreuzenden Querstraße nicht mehr aus. Immerhin wusste der Fahrer die Strecke, und so quälten wir uns durch den Verkehr.

Bei jedem Halt sagte ich dem Fahrer, ich bräuchte eine Quittung. Er sage immer »kein Problem«. Als wir am Bahnhof ankamen, stellte sich heraus, dass er keinen Stift hatte, um die Quittung auszustellen. Ich bezahlte, verzichtete auf die Quittung und rannte los.

Es reichte gerade so. Ich verpasste den Zug nicht, musste aber doch ein wenig durch den Bahnhof rennen. Und nahm mir vor, beim nächsten Mal doch mit dem Rad zu fahren.
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Im Redaktionsblog schrieb ich eben einen Text, der die Sicht des Redakteurs auf den heutigen Buchmesse-Tag darstellt:

Der Mann mit der Perry-Tasche

»Man erkennt Sie gleich«, sagte der Mann, den ich zuvor noch nie gesehen hatte, mit dem aber trotzdem ein Termin vereinbart worden war. »Sie sind der Mann mit der Perry-Tasche.« Man merkt: Ich war auf der Frankfurter Buchmesse, und schon am ersten Tag gibt es amüsante Messegespräche.

Tatsächlich war ich heute als einziger aus der PERRY RHODAN-Redaktion in Frankfurt, um mich dort in das Getümmel der Messehallen zu stürzen. Ich sprach mit Verlagspartnern, mit denen wir zusammenarbeiten – etwa mit Fischer TOR, wo man doch sehr angetan von dem Erfolg des Andreas-Eschbach-Buches ist –, oder traf mich mit Kollegen aus anderen Verlagen, um fachzusimpeln.

Zwischendurch ergab sich immer wieder die Gelegenheit, »zwischen den Ständen« einen Autor oder Dienstleister zu treffen und zwei, drei Sätze miteinander zu reden. Letztlich ist eine Buchmesse vor allem eine Möglichkeit, die gesamte Branche »auf einem Haufen« zu haben. Da ist es dann nicht mehr wo wichtig, ob wir einen PERRY RHODAN-Stand haben oder der Redakteur allein unterwegs ist ...
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Das hier habe ich eben in meinem privaten Blog notiert:

Die großen Buchmesse-Themen 2019

Auch wenn Norwegen das Gastland der diesjährigen Frankfurter Buchmesse ist, habe ich davon noch nichts mitbekommen. Zumindest nicht »vor Ort«; in den Fachzeitschriften steht genug davon, und auch darüber hinaus bekam ich das Thema nicht. Wenn schon mal eine Prinzessin im Sonderzug anreist, geht das nicht einmal an mir vorüber.

Das wichtigste Thema, über das die Menschen auf der Buchmesse sprechen, ist der Verkehr. »Ich weiß nicht, ob ich in dem Zug nach Hamburg überhaupt noch einen Platz bekomme«, sagt der Kollege aus einem anderen Verlag, der seinen Kram packt und eigentlich heimfahren möchte. Er ist nur einer von mehreren, die über schlechte Verbindungen, ausgefallene Züge und gesperrte Waggons berichten.

Skurril ist es wie immer, anderen Menschen zuzuhören. Autorinnen und Autoren beispielsweise, die über ihre neuen Bücher sprechen. »Dein Buch ist sooooo cool.« Oder Ehepaare, die sich streiten: »Ich will jetzt aber zur Currywurst.« – »Dann gehe ich allein zur Lesung.«

Generell gilt: Man fährt zur Buchmesse, um sich zu unterhalten. Das geschieht meist in sogenannten Fachgesprächen, häufig aber durch Zuhören. Warum gibt es eigentlich keine Netflix-Serie über den nervenzerfetzenden Alltag von Buchverkäufern oder Metadatenerstellerinnen?
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Eric Manoli
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Eric Manoli »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 18. Oktober 2019, 15:53Warum gibt es eigentlich keine Netflix-Serie über den nervenzerfetzenden Alltag von Buchverkäufern oder Metadatenerstellerinnen?
Ich befürchte, es ist der selbe Grund warum es auf Netflix keine Perry Rhodan Serie gibt.

Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Gerade eben notierte der Redakteur das hier – streng subjektiv – im Redaktionsblog:'

Zwischen den diversen Lizenz-Welten

Wenn ich als PERRY RHODAN-Redakteur auf der Buchmesse unterwegs bin, trage ich ein Namensschild. Das sieht seriöser aus, und man erkennt gleich, zu welcher Serie ich gehöre. (Spreche ich privat mit jemandem, nehme ich das Schild allerdings nicht ab. Vielleicht sollte ich dieses Verhalten noch einmal überdenken ...) Und so ergeben sich auch immer wieder Treffen zwischendurch, wenn ich zwischen den Ständen unterwegs bin.

Tatsächlich entwickelten sich am zweiten Messetag einige interessante Gespräche weiter. Man weiß ja nie, was aus welchem Plaudern und Sprechen wirklich wird; ich unterhielt mich auf jeden Fall mit potenziellen Lizenzpartnern oder auch Autoren.

PERRY RHODAN ist bekannt, die Serie hat einen guten Ruf, und manche Leute überlegen sich eben, was man aus dem Thema »sonst noch so« machen kann. Schauen wir mal, was letztlich aus solchen Gesprächen wird ...
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Eric Manoli
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Eric Manoli »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 18. Oktober 2019, 17:31PERRY RHODAN ist bekannt, die Serie hat einen guten Ruf, und manche Leute überlegen sich eben, was man aus dem Thema »sonst noch so« machen kann. Schauen wir mal, was letztlich aus solchen Gesprächen wird ...
Dem stimme ich vollkommen zu und fühle mich gerade etwas getrigert...

THX. :D
>>Sie unterscheiden sich nicht so sehr von uns, wie ich es befürchtet hatte. Die Anordnung der Organe ist klar, wenn auch unterschiedlich. Das Skelett ist ebenfalls abweichend. Immerhin haben sie Blut wie das unsere.<<
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Das hier notierte der Redakteur eben im Redaktionsblog:

NEO auf dem BuchmesseCon

Wie in jedem Jahr, so zählte auch 2019 der BuchmesseCon zu den Muss-Terminen für mich. Am Samstag, 19. Oktober 2019, fuhr ich nach Dreieich; wegen eines unverhofften Staus auf der Landstraße brauchte ich viel länger, als ich geplant hatte.

Das hatte zur Folge, dass ich keine Zeit für die vielen Programmpunkte hatte und kaum dazu kam, die Kleinverlage anzusehen, die sich im Bürgerhaus an zahlreichen Ständen präsentierten. Ich stand lange im Freien herum, um dort mit Leuten zu sprechen, dann stand ich im Eingangsbereich und unterhielt mich dort mit Leuten.

Und zack!, war es 19 Uhr, und ich eilte in den Veranstaltungsraum, in dem PERRY RHODAN NEO präsentiert werden sollte. Rüdiger Schäfer, einer der zwei Exposéautoren, leitete die Runde. Mit mir saßen die Autorinnen Lucy Guth und Michelle Stern sowie die Autoren Oliver Plaschka und Rainer Schorm am »Referenrentisch«. Gut fünfzig Leute hatten sich versammelt.

Rüdiger hatte sich hervorragend vorbereitet und stellte uns haufenweise Fragen, auf die wir so gut wie möglich antworteten. Danach folgten Fragen aus dem Publikum; insgesamt hatte ich den Eindruck einer sehr gelungenen und positiven Veranstaltung.

Vom restlichen BuchmesseCon bekam ich nicht mehr viel mit. Ich verabschiedete mich von einigen Leuten, ging noch zum Essen ins Restaurant im Bürgerhaus und fuhr gegen 22 Uhr in Richtung Süden. Ein gelungener Con, und im nächsten Jahr brauche ich wohl ein besseres Zeit-Management.
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Ein extrem subjektiver Rückblick auf eine Veranstaltung während der Frankfurter Buchmesse aus meinem privaten Blog:

Wenn mir die Musik zu laut ist ...

