Requien für ES

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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Aha, interessante Gegenüberstellung! :st:
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Aha, interessante Gegenüberstellung! :st:

Moin, moin liebe Elena, liebe Mitforisten (was für ein schreckliches Wort) :devil:

Nun wie bereits geschrieben, mich ärgerte halt als 'Phil-Hellene', dass der Meistro die für die Entwicklung des Westens so bedeuteten Hellenen nicht genug berücksichtigte. :unsure:

Das heißt allerdings nicht, dass ich die antiken Romet nic ht auch schätzte. Zur Zeit bin ich dabei das Romet-Lokalcholorit der Kneifelischen Atlan-Zeitabenteuer nochmals per ebook zu verinnerlichen. Vor allem ihre Maat-Philosophie ist hochinteressant und sorgte vor dem Auftauchen, ihrer Hyksos-, persischen- und ptolemäischen (makedonisch-griechisch) Eroberer für eine Art von sozialem Ausgleich. Bedingt war das eben auch durch den Spiritualismus UND die praktischen Auswirkungen. Es gab kaum soziale Unruhen der Romet untereinander, außer die jährlichen Nilüberschwemmungen kamen nicht ausreichend. Siehe Bibelgeschichte mit den Sieben Fetten und Mageren Jahren.
Commerziell betrieben sie einen hoch entwickelten Tauschhandel der übrigens in jüngster Zeit wieder in den Tauschringen fröhliche Urstände feiert, wenn auch in einem kleinen und modernen Rahmen mit PC etc.

Interessanterweise entwickelten sie allerdings als erste Zivilisation, eine Art von Giralgeld. Stichwort Deben.

Wenn ein hellenischer Reisende der nur bescheidene Geldmittel besaß und nicht das Kupfer Kiloweise (Ein Deben etwa 91 Gramm) mit sich herumschleppen wollte, kaufte er beispielsweise für drei Deben Kupfer in Naukratis Papyrus-Blätter, die einzeln dort drei Deben Kupfer!! kosten und benutzte diese als 'Papiergeld'. In Memphis oder gar in Theben erlöste er dort vier Deben Kupfer.

Das baue ich gleich in die Story ein, habe es in einem 'Ratgeber' aus dem Jahre 1200 v.Chr. gelesen. :unschuldig:

Will sagen: Kneifel hat schon Recht. Die alten Romet und ihr Land waren faszinierend. Ich liebe sie ja auch. Aber er hätte halt mehr 'meine' Hellenen mehr berücksichtigen sollen. :rolleyes: :devil:
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Elena
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Tja, Kneifel hat sich halt auf eins konzentriert und nicht auf beides, obwohl beides ziemlich spannend ist. :st:
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Tja, Kneifel hat sich halt auf eins konzentriert und nicht auf beides, obwohl beides ziemlich spannend ist. :st:

Genau so ich es auch! :st:
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Homer G Adams
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Teil 5


Erinnerungssequenz von Atlan


„Achtung! Die Medoroboter erreichen in wenigen Augenblicken die Hauptzentrale!“

Die positronische Stimme der Schiffs-KI ‚Amou’ hatte etwas Einschmeichelndes und gleichzeitig Panisches an sich, als ahne sie, dass bald ihre letzte Stunde geschlagen haben könnte.
In der von rötlichem Notlicht erfüllten Zentrale der ‚Amoustrella’ verbreiteten die Holos einen zusätzlich graurötlichen pulsierenden Schimmer. Der 60-Meter Kugelraumer hatte den Übertritt in den Linearraum mit den letzten Reserven des Kalup geschafft, wenn auch unter bislang unbekannten Nebenerscheinungen.

Energiewirbel und hyperdimensionale Überlagerungen bedingt durch die momentan veränderten hyperphysikalischen Bedingungen, welche vom Hyperorkan geschaffen wurden, machten dem technisch hoch gezüchteten USO- Raumer schwer zu schaffen. Sie ließen ihn praktisch ‚aus dem letzten Loch pfeifen’.

Die beiden Medoroboter erreichten inzwischen die Zentrale. Sie kümmerten sich um den bewusstlosen mit dem Tode ringenden Robotiker. Auch ich stand noch unter mentalen und körperlichen Schock, während Rico scheinbar ungerührt mit unglaublicher Geschwindigkeit die holografischen Steuerungselemente bediente. Oft musste er die ausgefallenen Bedienholos durch die Notsysteme, in Form von Hebeln, Tasten, Knöpfe und dergleichen bedienen. Dieses altertümlich wirkende Instrumentarium schoss aus der Steuerungsfläche heraus, als die holografischen Bedienelemente erloschen.

„Die guten alten Hebel, Tasten und Knöpfe funktionieren immer, selbst bei den aufkommenden ‚Zweiten Archaischen Perioden’“, murmelte ich leise spöttisch vor mich hin.

Mein Schockzustand hielt noch an. Vergleichen konnte man dies mit den Auswirkungen einer ungeschützten längeren Transition. Kreislaufstabilisierende Medikamente wurden mir vom zweiten Medorobot verabreicht, während der Robotiker Amos McLeod von dem anderen Medorobot versucht wurde am Leben erhalten zu werden. Was allerdings rasch misslang. Alle Schiffssysteme zeigten sich derzeit stabil.

Die ‚Amoustrella’ flog zwar nur mit etwa vierhunderttausend Überlichtgeschwindigkeit innerhalb der Halbraumzone. Aber sie flog immerhin. Ein Blick auf die Anzeigen der Monitore, welche die holografischen Schirme ersetzt hatten, zeigten mir, dass die Maschinen lediglich Energieabfälle in zwei Sektoren zu verzeichnen hatten,

Dreifache Sicherheitssysteme hatten die Leistung der betreffenden Fusionsreaktoren nahezu auf Null heruntergefahren. Kein Zielstern vermochte ich in der optischen Erfassung des altertümlich wirkenden, aber immerhin teilweise funktionierenden Monitors, zu erkennen. Viele moderne Systeme in diesem Hyperorkan fielen aus oder wurden stark eingeschränkt.

