Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Ich stelle die Frage mal an dieser Stelle (weil ich keine Informationen finden konnte):
Auf einer bekannten Auktionsplattform wird derzeit ein Sonderzine des Terranischen Clubs EdeN angeboten, und zwar zum "vergessenen Perry Rhodan Fanfilm Unternehmen Postilon".
Was genau hat es damit auf sich? Wurde dieser Fanfilm jemals fertiggestellt und veröffentlicht?
Auf einer bekannten Auktionsplattform wird derzeit ein Sonderzine des Terranischen Clubs EdeN angeboten, und zwar zum "vergessenen Perry Rhodan Fanfilm Unternehmen Postilon".
Was genau hat es damit auf sich? Wurde dieser Fanfilm jemals fertiggestellt und veröffentlicht?
- Kurt Kobler
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Hallo,
was möchten die denn auf dieser Plattform für das Zine haben... ?
Man kann es bei uns immer noch neu für 5 Euro bestellen. Und nein, leider wurde dieser Fanfilm auch nicht fertig.
VG, Kurt
was möchten die denn auf dieser Plattform für das Zine haben... ?
Man kann es bei uns immer noch neu für 5 Euro bestellen. Und nein, leider wurde dieser Fanfilm auch nicht fertig.
VG, Kurt
- Kurt Kobler
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
"Andromeda-Breakdown"
Der Multiduplikator läuft.
Rhodan kämpft mit seinem Doppelgänger.
"Andromeda-Breakdown"
von Michael Pfrommer
& Kurt Kobler
Das siebte
PERRY-RHODAN-Fanprojekt
des T C E
zum
"Meister der Insel"-Zyklus
Titelbild Andromeda-Breakdown - © Roland Wolf, Michael Pfrommer
Die CREST III ist in der Nähe von History in einer Sonnenumlaufbahn gefesselt, denn in dem Ultraschlachtschiff schwebt unsichtbar eine hundert Meter durchmessende Halbraumblase, in der sich mehr als zwanzig Duplo-Haluter zum finalen Angriff rüsten.
Eine Attacke, der die Besatzung des Flaggschiffs nichts entgegenzusetzen hätte.
In letzter Sekunde gelingt es Perry Rhodan, in die Halbraumblase vorzudringen, doch stößt er dort auf den genialsten Strategen seiner Zeit, den letzten der MdI.
Perry Rhodan steht vor einem ebenbürtigen Gegner, der auch als Psychologe meisterhaft agiert.
Faktor XIV treibt den Terraner an die Grenzen seiner physischen und psychischen Existenz.
Doch was ist das Ziel des Strategen?
Zielt er tatsächlich auf das Flaggschiff?
Will er die Besatzung duplizieren, oder denkt er in weit kosmischeren Dimensionen?
In der Tat scheint er mehr an der von History stammenden Amazone Thalestris interessiert zu sein als an Rhodan selbst, denn dem Strategen geht es um die Geschichte der Milchstraße, die vor fünfzigtausend Jahren mit dem Zusammenbruch des Halutischen Imperiums eine dramatische Wendung erfuhr.
Und so kämpft Perry Rhodan nicht nur mit dem MdI, es ist vor allem ein Duell mit der Zeit.
Wird es gelingen, die Zeitlinie zu bewahren?
___________________________________________________________________________________________________
Leseprobe:
Der Duplo
Auf dem Justierungsplaneten des Holoin-Fünfecks
Rhodan erwachte und das nicht etwa in dem Gitterkäfig, in dem er eingeschlafen war.
Nein, er lag jetzt in einer Wanne und in einer nahezu transparenten Flüssigkeit. Sehen konnte er kaum etwas, nur diffuse Helligkeit. Er benötigte einige Sekunden, ehe ihm bewusst wurde, dass er vollkommen untergetaucht war, auch wenn er ohne Probleme atmen konnte.