Irgendwann in den Nuller-Jahren hatten wir – also die Redaktion, in der ich arbeite – die Idee, zur Frankfurter Buchmesse ein Galaktisches Forum zu veranstalten: für Autoren, Lektoren, Übersetzer und Verlagsangestellte aus dem Science-Fiction- und Fantasy-Umfeld. Wir organisierten das Ganze über gut zehn Jahre lang und hörten damit auf, als wir keinen eigenen Messestand mehr hatten.

Seit drei Jahren sind die Verlage Fischer Tor und Droemer Knaur für das Galaktische Forum verantwortlich, und ich freue mich jedes Jahr, eine Einladung zu erhalten. Deshalb steuerte ich nach der Buchmesse am Freitag, 18. Oktober, mein Auto in die Innenstadt, stellte es dort nach 19 Uhr und damit geldsparend – Nachttarif: drei Euro – ins Westend-Parkhaus.

Von dort spazierte ich durch Straßen, die in der Nacht aussahen wie in irgendwelchen Gangster-Filmen, zum Bahnhof, aß dort eine Kleinigkeit und spazierte zurück. Ich nahm einen anderen Weg und erhielt so einen weiteren spannenden Einblick in die Seitenstraßen des Frankfurter Bahnhofsviertels.

Das Galaktische Forum fand im »25 hours hotel« statt; angesichts der Stundenhotels in der direkten Nachbarschaft ist das ein doch eher witziger Name. (Mir ist schon bewusst, dass das eine Kette ist, und ich nächtigte einmal in einem schicken »25 hours hotel« in Hamburg.) Es ging eine Treppe hinunter, wo ein Partyraum dazu diente, die Besucher zu empfangen.

Ich unterhielt mich ganz gut, ich trank ein Bier, dann drehte irgendjemand die Musik auf, es dröhnte grausiger Dance-Sound aus den Boxen. Ich brüllte eine halbe Stunde lang irgendwelche Leute an, weil man sich nur noch schreiend und brüllend verständigen konnte, stieg irgendwann genervt und stocküchtern die Treppe hoch und fand im Foyer des Hotels eine Gruppe von Autorinnen und Autoren. Zu denen setzte ich mich.

Vom Galaktischen Forum bekam ich so gar nichts mehr mit, ich ersparte mir aber so Musik, die ich hasste und die so laut gespielt wurde, dass ich mich nicht verständigen konnte. In der Runde war es nett, wir redeten über alle möglichen Themen, wir lachten, und gegen 23 Uhr – also gut zwei Stunden früher als geplant – verließ ich das Hotel und die Stadt.

(Damit es klar ist: Viele Leute hatten wohl ihren Spaß bei der Musik. Ich halt nicht. Das einzig Coole war der Antifa-Aufkleber im Männer-Klo.)
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Ce Rhioton
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Ce Rhioton »

Alt sind wir erst, wenn aus Musik Lärm wird. ^_^
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Ce Rhioton hat geschrieben: 20. Oktober 2019, 15:35 Alt sind wir erst, wenn aus Musik Lärm wird. ^_^
Es ging mir vor allem um die Lautstärke. Ich hätte auch keine Lust auf die Veranstaltung mehr gehabt, wenn »meine Musik« in dieser Lautstärke gelaufen wäre. Ich war ja nicht auf einem Konzert ...
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Ein lesenswerter Artikel zum BuchmesseCon, den Christina Hacker in ihrem Blog »Christinas Multiversum« veröffentlicht hat – hier zu lesen:

https://www.christina-hacker.de/2019/10 ... nschranke/
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

In seinem privaten Blog hat mein Autorenkollege Michael Marcus Thurner einige Bilder und gaaaanz wenig Text zum gelaufenen BuchmesseCon veröffentlicht. Hier:

https://mmthurner.wordpress.com/2019/10/21/bucon/
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Klaus N. Frick
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Re: Frankfurter Buchmesse 2019

Beitrag von Klaus N. Frick »

Leicht verspätet, aber immerhin – ich teile endlich mein »Logbuch der Redaktion«, das ich zur Frankfurter Buchmesse 2019 verfasst habe.

Hier:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/logb ... edaktion-3
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