PERRY RHODAN auf dem LitCamp

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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Die Macher_innen des Literatur-Camps berichten in ihrem eigenen Blog von ihrer Sicht auf die sehr gelungene Veranstaltung im Juni:
https://literaturcamp-heidelberg.de/201 ... ntroverse/
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Die Autorin Elea Brandt schreibt in ihrem Blog unter dem sperrigen Titel »Von Hybridautoren und dem Sterben der Midlist« ihre Impressionen vom #Litcamp17 auf; auch sie war im Programmpunkt von Martin Krist. Hier:

https://eleabrandt.com/2017/06/29/von-h ... r-midlist/
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Tatjana Meier bloggt als »Tati«, ist auch Selfpublisherin und war bei ihrem ersten Literatur-Camp. Ihr Bericht liest sich ein wenig ernüchternd (und auf einem Foto sitze ich ein wenig verunglückt auch herum):

http://buecherquatsch.de/2017/06/litera ... gegnungen/
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Dagmar Eckhardt aus Mannheim führt den Blog »Geschichtenagentin«. In diesem brachte sie einen lesenswerten Bericht über das #litcamp17, das sie als »Unkonferenz« bezeichnete, aber trotzdem mochte. Hier:
http://blog.geschichtenagentin.de/unkon ... g-barcamp/
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Auch dieses Jahr ist PERRY RHODAN auf dem LitCamp – heute sind es Madlen Bihr, Philine-Marie Rühmann und ich. Und ich hoffe, dass wir viele positive Erlebnisse haben werden.

An dieser Stelle wird es ab und zu kürzere Texte dazu geben. Ich hoffe, es interessiert den einen oder die andere.
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Ich halte mich seit halb zehn Uhr auf dem #litcamp18 auf, habe das Gefühl, in dieser Zeit schon tausend Gespräche geführt zu haben, fühle mich wie auf Speed und schwitze ganz schön. Also verläuft bisher alles gut – aber es wird Zeit für den Besuch seriöser Vorträge und Sessions.
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Ich wusste bis heute nicht einmal, was ein »Love Trope« ist. Jetzt sitze ich in einem Programmpunkt, in dem es um »emotionalen Missbrauch« geht – offenbar ein Thema in aktuellen Romanen, vor allem im Bereich der Jugend- oder »Young Adult«-Literatur. Auch spannend!
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

PERRY RHODAN ist auch auf dem LitCamp18 – der Redakteur schreibt darüber im Redaktionsblog und gibt seine subjektiven Eindrücke wider:

Mit PERRY RHODAN auf dem LitCamp18

An diesem Wochenende findet in Heidelberg zum dritten Mal das LitCamp statt; wir haben uns dieses Jahr entschieden, die Veranstaltung ein wenig zu unterstützen. Also tritt die PERRY RHODAN-Serie als offizieller Sponsor auf – unser Werbematerial liegt aus, Displays mit unserem Markennamen sind zu sehen, und wir sind auch »in Persona« vor Ort.

Als Redakteur bin ich in Heidelberg, um zu sehen, was es an neuen Trends und Autoren gibt. Philine-Marie Rühmann sucht neue Social-Media-Kontakte, und Madlen Bihr – beide im Bild zu sehen – interessiert sich generell für Literatur. Und ganz nebenbei »promoten« wir die Marke PERRY RHODAN.

Solche Veranstaltungen kann man durchaus mit einem Con oder einer anderen Fan-Veranstaltung vergleichen. Es geht um Literatur im Allgemeinen, und da zählt unsere Serie natürlich dazu. (In meinem Fall: Man lernt immer dazu.)
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

In meinem privaten Blog schrieb ich einige Anmerkungen zum LitCamp in Heidelberg:

Diskussionen über Literatur (und so)

Ich bin an diesem Samstag zum dritten Mal in meinem Leben auf dem Literatur-Camp in Heidelberg. Und ich stelle fest, dass es durchaus schwierig ist, Außenstehenden zu erklären, was man da eigentlich macht. (Sieht man davon ab, dass ich herumsitze und herumstehe, irrsinnig viel rede, vor mich hin schwitze, gelegentlich schreibe und viel Wasser trinke.)

Aus meiner Warte ist das LitCamp HD, wie man es gut abkürzen kann, eine wunderschöne Gelegenheit, über die verschiedensten Varianten von Literatur zu sprechen. Ich rede mit Bloggerinnen und Autoren, mit Verlagsleuten und Personen, die als Dienstleister tätig sind. Und wir alle interessieren uns für Literatur im weitesten Sinn.

Weil die Bandbreite an Themen so groß ist und zehn Programmpunkte – oder »Sessions«, wie es hier heißt – parallel laufen, kann ich unmöglich alles wahrnehmen. Also picke ich heraus und nutze vor allem die Pausen, um viel zu reden und Leute zu treffen.