Während er noch um Orientierung rang, wurde er bereits von Kraftfeldern aus der Wanne gehoben und splitternackt auf die Füße gestellt. Zwei nicht-humanoide Roboter schwebten um ihn herum, die ihn mit mehreren Tentakelarmen stützten.
Unterdessen flossen die Reste der Flüssigkeit von ihm ab, während er sich das widerliche Zeug aus der Lunge hustete. Die Hustenanfälle verebbten glücklicherweise bald, Minuten, in denen er die Flüssigkeit auf den Boden spuckte, wo sie zusammen mit der restlichen Brühe verschwand. Die ganze Zeit versuchte er benommen, seine Situation irgendwie einzuordnen, und das unangenehme Gefühl der Nacktheit zu verdrängen. Zumindest gewährte ihm die Husterei eine Gnadenfrist, so dass er seine Umgebung ins Auge fassen konnte. Wo war er eigentlich, verdammt noch mal?
Nun, er stand in einem vielleicht vierzig Quadratmeter großen Raum mit sanft fluoreszierenden Wänden, in die positronische Eingabeflächen eingelassen waren. Panels, vor denen schwebende Roboter ihren Dienst versahen. Die unterschiedlich großen Maschinen waren samt und sonders würfelförmig. Er registrierte es nur am Rande, schweiften doch seine Gedanken immer wieder zurück zu jenem Moment, in dem er die Augen geschlossen hatte. Wieso war er in diesem Scankäfig eingeschlafen und nun in einer Wanne aufgewacht? Das ergab doch überhaupt keinen Sinn. Gucky hatte ihm von der SUSAMA nichts Vergleichbares berichtet.
Und warum hatte er überhaupt in diesem Tank gelegen? Die Frage dominierte seine zusehends hektischeren Überlegungen, während er zwischen den Hustenanfällen die Roboter beobachtete. Sie schwebten auf unsichtbaren Antigravfeldern und besaßen sechs Arme, die an verschiedenen Seiten des Würfels ansetzten. Sie überprüften offensichtlich seine Vitalfunktionen. Er spürte sogar hier und da einen kleinen Stich. Anscheinend wurde ihm Blut abgenommen.
Und dann hängte ihm ein Robot seinen Zellaktivator um. Rhodan atmete schon auf, als ihm auffiel, dass das lebenswichtige Gerät offenbar nicht arbeitete, was ihn erneut verunsicherte. Wo blieb das erfrischende Prickeln, das der Aktivator sonst durch seine Glieder sandte? Trotzdem beruhigte sich sein Kreislauf zusehends, sodass ihn die stützenden Tentakel schließlich losließen. Testweise. War der Aktivator am Werk, ohne dass er es bemerkte?
Nun, wenigstens war er mittlerweile trocken, so trocken wie der Boden, als hätte der Belag die Flüssigkeit buchstäblich aufgesaugt. Als Rhodan sich umdrehte, vorsichtig, um sein Gleichgewicht nicht zu verlieren, stand die Wanne immer noch hinter ihm. Es gab allerdings nicht nur diese eine! Er zählte nicht weniger als zehn, die sich in einem Karussell zu drehen schienen. Auf diese Weise konnten sie eine nach der anderen aus der Wand gefahren werden. Wer lag in den anderen Wannen?
Die Frage beunruhigte ihn, doch da schwebte ihm bereits ein weiterer Roboter entgegen, der ihn nun wie ein Kind an die Hand nahm, um ihn durch ein Schott eine Rampe hinunterzuführen, dem Ausgang entgegen.
Und jetzt begriff er! Er war in einem Multiduplikator erwacht! In einem Duplikator …
Die riesige Apparatur mit ihren pseudogotischen Aufsätzen ragte über ihm bis zur Decke des wenigstens zehn Meter hohen Raumes empor.
Die Erkenntnis traf ihn wie ein Peitschenhieb, während die albtraumhaften Konsequenzen über sein Bewusstsein hereinbrachen wie ein Tsunami.