„Ein dreifaches Hoch, auf die Notfallsysteme“, wisperte der Logiksektor in meinen Ohren. Wie Recht er hatte!

Plötzlich ging ein Ruck und kurz danach ein Schlag, durch den kleinen Kugelraumer.

Die Vibrationen des Alarms fielen mit dem Aufheulen zusammen, das aus dem unteren Bereich der 60 Meter Kugel zu kommen schien. Die Amoustrella stürzte in den Normalraum zurück.
Die seltsamen grünen Schleier und Lichtreflexe der Halbraumzone machten nahezu übergangslos der samtenen nahezu tintenen Schwärze des interkosmischen Raumes Platz. Nur in den jetzt ebenfalls Heck-Monitoren der Panoramagalerie strahlte die Lichtflut der linsenförmigen Heimatgalaxis. Hell hob sich die abgeplattete weißlich schimmerte Kugelgestalt des Zentrumssektors gegen die von Staub und Gasnebeln durchsetzen Spiralarme ab. Und im gewaltigen Frontmonitor, der die zwangsweise erloschenen Holos ersetzte, schimmerte ein Lichtfleck, eine Kleingalaxis, etwa viertausend Lichtjahre ‚oberhalb’ der Milchstraßenhauptebene.

„Wir können mit dem Schwerbeschädigten Kalup nicht mehr den Kugelsternhaufen oder die Sterne der Hauptebene erreichen. Offensichtlich sind wir im Leerraum gestrandet!“ meldete in diesem Moment Rico mit seiner menschlich wirkenden allerdings jetzt fast emotionslosen Stimme.

Das zurzeit veränderte fünfdimensionale Raumzeitgefüge hatte sich zu einem gnadenlosen Gegner für die ‚Amoustrella’ entwickelt, was sich daran zeigte, dass sich direkt vor dem 60-Meter-Raumer eine trichterförmige, tiefrote Leuchterscheinung auftat, die uns anzog, wie der Wasserstrudel einer ablaufenden Badewanne, eine Mücke…

Düstere Aufrisse zuckten entlang des dunkelrot scheinenden Schlauches. Die Schiffssysteme fielen endgültig aus und ein gigantischer Sog saugte uns förmlich auf.

Tryortan- Schlünde waren für die Raumfahrer des alten Tai Ark‘Tussan nichts Neues. Bereits in den ersten ‚Archaischen Perioden‘, die um dreitausend da Ark einsetzten und etwa siebenhundert Jahre später zu Ende gingen (Siebzehntes irdisches Jahrtausend vor Christus) - kam es zu solchen Erscheinungen.

Tryortan- Schlünde erwiesen sich als interdimensional wirkende Ungeheuer, die jegliche Materie in sich aufsaugten und irgendwo wieder ausspuckten. Eine Öffnung ins Nichts, die unser Raumschiff aufsaugte und irgendwo wieder materialisieren lassen oder zerstören würde.

Um mich wurde es dunkel. Den hohen Mächten sei Dank, bekam ich nicht mit, wie der Raumer, kurz vor der Auflösung stand, als wir vom Hypertunnel ausgespuckt wurden. Später berichtete mir Rico, wie die sich auflösende ‚Amoustrella’ über einer erdähnlichen für uns namenlosen Welt materialisierte und er mich in die Notfallkapsel warf. Dort kam ich kurz zu Bewusstsein, weil mich mein Extrasinn weckte und mich nötigte, mir den Fallschirm mit der Tasche anzulegen und aus der abstürzenden Kapsel zu springen. Die Kapseltriebwerke fielen gerade ebenfalls aus. Rico packte noch im Schiff den Notfallcontainer in eine zweite Kapsel und versuchte mit ihr Not zulanden. Ihm erging es wie mir. Irgendwo landeten er und der Notfallcontainer per Fallschirm.


Gegenwart – derzeitige Höhlenheimat von Atlan und Rico


Dann kam der Tag an dem uns Rico mitteilte, dass der Hypersturm offensichtlich zumindest teilweise nicht mehr seine volle Kapazität im Big-Red-System entfaltete, denn der Androide empfing mit Hilfe seines in ihm implantierten Hyperfunk-Chips zwei Hyperkom-Signale. Einmal aus dem Südwesten des Planeten. Rico ermittelte die Koordinaten der Hyperimpulse ziemlich exakt. Zum anderen stammten sie von Alnoras Jacht. Die KI signalisierte Alnora auf einer speziellen Frequenz, dass das robotische Spezialschiff wieder einsatzbereit wäre, allerdings von fremden Einflüssen angegriffen würde, die sie derzeit allerdings noch abwehren könne.

Alnora und Rico beschlossen mit Hilfe ihrer zurzeit funktionierenden Flugaggregate der Einsatzanzüge, zur Jacht zu fliegen, um dann mit dem Raumschiff zu den Koordinaten im Südwesten zu fliegen. Wobei wir folgende hyperphysikalische Anomalie auf diesem Planeten entdeckten: nur in einer täglichen ‚Plusphase’, die ziemlich genau eine Tonta lang anhielt, funktionierte die Hyperphysik auf dieser seltsamen Welt. Wir konnten deshalb nur etwa eine Stunde pro Tag mit den im Einsatzanzug oder in Rico integrierten Antigrav-Chips fliegen. Eine Erklärung dafür konnten wir nicht finden. Nicht einmal mein Extrasinn.