In einer Session informierten zwei Frauen aus dem Carlsen-Verlag über Impress – ein Imprint bei Carlsen – und ihre Versuche, eine jugendliche Zielgruppe für ihre Bücher zu verteidigen. Das fand ich spannnend. In einer anderen Session erfuhr ich viel über aktuelle Romane, in denen »emotionaler Missbrauch« als Thema gibt.

Das alles ist interessant und bereichert meine Kenntnisse über den Literaturbetrieb. Allein dafür lohnt sich eine Anreise für mich.
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Was mir am Litcamp18 allgemein auffällt und bei der Sessionplanung im Besonderen: Es sind viele junge – aus meiner Sicht – und enthusiastische Menschen vor Ort, die engagiert ihre Anliegen vertreten. Finde ich gut. (In dem Alter hätte ich nur gestottert und nix herausgebracht.)
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Der zweite Tag des Literaturcamp Heidelberg aus Sicht der PERRY RHODAN-Redaktion:

Gespräche mit Autoren und Bloggern

Am zweiten Tag des Literatur-Camps in Heidelberg stelle ich wieder einmal fest, dass es ganz schön anstrengend sein kann, wenn man den ganzen Tag über Literatur im Allgemeinen, Science Fiction im Besonderen und PERRY RHODAN im Ganzbesonderen redet. Unter anderem werde ich von Bloggerinnen und Bloggern angesprochen, die wissen wollen, wie wir eigentlich an der Serie arbeiten und welche Aufgaben es da gibt.

Autorinnen und Autoren interessieren sich für die »ganz normalen« Abläufe in einer Romanserie, auch dafür, wie man da einsteigen kann. Gelegentlich kann ich in solchen Gesprächen auch Robert Corvus zu Rate ziehen, der sich ebenfalls auf dem Camp aufhält und sich sichtlich amüsiert.

Schon jetzt kann ich sagen, dass die Veranstaltung sinnvoll war. Auch dass wir sie unterstützt haben, bewerte ich als sinnvoll. Ob es erfolgreich war, müssen wir später beurteilen.
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

In meinem Blog veröffentlichte ich eben einen kleinen Text zum zweiten Tag des Literaturcamps Heidelberg:

Der zweite Tag ist halt gemütlicher

Der Sonntag, 17. Juni 2018, ist deutlich ruhiger für mich als der vorherige Tag: Auf dem LiteraturCamp in Heidelberg ist die Luft nicht mehr so drückend und heiß, sondern deutlich angenehmer. Auch der Stress durch Vorträge und Sessions ist für mich ein wenig geringer. Das führt dazu, dass ich mehr Einzelgespräche führen kann.

Ich weiß beispielsweise nicht, wann ich mich zuletzt mit Jürgen Eglseer so lange und gut unterhalten habe. Er ist Verlagsleiter und Inhaber des Amrun-Verlages, in dem viele Fantasy- und Romance-Romane erscheinen; wir tauschten allerlei Erfahrungen und Informationen aus, was ich sehr interessant fand.

Ich sprach mit dem Autor Martin Krist und anderen Autoren und Verlagsleuten; ich nutzte die Chance, immer wieder Erfahrungen und Ideen auszutauschen. Das LiteraturCamp ist eine Veranstaltung, die spontan und unverbindlich wirkt, in der das Miteinander und Durcheinander zum Programm gehört, in der auch Lebenshilfe und Überlebenstipps für Literaturleute im Zentrum stehen.
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich schon auf das Youtube-Filmchen verwiesen, dass Ben Calvin Hary auf dem LitCamp 18 angefertigt hat. Hier auch noch die offizielle Meldung dazu auf unserer Internet-Seite. Der Film ist immer noch cool, finde ich!

https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... be-kanal-0
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Auch in diesem Jahr bin ich auf dem LiteraturCamp; diesmal allerdings eher privat. Deshalb erst mal ein kurzer Text dazu aus meinem privaten Blog:

Schwitzen in Heidelberg

Der Samstag, 29. Juni 2019, steht für mich im Zeichen des LiteraturCamps in Heidelberg. Das ist – ich bin zum vierten Mal vor Ort – eine Veranstaltung für Menschen, die sich für Literatur interessieren, die Bücher schreiben oder sich beruflich mit literarischen Themen beschäftigen.

Organisiert wird das Ganze nach dem BarCamp-System, das ich von Jahr zu Jahr mit großem Staunen beobachte: Es funktioniert tatsächlich, ein Programm im Lauf einer Veranstaltung zu erstellen und bewusst so zu variieren, wie es sich anbietet.

Dazu gehören Vorstellungsrunden – man nennt seinen Namen, seinen Twitter-Account und seine Hahstags – sowie eine Sessionplanung, die mit Abstimmungen und spontanen Zuordnungen funktioniert. Das Ganze funktioniert natürlich nur, weil diverse Sponsoren mitmachen. (Mein Bild zeigt, wie kleinere Sponsoren präsentiert werden.)