Er wusste mit Sicherheit, dass er eingeschlafen war, aber an diese Wanne erinnerte er sich nicht. Und wieso war er überhaupt in einem Multiduplikator erwacht? War er am Ende ..., gar nicht er selbst? Es war diese Frage, die er bisher geradezu krampfhaft gemieden hatte, und die ihn nunmehr ansprang wie ein böses Raubtier. Nicht nur die Frage, sondern auch die Antwort.
Der Schock war so elementar, dass er um ein Haar das Gleichgewicht verloren hätte. Die Sensorik ‚seines' Roboters arbeitete zum Glück ausgezeichnet, griff ihm dieser doch sofort mit zwei weiteren Armen unter die Achseln. Rhodans Kreislauf spielte immer noch verrückt, sodass ihm die Maschine schließlich eine Injektion verabreichte. Das Medikament stabilisierte seinen Metabolismus, was er bestürzenderweise als Erniedrigung erlebte. Die Wirkung demonstrierte ihm ganz unmissverständlich, wie anfällig er war, und wie perfekt die Robots seinen Körper beherrschten. Die Roboter und nicht er selbst.
Er war in einem Multiduplikator erwacht!
Der schreckliche Satz hämmerte hinter seiner Stirn, ununterbrochen.
Im Grunde ließ dies alles nur eine einzige Schlussfolgerung zu. Er …, er war ein Duplo. Eine frisch geborene Kopie. Ein Kunstprodukt einer zynischen Biotechnologie. Ein Geschöpf der Meister, ihr Eigentum, ein Diener, ein ergebener Diener …
Autoren:
Michael Pfrommer & Kurt Kobler
200 Seiten
DIN A5-Format, Softcover
Titelbild: Roland Wolf, Michael Pfrommer
TERRANISCHER CLUB EDEN - Dezember 2019
Preis: 7,50 EUR
(für Clubmitglieder: 6 EUR)
zuzüglich Versandkosten:
2,40 € innerhalb Deutschlands, 3,80 € innerhalb der EU, 4,30 € innerhalb der EU per Luftpost
www.terransicher-club-eden.com
Bestellmöglichkeiten:
Postalische Bestelladresse:
Kurt Kobler
Feuerwerkerstr.44, 46238 Bottrop
Per E-Mail an:
tceorder@terranischer-club-eden.com
Der Multiduplikator läuft.
Rhodan kämpft mit seinem Doppelgänger.
"Andromeda-Breakdown"
von Michael Pfrommer
& Kurt Kobler
Das siebte
PERRY-RHODAN-Fanprojekt
des T C E
zum
"Meister der Insel"-Zyklus
Titelbild Andromeda-Breakdown - © Roland Wolf, Michael Pfrommer
Die CREST III ist in der Nähe von History in einer Sonnenumlaufbahn gefesselt, denn in dem Ultraschlachtschiff schwebt unsichtbar eine hundert Meter durchmessende Halbraumblase, in der sich mehr als zwanzig Duplo-Haluter zum finalen Angriff rüsten.
Eine Attacke, der die Besatzung des Flaggschiffs nichts entgegenzusetzen hätte.
In letzter Sekunde gelingt es Perry Rhodan, in die Halbraumblase vorzudringen, doch stößt er dort auf den genialsten Strategen seiner Zeit, den letzten der MdI.
Perry Rhodan steht vor einem ebenbürtigen Gegner, der auch als Psychologe meisterhaft agiert.
Faktor XIV treibt den Terraner an die Grenzen seiner physischen und psychischen Existenz.
Doch was ist das Ziel des Strategen?
Zielt er tatsächlich auf das Flaggschiff?
Will er die Besatzung duplizieren, oder denkt er in weit kosmischeren Dimensionen?
In der Tat scheint er mehr an der von History stammenden Amazone Thalestris interessiert zu sein als an Rhodan selbst, denn dem Strategen geht es um die Geschichte der Milchstraße, die vor fünfzigtausend Jahren mit dem Zusammenbruch des Halutischen Imperiums eine dramatische Wendung erfuhr.