Da Alnora mich nicht mitnehmen wollte und ihr robotisches Schiff mich wohl auch nicht akzeptieren würde, sollte ich alleine zu den Koordinaten im Südwesten reisen.

Das tat ich dann später ausgerüstet mit den Goldstücken aus dem Container, die ich in einem Geldgürtel, um meinen Leib, mit mir führte. Dazu einen Rucksack voller Gegenstände, die ich eventuell noch benötigte und Nahrungsmittel aus dem Notfallcontainer. Beim Gepäckstück handelte es sich um den bereits beschriebenen ‚Notfall-Rucksack’. :lol:

Im Süden brandete eine Meeresküste an den zentralen Kontinent. Dort gäbe es diese Handelsstation von Händlern, die mit Schiffen aus dem Südwesten anreisten und Handel betrieben. Ein äquatoriales Meer trennte den Zentralen Kontinent vom Südkontinent.

Rico und Alnora wollten die beiden Pferde dem Stamm der Auerochsen übergeben. Bei einem Flug in der Plusphase hatte Rico die Winterhöhlen des Stammes entdeckt, da ich mir ihre Koordinaten von den Jägern in etwa erklären ließ.

Durch den nur zeitweise möglichen Einsatz der Hypertechnik – auch der Hyperorkan kehrte sporadisch zurück- mussten wir bis zum Frühjahr des Jahres 2128 warten, bis wir endlich aufbrechen konnten. Rico hatte also genügend Zeit den Auerochsen-Klan zu finden. Er hatte sich ihnen nicht persönlich vorgestellt, sondern sie nur im Schutze seines Deflektorfeldes in der Plusphase beobachtet.

Ich verabschiedete mich von Rico wie von einem Freund. Alnora und ich ignorierten uns auch beim Abschied. Die beiden waren gespannt, wer die fremden Elemente sein könnten, welche offenbar die Robotjacht angegriffen hatten. Das akonische Schiff stand offensichtlich technologisch über meiner untergegangenen ‚Amoustrella’. Würden sie allerdings noch über den akonischen Raumer verfügen können? Was erwartete sie dort?

„Meine Extrapolationen lassen mich zum Schluß kommen, dass Rico uns Einiges verschweigt. Er könnte durchaus eine Aktion gegen die unbekannten Herren des Planeten ohne dich starten, Vielleicht möchte er dein Leben schonen. Der Androide weiß in jedem viel mehr über den Planeten und seine ihn beherrschenden HIntergrundmächte, als er uns erzählt“, erinnerte mich mein Extrasinn.
„Genau meine Gedanken, Logiksektor. Aber uns bleibt keine Wahl, wir müssen zu den Händlerstützpunkten und von dort in den geheimnisvollen Südwesten, des Planeten.“
„Du sagst es Lordadmiral!“

Um mich zu tarnen legte ich mir die Identität eines Pelzhändlers zu. Neben meinem Notfallrucksack trug ich deshalb noch einen dicken Packen zu neunzig Kilogramm der besten Felle, die wir im Winter erbeuten konnten. Um dieses immense Gewicht zu tragen, brachte ich an dem Ballen einen handgroßen Antigravchip aus dem Container an, der das riesige Fellgepäckstück gewichtlos machte. So konnte ich den Packen gewichtlos mitschleppen, wenn ich mit dem Mikroaggregat meines leichten Kampfanzugs flog. Allerdings nur in der täglichen Zeit in welcher die 5D-Technik funktionierte.

So wurde es eine seltsame Reise von einer Woche zu den südlichen Koordinaten, denn ich reiste nur in der Zeit, in welcher die 5D-Technik funktionierte. In dieser Zeit legte ich täglich nur etwa einhundertzwanzig Kilometer zurück. Bei der Landung suchte ich mir bereits einen guten Erholungsort aus, den ich leicht verteidigen konnte.

Dann holte ich ein aus dem Container mitgenommenes Zelt, das ich über dem Rucksack verpackt mit mir führte, heraus.
Dieses spezielle Notfallzelt baute sich selbst auf und bestand aus einem nahezu unzerstörbaren Kunststoff. Ein Heizungselement und ein Schlafsack waren ebenfalls integriert. Vor dem Zelt unterhielt ich ein Lagerfeuer, das ich mit Energeton aus dem Notfallcontainer betrieb, auch um die Raubtiere abzuhalten.

Das Lager sicherte zusätzlich ein handgroßes Aggregat, das eine psychische Strahlung abgab, die nur Tiere empfanden und davon abhielt in das gesicherte Feld einzudringen. Das Feld veranlasste sie sogar zu panischer Flucht.

Ich holte dann die kleine Pfanne aus dem Rucksack und stellte sie in die Nähe der Feuerglut.
Ein kleines Stück Rauchfleisch legte ich meistens in die Koch-Utensilie, dazu etwas Fett aus einem kleinen Darm oder nahm an einem anderen Tag vom Pemmikan.

Als das jeweilige Fett oder der Brocken Pemmikan sich auflöste, öffnete ich eine Vakuumpackung, nahm eine Scheibe Raumfahrerbrot heraus und legte sie in die Pfanne. Das Brot begann zu brutzeln, was meinen Magen knurren ließ. Dieses Raumfahrerbrot hatte mit dem üblichen planetaren Brot nur das Aussehen und den Namen gemeinsam. In Wirklichkeit enthielt es mehr Eiweiß, als Stärke, dazu viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die der Körper brauchte. Rasch waren dann die Brotscheibe und Rauchfleisch richtig und ich legte das gare Fleisch auf die getoastete Brotscheibe. Beides schmeckte zu einem Instant- Cappuccino einfach, nun ja, es war essbar…

Danach grillte ich mir meist nochmals eine Brotscheibe und ein Stück Rauchfleisch und legte mich anschließend in das warme und gemütliche Zelt.