Ich kenne Menschen, die sagen, das LitCamp sei ein wenig »hippiemäßig«. Das ist nicht falsch. Im Prinzip wird hier eine Utopie gelebt: eine herrschaftsfreie Struktur, in die sich theoretisch jede Person einbringen kann. Allein das mag ich schon.
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Einige Aussagen zu PERRY RHODAN auf dem diesjährigen LiteraturCamp:

Nicht direkt vertreten

Dieses Jahr ist PERRY RHODAN zum ersten Mal nicht offiziell auf dem LiteraturCamp in Heidelberg vertreten. Im vergangenen Jahr waren wir offizielle Sponsoren, in den Jahren zuvor gab es stets einen PERRY RHODAN-Programmpunkt.

Im Juni 2019 ist bei hochsommerlichen Temperaturen nur der Redakteur vor Ort – aus eigenem Interesse und auf eigene Kosten. Es lohnt sich ja immer, den eigenen Blickwinkel zu weiten.

Ich kann nur für mich als Redakteur sprechen. Bei einem LiteraturCamp treffe ich auf neue Autorinnen und Autoren, ich führe Gespräche mit Kollegen, ich höre mir Vorträge an. Und ich mache mir Notizen, bei denen man nicht weiß, ob irgendwie und irgendwas für unsere Serie dabei herauskommt ... Das ist stets spannend!
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

In meinem Blog schrieb ich einen sehr subjektiven Bericht über den zweiten Tag des litcamp19:

Literatur in lockerer Stimmung

»Was hast du denn auf dem LiteraturCamp gemacht?«, war eine häufig gehörte Frage am Samstagabend (von diesem Tag stammt auch das Foto zu diesem Text). Und ich tat mich schwer damit, das klar zu beantworten.

Ich fuhr nach Heidelberg, weil ich dazu lernen wollte, weil ich neue Eindrücke bekommen wollte, weil ich Menschen treffen und mit ihnen reden wollte, die sich auch für Literatur im weitesten Sinne interessieren. Das alles habe ich erreicht, bei wüstenhaften Temperaturen um 38,5 Grad und einer ausgesprochen netten Stimmung.

Am zweiten Tag des LiteraturCamps saß ich zeitweise gar nicht im Programm. Mit einigen Leuten aus der Science-Fiction- und Fantasy-Szene saß ich im Freien – als Gesichtsältester bekam ich den einzigen Stuhl –; wir redeten in kunterbuntem Durcheinander über Cyberpunk, unsere Leseerfahrung, die Polizei und andere Themen.

In einem Programmpunkt zur »Künstliche Intelligenzen in der SF« ließ ich mich über aktuelle Bücher infomieren und zur interessanten Erkenntnis, welche Computer mit weiblichem Namen eher »dienend« und welche mit männlichem Namen eher selbständig sind. In einer weiteren Runde ließ ich mir ein wenig über SEO-Taktiken erzählen – also Suchmaschinen-Optimierung. Und am Rand bekam ich noch mit, welche Kreativtechniken man fürs Schreiben einsetzen kann.

Zwischendurch trank ich drei Flaschen Wasser, futterte einen veganen Burger und einen Muffin. Und trotz der Hitze, die mein Hirn in Brei verwandelte, lief der Tag an mir mit hohem Tempo vorüber.
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Klaus N. Frick
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Klaus N. Frick »

Heute ginge das #LitCamp zu Ende, das ja wegen Corona nicht stattfinden konnte. Das finde ich ein wenig traurig, weshalb ich in meinem Blog darüber schrieb.

Hier:

https://enpunkt.blogspot.com/2020/06/ei ... tcamp.html
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Thomas Seidel
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Re: PERRY RHODAN auf dem LitCamp

Beitrag von Thomas Seidel »

Klaus N. Frick hat geschrieben: 28. Juni 2020, 19:44 Heute ginge das #LitCamp zu Ende, das ja wegen Corona nicht stattfinden konnte. Das finde ich ein wenig traurig, weshalb ich in meinem Blog darüber schrieb.

Hier:

https://enpunkt.blogspot.com/2020/06/ei ... tcamp.html
JA! Traurig. Viel fand dieses Jahr wegen CORONA nicht statt Klaus. Dieses Jahr wollten wir hin gehen. Wir hatten deine tollen Berichte hier verfolgt und wurden neugierig auf das etwas andere Literatur-Event. Es wäre schön wenn du uns hier weiter berichten würdest, allgemein und speziell für das Jahr 2021. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben. :P :st:
Perry Rhodan Stammtisch Kaiserslautern

An jedem 2. Samstag im Monat Ab 17 Uhr
im Gasthaus <<QUACK>>
(Entersweilerstraße 74, 67657 Kaiserslautern)

Kontakt: THOMAS & NADINE SEIDEL
www.facebook.com/PerryRhodan.Stammtisch.Kaiserslautern



"Wir sind zu klein zu unbedeutend um all das zu verstehen!- Doch was wäre wenn?!?"
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