Und so kämpft Perry Rhodan nicht nur mit dem MdI, es ist vor allem ein Duell mit der Zeit.
Wird es gelingen, die Zeitlinie zu bewahren?
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Leseprobe:
Der Duplo
Auf dem Justierungsplaneten des Holoin-Fünfecks
Rhodan erwachte und das nicht etwa in dem Gitterkäfig, in dem er eingeschlafen war.
Nein, er lag jetzt in einer Wanne und in einer nahezu transparenten Flüssigkeit. Sehen konnte er kaum etwas, nur diffuse Helligkeit. Er benötigte einige Sekunden, ehe ihm bewusst wurde, dass er vollkommen untergetaucht war, auch wenn er ohne Probleme atmen konnte.
Während er noch um Orientierung rang, wurde er bereits von Kraftfeldern aus der Wanne gehoben und splitternackt auf die Füße gestellt. Zwei nicht-humanoide Roboter schwebten um ihn herum, die ihn mit mehreren Tentakelarmen stützten.
Unterdessen flossen die Reste der Flüssigkeit von ihm ab, während er sich das widerliche Zeug aus der Lunge hustete. Die Hustenanfälle verebbten glücklicherweise bald, Minuten, in denen er die Flüssigkeit auf den Boden spuckte, wo sie zusammen mit der restlichen Brühe verschwand. Die ganze Zeit versuchte er benommen, seine Situation irgendwie einzuordnen, und das unangenehme Gefühl der Nacktheit zu verdrängen. Zumindest gewährte ihm die Husterei eine Gnadenfrist, so dass er seine Umgebung ins Auge fassen konnte. Wo war er eigentlich, verdammt noch mal?
Nun, er stand in einem vielleicht vierzig Quadratmeter großen Raum mit sanft fluoreszierenden Wänden, in die positronische Eingabeflächen eingelassen waren. Panels, vor denen schwebende Roboter ihren Dienst versahen. Die unterschiedlich großen Maschinen waren samt und sonders würfelförmig. Er registrierte es nur am Rande, schweiften doch seine Gedanken immer wieder zurück zu jenem Moment, in dem er die Augen geschlossen hatte. Wieso war er in diesem Scankäfig eingeschlafen und nun in einer Wanne aufgewacht? Das ergab doch überhaupt keinen Sinn. Gucky hatte ihm von der SUSAMA nichts Vergleichbares berichtet.
Und warum hatte er überhaupt in diesem Tank gelegen? Die Frage dominierte seine zusehends hektischeren Überlegungen, während er zwischen den Hustenanfällen die Roboter beobachtete. Sie schwebten auf unsichtbaren Antigravfeldern und besaßen sechs Arme, die an verschiedenen Seiten des Würfels ansetzten. Sie überprüften offensichtlich seine Vitalfunktionen. Er spürte sogar hier und da einen kleinen Stich. Anscheinend wurde ihm Blut abgenommen.
Und dann hängte ihm ein Robot seinen Zellaktivator um. Rhodan atmete schon auf, als ihm auffiel, dass das lebenswichtige Gerät offenbar nicht arbeitete, was ihn erneut verunsicherte. Wo blieb das erfrischende Prickeln, das der Aktivator sonst durch seine Glieder sandte? Trotzdem beruhigte sich sein Kreislauf zusehends, sodass ihn die stützenden Tentakel schließlich losließen. Testweise. War der Aktivator am Werk, ohne dass er es bemerkte?
Nun, wenigstens war er mittlerweile trocken, so trocken wie der Boden, als hätte der Belag die Flüssigkeit buchstäblich aufgesaugt. Als Rhodan sich umdrehte, vorsichtig, um sein Gleichgewicht nicht zu verlieren, stand die Wanne immer noch hinter ihm. Es gab allerdings nicht nur diese eine! Er zählte nicht weniger als zehn, die sich in einem Karussell zu drehen schienen. Auf diese Weise konnten sie eine nach der anderen aus der Wand gefahren werden. Wer lag in den anderen Wannen?