Morgens nahm ich mir die Zeit, um mir ein Bannock zu backen. Dazu verwendete ich die Pfanne. Die Mischung in der Dose würde für knapp eine Woche reichen. Anschließend, so hoffte ich bereits die Zivilisation zu erreichen.

Auf die Nahrungskonzentrat-Tafeln und Riegel aus Plankton, Algen und sämtlichen Vitaminen und Stoffen, die der Körper zur vollen Funktion benötigte, würde ich nur dann zurückgreifen, wenn ich es unbedingt musste. Im Gegensatz beispielsweise zu Reginald Bull, hasste ich die nach Nichts riechenden und schmeckenden Nahrungskonzentrate regelrecht.

(Anmerkung Autor: Esst mal eine Portion aus dem BP-5 Rationspack, dann wisst ihr was ich meine… :lol: )

Um mein erstes Ziel, die letzte Landestelle, an dem großen von Nord nach Süd strömenden Fluss, den die hiesigen Bewohner Repron nannten, wie ich später erfuhr, zu erreichen benötigte ich eine Woche. Ab hier war der Strom mit flachen Schiffen befahrbar. Die Landestelle, an der die Flussschiffe andockten, wurde Port Repron genannt. Die Siedlung hatte nur etwa fünfhundert Einwohner, war allerdings der letzte Hort der Zivilisation. Von hier aus zogen die Pelzhändler in die gigantische waldlose Grasebene, um von den indigenen Lemuu- Stämmen Pelze, Kräuter und Wildgetreide gegen die Erzeugnisse der Zivilisation aus dem Westen einzuhandeln.

Port Repron besaß deshalb die gleiche Funktion wie ‚Saint Louis’ von 1780 bis 1850 in den Vereinigten Staaten der Erde. Die Flussschiffe, die bis zum Meereshafen Imaltas fuhren und dort ihre Produkte umschlugen, wurden wie diese von Dieselaggregaten angetrieben.

Etwa zwanzig Kilometer vor Port Repron entfernt, beendete ich meinen Flug, um nicht aufzufallen. In der Nähe lagen die letzten Pferde- Ranches und Farmen. Diese wenigen Auswandererhöfe lagen einmal in der Nähe des Flusses und an einer Stelle, an dem die bereits lichten Parkwälder in die gigantische waldlose Prärie übergingen.

In einer winzigen Felsenhöhle in Flussnähe brachte ich meinen Pelzballen unter und verlegte den Eingang mit einem großen Steinblock, den ich nur mit dem Antigravchip bewegen konnte. Von hier bis zur letzten Pferderanch benötigte ich zu Fuß nur einen knappen halben Tag. In der Ranch kaufte ich gegen einige wertvolle Pelze ein breites und kräftiges Packpferd und ein schlankeres Reittier. Der Rancher meinte ein gutes Geschäft gemacht zu haben, ergo waren wir beide zufrieden. Mit meinen beiden neuen Tieren ritt ich zurück zur Höhle.

Dort wartete ich eine Plusphase ab und bewegte den Felsen vor dem Eingang. Dann übernachtete ich nochmals in der Höhle und am anderen Tag ritt ich mit meinem Pelzballen auf dem Packtier und mit meinem Reittier nach Port Repron. Am Nachmittag erreichte ich die betriebsame Siedlung. An einen Stallbesitzer verkaufte ich die beiden Tiere, sogar mit einem kleinen Gewinn. Der Pferderancher musste meine wertvollen Pelze wohl dringend haben wollen.

Das größte Gebäude im Ort, noch größer als das Hotel mit dem angeschlossenen Restaurant, war der Kontor und das Lager für die Pelzhandelsgesellschaft, welche die Flussschiffe und die Seeschiffe betrieb. Sie kamen von der Insel Hydron, deren konkurrenzlosen Dieselschiffe das Zentrale Meer beherrschten.

Sie kauften die Waren der Händler indigenen und anderen Ursprungs auf oder verschifften sie in die Seehäfen im Zentralen Meer. Auch mein Ballen wurde gewogen und verschifft. Das nächste Flussschiff würde in drei Tagen kommen und ich konnte solange Port Repron unsicher machen.

Die Leute der Gesellschaft der Hydronier entpuppten sich als Nachkommen von Akonen, die mich fast feindselig behandelten und mich nur einen ‚Raagnari’ aus den nordwestlichen Königreichen bezeichneten, die in der Zivilisation, als barbarisch galten. Trotzdem nahmen die Akonabkömmlinge Pelze als Bezahlung für die Verschiffung und einer Schiffspassage zum größten Hafen im Zentralen Meer, nach Peiton, an. Dann tauschte ich einige Goldstücke aus meinem Gürtel gegen einen dicken Beutel voller Silbermünzen ein, denn kaum jemand hier bezahlte mit Gold. Dieses galt mehr als Werterhaltungsmittel.

Port Repron selbst glich dem früheren irdisch amerikanischen St. Louis, das ich damals einmal besuchte. Die kleine Stadt besaß eine ‚Westernkulisse’ mit ihren Holzhäusern. Das fertige Bauholz kam ebenfalls mit den breiten und flachen Fluss-Dieselschiffen an. Entlang des Repron gab es offenbar einige Diesellagerstätten der Gesellschaft bis zur Meerhafenstadt Imaltas. Um die Dieseldepots hatten sich laut Aussagen der Hydron- Handelsgesellschaft (HHG), kleine Flusssiedlungen entwickelt. Ach ja, den Planeten nannten sie Azgora.

Port Repron besaß neben dem großen Gebäudekomplex der HHG, das große Hotel mit dem Restaurant, den Saloon, einige private mit der Handelsgesellschaft konkurrierende Ausrüstungsgeschäfte für die eigenständigen Pelzhändler. Die HHG beschäftigte eigene Pelzhändler. Die Privaten und die HHG- Händler konkurrierten nicht nur um die besten Pelze, sondern kämpften neuerdings regelrecht miteinander, um das Pelzgeschäft.
Wie einst die Hudson Bay Gesellschaft mit der Northwest in den letzten Jahrzehnten des 18. und ersten Jahrzehnten des 19. Jahrhundert in Nordamerika.

Vom Kontor der HHG begab ich mich, nach der Erledigung meiner Geschäfte, die auch den Einkauf in einem Waffengeschäft und einem Bekleidungsgeschäft beinhaltete, zum Hotel. Dort erhielt ich gegen einige Silbermünzen, aus meinem Säckel, eines der besten Zimmer für drei Tage. Das Zimmer besaß eine Petroleumlampe, ein Waschbecken und ein bequemes Bett. Auf der Etage gab es zudem ein Bad und zwei Toiletten. Ich meldete gleich ein Bad ohne Begleitung an. Trotz meiner langen Enthaltsamkeit wollte ich nicht mit der erstbesten Bademagd meine Libido befriedigen.
„Respekt, Herr Lordadmiral“, spottete der Logiksektor in meinen Ohren. Zuerst entledigte ich mich meiner Pelze. Darunter kam mein Einsatzanzug zutage, den ich ebenfalls auszog. Er reinigte sich zwar selbst, aber es tat gut, ihn zusätzlich manchmal zu lüften. Dann roch er nicht mehr so chemisch. In einem Ausstattungsgeschäft hatte ich zuvor einiges an Leibwäsche, Hemden, zwei weite Jacketts und Hosen gekauft, die ich alle über dem Einsatzanzug tragen konnte. In der Stadt und auf den Schiffen, hoffte ich den USO- Anzug nicht mehr zu benötigen.

Den Einsatzanzug sicherte ich dadurch, dass er eine Sicherung gegen unbefugte Langfinger besaß. Die integrierte Mikropositronik und eine ebenfalls nur chipgroße ferronische Not-Mikroelektronik würde eine Panikstrahlung aus integrierten Mikroprojektoren emittieren, die jeden normalen Dieb, der keine Mentalstabilisierung besaß, zur Flucht zwingen würde. Auch mein Notfall-Rucksack stand unter dem Schutz der Positronik/Elektronik.

Dann schlüpfte ich in einen bereitliegenden Bademantel des Hotels und begab mich ins Etagenbad, als ein Page mir zuvor erklärt hatte, dass das Wasser bereit wäre. Er meinte noch: „Sie wünschen wirklich keine weibliche oder männliche Hilfe beim Bad?“

„Sicherlich nicht, Junge. Nun verschwinde!“ Ich drückte dem sichtlich überraschten, ja schockierten Pagen, eine kleine Silbermünze in die Hand, damit er gleich verschwand. Das tat er auch. Offensichtlich kannte er nur barbarische ‚Ragnaari’, welche diese Dienste in Anspruch nahmen. Allerdings nicht ein ehemaliger Imperator des Großen Imperiums. Dieser hatte andere Ansprüche…

Dann begab ich mich zum nahen Badezimmer, wo bereits in einer großen Wanne warmes Wasser bereitstand. Auch ein frischer Bademantel, Handtücher und Rasierzeug lagen bereit. Als ich frisch gebadet und mich rasiert hatte, begab ich mich mit nassem Haar ins Zimmer zurück, frottierte dort mein langes Haar und machte mir einen Zopf.

Anschließend zog ich frische bequeme Unterwäsche aus Baumwolle an. Danach schlüpfte ich in ein schwarzes bequemes Hemd und eine gleichfarbige enge Hose. Zum Schluss zog ich ein dunkelblaues warmes Wolljackett über und legte zuvor den Schulterhalfter an. In diesen steckte ich einen kleinen Colt aus dem hiesigen Waffengeschäft, das ich ebenfalls wie bereits angesprochen, konsultiert hatte. Dort erwarb ich den Schulterhalfter, einen normalen Westernhalfter, der meinen breiten Gurt überdeckte. Einen großen Colt und ein Repetiergewehr hatte ich zuvor dort gleichfalls gekauft, nebst einer großen Menge an passenden Patronen.

Waffentechnisch besaßen die Hydronier, deren Technologie hier vorherrschend zu sein schien, etwa den irdischen Stand der achtziger Jahre des 19. Jahrhundert. Der kleine Colt im Schulterhalfter besaß das Kaliber 32. Die große sechsschüssige Pistole und das Repetiergewehr besaßen Kaliber 45. Mit dieser versteckten Pistole und eines Art von Bowiemesser an meinem breiten Gürtel, an dem auch meine Geldbörse hing, begab ich mich in den Saloon, der bereits am frühen Abend brechend voll war. Noch zuvor im Restaurant hatte ich eine Art von Hawaiitoast gegessen und einen K’amana getrunken. Es gab irdischen Kaffee, nebst arkonidischen K’amana. Nach dem kleinen Snack gelüstete es mich nach einem Bier. Im Saloon fiel ich als ‚Raagnari’ kaum auf. Zwar dominierten die Nachkommen von Akonen, aber auch eben viele Arkoniden aus den barbarischen nordwestlichen Königreichen. Wo immer diese auch sein mochten. Dann entdeckte ich auch zivilisierte Nachkommen ehemals primitiver indigener Lemuu- Stämme, aus den Grasebenen. Und verdammt auch Typen, die durchaus dem irdisch-antikem Hellas entsprungen sein könnten. Dann natürlich auch Mischtypen, die alle Völkermerkmale in sich vereinigten.