Die Frage beunruhigte ihn, doch da schwebte ihm bereits ein weiterer Roboter entgegen, der ihn nun wie ein Kind an die Hand nahm, um ihn durch ein Schott eine Rampe hinunterzuführen, dem Ausgang entgegen.
Und jetzt begriff er! Er war in einem Multiduplikator erwacht! In einem Duplikator …
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Die Erkenntnis traf ihn wie ein Peitschenhieb, während die albtraumhaften Konsequenzen über sein Bewusstsein hereinbrachen wie ein Tsunami.
Er wusste mit Sicherheit, dass er eingeschlafen war, aber an diese Wanne erinnerte er sich nicht. Und wieso war er überhaupt in einem Multiduplikator erwacht? War er am Ende ..., gar nicht er selbst? Es war diese Frage, die er bisher geradezu krampfhaft gemieden hatte, und die ihn nunmehr ansprang wie ein böses Raubtier. Nicht nur die Frage, sondern auch die Antwort.
Der Schock war so elementar, dass er um ein Haar das Gleichgewicht verloren hätte. Die Sensorik ‚seines' Roboters arbeitete zum Glück ausgezeichnet, griff ihm dieser doch sofort mit zwei weiteren Armen unter die Achseln. Rhodans Kreislauf spielte immer noch verrückt, sodass ihm die Maschine schließlich eine Injektion verabreichte. Das Medikament stabilisierte seinen Metabolismus, was er bestürzenderweise als Erniedrigung erlebte. Die Wirkung demonstrierte ihm ganz unmissverständlich, wie anfällig er war, und wie perfekt die Robots seinen Körper beherrschten. Die Roboter und nicht er selbst.
Er war in einem Multiduplikator erwacht!
Der schreckliche Satz hämmerte hinter seiner Stirn, ununterbrochen.
Im Grunde ließ dies alles nur eine einzige Schlussfolgerung zu. Er …, er war ein Duplo. Eine frisch geborene Kopie. Ein Kunstprodukt einer zynischen Biotechnologie. Ein Geschöpf der Meister, ihr Eigentum, ein Diener, ein ergebener Diener …
Autoren:
Michael Pfrommer & Kurt Kobler
200 Seiten
DIN A5-Format, Softcover
Titelbild: Roland Wolf, Michael Pfrommer
TERRANISCHER CLUB EDEN - Dezember 2019
Preis: 7,50 EUR
(für Clubmitglieder: 6 EUR)
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Danke für die Antwort.Kurt Kobler hat geschrieben: ↑25. Januar 2020, 23:37 Hallo,
was möchten die denn auf dieser Plattform für das Zine haben... ?
Man kann es bei uns immer noch neu für 5 Euro bestellen. Und nein, leider wurde dieser Fanfilm auch nicht fertig.
VG, Kurt
Das Heft wurde Mitte Dezember für 15,50€ versteigert:
https://rover.ebay.com/rover/0/0/0?mpre ... 3462926728
- Klaus N. Frick
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Ich finde es stark, was die Fans beim Terranischen Club Eden immer wieder auf die Beine stellen. Eingetroffen ist jetzt bei mir der »Andromeda-Breakdown«, ein neuer Fan-Roman.
Weitere Informationen dazu:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... down%C2%AB
Weitere Informationen dazu:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... down%C2%AB
- Kurt Kobler
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
...zur Info. Beim TCE ist eine neuer Roman aus der Reihe MdI-extended erschienen.
Alles weitere zum Roman "Der Stolz der Flotte" auf der Webseite des TCE
http://www.terranischer-club-eden.com/
Alles weitere zum Roman "Der Stolz der Flotte" auf der Webseite des TCE
http://www.terranischer-club-eden.com/
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
So eben bestellt.
Ich lese eure Romane immer wieder gerne.
Ich lese eure Romane immer wieder gerne.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
- Kurt Kobler
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
danke :-) und Mo. muss ich wieder zur Post. Ich bin hier gerade im Verpack- und Versendewahn
- Kurt Kobler
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
die freundliche Erwähnung der PR-Redaktion poste ich hier doch gerne rein :-). Dank an KN Frick.
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... erschienen
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... erschienen
- Kurt Kobler
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
... eine Besprechung des Romans auf youtube :-)
https://www.youtube.com/watch?v=ZPeRmWn ... BkgH_ecJDU
https://www.youtube.com/watch?v=ZPeRmWn ... BkgH_ecJDU
- Kurt Kobler
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Hi, hier eine Animation von Thomas Röhrs, die er für den GUT-CON im letzten Jahr erstellt hatte. Er zeigt darin auch Handlungsinhalte aus unseren Fanromanen Andromeda-Breakdown und Der Stolz der Flotte. Rettet die CREST.
Ein neuer Fanroman aus unserer Andro-Reihe ist gerade fertig geworden und befindet sich in der Überarbeitung. Andromeda-Cargo - erscheint dann, wenn uns die Sternengeister weiterhin gewogen sind, im Februar...
https://www.youtube.com/watch?v=yKRxg6TGh7I
www.terranischer-club-eben.com
Ein neuer Fanroman aus unserer Andro-Reihe ist gerade fertig geworden und befindet sich in der Überarbeitung. Andromeda-Cargo - erscheint dann, wenn uns die Sternengeister weiterhin gewogen sind, im Februar...
https://www.youtube.com/watch?v=yKRxg6TGh7I
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- Klaus N. Frick
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Ich habe ein Logbuch der Redaktion verfasst, in dem ich den Fan-Roman »Der Stolz der Flotte« vorstelle. Das erschien mir passend, nachdem ich das Werk gelesen hatte.
Hier ist mein Logbuch:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/logb ... daktion-32
Wer »Der Stolz der Flotte« lesen möchte, gehe direkt auf die Seite des Terranischen Clubs Eden – dort gibt es den Roman zu kaufen:
http://www.terranischer-club-eden.com/special/sdf.html
Hier ist mein Logbuch:
https://perry-rhodan.net/aktuelles/logb ... daktion-32
Wer »Der Stolz der Flotte« lesen möchte, gehe direkt auf die Seite des Terranischen Clubs Eden – dort gibt es den Roman zu kaufen:
http://www.terranischer-club-eden.com/special/sdf.html
- Kurt Kobler
- Marsianer
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Auf der Homepage des TCE ist jetzt neben den Leseproben der bist jetzt erschienen Andromeda-Romane (acht an der Zahl...) auch eine Leseprobe aus dem PR-Fanroman "Der Stolz der Flotte" online.
http://www.terranischer-club-eden.com/
http://www.terranischer-club-eden.com/
- Goshun
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Ein großes Lob wie Pabel-Moewig mit dieser Fan Spielwiese umgeht!
Anderswo würde es Klagen hageln und die Rechtsanwälte würden sich überschlagen. Ich bin sehr beeindruckt wie hier mit den Fans umgegangen wird.
Das ist einer der Gründe warum ich wieder dabei bin. Alles was euer Perry Rhodan Team (von den Autoren über LKS über Zeichner) macht hat bei mir den Eindruck verfestigt das sind Leute am Werk denen die Serie wirklich etwas bedeutet.
Das machte bei mir wieder Lust aufs Lesen. Klingt zwar komisch, ist aber so.
Anderswo würde es Klagen hageln und die Rechtsanwälte würden sich überschlagen. Ich bin sehr beeindruckt wie hier mit den Fans umgegangen wird.
Das ist einer der Gründe warum ich wieder dabei bin. Alles was euer Perry Rhodan Team (von den Autoren über LKS über Zeichner) macht hat bei mir den Eindruck verfestigt das sind Leute am Werk denen die Serie wirklich etwas bedeutet.