Es spielte hier keine Rolle, woher man kam, oder wessen Gene man trug. Nur das Silber und Gold und die Wehrhaftigkeit entschieden. Während ich mich im Saloon aufhielt, gab es drei kleine Schlägereien. Einmal meinte ich es würde zu einem Revolverduell kommen, dann erschien ein Revolvermann mit einer Art metallener Plakette an der Brust, der die Streithähne kurzerhand nur mit dem Colt in der Hand auf die Straße jagte. Zuvor hatte er ihnen noch ihre Pistolen abgenommen. Der *Sheriff’, ein Mischling, der sowohl irdische, akonische und arkonidische Merkmale in sich vereinigte, kleidete sich wie ich, ebenfalls ganz in Schwarz und kam gleichfalls ziemlich elegant daher. Er warf mir nur einen kurzen abschätzenden Blick zu, als röche er meine Gefährlichkeit, ließ mich allerdings in Ruhe.

Der Keeper an der langen Theke fragte mich, nachdem ich meine Kavla-Schale leer getrunken hatte: „Noch ein Kavla, der Herr?“
„Haben sie echtes Bier?“
„Ein Raagnari, der nach Henket verlangt? Seltsam. Nun, denn!“ Er begab sich zu einem Fass, das mich fast zu einem Erzählzwang veranlasste. Solche Gefäße gab es im alten Land der Romet, am Nil. In meinen alten Tagen, als Wächter der Erde, war dieses Land, solange es noch bestand und nicht völlig romanisiert wurde, meine liebste Heimat auf Larsaf III gewesen. Bei den Hohen Mächten, wie gelangte Henket auf diesen barbarischen Planeten?

„Als wäre die Welt, die wie wir inzwischen wissen, von den Einheimischen Azgora genannt wird, eine Art von Völkerzoo. Irgendjemand Mächtiger, der mit den abstrusen hyperdimensionalen Verhältnisse dieser Ranton wohl gut zu Recht kommt, hat offenbar seit Jahrtausenden diverse Gruppen von den galaktischen humanoiden Völkern entführt und auf diese Welt verpflanzt. Er gibt ihnen in gewissen Grenzen völlige individuelle Freiheit. Das ist mein Resümee, das ich aus den Informationen, die uns bislang zugänglich sind, gezogen habe“, rief sich der Logiksektor in Erinnerung. Ich stimmte ihm zu. Zum gleichen Schluss kam ich ebenfalls.

In der Zwischenzeit platzierte der Keeper einen Krug von hervorragend duftenden Henket einer außergewöhnlichen Qualität vor mich hin. Das bierartige Getränk hatte auch das richtige Maß an Flüssigkeit und war nicht so breiartig, wie oft das Henket, welche in den Familien selbst erzeugt wurde. Dort wurde es ‚flüssige Nahrung’ genannt, da es hauptsächlich aus altem Gerstenbrot heimischen Gewürzen und Früchten gemacht wurde.

„Henket aus dem Land Jotru am gleichnamigen Fluss. Das Jotru-Bier stammt von einer Export-Brauerei erster Güte aus Nomos Kanopos, welche das uralte Bierrezept in neuer Form konzipiert und erfolgreich exportiert. Im Land des Jotru, scheinen die Einheimischen ihr Henket, nach uralten Hausrezepten selbst herzustellen.“

Ich nickte fassungslos, nahm einen Schluck und kämpfte immer mehr gegen einen Erzählzwang an.

Das Henket schmeckte hervorragend. Schließlich erlag ich dem Erzählzwang und dieser wurde zu einem Erinnerungszwang. Ich dachte plastisch mit allen Sinnen an eine Zeit, die ich aus dem alten Athen und Ägypten in meiner Zeit als Wächter der Erde erlebte. Dies musste in irgendeinem Zusammenhang mit meinen derzeitigen Problemen stehen, sonst würde mich der Logiksektor nicht zu dieser Art von plastischer Erinnerung zwingen.

(Anmerkung Autor: ab dem nächsten Teil 6, gibt es die Zeiterinnerung aus dem Jahre 435 BC)
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

So, den neuen Atlanband in der EA bei den Menes gelesen.

Top! :st:

Mir gefallen die Nachkommen des Dampfers GLASGOW von a.d. 1854 am besten, von allen Erdenvölkern, die bislang in den Kosmos ausgesät wurden.

Noch besser, als die Stardustmenschen.

Soso, der ‚Wanderer’ resp. ES möchte, dass das komplette Universum ‚vermenschlicht’ wird.

WoW. Der ‚Alte vom Berge’ hatte also Notfallpläne für die Menschheit und sorgte dafür, dass wohl eine Flotte von ‚Archen’, als solche entpuppen sich diese Pflanzenraumschiffe also, die Menschheit im Kosmos aussät. :rolleyes:

Für den Fall, und jetzt kommt die negative Nachricht, dass es zu Katastrophen ala ‚Weltenbrand’ kommen sollte.

Damit wird derselbe leider in Richtung Band 3000 sehr wahrscheinlich. Ab diesem Band werden wohl die meisten kosmischen Menschenvölker zu einer Art von neuem Föderation zusammengeschlossen werden müssen. Dazu bedarf es Techniken zu entwickeln, welche die immensen kosmischen Entfernungen überbrückt werden können. Erleben wir deshalb die Rückkehr des Dakkar-Triebwerks, das ja wohl auch im Zeitalter der Hyperimpedanz funktioniert.

Falls die Lokale Gruppe durch den Weltenbrand unbewohnbar oder was auch immer geschehen mag, dann wird es interessant, wo so ein neues ‚Commonwealth’ seine Zentrale hat. In einer kosmischen Stadt, die zu den einzelnen Mitgliedsstaaten hin- und her fliegt? Wäre mal was Neues!

Wird in jedem Falle sehr interessant werden.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ich mag diese Geschichte. Sie ist wirklich sehr spannend, nur Alnora mag ich immer noch nicht.

Was ist ein BP-5 Rationspack?

Bin ja mal gespannt, was es mit diesen Erinnerungen von Atlan auf sich hat.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Ich mag diese Geschichte. Sie ist wirklich sehr spannend, nur Alnora mag ich immer noch nicht.

Was ist ein BP-5 Rationspack?

Bin ja mal gespannt, was es mit diesen Erinnerungen von Atlan auf sich hat.
Hallo Elena.

Bzgl. BP 5 ;) https://de.wikipedia.org/wiki/Komprimie ... tel-Riegel

Gewissermaßen die Vorläufer für Konzentratriegel in PR. Sehr gut für längere Wandertouren in den Bergen, Outdoraktivitäten etc.:D


Alnora mag ich auch nicht :-=
Es sollte halt mal ein Kontrapunkt zu den sonstigen Frauen von Atlan gesetzt werden. :devil:

Auf Atlans Erinnerungen können hoffentlich alle Leser dieses Threads gespannt sein. :unschuldig:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ach, diese Konzentratriegel, die nicht jeder mag. :D

Ja, hoffen wir mal das Beste! :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Ach, diese Konzentratriegel, die nicht jeder mag. :D

Ja, hoffen wir mal das Beste! :st:

Eine Packung BP-5 habe ich trotzdem immer in meinem Rucksack bei längeren Wanderungen. Und eine Wasserflasche gefüllt mit H2O. Man könnte ja in ein Wurmloch fallen und auf Azgora rauskommen :-= :lol:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Solltest Du mal auf Azgora rauskommen, mach bitte Fotos und schick sie zur guten alten Erde! :lol:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

[quote="Elena"]Solltest Du mal auf Azgora rauskommen, mach bitte Fotos und schick sie zur guten alten Erde! :lol:[/quote


Komme gerade von einer Tour zurück. Jetzt einen Cappuccino :)

Nein kein Wurmloch. :D :lol:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Solltest Du mal auf Azgora rauskommen, mach bitte Fotos und schick sie zur guten alten Erde! :lol:

Nun Fotos von Azgora habe ich leider nicht. Allerdings spielte ich ja von 2005-2009 World of Warcraft. Die dort gespielten Landschaften stelle ich mir oft bei der ‚Erschaffung neuer Welten’ vor. Wenn du ein Teil dieser Landschaften warst, ist das plastischer. Bei der Tundra/Prärie von Azgora stellte ich mir oft die ‚Boreanische Tundra’ auf dem Kontinent Nordend (Levelzone von 70-80) vor. Hier ein Link. Stelle dir allerdings keine Drachen und auch keine Greife vor, welche die Spieler der Allianz ab Level 68 fliegen dürfen. Wie dies auf Azgora möglich ist? Natürlich in der täglichen eine Stunde anhaltenden Plusphase. Mit Atlans ‚Leichten Schutzanzug’ ist das dann möglich… :o) :-=

https://www.youtube.com/watch?v=3y8n5A57TWw
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Coole Landschaften. :st:
Das Tier, das er zuerst fliegt, erinnert mich an Harry Potter, und zwar an einen Greif. :devil:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Coole Landschaften. :st:
Das Tier, das er zuerst fliegt, erinnert mich an Harry Potter, und zwar an einen Greif. :devil:

Ja, das stimmt, Elena, es ist ein Greif. Allianz (Menschen, Zwerge, Nachtelfen, Gnome, später Draenei und Worgen) – Spieler können ab Level 68 fliegen lernen und u. a. Greife kaufen. Bereits vorher von Level fünf bis 68 können Allianz-Spieler Greife via Greifenposten von Station zu Station nutzen, wie früher die Postkutschen. :D

Wenn du einmal per Pedes, dann ab Level 40, resp. später Level 20 via Reittiere die einzelnen Greifenposten EINMAL erkundet hattest, konntest du diese ‚Luft-Kutschen’ jederzeit benutzen, um die jeweiligen Zielpunkte rasch zu erreichen.

Diese Flüge waren zuerst ziemlich cool für die niedrigleveligen Spieler. Dann ab Stufe 68 konntest du zuerst auf dem Planeten Scherbenwelt (erreichbar per Portal), dann ab Stufe 77 auch den Kontinent Nordend jederzeit per Greif oder Drachen erkunden.

Die Luftstadt Dalaran war übrigens die Heimatstadt der Magier. :D

Vielleicht hast du ja auch den Film gesehen? Glaube ab 2016.

War alles ziemlich cool. Dann war es bei mir plötzlich wegen meinem Schlaganfall zu Ende.

Dafür fing ich wieder an zu schreiben…
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

hier der Filmtrailer auf deutsch auf youtube.

https://www.youtube.com/watch?v=uUwTfUDhFjw
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Was war wegen Deinem Schlaganfall beendet? Das hab ich nicht so richtig verstanden.

Danke für den deutschen Trailer. Das sieht echt cool aus, hab das Ende bedauert. Nein, diesen Film kenne ich noch nicht.