Das machte bei mir wieder Lust aufs Lesen. Klingt zwar komisch, ist aber so.
Some people are nice some people are nasty. There is always a Baldrick and there is always a Blackadder.
- Faktor10
- Kosmokrat
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Ich finde das Verhalten des Verlages auch sehr gut.
Unbelehrbarer Altleser.Allem Neuen aber aufgeschlossen. Leider mit ausgeprägter Rechtschreibschwäche.
- Kurt Kobler
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Wir sind der Redaktion natürlich auch sehr dankbar, dass sie uns die Spielwiese und Möglichkeiten einräumt. Die PR-Serie gehört nun mal jemanden und sie ist ein eingetragenes Warenzeichen. Unsere Publikationen mit PR-Bezug erscheinen alle mit Erlaubnis und Absprache mit dem Verlag. Wir stellen dort jedes neue Projekt vor und bitten um Freigabe. Auch wenn der Verlag viel erlaubt und wir auch schon lange wissen, worauf wir bei unseren Projekten achten müssen, ist nachfragen schon aus Höflichkeit angebracht. Wenn die Redaktion uns dann Grenzen und Vorgaben setzt, an die wir uns halten müssen so sind die ohne wenn und aber einzuhalten, da wird dann auch nicht groß diskutiert oder geschmollt.
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Das nenne ich gutes Geschäftsgebaren. Sowas schafft Vertrauen
Ein bisschen gesunder Menschenverstand, Toleranz und Humor - wie behaglich es sich dann auf unserem Planeten leben ließe.
- William Somerset Maugham
Ich bin wie ich bin - Wise Guys
Immer für Dich da - Wise Guys
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Meldung der Redaktion zum gerade aktuellem Band Nr.8 der TCE-Andro Reihe :-)
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... erschienen
https://perry-rhodan.net/aktuelles/news ... erschienen
- Klaus N. Frick
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Der Redakteur las endlich »Andromeda-Prequel«, den lesenswerten Fan-Roman, und schrieb darüber im Redaktionsblog.
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... dlich.html
Hier:
https://perry-rhodan.blogspot.com/2021/ ... dlich.html
- Klaus N. Frick
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Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Und die Langversion:
Andromeda-Prequel – endlich
Es dauert manchmal seine Zeit, bis ich es schaffe, die Texte zu lesen, die ich mir vorgenommen habe; Papier hat bei mir daheim die Angewohnheit, sich zu Stapeln zu versammeln, die von Woche zu Woche größer werden. So kam ich erst an diesem Wochenende dazu, »Andromeda-Prequel« durchzuschmökern.
Dabei handelt es sich um den fünften Teil einer Reihe von Fan-Romanen, die in der Zeit der Meister der Insel angesiedelt sind, in der klassischen Zeit unserer Serie also. Veröffentlicht wurde der Roman bereits 2016, verfasst wurde er von Michael Pfrommer und Kurt Kobler. Und es gibt eine Reihe von amüsanten Szenen, die den Roman stark von anderen Geschichten unterscheiden.
Ich versuche an dieser Stelle nicht, die 192 Seiten zusammenzufassen. Der Roman ist in einen Zyklus eingebettet, und man versteht am Anfang nicht gleich, was vorher passiert ist. Am Ende wiederum wird man mit einem Cliffhanger aus der Lektüre entlassen und sollte sich den nächsten Teil sichern.
Die Geschichte ist recht kompliziert, weil ein Paralleluniversum eine wichtige Rolle einnimmt. In diesem spielen viele Ereignisse im Jahr 2005, und in dieser Welt gibt es eine Science-Fiction-Serie namens PERRY RHODAN, die auf seltsame Weise mit den realen Ereignissen zusammenhängt, die den Figuren des Romans widerfahren. Das klingt nicht nur verwirrend, das ist es auch …
Aber wenn die Meister der Insel ihre Intrigen schmieden, ist das eben manchmal recht komplex. Irgendwelche arabischen Terroristen spielen – so viel sei angedeutet – auch noch eine Rolle. Es wird ziemlich viel geschossen, ein gewisser Plofre teleportiert viel, und … ach, es ist schon sehr abwechslungsreich.