Diese Wesen sind keine Bestien, auch wenn ihr Aussehen daran erinnert, aber auch sie kämpfen um ihr Überleben.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Mir ist gestern neben dem Fußball gucken auf Sky noch eingefallen, dass ich meine Lieblingslandschaft in Wow vergessen habe. Nagrand auf der Scherbenwelt (erreichbar durch ein Portal von Azeroth, dem Heimatplaneten aller Völker von Wow. Außer den Orks, die aus einer früheren Phase der Scherbenwelt stammen, als die einzelnen Teile noch einen Planeten bildeten.) ;)

Nagrand UND die Boreanische Tundra waren das Vorbild für Azgora. :unschuldig:

https://www.youtube.com/watch?v=IwU_Aw8zqas
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Was war wegen Deinem Schlaganfall beendet? Das hab ich nicht so richtig verstanden.

Danke für den deutschen Trailer. Das sieht echt cool aus, hab das Ende bedauert. Nein, diesen Film kenne ich noch nicht.

Diese Wesen sind keine Bestien, auch wenn ihr Aussehen daran erinnert, aber auch sie kämpfen um ihr Überleben.
Moin Elena.

Beendet war das Videospielen, also bei mir WoW. Der Arzt sagte mir, dass wenn ich einen weiteren Vorfall, der erste ging ja noch glimpflich ab, vermeiden wolle, dann
soll ich mit dieser Belastung meiner Nerven aufhören. Auch wurde mir empfohlen am Computer nicht länger als eine Stunde pro Sitzung zu arbeiten, wegen der Mikrostrahlenbelastung. Übrigens das Schreiben an sich hat er mir wie das Malen empfohlen, unter der Beachtung, des Nichtübertreibens…

Es fällt umso leichter, weil mir jedes Verstoßen gegen diese Regel mit Übelkeit ‚belohnt’ wird….

Der Film ist allerdings sehr Actionlastig, wie auch das Video-Onlinespiel WoW. Aber es stimmt, ein Teil der Orks, um diesen Häuptling dachte so, leider die Masse nicht.

Aber mehr will ich über den Film nicht verraten, falls du ihn anschaust. Übrigens spielt Beginning, etwa 30 Jahre VOR dem Beginnszenario in WoW.

Damit soll allerdings das Kapitel WoW enden. In Zukunft geht es um den Hintergrund der zweiten Hälfte des fünften vorchristlichen Jahrhundert. Die beiden Kontrahenten sind: das Attische Reich um Athen und das persische Großreich.

Und mitten drin Atlan und Rico, sowie die Verbündeten Medjay vom Orden des Lichts versus der Dunklen Bruderschaft.
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Oh, das glaube ich, dass das Deine Lieblingslandschaft ist. Richtig idyllisch! :wub:

Das ist natürlich schade, aber ohne Gesundheit würde Dir auch das Videospielen keinen Spaß mehr bereiten.

Ah, ein kleiner Ausblick für Atlan und Rico. Prima! :st:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Oh, das glaube ich, dass das Deine Lieblingslandschaft ist. Richtig idyllisch! :wub:

Das ist natürlich schade, aber ohne Gesundheit würde Dir auch das Videospielen keinen Spaß mehr bereiten.

Ah, ein kleiner Ausblick für Atlan und Rico. Prima! :st:
Ja irgendwoher muss man ja die Anregungen für Fantasy- oder Sci-Fi-Welten herbekommen. Die realen Landschaften reichen manchmal dazu nicht aus.

Auch Filme, Videos oder Bücher beispielsweise HdR, Gor etc reichen nicht immer.

Am besten, du bist mit einem Avatar drin in solchen Welten. Dann kannst du am meisten mitnehmen. Allerdings schwebende Felsen oder Landschaften, sind selbst für mich zuviel des Guten. :unschuldig:

Bei den kommenden Hellas-Beschreibungen ist es leichter, da ich diese mehr als ein Dutzend Mal real gesehen habe. Wenn ich beispielsweise in den heutigen Ruinen des Athener Forums stehe, sehe ich wie das Forum im 5. Jahrhundert BC ausgesehen hat. Auch weil ich alle Rekonstruktionen irgendwann in Bücher, bereits einmal ‚gesehen’ habe. So tauchen diese Bilder aus dem Unbewussten auf.

Bei den nächsten beiden Teilen soll diese Welt aus der Sicht Atlans vermittelt werden, bevor es wieder mehr Richtung Aktion geht. :unschuldig:
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ich freue mich schon. ^_^
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Ich freue mich schon. ^_^
Hier mal ein Link zur Einstimmung zum Forum. :lol:

https://www.youtube.com/watch?v=5C8gD5mq1VI Forum Athen
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Re: Requien für ES

Beitrag von Elena »

Ist dieses Forum Athen eine Ruine?
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Re: Requien für ES

Beitrag von Homer G Adams »

Elena hat geschrieben:Ist dieses Forum Athen eine Ruine?

Moin Elena,

Es ist so, wie auf dem Youtube-Video dargestellt. Allerdings wurde eine Längs-Säulenhalle (Stoa) rekonstruiert. Darin befindet sich ein Museum über das Forum.
Als ich in den Achtziger, Neunziger Jahre und im ersten Teil der OO Jahre öfters nach Hellas, Kreta und die Inseln reiste, gab es noch keine virtuellen Darstellungen über das Forum, wie es ausgesehen hat. Allerdings eine Vielzahl von Büchern in allen wichtigen Sprachen mit tollen bildlichen Rekonstruktionen.

Für einen ‚Hobby-Autoren’ mit lebhaftem Vorstellungsvermögen, reichte das aus, die Ruinen und Teilrekonstruktionen auszublenden und sich das Forum im alten Hellas vorzustellen und das Forum und Akropolis bildhaft vor Augen zu haben. :rolleyes:
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