»Andromeda-Prequel« ist ausgesprochen flott geschrieben und macht über weite Strecken hinweg richtig Spaß. Wer den klassischen »MdI«-Zyklus kennt, kommt immer wieder auf seine Kosten. Und wer eine Geschichte mag, in der es manchmal verzwickt zugeht, wird sich auch nicht langweilen.
(Noch kann man diesen Fan-Roman auf der Internet-Seite des Terranischen Clubs Eden bestellen. Dort steht zudem eine Leseprobe zur Verfügung.)
Andromeda-Prequel – endlich
Es dauert manchmal seine Zeit, bis ich es schaffe, die Texte zu lesen, die ich mir vorgenommen habe; Papier hat bei mir daheim die Angewohnheit, sich zu Stapeln zu versammeln, die von Woche zu Woche größer werden. So kam ich erst an diesem Wochenende dazu, »Andromeda-Prequel« durchzuschmökern.
Dabei handelt es sich um den fünften Teil einer Reihe von Fan-Romanen, die in der Zeit der Meister der Insel angesiedelt sind, in der klassischen Zeit unserer Serie also. Veröffentlicht wurde der Roman bereits 2016, verfasst wurde er von Michael Pfrommer und Kurt Kobler. Und es gibt eine Reihe von amüsanten Szenen, die den Roman stark von anderen Geschichten unterscheiden.
Ich versuche an dieser Stelle nicht, die 192 Seiten zusammenzufassen. Der Roman ist in einen Zyklus eingebettet, und man versteht am Anfang nicht gleich, was vorher passiert ist. Am Ende wiederum wird man mit einem Cliffhanger aus der Lektüre entlassen und sollte sich den nächsten Teil sichern.
Die Geschichte ist recht kompliziert, weil ein Paralleluniversum eine wichtige Rolle einnimmt. In diesem spielen viele Ereignisse im Jahr 2005, und in dieser Welt gibt es eine Science-Fiction-Serie namens PERRY RHODAN, die auf seltsame Weise mit den realen Ereignissen zusammenhängt, die den Figuren des Romans widerfahren. Das klingt nicht nur verwirrend, das ist es auch …
Aber wenn die Meister der Insel ihre Intrigen schmieden, ist das eben manchmal recht komplex. Irgendwelche arabischen Terroristen spielen – so viel sei angedeutet – auch noch eine Rolle. Es wird ziemlich viel geschossen, ein gewisser Plofre teleportiert viel, und … ach, es ist schon sehr abwechslungsreich.
»Andromeda-Prequel« ist ausgesprochen flott geschrieben und macht über weite Strecken hinweg richtig Spaß. Wer den klassischen »MdI«-Zyklus kennt, kommt immer wieder auf seine Kosten. Und wer eine Geschichte mag, in der es manchmal verzwickt zugeht, wird sich auch nicht langweilen.
(Noch kann man diesen Fan-Roman auf der Internet-Seite des Terranischen Clubs Eden bestellen. Dort steht zudem eine Leseprobe zur Verfügung.)
- Klaus N. Frick
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- Wohnort: Karlsruhe
Re: Das PERRY-RHODAN-Fanroman-Projekt des TCE
Ach ja ...
Weitere Informationen zum »Andromeda-Prequel« und Bestellmöglichkeiten gibt es auf der Internet-Seite des Terranischen Clubs Eden.
Hier:
http://www.terranischer-club-eden.com/special/andro-prequel.htm
Weitere Informationen zum »Andromeda-Prequel« und Bestellmöglichkeiten gibt es auf der Internet-Seite des Terranischen Clubs Eden.
Hier:
http://www.terranischer-club-eden.com/special/andro-prequel.htm